DE1101573B - Trennschalter, vorzugsweise fuer Stroeme grosser Staerke und hoher Frequenz - Google Patents

Trennschalter, vorzugsweise fuer Stroeme grosser Staerke und hoher Frequenz

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DE1101573B
DE1101573B DE1956B0042557 DEB0042557A DE1101573B DE 1101573 B DE1101573 B DE 1101573B DE 1956B0042557 DE1956B0042557 DE 1956B0042557 DE B0042557 A DEB0042557 A DE B0042557A DE 1101573 B DE1101573 B DE 1101573B
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DE
Germany
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contact
rails
bridges
switch
disconnector
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Pending
Application number
DE1956B0042557
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Brinkmann
Medard Hinz
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/002Very heavy-current switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams
    • H01H19/626Contacts actuated by radial cams actuating bridging contacts

Description

  • Trennschalter, vorzugsweise für Ströme großer Stärke und hoher Frequenz I3ei Wechselstromanlagen muß zur Kleinhaltung des induktiven Spannungsabfalles angestrebt werden, die Stromschienen mit möglichst kleiner Induktivität, <!. h. mit möglichst kleinem Abstand voneinander zu verlegen. Folgerichtig müssen auch die in diesen Anlagen vorgesehenen Schalteinrichtungen, wie Trennschalter oder Umschalter, so ausgeführt werden, daß eine Vergrößerung des Schienenabstandes auf das unumgänglich notwendige Maß beschränkt bleibt. Die Notwendigkeit, die Induktivität klein zu halten, ist besonders dann .gegeben, wenn es sich um Ströme ,großer Stärke und einer verhältnismäßig hohen Frequenz handelt, wie sie beispielsweise bei Mittelfrequenz- oder Hochfrequenzanlagen für Industrieöfen in Frage kommen. Die bekannten Schalterausführungen erfüllen diese Forderung nicht in befriedigender Weise.
  • Es sind elektrische Hochstrom.schalter mit als Konraktschienen bzw. Kontaktplatten ausgebildeten festen Kontaktteilen und an die Kontaktschienen .anpreßbaren Kontaktbrücken bekannt, bei denen die fest-.stehenden Kontaktplatten einander mit den Breitseiten zugekehrt sind, während die Schmalseiten als Kontaktflächen für die Kontaktbrücken dienen. Bei bekannten Schalterausführungen dieser Art werden die Kontaktbrücken mittels einer zwischen den Kontaktschienen parallel zu deren Flachseiten angeordneten, Exzenterwelle über Lenker betätigt, d. h. an die Kontaktflächen angedrückt bzw. von diesen ab-@ehoben, wobei der Kontaktdruck beim Schließen des Schalter durch zwischengeschaltete Federn übertragen wird. Der Nachteil dieser bekannten Schalterausführungen besteht darin, daß der Abstand der festen Kontaktschienen wegen der zwischen diesen angeordneten Ex_enterwelle mit den Lenkern nicht so klein ;sehalten werden kann, wie es im Interesse einer möglichst geringen Induktivität wünschenswert wäre.
  • Es sind weiter Trennschalter bekannt, die ebenfalls aus plattenförmigen, mit ihren Breitseiten einander zugekehrten festen Kontakten und an deren Schmals- anlie-enden Strombrücken bestehen, bei .denen aber die Kontaktbrücken zum Zwecke des Ein- und Ausschaltens um eine senkrecht zu den Kontaktflächen liegende Drehachse mittels eines Schaltbügels schwenkbar sind. Eine derartige Schaltanordnung ist insofern nachteilig, als heim Ausschalten mit einer einzigen fortlaufenden Bewegung des Schalthebels erst ein Abheben und dann ein Ausschwenken der Kontaktbrücken, beim Einschalten zunächst ein loses Aufschieben und erst im letzten Teil der Schaltbewegung ein Festklemmen der Brücken erfolgt. Es sind Somit für jeden Schaltvorgang zwei Bewegungen erforderlich, woraus sich eine verhältnismäßig komplizierte Schalterkonstruktion ergibt. Schließlich sind Trennschalter mit zwei Kontaktklötzen bekannt, bei denen die Kontaktklötze an den im Leitungszug liegenden unterbrochenen Stromschienen angebracht sind und dabei senkrecht zur Richtung der Stromschienen stehen. Eine bewegliche Kontaktbrücke verbindet in eingeschaltetem Zustand die beiden Kontaktklötze. Diese Konstruktion hat durch die Schleifenbildung des Stromweges eine erhöhte Induktivität zur Folge und macht sie insbesondere für Ströme erhöhter Frequenz wenig geeignet. Die Verwendung eines besonderen Lenkers für die Betätigung der Kontakte vergrößert außerdem den Platzbedarf.
