DE3207254A1 - Rollo - Google Patents

Rollo

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DE3207254A1
DE3207254A1 DE19823207254 DE3207254A DE3207254A1 DE 3207254 A1 DE3207254 A1 DE 3207254A1 DE 19823207254 DE19823207254 DE 19823207254 DE 3207254 A DE3207254 A DE 3207254A DE 3207254 A1 DE3207254 A1 DE 3207254A1
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wall
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Georg 3588 Homberg Ritter
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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Description

3.2Q7254
"Rollo"
Vorrichtung aur Problemlösung (z.B. Energieeinsparung) im Fensterbereich GR 4/82
Zusatz zu Patentanmeldung P 30 32 910.3
Die Erfindung betrifft ein "Rollo" gemäß Oberbegriff des Schutzanspruches 1. Derartige "Rollos" sind aus den Gebrauchsmustern GM 79 25 266 und G 80 23 291 und der Patentanmeldung P 30 32 910.3 bekannt.
Bei der Weiterentwicklung eines Modelies aufgrund der o.a. Gebrauchsmuster- und Patentanmeldungen wurde festgestellt, daß die erforderlichen Änpreßdrücke für ausreichend luftdichte Anschlüsse nicht problemlos erreicht werden, da einzelne Konstruktionselemente eine zu hohe Fertigungsgenauigkeit benötigen, nicht stabil genug 3ind und zu leicht beschädigt werden.
Demgegenüber liegt.der Erfindung die Aufgabe zugrunde, robuste, handliche, serienmäßig herstellbare Konstruktionselemente so weit wie möglich konfektioniert anzuliefern, bei ihrer Endmontage an der Einbaustelle einander so zuzuordnen und untereinander und mit den sie tangierenden Bauteilen so zu verbinden, daß mit den üblichen handwerklichen Mitteln trotz der am Bau üblichen Maßungenauigkeiten eine technisch einwandfreie Gesamtkonstruktion entsteht.
Zur Lösung dieser Aufgaben sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 vorgesehen.
Die Erfindung bringt vor allem den Vorteil mit sich, daß durch die Umgestaltung der Verschlußelemente der Anpreßdruck der Klemmelemente an den Anpreßstellen wesentlich vergrößert wird, was deren luftabdichtende Wirkung verbessert und gleichzeitig die Stabilität der Gesamtkonstruktion erhöht.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit 2 Blatt Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Blatt 1 Fig. 1: Querschnitt durch den Fensterbereich und ein
hier angebrachtes "Rollo".
• · . —/.-%. Z , » " " ϊ »* Blatt 1 Fig.2: Eine alternative Abdichtungsvorrichtung bei
wenig oder garnicht aus der V.'andebene vorstehenden Fensterbänken.
Fig.3: Teil-Längsschnitt durch eine Griffleiste Fig.4:^ Wie vor bei Alternativvorrichtung Blatt 2 Fig.3; Draufsicht auf Griffleistenausschnitte Fig.6; Wie vor bei Alternativvorrichtung
Beim Hauptpatent besteht der Deckenanschluß aus nahezu luftdicht zu einem riolloko.sten 1 aneinandergefügten .Elementen (fester Teil 1.1, dernontierbarer Teil 1.2, aus Walzprofilen sowie Endstücken usw.), der lediglich auf der Unterseite eine schlitzartige Öffnung aufweist. Hier cind beiderseits durchgehende Hasen 1.3 angeformt. Dadurch, daß die ^ollowellen 2.3 relativ versetzt zur 3chiitζöffnung 20 angeordnet sind, werden die rtollobi-hn-in 2.2 an dieser Stelle aus der senkrechten in eine ■fjchräre .Lichtung umgelenkt und so durch die Federkraft im Rollo 2 on die jeweilige Hase 1.3 herangezogen. Hierdurch wird bewirkt, daß die"hinreichend ruhenden" senkrechten Luftschichten 19 r^ur wärmedämmung usw. unter Einbeziehung des fiolloki*stons 1 und dor Abdichtung 12 ih^e oberen Anschlüsse erhalten.
