DE3207894C2 - Kontaktanordnung für Stufenschalter von Stufentransformatoren - Google Patents
Kontaktanordnung für Stufenschalter von StufentransformatorenInfo
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- H01H9/0016—Contact arrangements for tap changers
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Abstract
Kontaktanordnung für Stufenschalter von Stufentransformatoren mit einer entlang zweier Kreisbögen abrollbaren Kontaktbrücke, die aus zwei über eine flexible Leitung axial miteinander verbundenen und in einem Kontaktbrückenträger gelagerten Kontaktrollen besteht. Jede Kontaktrolle ist dabei in einem Arm des Kontaktbrückenträgers gelagert, und die beiden Arme sind unabhängig voneinander in Richtung zu den Kreisbögen schwenkbar. Auf den Kreisbögen sind die feststehenden Kontakte angeordnet, die sowohl als Einzelkontakte wie auch als Kontaktbahnen ausgeführt sind, derart, daß mittels der abrollbaren Kontaktbrücke jeweils eine Verbindung zwischen zwei Kontakten beider Kreisbögen herstellbar ist. In der flexiblen Leitung der Kontaktbrücke ist eine zentral zur Leitung angeordnete Stahlseele vorgesehen, die mit den beiden Kontaktrollen fest verbunden ist.
Description
30
Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung für Stufenschalter von Stuftntransi-jrmatoren, wie sie im
Oberbegriff des Patentanspruches näher bezeichnet ist. Derartige Kontaktanordnungen s.,id bekannt: DE-OS
29 10 161.
Diese Kontaktanordnungen werden bei Lastwählern für Stufentransformatoren verwendet. Hierbei sitzen
dann die einzelnen feststehenden Stufenkontakte auf einem Kreisbogen an der Innenwand eines zylindrischen
ölgefäßes, und darunter oder darüber sitzt die als durchgehende Kontaktbahn ausgebildete Lastableitung,
so daß die mit je einer Kontaktrolle sowohl an der Bahn der einzelnen Stufenkontakte wie auch an der
durchgehenden Kontaktbahn entlangrollbare Kontaktbrücke jeweils je nach Stellung einen einzelnen Stufenkontakt
mit der Lastableitung verbindet. Die Kontaktbrücke wird hierbei mittels eines Kontaktbrückenträgers
aus Isolierstoff, in welchem sie gelagert ist und der von einem in der Zylindermitte angeordneten schrittweise
drehbaren Isolierrohr mitgenommen wird, betätigt. Zwischen dem die Lagerstellen für die Kontaktbrücke
enthaltenden Kontaktbrückenträger und einem Widerlager befinden sich die den Kontaktdruck erzeugenden
Federn.
Eine Schwierigkeit bei derartigen Kontaktanordnungen liegt darin, daß die beiden Abrollbahnen an der
Zylinderwand nie exakt parallel verlaufen und daß der Abrollumfang der beiden Bahnen nie exakt übereinstimmen
kann, zumal die eine Abrollbahn eine Vielzahl von Einzelkontakten enthält, während die andere Ab- bo
rollbahn als durchgehende Kontaktbahn ausgebildet ist. Die Anordnung von Einzelkontakten führt zwangsläufig
zu Unebenheiten in der Abrollbahn. Die Kontaktbrücke muß sich also bei jedem Schaltschritt diesen Unebenheiten
in der Abrollbahn der Einzelkontakte anpassen, wobei in einzelnen Bewegungsabschnitten von der an. der
durchgehenden Kontaktbahn rollenden Kontaktrolle ein Drehmoment auf die andere Kontaktrolle übertragen
wird. Dies führt — wenn auch nur in geringem Maße — zu einer ständigen mechanischen Beanspruchung
der flexiblen Leitung, indem diese wechselweise aufgeweitet und wieder eingedreht wird. Dies führt mitunter
zum Einreißen einzelner Leiter der flexiblen Leitung, was bei mehrlagigen flexiblen Leitungen in der
äußeren Lage in unmittelbarer Nachbarschaft der Einfaßstelle beginnt und letzten Endes sogar zum /ollständigen
Bruch der flexiblen Leitung führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei der eingangs genannten
Kontaktanordnung die flexible Leitung zwischen den beiden Kontaktrollen mechanisch widerstandsfähiger
zu machen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches
angegebenen Mittel gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil liegt insbesondere darin, daß sich die Kontaktrollen einzeln und für
sich den Unregelmäßigkeiten der Abrollkurven anpassen können, daß also ihre Einzelbeweglichkeit im wesentlichen
erhalten bleibt, und zwar ohne daß es hierbei zu einer nennenswerten mechanischen Beanspruchung
der flexiblen Leitung kommt Sobald beim Umschaltvorgang die eine Kontaktrolle den einen feststehenden
Kontakt verläßt, wobei sich ihr Abrollradius erheblich aufweitet, kann von der an der durchgehenden Kontaktbahn
rollenden Kontaktrolle mittels der Stahlseele ein Drehmoment auf die erstgenannte Kontaktrolle übertragen
werden, ohne daß es dabei zu einem Verdrehen der flexiblen Leitung kommt. Die Stahlseele ist dabei als
biegsame Welle, z. B. nach Art einer Tachometerwelle, ausgebildet, die aus mindestens zwei gegensinnig gewikkelten