  • Der Erfindung .liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile einen raumsparenden Schienentrennschalter zu schaffen, dessen Kontaktschienen möglichst nahe nebeneinander angeordnet sind und dessen Aufbau und mechanische Betätigung ge-5enüber bekannten Ausführungen vereinfacht ist.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß bei einem vorzugsweise für Ströme großer Stärke und hoher Frequenz vorgesehenen Trennschalter die Stromzu- und Ableitungsschienen als feste Kontaktteile dienen und die beweglichen Kontakte auf die Schmalseiten dieser Stromschienen gedrückt werden. Die Stromschienen verlaufen im Bereich der Kontaktvorrichtung isoliert voneinander in geringem Abstand mit einander zugekehrten Breitseiten. Die Kontakte werden in eingeschaltetem Zustand durch starke Federn, die sich :gegen feste Konstruktionsteile abstützen, angedrückt. Zum Ausschalten werden die Kontaktbrücken durch zwischen den Schienen angeordnete Nocken- oder Exzenterscheiben od. dgl. entgegen dem Federdruck abgehoben.
  • Da die festen Kontaktteile einfach dadurch gebildet werden, daß eine Stromzuleitungsschiene an der Stelle, an welcher der Schalter angeordnet werden soll, unterbrochen wird und ihre Enden ein Stück -weit nebeneinander hergeführt werden, läßt sich der erfindungsgemäße Schalter in denkbar einfacher Weise in -das Leitungssystem einfügen. Die äußerst einfache mechanische Betätigungseinrichtung in Form einer schmalgehaltenen Nockenscheibe, vorzugsweise aus Isoliermaterial, ohne die bei den bekannten Schalterausführungen üblichen Lenker oder Zugstangen gestattet es, die Kontaktschienen besonders nahe nebeneinander zu legen, so daß sich durch den Schalter keine nennenswerte Vergrößerung des normalen Schienenabstandes ergibt.
  • Nach einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Schalters können von beiden Seiten unter Federdruck gegen die vier Schmalseiten der Kontaktschienen gepreßte und gemeinsam durch eine Nocken= Scheibe abhebbare Kontaktbrücken vorgesehen sein. Bei dieser SchaIterausführung bilden Kontaktschienen und Kontaktbrücken zusammen einen Hohlleiter. Für die Verwendung bei hohen Frequenzen ist dies im Hinblick auf die Stromverdrängung von besonderem Vorteil, da die Kontaktbrücken an der Peripherie des Leitergebildes liegen, d. h. an der Stelle,der höchsten Stromdichte. Im Bereich .des Schalters ist somit ein sehr geringes Streufeld vorhanden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Mit 1 und 2 sind die als Kontaktschienen dienenden Stromschienen bezeichnet, die durch den Schalter verbunden werden sollen, während Teil 3 eine durchgehende Stromschiene, beispielsweise den Rückleiter darstellt. Die gesamte Schaltereinrichtung ist innerhalb eines isolierenden Rahmens angeordnet, .der aus den Ober- und unterhalb der Stromschienen verlaufenden waagerechten Teilen 14 und den diese verbindenden, zwischen den Stromschienen durchlaufenden senkrechten Teilen 16 besteht. Zur Verbindung der Teile 14 und 16 miteinander und mit den die Rahmenkonstruktion tragenden Deckplatten 12 .dienen die mit 17 bezeichneten Schrauben. Die an den äußeren Breitseiten der Stromschienen 1, 2 anliegenden, gegebenenfalls mit Ausnehmungen 18 versehenen Deckplatten 12 sind mit den Schienen verbunden, beispielsweise verlötet. Die Ausnehmungen dienen dabei zum bündigen Auflöten der Deckplatten 12. Im Interesse einer deutlichen Darstellung ist der Schalter in Fig. T mit abgenommener vorderer Deckplatte gezeichnet.