An beiden Seiten des Hollokastens 1 sind in Führungsschienen 3·2 Klemmleisten 5 mit Dichtungsp^o-filen 5·2 angeordnet, zwischen denen die Rollobahnen 2.2 reibungsfrei auf- und abbewegt v/erden können. An der Griffleiste 4 , an der die Rollobahnen 2.2 luftdicht angeschlossen sind, ist beiderseits ein Schnäpper angebracht, der beim Schließen des Innenrollos automatisch die Hebelarme eines Verschlusses parallel zu den Führungsschienen 3.2 vorschiebt und gleichzeitig über die Gelenkstangen die Klemmleiston 5 dn Bewegung setzt.
Die Klemmleisten 5 sind an ihren schräg verlaufenden Langlöchern 5.1 in den Lngerbolzen 6 beweglich gelagert und werden bei einer Bewegung in diese vorgegebene idchtung gelenkt. Die Dichtungsprofile 5.2 werden somit beim Herabziehen der Klemmleisten 5 durch die Verschlußelemente dicht mit den Sollobahnen 2.2 an die Stege der Führungsschiene 3·2 gepreßt, wobei unter Einbeziehung der Führungsschienen 3·2, der Wandanschlüsse 3.1 und Abdichtungen 12 die seitlichen Abschlüsse der Luft-* schichten 19 ausgebildet werden.
Durch Betätigung eines Handhebels können die 3chnäpT>er zurückgezogen v/erden, wodurch gleichzeitig die Klemmleisten 5 von den Führungsschienen 3.2 abgehoben werden und das"Rollo" wieder reibungsfrei bewegt v/erden kann. Am Rollokasten 1 ist eine elastische Dichtungsbahn 16 (z.B. Panier- oder Kunststoffstreifen) angebracht, deren seitliche Enden mit ihrer eigenen Schwere auf den Rollos 2 aufliegen und den oberen Abschluß zusätzlich abdichten. Bei dor Heuerung werden die Verschlußelcmente dadurch betätigt, daß beim Herunterziehen des "Rollos" kurz vor dem Auftreffen der aus der früheren Anmeldung bekannten Griffleiste auf der Fensterbank 10 ein an jedem ihrer beiden Enden angeb achter Bügel 8.1 (Sperrorgan) eines Verriegelungselementes, dor einerseits drehbar gelagert ist, mit einer auf der and ren Seite abgewinkelten Kralle 8.8 (Betätigungselement) durch Auitreffen auf ein Verschlußelement an der weiteren Abwärts-"DGwe^ung zusammen mit der Griffleiste 4 gehindert wird, wodurch eine mit einem beweglichen Riegel 8 verbundene Zunge 8.5 (testeleraent) ihrer Abstützung an einer Kontaktfläche 8.4 (ni'stelernent) am Bügel 8.1 entzorren wird, so daß die zwischen der Zunge 8.5 und einer pn Griffleiste 4 biegesteif angebrachten Abstützung 8.6 eingespannte Feder 8.2 den Riegel 8 über cie Zunge 8.5 schlagartig in Bewegung setzt und so weit verschiebt, bis eine zur Bewegungsrichtung des Riegels 8 abgewinkelte Fläche des Riegels 8.9 über Reibung an dem Verschlußelement einen ausreichend großen Widerstand findet und blockiert wird. Da die Größe der Krafteinleitung in die Verschlußelemente den Anpreßdruck der Dichtungselemente bestimmt, verstärkt die Vergrößerung der Vorspannkraft der Federn 8.2 die entsprechenden Anpreßdrücke„
IuXt Botetigung-des Entriegelungsmechanismus erhält die Feder 8.2 ,"leichzeitig die ihr eigene maximale Vorspannung, da hierbei die Zunge 8.5 zusammen mit dem Riegel 8 in Richtung Abstützung 8.6 bewegt wivd. Der Bügel gleitet mit seiner eigenen Schwere mit seiner Unterseite so lange auf der Zunge 5.5 entlang, bis er in eine Öffnung 8.7 fällt und die Kontaktfläche 8.4 den Bugol 8.1 in einem oberen Bereich überdeckt.
