DE3207783A1 - Vorrichtung zum entfernen einer kugel aus dem lauf einer vorderlader-perkussions-schusswaffe - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen einer kugel aus dem lauf einer vorderlader-perkussions-schusswaffe

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DE3207783A1
DE3207783A1 DE19823207783 DE3207783A DE3207783A1 DE 3207783 A1 DE3207783 A1 DE 3207783A1 DE 19823207783 DE19823207783 DE 19823207783 DE 3207783 A DE3207783 A DE 3207783A DE 3207783 A1 DE3207783 A1 DE 3207783A1
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DE19823207783
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Gerd 8501 Roßtal Wurz
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
    • F41A15/22Tools for extracting cartridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Entfernen einer Kugel aus
  • dem Lauf einer Vorderlader-Perkussions-Schußwaffe" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entternen einer Kugel aus dem Lauf einer Vorderlader-Perkussions-Schußwaffe mit einem zum Aufsetzen des Zündhütchens dienenden, in einen seitlich in den Lauf einmündenden Piston-Ansatz eingeschraubten Piston.
  • Bei dem in Jüngster Zeit in immer stärkerem Maße sich verbreitenden Sportschießen mit Vorderlader-Perkussions-Schu8-waffen besteht ein erhebliches Problem darin, daß es immer wieder vorkommt, daß eine Kugel in den Lauf geschoben wird, ohne daß eine Pulverladung eingebracht ist. Bei den üblichen Wettkampfbedingungen muß der Schütze eine bestimmte Anzahl von Schüssen in einer vorgegebenen Zeit von meist einer halben Stunde ausführen. Dabei bedeutet es einen praktisch nicht mehr aufzuholenden Nachteil, wenn der vorerwähnte, offensichtlich aufgrund der Nervosität im Wettkampf überraschend häufig vorkommende Fehler passiert, daß man eine Kugel in den Lauf einbringt, ohne daß eine Pulverladung vorher eingebracht worden ist.
  • Zur Entfernung der Kugel sind spezielle Stäbe mit Greiforganen oder Anordnungen, um sich in die Kugel einzubohren? vorgeschlagen worden, die Jedoch in der Praxis sehr häufig überhaupt nicht sicher genug handhabbar sind, so daß es in vielen Fällen mißlingt, die Kugel auf diese Weise von vorne aus dem Lauf wieder herauszubekommen. Eine etwas sicherere Möglichkeit der Entfernung der Kugel besteht in dem Abschrauben des Pistons und dem Einbringen einer kleinen Pul- verladung durch den Zündhütchenkanal im Piston und im Piston-Sockel, dem anschließenden Wiederaufschrauben des Pistons und der Betätigung der Schußwaffe über ein Zündhütchen, um mittels der kleinen, auf diese Weise von hinten eingebrachten Treibladung die Kugel nach vorne auszutreiben. Abgesehen von der umständlichen Manipulation und dem erheblichen dabei auftretenden Zeitverlust hat dieses Verfahren aber den entscheidenden Nachteil, daß dieses Aussprengen der Kugel als Schuß gewertet wird, so daß auf diese Weise der Sportschütze von vorne herein mit einem völligen Fehlschuß belastet ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entfernen einer Kugel aus dem Lauf einer Vorderlader-Perkussions-Schußwaffe zu schaffen, die einfach aufgebaut, rasch und betriebssicher gehandhabt werden kann und darüber hinaus ohne Sprengstoff auskommt, um bei der Kugelentfernung nicht automatisch einen Fehlschuß auferlegt zu erhalten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine in den Piston-Sitz des Piston-Sockels einschraubbare Ausblasvorrichtung mit einer Druckgasquelle, vorzugsweise in Form einer Gas- vorzugsweise C02-Patrone, vorgesehen.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bedarf es lediglich des Abschraubens des Pistons und des Einschraubens des entsprechenden Ansatzes der Ausblasvorrichtung, um über Druckgas die Kugel aus dem Lauf auszutreiben. Dieses Verfahren ist erheblich raschen und einfacher durchfUhrbar als alle bisher benutzten Verfahren und hat darüber hinaus den großen Vorteil, daß - wegen der Vermeidung von Sprengpulver zum Kugelaustreiben - die auf diese Weise entfernte Kugel nicht als Fehlschuß gewertet wird.
  • Obgleich es prinzipiell auch möglich wäre, eine Druckgasvorrichtung in der Weise vorzusehen, daß der Druck bei- spielsweise durch Betätigung eines Handhebels, gegebenenfalls unter Verwendung eines Zwischenspeichers zur Erzielung einer genügend großen Menge an Druckgas, unmittelbar bei ihrer Betätigung vom Benutzer selbst erzeugt wird, hat es sich für die Praxis doch als einfacher und insbesondere schneller durchführbar erwiesen, wenn eine Gaspatrone verwendet wird. Eine besonders einfache Ausblasvorrichtung ist in Weiterbildung der Erfindung gekennzeichnet durch ein die Gaspatrone aufnehmendes, im wesentlichen zylindrisches Gehäuse, dessen Rohransatz zum Einschrauben in den Piston-Sitz innen mit einer in die Ventilöffnung eingreifenden Düsennadel versehen ist.