  • Mit 4 sind sechs keilförmige Kontaktbrücken bezeichnet, von denen je drei von unten und oben durch den Druck der Federn 6 mittels der isolierenden Druckteile 13 gegen die abgeschrägten inneren Kanten der Kontaktschienen gepreßt werden. Die Druckteile 13 sind an Bolzen 15 befestigt, die in den Rahmenteilen 14 geführt sind. Die Druckübertragung zwischen den Druckteilen 13 und dem Kontaktbrücken 4 erfolgt über Kugeln 7, wodurch die freie Einstellbarkeit der Brücken gesichert ist. Durch diese Anordnung der Kontaktbrücken ist erreicht, daß jede Brücke mit der gleichen Strombelastung beaufschlagt wird, da über jede Brücke gleichlange Stromfäden führen.
  • Das Abheben der Kontaktbrücken 4 erfolgt gezneinsam durch die zwischen den Schienen 1, 2 anin senkrechter Richtung verschiebbaren Rahmen 8, welche beiderseits mit Gleitflächen 19 zur Geradeführung an den senkrechten Rahmenteilen 16 versehen sind. Die Bewegung der Rahmen 8 und damit,die Betätigung der Kontaktbrücken 4 erfolgt mittels einer zwischen .den Schienen 1, 2 angeordneten schmalen, auf einer Schaltwelle 10 sitzenden Nockenscheibe 9. Die Nockenschebe kann an den Stellen 20 als Rast wirkende Abflachungen besitzen. Die Teile g, 9 ,und 10 bestehen aus hochwertigem Isoliermaterial.
  • In der Darstellung sind die oberen Brücken an den Kontaktschienen anliegend, die unteren Brücken in abgehobener Stellung gezeichnet. Aus diesem Grund ist -die Nockenscheibe 9 in zwei Stellungen bzw. gebrochen dargestellt. Da die gesamte Schalteinrichtung mit ihren Rahmenteilen 14, 16, den Schienen 1, 2 und den Deckplatten 12 ein kompaktes geschlossenes Ganzes bildet, sind der Betätigungsmechanismus und vor allem die Kontaktflächen vollkommen stabgeschützt. Zur Verbesserung -der Stromübertragung können die Kontaktstellen mit Silberauflagen 5 belegt sein. Die Kontaktschienen können flüssigkeitsgekühlt sein. B,-i dem Ausführungsbeispiel sind zur Führung eines Kühlmittels in die Kontaktschienen eingearbeitete, beispielsweise eingefräste Kanäle 11 vorgesehen. Statt dessen können auch an die Kontaktschienen angelötete Kühlrohre vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es sind hiervon verschiedene Abweichungen, vor allem baulicher Art, denkbar. Es kann beispielsweise eine andere Zahl der Kontaktbrücken gewählt werden, so wie es im Einzelfall gerade erforderlich erscheint. Die Zusammenstellung von Schaltern mit verschiedener Zahl der Kontaktbrücken kann dabei nach dem Baukastenprinzip erfolgen, wodurch die Kosten für die Lagerhaltung wesentlich verringert werden. Der erfindungsgemäße Trennschalter kann auch so ausgeführt sein, daß die Kontaktbrücken nur an einer Schmalseite der Kontaktschienen angeordnet sind. Falls es im Einzelfall zweckmäßig erscheint, können an Stelle von ITOI;-kenschei,ben auch Exzenter oder ähnliche Hilfsmittel verwendet werden.