* t» w y * w wuww w
Nach Beendigung des Entriogelungsvorganges drückt die Feder 8.2 den obereb Teil des Bügels 8.1 an die Kontaktfläche und verbleibt in dieser Vorspannung bis zum nächsten Schliessen der ".Rollos".
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den UnteranSprüchen.
Hit jeder Klemmleiste J? ißt in einem bestimmten Abstand zur unteren Abdichtungsflache (Oberseite dor Fensterbank 10 usw.) eine Verschlußkonsole 9 fest verschraubt, die so angeordnet ist, daß ihre Gleitfläche 9.1 bei Betätigung der Verschlußelemente auf die abgewinkelte Fläche 8.9 des Riegels 8 in einen mittleren Bereich auftrifft. Die Vorspannkraft aus der Feder 8.2 ist so bemessen, daß sie den Gleitwiderstand d^r Gleitfläche 9.1 an der abpewinkelten Fläche 8.9 aus dem Eigengewicht der Anpreßvorrichtung und sonstigen Keibungswiderständen überwindet und die Verschlußkonsole 9 in Richtung Achse der Führungsschienen 3.2 go lunge in Bewegung setzt, ,bis der Gleitwiderstand Infolge des Anpreßdruckes der Dichtungselemente an den Innenseiten der Führungsschiene 3.2 den Hiegel δ blockiert. Gleichzeitig drückt der Riegel 8 die ihn unterstützende Griffleiste 4 so weit in Richtung Abdichtungsfläche (z.B. auf Fensterbank 10), bis die Dichtungsprofile 5.2 durch elastische Verformung eine e-i^e entsprechende Reaktionskraft ausgebildet haben, das heißt,bis sie fest auf die Abdichtungsfläche aufgepreßt sind.
An der Verschlußkonsole 9 ist an der dem Riegel 8 zugewandten Seite eine Korbe 9.2, die broitftr iüt als die Stirnseite der Kralle 8.8 am Bügel 8.1 , so angeordnet, daß der Riegel 8 bei der Abwärtsbewegung des "Rollos" an ihrer tiefsten Stelle abgestützt wird und ihre 3eitenwand\mg an einer unteren Innenfläche der Kralle 8.8 anliegt, womit ein Vorschieben der Verschlußkonsole 9 durch die ,Schubkraft des Riegels 8 ausschließlich in die beabsichtigte Bewegungsrichtung der Klemmleiste 5 erzwungen wird.
Ku dem gleichen Zweck gleitet die der Gleitflache 9.1 abgev.'ondte Seite dor Verschlußkonsole auf der Innenseite dor Führungsschiene 3· 2.
Im Bereich eines jeden aus dor früheren Anmeldung bekannten Langloches 5-1 ist eine mit der Klemmleiste 5 fest verbundene Gleitscheibe 2.1 angeordnet, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in ihr in einem mittleren Bereich ein Langloch ausgebildet ist mit kleineren Abmessungen als denen des bekannten Langloches 5.1. ^s ist von einer Mantelfläche umgeben, die eine ausreichende Breite und besonders gute Gleiteigenschafcen aufweist, sodaß die jj-.Oßen Kräfte infolge der diese Neuerung besonders kennzeichnenden schlagartigen Betätigung dt.-r VorschluSelemente, die die Klemmleisten 5 in eine entsprechend rasche Bev/egung versetzen, in den Gleitschoiben 9 ohne größere Aeibuni'svcrluete sicher aufpjenommen und umgelenkt werden. Gleichzeitig werden die Klemmleisten 5 in den Bereichen der Querschnittsschv/ächungen durch die Langlöcher 5«1 durch die Gleitscheiben 21 v/ieder vernberkt. Die Gleitscheiben sind an den naarwciGo angeordneten Klemmleisten 5 so angebracht, daß sie mit ihren den Kloramleisten Gb^owancuen Seiten großflächig aneinanderliegen bzw. aneinander entlanggleiten und damit die Lage der in den Lagerbolzen 6 schwebenden Klemmleisten 5 stabilisieren und nur die gewünschten Bewegungsrichtungen zulassen. Zusätzlich stellt diese Lösung eine wesentliche fertigungstechnische Vereinfachung dnr.