Lagen eines Federstrahldrahtes besteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung, die in F i g. 1 den Ausschnitt eines zylindrischen
ölgefäßes eines Lastwählers zeigt, dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
In der Zylinderwand 1 des Ölgefäßes des Lastwählers sitzen entlang einer oberen Bahn el~<e Vielzahl von feststehenden
Stufenkontakten 2, 3, die außen mit einem Flachanschluß 4 zum Anschließen von Verbindungsleitungen
versehen sind und die innen eine spezielle Kontaktfläche 5 besitzen. Unterhalb der Stufenkontakte 2,3
ist eine durchgehende Kontaktbahn 6 vorgesehen, die als Lastableitung bzw. als Sternpunkt des Lastwählers
dient. Mittels der Kontaktbrücke 7 kann wahlweise jeder Stufenkontakt 2 oder 3 mit der Lastableilung, also
mit der Kontaktbahn 6, verbunden werden. Die Kontaktbrücke 7 besitzt eine obere und eine untere Kontaktrolle
8 bzw. 9. die beide in je einem Arm 10,11 eines im einzelnen nicht näher dargestellten ■Kontaktbrückenträgers
aus Isolierstoff gelagert sind und die über eine
flexible Leitung 12 elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Zentral in der flexiblen Leitung 12 befindet
sich eine Stahlseele 14, die mit beiden Kontaktrollen 8,9 fest verbunden ist. Die beiden Arme 10, 11 des nicht
näher dargestellten Kontaktbrückenträgers sind gegeneinander beweglich. Auf diese Arme 11 und 12 wirken
ferner die ebenfalls nicht näher dargestellten Kontaktdruckfedern auf übliche Weise ein. Der Kontaktbrükkenträger
wird — was ebenfalls im einzelnen nicht dargestellt ist — auf bekannte Weise mittels eines im Innern
des Ölgefäßes gelagerten Antriebsrohres schrittweise bewegt, so daß — wie bereits gesagt — jeweils
wahlweise ein feststehender Stufenkontakt 2 oder 3 mit der Kontaktbahn 6, welche die Lastablcitung bildet, verbunden
werden kann. Zum besseren Auf- oder Abrollen der Kontaktrolle 8 auf die bzw. von den Kontaktflächen
5 der feststehenden Stufenkontakte 2. 3 sind diese mit
Anschrägungen 13 versehen. Den zwangsläufig vorhandenen
Unebenheiten, insbesondere in der die einzelnen Stufenkoniakte 2, 3 enthaltenden Abrollbahn, vermag
sich die Kontaktbrücke 7 ohne weiteres anzupassen, da jede Kontaktrolle 8, 9 für sich in dem Arm 10 bzw. 11
des Kontaktbrückenträgers geführt ist und da beide Kontaktrollen 8, 9 infolge der flexiblen Leitung 12 und
der nachgiebigen Stahlseele 14 auch gegeneinander beweglich sind. Ein Verkanten der Kontaktbrücke kann
praktisch nicht erfolgen, denn jede Kontaktrolle 8, 9 kann sich ihrer jeweiligen Rollbahn 1, 5, 13 bzw. 6 einzeln
anpassen. Andererseits kann es aber auch zu keiner nennenswerten Differenz in den Umlaufgeschwindigkeiten
der beiden Kontaktrollen 8, 9 — was ja ein Aufweiten oder Zusammendrehen der flexiblen Leitung 12
nach sich ziehen würde — kommen, da mittels der Stahlseele eine Drehmomentübertragung von der einen
Kontaktrolle, z. B. 9, auf die andere Kontaktrolle, z. B. 8, erfolgen kann. Die Stahlseele 14 ist mit ihrem Ende 141
zusammen mit dem Ende 121 der flexiblen Leitung fest mit der jeweiligen Kontaktrolle 8 bzw. 9 verbunden.
Zweckmäßig wird die Stahlseele nach Art einf- Tachometerwelle ausgebildet, die aus mindestens zwei gegensinnig
gewickelten Lagen 143, 144 eines Federstahldrahtes besteht, siehe F i g. 2, die ausschnittsweise eine
Stahlsecle in vergrößerter Form darstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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50
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Claims (1)
- Patentanspruch:Kontaktanordnung für Stufenschalter von Stufentransformatoren mit einer entlang zweier Kreisbögen abrollbaren Kontaktbrücke, die aus zwei über eine flexible Leitung axial miteinander verbundenen und in einem Kontaktbrückenträger gelagerten Kontaktrollen besteht, wobei jede Kontaktrolle in einem Arm des Kontaktbrückenträgers gelagert ist und die beiden Arme unabhängig voneinander in Richtung zu den Kreisbögen schwenkbar sind, und mit auf den Kreisbögen angeordneten feststehenden Kontakten, die sowohl als Einzelkontakte wie auch als Kontaktbahnen ausgeführt sind, wobei mittels der abrollbaren Kontaktbrücke jeweils eine Verbindung zwischen zwei Kontakten beider Kreisbögen herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in de* flexiblen Leitung (12) eine zentral zur Leitung angeordnete Stahlseele (14) vorgesehen ist. wobei jedes Ende (141) der Stahlseele zusammen mit dem jeweiligen Ende der flexiblen Leitung mit einer Kontaktrolle (8 bzw. 9) fest verbunden ist, und daß die Stahlseele eine biegsame Welle ist, die aus mindestens zwei gegensinnig gewickelten Lagen (143, 144) eines Federstahldrahtes besteht.
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