DE2213264B1 - Lastumschalter für Stufentransformatoren - Google Patents
Lastumschalter für StufentransformatorenInfo
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- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/0005—Tap change devices
- H01H9/0016—Contact arrangements for tap changers
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- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
die das antriebsseitige Ende des Kontaktbrückenträgers
während des Umschaltvorganges einfällt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Sektor von Haupt- und Hilfskontakten mit zwei benachbarten Dauerstromkontaktanordnungen
in der Draufsicht und
F i g. 2 die gleiche Anordnung jedoch verkleinert im Längsschnitt.
Wie aus den Figuren ersichtlich, besitzt der dargestellte Sektor Us des Stufenschalters vier bewegliche
Haupt- und Hilfskontakte 1,2. 3, 4 und vier feststehende Haupt- und Hilfskontakte 5, 6, 7, 8. Die beweglichen
Haupt- und Hilfskontakte werden mittels Führungsstangen 9 angetrieben. Die Enden der Führungsstangen
9 greifen dabei in Ausnehmungen 10 einer Kurvenscheibe 11 ein, und die Kurvenscheibe
ihrerseits wird mittels der Schaltwelle 12 gedreht. In Nachbarschaft des Sektors Us der Haupt- und Hilfskontakte
befinden sich zu jeder Seite je eine Anordnung von Dauerstromkontakten Dl, Dl. Die eine
Dauerstromkontaktanordnung D 1 besteht dabei aus einem feststehenden Dauerstromkontaktstück Ul,
welches der einen Schaltstellung des dargestellten Sektors Us von Haupt- und Hilfskontakten zugeordnet
ist, einer Kontaktbrücke 13, einem feststehenden Ableitungsschaltstück 14 sowie einem weiteren feststehenden
Dauerstromkontaktstück W 2, welches dem nächsten nicht näher dargestellten Sektor Ws
von Haupt- und Hilfskontakten für dessen zweite Schaltstellung zugeordnet ist. Die zweite Dauerstromkontaktanordnung
D 2 besteht analog aus einem feststehenden Dauerstromkontaktstück U 2,
welches dem dargestellten Sektor Us von Haupt- und Hilfskontakten unmittelbar benachbart ist, einem
weiteren feststehenden Dauerstromkontaktstück Vl, welches dem nicht näher dargestellten Sektor Vs von
Haupt- und Hilfskontakten für dessen erste Schaltstellung zugeordnet ist. und wiederum aus einem Ableitungsschaltstück
15 sowie einer Kontaktbrücke 16. Es sind hierbei die feststehenden Dauerstromkontaktstücke
Ul, Ul, Vl und W 2 auf einem äußeren
Kreisbogen angeordnet, während die U-förmig ausgebildeten Ableitungsschaltstücke 14, 15 auf einem inneren
Kreisbogen angeordnet sind. Kontaktbrücken 13, 16 kommen dabei jeweils an einem feststehenden
Dauerstromkontaktstück Ul, Vl bzw. Ul, W 2 und einem Schenkel 141, 151 bzw. 142, 152 der
U-förmig ausgebildeten Ableitungsschaltstücke 14 und 15 zur Anlage. Die Kontaktbrücken 13 und 16
werden von einem Kontaktbrückenträger 17, 18, der als doppelarmig gestreckter Hebel ausgebildet ist, gehalten.
Der Kontaktbrückenträger ist um eine im U-förmigen Ableitungsschaltstück 14, 15 angeordnete
Achse 19, 20 schwenkbar, und sein antriebsseitiges Ende, welches mit Rollen 271, 181 versehen ist.
greift in eine Ausnehmung 21. 22 der Kurvenscheibe 11 ein.