Auf der Griffleiste 4 und an den beiden Riegeln 8 ist jeweils mindestens eine Umlonkrolle (8.5 oder 22) angebracht, die mit eier nächsten durch eine umlaufende Gchnur 23 verbunden ist, deren eines Ende an der Griffleiste 'I- an einer Stelle 23.1 befestigt ist und deren anderes Ende eine Öffnung in der Griffleistenwandung, dr,ren Durchmesser größer als der der Schnur 23 ist, durchdringt und mit einer ausreichenden Länge als ein Griffende 23.2 an der dem Fenster abgewandten Seite d;r Griffleiste 4 herabhängt.
Durch Ziehen an dem Griffende ?3.?, z.B. mit der Hand, v/erden mit Hilfe der iteaktionr.kraft aus dem festen Schnurende 23.1 auf die von der Schnur 23 tangierten Teile der Hantelflächen der Umlcnkrollen ??. Druckkräfte eingeleitet, deren Größe von der eingeleiteten Zugkraft am Griffende 23.2 beim Entriegelungsvorgang der "Hollos" abhängt.
V/enn diese Druckkräfte in der Umlenkrolle 8.3 des jeweiligen Kiegels 8 größer werden als die VorSpannkraft seiner Feder vermehrt um Reibungsverluste usw., wird der i?iegel 8 so lange in Bewegung gesetzt, bis dor mit seiner eigenen schwere auf dor ZUnge 8.5 entlanggleitende BuVeI 8.1 im Bereich einer Öffnung 8.7 seine Unterstützung verliert und so weit nach unten fällt, daß ein oberer Bereich der Zunge 8.5 an. der Kontakt fläche 8.4 anliegt, wo dann die Vorspannkraft der Feder übertraf; »;n v.'ird. Dieser Vorgang wird dadurch ermöglicht, daß unmittelbar nach der o.a. Entriegelung die Griffleiste durch die Federkraft in den Rollowellen 2.3 so weit nach oben gezogen wird, άν.λ die λ rolle 8.8 des Bügels 8.1 ihre Unterstützung auf der Ver.schluiikonsole 9 verliert.
Als Altornativabdichtung für? den .Fall, daß die Fensterbank 10 oder eine andere untere Abdichtung.';fläche nicht in den Wir-* kungsbereich mindestens eines der beidon Dichtuncrsprofile 5·2 an der Griffleiste 4 hineinragt, iüt zeitlich von ihr ein Klemmprofil 25 angebracht, das in einem unteren Eckbereich und in einem oberen Endbereich mit mindestens jeweils einer Hute zum Einlegen von Dichtungsprofilen 5.2 versehen ist. Bei kleineren Abständen zur Fensterbank 10 wird ein Dichtungsprofil 5.2 in der Nute im unteren .'.;ckbereich in der bekannten V/eise beim Verriegeln der "liollos" von oben auf die Abdichtungsflache aufgepreßt.
Bei größeren Abständen wird das Klemmprofil 25 über ein in die obere iJute eingelegtes Dichtungsprofil 5.2 von vorn an die Stirnseite der Fensterbank 10 oder an die Außenwand 14 usw. gedrückt.