  • In der einfachsten Ausführungsform kann die den Rohransatz tragende Stirnwand an das Gehäuse anschraubbar sein, so daß unmittelbar durch die Schraubverbindung dieser beiden Teile auch das Öffnen der Gaspatrone erfolgt. Bei dieser einfachsten Ausführung einer erfindungsgemäßen Ausblasvorrichtung muß selbstverständlich zunächst der Rohransatz in den Piston-Sitz eingeschraubt werden und dann das eigentliche Gehäuse mit der Gaspatrone auf die den Rohransatz umgebende Stirnwand. Die Einfachheit der Vorrichtung bedingt, daß bei der Entfernung einer Kugel aus dem Lauf eine Gaspatrone verbraucht wird.
  • In einer zweiten Ausführungsform ist ein selektiv betätigbares Druckventil vorgesehen, um dosiert Druckgas aus einer Druckgaspatrone über den genannten, in den Piston-Ansatz einschraubbaren Rohransatz austreten zu lassen.
  • In besonders einfacher Weise kann eine solche Ausführungsform dadurch erreicht werden, daß die Gaspatrone mittels eines Handhebels, Druckknopf es o. dgl. gegen die Wirkung einer Feder gegen die Düsennadel verschiebbar gelagert ist.
  • Bei Jeder Betätigung des Druckknopfes dringt die Düsennadel in das Ventil der Patrone ein, so daß Druckgas austreten kann. Wird der beispielsweise in der gegenüberliegenden hinteren Stirnplatte des Gehäuses angeordnete Druckknopf wieder losgelassen, so hebt die Feder die Gaspatrone wieder ab und deren Abdichtventil schließt automatisch, wenn die Düsennadel dabei herausgezogen wird. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft für kleinere Kaliber.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorderlader-Perkussions-Schußwaffe mit einer auf dem Piston-Sockel aufgeschraubten erfindungsgemäßen Ausblasvorrichtung, FIR. 2 einen Schnitt durch die einfachste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ausblasvorrichtung und Fig. 3 einen Schnitt durch eine Ausblasvorrichtung, bei der die Dauer der Druckgasstöße von Hand reguliert werden kann.
  • In Fig. 1 erkennt man den seitlich in den Lauf 1 eingeschraubten Piston-Sockel 2, in den normalerweise nach oben gegen den Hahn 3 gerichtet ein Piston eingeschraubt ist.
  • Piston und Piston-Sockel bilden eine abgewinkelte durchgehende Bohrung, durch welche beim Aufschlagen des Hahns 3 auf ein auf den Piston gestecktes Zündhütchen der Zündfunke in den Lauf gelangt, um die im Bereich der Austrittsstelle dieser Bohrung angeordnete Pulverladung zur Explosion zu bringen.
  • Wenn versehentlich eine Kugel in den Lauf mit Hilfe des Ladestocks eingeschoben wirden ist, ohne daß vorher eine Pulverladung eingebracht worden ist, entfernt man den Piston und schraubt stattdessen die erfindungsgemäße Ausblasvorrichtung 4 in den Piston-Sitz des Piston-Sockels 2 ein. Zu diesem Zweck ist die Ausblasvorrichtung 4 mit einem Rohransatz 5 versehen, dessen vorderer Abschnitt einen dem Piston-Gewinde entsprechenden Gewindeabschnitt 6 trägt. Auf der anderen Seite des Rohransatzes ist bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform eine Platte 7 mit Außengewinde 8 angeformt, die in einen Innengewindeabschnitt 9 eines Gehäuses 10 zur Aufnahme einer Gas-, insbesondere C02-Patrone 11 dient. Zunächst wird der Rohransatz 5 mit Hilfe seines Gewindeabschnitts 6 in den Piston-Sitz eingeschraubt und anschließend das Gehäuse 10 mit der Gaspatrone 11 auf die Stirnwand 7 aufgeschraubt. Nachdem bereits eine genügende Verschraubung der Gewinde 8 und 9 stattgefunden hat, so daß sowohl die mechanische Festigkeit der Verbindung gegeben ist, erreicht die am hinteren Ende des Rohransatzes 5 vorgesehene Düsennadel 12 die Ventilöffnung 13. Durch dieses schlagartige Öffnen des Ventils, das in diesem Fall nicht verschließbar sein kann, dringt Druckgas über den Zündkanal des Piston-Sockels in den Lauf hinter die Kugel und treibt diese dadurch nach vorne aus dem Lauf 1 wieder aus.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist zwischen den Rohransatz 5 und die Düsennadel 12 ein mit einem Handhebel 14 versehenes Ventil 15 eingeschaltet. Die Gaspatrone ii wird von rückwärts in das Gehäuse 10 eingeschoben, wobei eine Uberwurfkappe 16 die Gaspatrone ii beim Aufschrauben nach vorne verschiebt, so daß die Düsennadel 12 die Abschlußdichtfolie der Gaspatrone 10 durchdringt. Das Ventil 15 ermöglicht dabei - im Gegensatz zur Anordnung nach Fig. 2 - eine dosierte Freigabe des Druckgases, so daß nicht bei wieder Entfernung einer Kugel aus einer Schußwaffe der gesamte Inhalt der Gaspatrone 11 entleert werden muß.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Neben einer anderen Ausgestaltungsmöglichkeit der mit einer Druckgasquelle arbeitenden Ausblasvorrichtung läßt sich die erfindungsgemäBe Vorrichtung selbstverständlich nicht nur bei Vorderlader-Perkussions-Schußwaffen, sondern auch bei Pistolen verwenden. Leerseite