Die Wirkungsweise des neuen Lastumschalters ist wie folgt: Für den Umschaltvorgang wird die Schaltwelle
12 entgegen dem Uhrzeigersinn unter Mitnahme der Kurvenscheibe 11 gedreht. Hierdurch fallen
als erstes die mit Rollen 271. 181 versehenen Enden der Kontaktbrückenträger 17, 18, die zuvor an
den Flanken 211, 221 der Kurvenscheibe angelegen hatten, in die Ausnehmungen 21, 22 der Kurvenscheibe
ein. Als Folge davon gehen die Kontaktbrükken 13, 16 in eine Mittelstellung, d.h. die Dauerstromverbindung
zwischen dem feststehenden Dauerstromkontaktstück Ul und dem Ableitungsschaltstück 14 sowie zwischen dem feststehenden Dauerstromkontaktstück
Vl und dem Ableitungsschaltstück 15 wird aufgehoben. Danach trifft das bewegliche
Hilfsschaltstück 2 auf das zugehörige feststehende Hilfsschaltstück 6, und das bewegliche Hauptschaltstück
1 trennt sich von seinem feststehenden Hauptschaltstück 5. Als weiteres trifft dann das bewegliche
Hilfsschaltstück 3 auf das zugehörige feststehende Hilfsschaltstück 7, und kurz danach trennt
sich das bewegliche Hilfsschaltstück 2 von seinem
zugehörigen feststehenden Hilfsschaltstück 6. Im weiteren Verlauf trifft das bewegliche Hauptschaltstück 4
auf sein zugehöriges feststehendes Hauptschaltstück 8. und das bewegliche Hilfsschaltstück 3 trennt
sich von dem feststehenden Hilfsschaltstück 7. Und schließlich als letztes trifft die Kontaktbrücke 16 auf
das feststehende Dauerstromkontaktstück U 2 und den Schenkel 152 des feststehenden Ableitungsschaltstückes
15. Dies wird dadurch bewirkt, daß mit der Beendigung des Umschaltvorganges die Rolle
181 des Kontaktbrückenträgers 18 gegen die Flanke 222 der Kurvenscheibe 11 läuft. Der Kontaktbrükkenträger
18 kann sich jetzt nicht mehr bewegen. Der gleiche Bewegungsablauf hat sich natürlich auch
an den nicht näher dargestellten weiteren Sektoren Vs, Ws von Haupt- und Hilfskontakten sowie an der
Kontaktbrücke 13 und dem feststehenden Dauerstromkontaktstück W 2 und dem Ableitungsschaltstück 14 abgespielt.
Zur sicheren Gewährleistung des Bewegungsablaufs in den Dauerkontaktanordnungen Dl, D 2
kann es zweckmäßig sein, an der Kurvenscheibe 11 Nocken 213, 214. 223. 224 vorzusehen, die für eine
zwangsweise Mitnahme der Kontaktbrückenträger 17, 18 bei Einleitung des Umschaltvorganges sorgen.
Die Nocken 213, 214. 223, 224 laufen dabei bereits in der ersten Phase der Drehbewegung der Schaltwelle
12 bzw. der Kurvenscheibe 11 gegen die Enden der Kontaktbrückenträger 17,18.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
Claims (1)
1 2
Einschaltstellungen mittels der Kurvenscheibe blok-
Patentansprüche: kierbar sind.
Derartige Lastumschalter sind bekannt (deutsche
1. Lastumschalter für Stufentransformatoren Patentschrift 1 254 755). Bei ihnen liegt eine besonmit
innerhalb eines Zylinders sektorförmig an- 5 ders gegenüber Kniehebelsystemen günstige Kinemageordneten
Haupt- und Hilfskontakten, bei dem ' tik vor. Man hat hierbei jedoch bisher die Dauerjedem
Sektor von Haupt- und Hilfskontakten Stromkontaktstücke getrennt von dem sektorförmig
zwei feststehende Dauerstromkontaktstücke für angeordneten Haupt- und Hilfskontakten angeordnet
die beiden Schaltstellungen zugeordnet sind, wo- und die Schwenkbewegung der Kontaktbrücken zu
bei das Dauerstromkontaktstück des einen Sek- io den Zylinderwänden hin erfolgen lassen. Dies betors
der einen Schaltstellung dem Dauerstrom- dingt zum einen einen noch recht beträchtlichen Aufkontaktstück
des nächsten Sektors der anderen wand, indem die z.B. unterhalb der Haupt- und Schaltstellung benachbart ist und beide Dauer- Hilfskontakte angeordneten Dauerstromkontaktstücke
Stromkontaktstücke mittels Kontaktbrücken mit einen verhältnismäßig langen Zylinder erfordern,
einem gemeinsamen Ableitungsschaltstück ver- 15 und zum anderen eine etwas umständliche Anordbindbar
sind und wobei die Kontaktbrücken eine nung der Strombahnen für das Ableitungsschaltvon
einer Kurvenscheibe gesteuerte Schwenkbe- stück. Das Ableitungsschaltstück ist bei der bekannwegung
um eine feststehende Achse ausführen ten Ausführung zu weit von den anderen Schaltstük-
und in den Einschaltstellungen mittels der Kur- ken entfernt, wodurch das Zusammenführen der einvenscheibe
blockierbar sind, dadurch g e - 20 zelnen Schaltstücke zu einer gemeinsamen Ableitung,
kennzeichnet, daß die Dauerstromkontakt- insbesondere bei dreiphasigen Geräten, schwierig
stücke (Ul, Ul, Vl, Wl) jeweils auf einem au- wird.