Dieser Anpreßvorgang wird über die Hiegel 8 in der gewünschten Höhe ausgelöst. Hindostens zwei auf dor Griffleiste 4
befestigte, telcskopartig ausgebildete Abstützungen 24- drükken das Klemmprofil 25 mit der Vorspannkraft von an ihnen angebrachtem Federn 24.1 so weit von der Griffleiste 4 weg, bis das jichtunf-sprofil 5.2 an der Anpreßfläche «ich so verformt hat, daß die iieaktionskräfte mit den Vorspannkräften der Federn an den Abatützuncen 24 im Gleichgewicht sind.
Eine entsprechend verformenro Dichtung 17 ist einerseits an der Griffleiste 4 und andererseits an dem Klemnvnrofil 25 auf ihrer ganzen Länge befestigt
Durch Ziehen am Griffende 2J.2 der Schnur 2$ wird gleichzeitig mit dem bekannten Entriegeln des "Hollos" das Klemmprofil 25 in Richtung Griffleiste 4 dadurch bewegt, daß das andere Ende der 3chnur 23 um eine scheibenartig^, in einem mittleren Be-reich an dop Griffleiste 4- angeordnete, um ihren eigenen Mittelnun":t JrwhbM'e Lborsetzung 26 geschluri -m iat und in einem mittleren Bereich an der nantelfläche eier ftaat-el-ii-ärelie über-, oetzung 26 bofostigt und mit seinem Ende οit dem Klemmprofil 25 f;ist verbunden lot.
Hierbei kann es zweckmäßig sein, duj'ch die Vecwendung unterschiedlicher Durchmesser der ferst mitejinander verbundenen .Scheiben dur Übersetzung 26 den für das Zurückziehen des \ i.lomniprofils 25 erforderlichen Zugweg des Griffendes 23.2 zu vcrkfrzen.
Das Kler.nppofil 25 wird bis zum Entriegelungsvorgang an der Griffleiste 4- dadurch festgehalten, daß eine Sperre 27, deren eine Seite mit dem Kiegel 8 verbunden ist, mit einem Bereich an ihren andoren ?Jnde an einer Koppe 26.1 anliegt, die mit der übersetzung 26 fest verbunden ist. Beim Satriegeln des "iiollos" wird die Sperre 2'7 durch den Riegel 8 von der Noppe 26.1 wefsezogen, so daß die Vorspannungen der Federn an den Abstützungen 24 das Dichtunnsprofil 5.2 an dem Klemmprofil an die Aodichtungfifläche ι·Γ.·οί;;ϋοη.
Zur Vereinfachung der Anbringung des "Hollos" sind besondere
28 vorgooehcm, von denen jeweils eine links
•45- JflL
und eine rechts von der Fensterbank 10 an der Wand 14- maßgenau angebracht, ausgerichtet und verkeilt v.'ird. In einem weiteren Arbeitsgang wird das vormontierte "Rollo" mit den unteren Bereichen der Wandanschlüsse 3.1 an den Montagekonsolen 28 festgeschraubt und damit gleichzeitig in seiner vorgesehenen Höhenlage und Richtung genau festgelegt, was durch mindestens zwei v/eitere w'andverbindungen über Dübel 29 o.a. stabilisiert wird.
Zur Führung der Griffleiste 4 sind seitlich an den Führungsschienen 3.2 entlangrollende oder entlanggleitende Griffleistenführungen 15 vorgesehen.
An der Griffleiste 4 ist mindestens ein Seilzug befestigt, dor über Umlenkrollen geführt und so mit einer Trommel eines Elektronotores vorbundun irst, daß bei Inbetriebsetzung des Motores die Griffleiste zum Schließen des "rlollos" bis zur unteren Abdichtungsfläche gezogen v/ird.
Kit dem Seilzug 23 ist ein weiterer, zum /Entriegeln der 'Verriegelungselemente bestimmter Seilzug verbunden, der mit seinem anderen Ende ebenfalls an dem Elektromotor befestigt ist.
Kit diesen Vorrichtungen erfolgt das öffnen, Schließen, Verriegeln und Entriegeln des "Rollos" durch die Inbetriebsetzung der entsprechenden Betätigungselemente durch die Einwirkung des Elektromotores über die mit ihm verbundenen Seilzüge.