Claims (6)

  1. PatentansxrUche Vorrichtung zum Entfernen einer Kugel aus dem Lauf einer Vorderlader-Perkussions-Schußwaffe mit einem zum Aufsetzen des Zündhütchens dienenden, in einen seitlich in den Lauf einmündenden Piston-Sockel eingeschraubten Piston, gekennzeichnet durch eine in den Piston-Sitz des Piston-Sockels (2) einschraubbare Ausblasvorrichtung (4) mit einer Druckgasquelle.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgasquelle eine Has-, vorzugsweise Co2-Patrone (ii) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein die Gaspatrone (ii) aufnehmendes, im wesentlichen zylindrisches Gehäuse (in), dessen Rohransatz (5) zum Einschrauben in den Piston-Sockel (2), der innen mit einer in die Ventilöffnung (13) der Gaspatrone (11) eingreifenden DUsennadel (12) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rohransatz (5) tragende Stirnwand (7) an das Gehäuse (io) anschraubbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch aekennzeichnet, daß die Ventilöffnung der Druckgasquelle selektiv betätigbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rohransatz (5) und der DUsennadel (12) ein selektiv betätigbares Ventil (ins) zwischengeordnet ist.
DE19823207783 1982-03-04 1982-03-04 Vorrichtung zum entfernen einer kugel aus dem lauf einer vorderlader-perkussions-schusswaffe Withdrawn DE3207783A1 (de)

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DE3207783A1 true DE3207783A1 (de) 1983-09-08

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DE (1) DE3207783A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4783925A (en) * 1987-12-02 1988-11-15 Pollock Jr Harold R Pneumatic projectile discharger for muzzleloading firearms

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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