  • Die Kontaktbrücken selbst können andere Formen aufweisen als sie das Ausführungsbeispiel zeigt. Anstatt keilförmig, können sie zylindrisch oder halbzylindrisch geformt sein oder sie können auch als flache Kontaktstücke mit rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet und mit ihren Breit- oder Schmalseiten auf den Schmalseiten der Kontaktschienen liegen, deren Innenkanten in diesem Fall nicht abgeschrägt sind. Zwecks Herabsetzung der Reibung können zwischen dem Exzenter 9 und dem Rahmen 8 Rollen zur Übertragung der Bewegung dieser Teile vorgesehen sein.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die neuartige Schalterausführung auch für mehrpolige Trennschalter Verwendung finden, indem mehrere Trennschalter der beschriebenen Art in geringem Abstand nebeneinander angeordnet werden, wobei ihre Nocken- bzw. Exzenterscheiben auf einer gemeinsamen, durch die Trennschalter hindurchgehenden isolierenden Welle sitzen können. Die erfindungsgemäße Schalterausführung .ist nicht nur für Ausschalter, sondern mit dem .gleichen Vorteil auch für Umschalter verwendbar. Für,diesen Fall kann die Anordnung so -getroffen werden, daß die Nocken mehrerer nebeneinanderliegender Schalter auf einer gemeinsamen Schaltwelle so angeordnet sind, daß bei Betätigung der Schaltwelle jeweils ein oder mehrere Schalter schließen, während die anderen öffnen. Die Betätigung des Schalters kann sowohl von Hand als auch mittels eines elektromagnetischen, hydraulischen oder pneumatischen Antriebes erfolgen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Trennschalter, vorzugsweise für Ströme großer Stärke und hoher Frequenz, mit durch die Stromzu- und -ableitungsschienen gebildeten festen Kontaktteilen und an die Schmalseiten derselben durch Exzenterantrieb zu betätigenden Kontaktbrücken, dadurch gekennzeichnet, daß als feste Kontaktstücke die in Richtung des Leitungszuges verlaufenden Enden der sich mit ihren Breitseiten mit geringem Abstand gegenüberliegenden Stromzu- und -ableitungsschienen dienen und daß die Kontaktbrücken (4) in geschlossenem Zustand des Schalters durch starke gegen feste Konstruktionsteile abgestützte Federn (6) an die Schmalseiten (1, 2) der Stromzu- und -ableitungsschienen angepreßt sind und zur Öffnung des Schalters durch eine zwischen den Schienen drehbar und isoliert angeordnete Nocken- oder Exzenterscheibe (9) od. dgl. entgegen dem Federdruck abhebbar sind, wobei die Welle (10) durch Öffnungen in den Schienen hindurchgeführt ist.
  2. 2. Trennschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch von beiden Seiten unter Federdruck gegen die Schmalseiten der Kontaktschienen (1, 2) gepreßte und gemeinsam durch eine Nockenscheibe (9) 0d. dgl. abhebbare Kontaktbrücken (4).
  3. 3. Trennschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, je für sich unter Federdruck stehende Kontaktbrücken (4) nebeneinander in einem isolierenden Rahmen (8) angeordnet und gemeinsam durch eine Nockenscheibe (9) od. dgl. abhebbar sind..
  4. 4. Trennschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (4) als keilförmige, zylindrische oder rechteckige Kontaktstücke ausgebildet sind, die sich in angepreßtem Zustand an die entsprechend geformten, beispielsweise abgeschrägten Kanten der Kontaktschienen (1, 2) anlegen.
  5. 5. Trennschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsstellen der Kontaktbrücken (4) bzw. Kontaktstücke und der Kontaktschienen (1, 2) mit Auflagen (5) aus Kontaktmetall bekannter Art, beispielsweise Silber, versehen sind.
  6. 6. Trennschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschienen (1, 2) flüssigkeitsgekühlt sind, beispielsweise mit Hilfe von an die Schienen angelöteten Rohren oder in die Schienen eingearbeiteten Kanälen (11).
  7. 7. Mehrpoliger Trennschalter, vorzugsweise für Ströme großer Stärke; und hoher Frequenz, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Trennschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche in geringem Abstand nebeneinander angeordnet sind und daß ihre Nocken- bzw. Exzenterscheiben auf einer gemeinsamen, durch die Trennschalter hindurchgehenden isolierenden Welle angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 590 182, 6-13 018, 646 645, 683 423 österreichische Patentschrift Nr. 143 521: USA.-Patentschrift Nr. 1913 309.
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