-a-
Übersicht
up-.ν die beschrieb mnn imcl_ nur beisOJelhaft dargestellten Einzelteile:
1 Rollokasten 14- Außenwand (Fensterlei-
1.1 Rollokasten (fester Teil) bung)
1.2 Rolloknstori (demontierbarer Teil)
1.5 Nase 15 Griffleistenführung
2 Rollo (aufgerollt) 16 Dichtungsbahn
2.1 Verdunklungsrollo 17 Dichtung
2.2 Rollobahn, 18 Schalter
2.3 Rollov.-elle 19 Luftschichten ~«1 n'andenschluß 20 Schlitz öffnung 3.2 Führungsschiene 21 Gleitscheibe
4 Griffleiste 21.1 Wulst
5 M c-mnlenste 22 umlenkrollen r:.'1 'κίη="loch 25 Schnur (Seilzug) -?.:-. Dichtun-sprofil 23.1 festes Schnürende
6 !/<..;;;.-bolzen 23.2 GL-iffcmde
7 Rollohalterung 24 Tele-skonubstüizung 6 -licKel 24.1 Feder
8.1 3ügel (Sperrorgan) 25 Klemmprofil (DichtungG-
8.2 Feder profil) 8„3 Uralenkrolle 26 übersetzung
8.4 Kontsktfläche (iiastelenent) 26.1. Noppe
3.5 Zunge (aastßlGin-.nt) ?6>2 Schnurbofosti.-ung
8.6 AbsL-ütaunp; 27 Sperre
r-.7 Öffnung 28 Montagekonsole
r.8 kralle (Betätigungselement) 29 Dübel 8.9 abro'.rinkolte Fläche (Keilfleche)
3 7-.::!-Echluß>onsole (Konsole) 9.'"' uloitr'lnche
9.2 Kerbe
9.3 Befestigungskurbe (Kinschnitt)
10 Fensterbank
11 Verßchlußstück

Claims (1)

  1. GEORG KAXi1EH G ti 4/82
    Ansprüche
    1) "Kollo" zur Abdichtung des. Gesamten Fensterbereiches durch handelsübliche Rollos, enthaltend:
    a) zur luftdichten Befestigung an den das Fenster umgebenden Viand- und Deckentoilen bestimmte Wand- und Decken-* anschlüsse (1,5.1,12),
    b) wenigstens eine im Deckenanschluß (1,12) auf einer Hollowelle (2.5) aufgerollte Rollobahn (2.2), deren unteres Ende durch eine Schlitzöffnung (20) ragt und mit einer zu ihrer Bewegung bestimmten Griffleiste (4) versehen ist,
    c) an den Uandanschlüssen (5·1) befestigte Führungsschienen (3.2) für die Hollobahn (2.2),
    d) eins Abdichtungsvorrichtung mit den Führungsschienen (3.2) zugeordneten, zum Anpressen der Rollobahn (2.2) bestimmte«, an die Führungsschienen (5·2) bestimmten Klemmleisten (5)? die schräg zu den Längsachsen'der Führungsschienen verlaufende, von Lagerbolzen (6) durchragte Langlöcher (5.1) aufweisen, und
    e) einen beim Schließen des Rollos auslösbaren Betätigungsmechanismus, nach Patent.,.(Patentanmeldung P 50.52.910.5) dadurch gekennzeichnet, daß die Kloramleisten (5) mit je einer der Griffleiste (4) zugewandten Konsole (9) versehen sind und der Betätigungsmechanismus an den seitlichen Enden der Griffleiste (4) wenirstens je einen verschiebbar.gelagerten Riegel (8) aufweist, dessen dor Klemmleiste (5) zugewandtes Ende mit einer zum Einwirken auf die Konsole (9) bestimmten Keilfläche (8.9) versehen ist.
    r!) ",,olio" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hiegel (8) unter der Wirkung einer vorgespannten Feder (8.2) zur Verschiebung des .Riegels (8) in eine Wirklage und eines den Riegel (8) in seiner Spannlage verriegelnden, jedoch lösbaren Sperrorgans steht.