ßeren Kreisbogen zwischen den Sektoren (Us, Vs, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
Ws) der Haupt- und Hilfskontakte liegen, wäh- Beibehaltung der bewährten Kinematik des bekannrend
die Ableitungsschaltstücke (14, 15) auf 25 ten Lastumschalters den Raumbedarf des Lastumeinem
inneren Kreisbogen angeordnet und U-för- schalters zu verkleinern und eine Kontaktanordnung
mig ausgebildet sind, und daß die Kontaktbrük- und Strombahnführung zu finden, die einen Überken
(13, 16) in jeder Schaltstellung jeweils an sichtlichen Aufbau gestattet und ein einfaches Zueinem
Schenkel (141, 151 bzw. 142, 152) des sammenführen der einzelnen Schaltstücke zu einer
Ableitungsschaltstückes und einem Dauerstrom- 30 gemeinsamen Ableitung ermöglicht. Diese Aufgabe
kontaktstück zur Anlage kommen. wird- erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem
2. Lastumschalter nach Anspruch 1, dadurch Lastumschalter der eingangs genannten Art die
gekennzeichnet, daß jeweils ein Kontaktbrücken- Dauerstromkontaktstücke jeweils auf einem äußeren
träger (17, 18) in Form eines zweiarmigen gera- Kreisbogen zwischen den Sektoren der Haupt- und
den Hebels vorgesehen ist, dessen eines Ende die 35 Hilfskontakte liegen, während die Ableitungsschalt-Kontaktbrücken
(13, 16) trägt und dessen ande- stücke auf einem inneren Kreisbogen angeordnet und
res Ende in die Kurvenscheibe (11) eingreift. U-förmig ausgebildet sind, und daß die Kontaktbrük-
3. Lastumschalter nach Anspruch 2, dadurch ken in jeder Schaltstellung jeweils an einem Schenkel
gekennzeichnet, daß die Achse (19, 20) des Kon- des Ableitungsschaltstückes und einem Dauerstromtaktbrückenträgers
zwischen den Schenkeln des 40 kontaktstück zur Anlage kommen.
Ableitungsschaltstückes angeordnet ist. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, jeweils einen
Ableitungsschaltstückes angeordnet ist. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, jeweils einen
4. Lastumschalter nach Anspruch 2 oder 3, da- Kontaktbrückenträger in Form eines zweiarmigen gedurch
gekennzeichnet, daß das Ende des Kon- raden Hebels zu verwenden, dessen eines Ende die
taktbrückenträgers in den beiden Schaltstellungen Kontaktbrücken trägt und dessen anderes Ende in
jeweils an einer Flanke (211, 212, 221, 222) der 45 die Kurvenscheibe eingreift. Der Kontaktbrückenträ-Kurvenscheibe
zur Anlage kommt, während es ger kann dann zwischen den Schenkeln des Ableibeim
Umschaltvorgang in eine Ausnehmung (21, tungsschaltstückes gelagert werden.
22) einfällt. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß bei dem neuen Lastumschal-
50 ter sowohl die Haupt- und Hilfskontakte wie auch
die Dauerstromkontaktstücke in einer Ebene liegen, und zwar ohne daß der Durchmesser des Zylinders
wesentlich vergrößert werden mußte und ohne daß
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastumschal- die Kinematik des bekannten Schalters grundlegend
ter für Stufentransformatoren mit innerhalb eines 55 geändert werden mußte. Durch die Schwenkbewe-Zylinders
sektorförmig angeordneten Haupt- und gung der Kontaktbrücke in Richtung des Zylinder-Hilfskontakten,
bei dem jedem Sektor von Haupt- umfanges und durch die innenliegenden Ableitungsund
Hilfskontakten zwei feststehende Dauerstrom- schaltstücke mit ihren beiden Schenkeln wird eine
kontaktstücke für die beiden Schaltstellungen zu- vorteilhafte Raumnutzung erreicht. Es kann jetzt der
geordnet sind, wobei das Dauerstromkontaktstück 60 Abstand zwischen zwei Sektoren von Haupt- und
des einen Sektors der einen Schaltstellung dem Hilfskontakten für die Anordnung der Dauerstrom-Dauerstromkontaktstück
des nächsten Sektors der kontaktstücke genutzt werden. Zugleich läßt sich der anderen Schaltstellung benachbart ist und beide gestreckt ausgebildete und im U-förmigen Ablei-Dauerstromkontaktstücke
mittels Kontaktbrücken tungsschaltstück gelagerte Kontaktbrückenträger auf mit einem gemeinsamen Ableitungsschaltstück ver- 65 sehr einfache Weise mittels der für die Haupt- und
bindbar sind und wobei die Kontaktbrücken eine von Hilfskontakte vorgesehenen Kurvenscheibe antreieiner
.Kurvenscheibe gesteuerte Schwenkbewegung ben. Hierzu genügt eine einfache, wenig Platz beanum
eine feststehende Achse ausführen und in den spruchende Ausnehmung in der Kurvenscheibe, in
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EF | Willingness to grant licences | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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