    3) "Rollo" nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan aus einem schwenkbar an einem Ende der Griffleiste (4) gelagerten Bügel (8.1) mit einem das Griffleistenende überragenden Betätigungsteil besteht.
    4) "Rollo" nach Anspruch 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, daß ein zum selbsttätigen Entriegeln des Sperrorgans beim Herabziehen der Rollobahn (2.2) in die Schließstellung bestimmtes Entriegelungsorgan vorgesehen ist.
    5) "Rollo" nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entrie/jelungsorgan durch eine Konsole (9) gebildet ist.
    6) "jtollo" nach einem der /msprüche 3 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (8.1) oberhalb des .Riegels (8) gelagert ist und der Bügel und der Rie-;el mit korrespondierenden, in der Sparmlage des Riegels&&kts%#fftig selbsttätig einrastenden Rastelementen versehen sind.
    7) "Rollo" nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Riegel (8) abgewandte Ende der Konsole (9) am zugeordneten Wandanschluß (3.1) abgestützt ist.
    8) "Rollo" nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (9) je einen kerbenartigen, die zugehörigen Klemmleisten (5) großflächig und U-förmig umschließenden EinBchnitt (9·3) aufweisen.
    9) "Rollo" nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil als Kralle (8.8) ausgebildet ist, die beim Herabziehen der Rollobahn (2.2) in eine in der zugeordneten Konsole (9) ausgebildete Kerbe (9.2) eingreift.
    10) "j-iollo" n.Tch Anr.oruch 1 bis 9, dadurch rekennzeichnet, daß in die Langlöcher (5-1) Gleitscheiben (21) aus einem Material mit f-oringem Gleitwiderstand eingesetzt sind, die mit der zugehörigen Klemmleiste (5) fest verbunden sind
    11) "Hollo" nach Anspruch 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß on der Griffleiste (4) ein zum Verschieben dor Riegel (8) in ihre opannlage bestimmter Seilzug (23) vorgesehen ist.
    12) "i-tollQ" nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß &.Ώ. der Griffleiste (4) ein über deren ganze Länge erstrecktes und quer zu ihrer Längsrichtung und in dichtung d;r das Rollo ti'agenden Wand verschiebbares Dichtun£sp;i.O,fil (25) befestigt ist.
    13) "riollo" nach Anr;pruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Oiohtungsprofil (25) mittels wenigstens zweier teleskoparti^sr Abstützungen (2'Ί·) an der Griff "ι oiste-(O befestigt ist,
    "Äollo" nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen (24) durch Federn (24.1) in "Richtung der viand vorgespannt sind.
    15) "Kollo" nach Anspruch 12 bis 14, dadurch prokennzeichnet, daß an der Griffleiste (4) eine zum Verschieben des Dichtungsprofils (25) in ..ichtung Griffleiste bestimmter Seilzug (23) vorgesehen ist.
    16) "rtolio" nach Anspruch 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seilzüge (23) untereinander ;;.ekoppelt sind.
    17) "itollo" nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dichtungsprofil (25) eine bei der Ver- und Entriegelung des ierjcls (8) selbebtatif-τ wirksam v/erdende Kntriegelungsvo!.'richtung zugeordnet ir.t.
    I·« m * ν »U mm
    18) "ivollo" nach ^nnuruch 1 bir, 1?, d^durch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung der ßollobahn (2.2) und der Siegel (8) wenigstens ein Elektromotor vorgesehen ist.
    19) "Rollo" nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitscheibon (21) je oinen an der Mantelfläche des zugehörigen Langloches (5.1) abgestützten Wulst (21.1) aufweisen.
DE19823207254 1982-03-01 1982-03-01 Rollo Withdrawn DE3207254A1 (de)

Priority Applications (4)

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