DE3206929A1 - Vorrichtung zum transport gleichartiger stueckiger gueter, vorzugsweise giessereiformkaesten - Google Patents

Vorrichtung zum transport gleichartiger stueckiger gueter, vorzugsweise giessereiformkaesten

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DE3206929A1
DE3206929A1 DE19823206929 DE3206929A DE3206929A1 DE 3206929 A1 DE3206929 A1 DE 3206929A1 DE 19823206929 DE19823206929 DE 19823206929 DE 3206929 A DE3206929 A DE 3206929A DE 3206929 A1 DE3206929 A1 DE 3206929A1
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DE19823206929
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Günther DDR-8230 Dippoldiswalde Hübsch
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GISAG VEB
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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    • B65G25/12Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers with impeller fixed to a reciprocating bar and the bar being rotated about its longitudinal axis on its return stroke

Description

  • Vorrichtung zum Transport gleichartiger stückiger Güter,
  • vorzugsweise Gießereiformkästen Die Vorrichtung dient dem tsktweisen Transport von gleichartigen stückigen Gütern auf parallelen in gegensätzlicher Richtung fördernden Strecken. Mittels ergänzender Verbindungsstücke zwischen den Strecken ist die Vorrichtung für den Transport in, im Grundriß viereckigen, Tranaferstraßen geeignet, auch wenn die Gutträgerreihe nicht lückenlos ist.
  • Im Rahmen der Mechanisierung und Autouiatisierung ist es bekannt, stückige Güter auf sogenannten Trsnsferstraßen von Bearbeltungs- zu Bearbeitungeplatz zu transportieren.
  • Dabei bestehen derartige Transferstraßen vielfach aus zwei parallel angeordneten Förderern, die in gegensätzlicher Richtung taktweise fördern und durch sogenannte Obersetzeinrichtungen miteinander verbunden sind.
  • Es ist eine derartige Vorrichtung zum Transport von Modelleinrichtungen bekannt (DE - OS 29 42 765). Bei dieser Vorrichtung werden Modelleinrichtungen auf parallelen Strecken in gegensätzlicher Richtung mittels einer Schubstange transportiert. Dazu weist die Schubstange Mitnehmer auf, die einzeln durch Kolben- Zylindereinheiten bewegt werden.
  • Bei dieser Vorrichtung ist es nachteilig, daß das zu fördernde Gut durch außenmittiges Eingreifen der Mitnehmer bewegt wird, wodurch Verklermungen auftreten können.
  • Auch ist die Vorrichtung durch einen erheblichen kinemattschen und maschinentechnischen Aufwand gekennzeichnet.
  • Weiterhin ist eine Vorrichtung bekannt, die mittels einer schwenkbaren mit Nocken versehenen Gleitstange Formkästen transportiert (DE - OS 2331 224). Mittels dieser Vorrichtung ird jeweils ein Formkasten von einer Obergabestation einem weiteren Förderer übergeben. Sie ist in der dargestellten Ausführung nicht geeignet, gleichartige stückige Güter schonend um einen definierten Hub mit großer Haltegenauigkeit zu fördern.
  • Ziel: der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, mit geringe. förder- und steuerung technischenAufwand gleichartige stückige Güter bei sparsamstem Energieaufwand, auf parallelen Strecken in gegensätzlicher Richtung zu fördern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die gleichartige stückige Güter auf parallelen Strecken taktend in gegensätzlicher Richtung fördert und eine große Haltegenauigkeit erzielt. Dabei soll es unerheblich sein, ob der Fördergutstrang Lücken aufweist oder nicht, sind Lücken vor handen, so soll es möglich sein, diese beim Weiterta:en zu schließen. Die Vorrichtung soll mit minimalem kinematischen, maschinelle und steuerungstechnischem Aufwand arbeiten.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß für beide Strecken eine gemeinsame schwenkbare Schubstange angeordnet ist, die orthogonal zu ihrer Längsachse beidseitig, vorzugsweise in einer Ebene liegende Mitnehmer aufweist, wobei die Mitnehmer in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß sie mit dem ersten und letzten stückigem Gut der jeweiligen Strecke nach vollendet er Schwenkbewegung korrespondieren und daß virtuell zu den beidseitigen Mitnehmern in einem Abstand der einem ganzzahlig Vielfachen der Gutlänge entspricht, weitere beid-oder einseitige Mitnehmer angeordnet sind.
  • Mittels dieser Anordnung gelingt es, die stückigen Güter wechselweise'auf jeder Strecke zu fördern, wobei nur eine Schubstange angeordnet ist, die uber den ersten bzw. letzten Mitnehmer die Vorschub- bzw. Bremekräfte auf den Fördergutstrang überträgt und jede Hubbewegung der Schubstange einen Arbeitshub darstellt.
  • Zweckmäßigerweise sind die Mitnehmer in der Ebene ihrer Eingrifferichtung konisch ausgebildet.
  • Durch diese Ausbildung. können beim Eingreifen der Mitnehmer Positionstoleranzen der stückigen Güter ausgeglichen werden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Hin- und Herbewegung der Schubstange mittels eines Kreuzschubkurbelantriebes erfolgt.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungs beispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt: Fig. 1: Eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung Fig. 2: Einen Schon A-A gemäß Fig. 1 Fig. 3: Einen Schnitt B-B gemäß Fig. 2 Fig. 4: Einen Schnitt C-C gemäß Fig. 3 Fig. 5s Einen Schnitt D-D gemäß Fig. 2 Die Vorrichtung weist eine erste und eine zweite Strecke 2; 3 auf, die beispielsweise als Rollenbahn ausgebildet sind. Die Strecken 2 und 3 sind im Abstand parallel angeordnet und auf ihnen werden die Gießereiformkästen 1 in gegensätzlicher Richtung transportiert. Die erste Strecke 2 und die zweite Strecke 3 sind an ihren Enden durch eine erste Obersetzeinrichtung 8 und eine zweite Obers etzein richtung 9 miteinander verbunden. Vorzugsweise ist unterhalb und mittig zwischen den Strecken 2;3 eine Schubstange 6 in den Legern lO dreh- und längsverschiebbar geführt. In einem Abstand, der vorzugsweise der Länge aller auf einer Strecke 1 bzw. 2 zu transportierenden Gießereiformkästen 1 entspricht, sind an der Schubstange 6 beidseitige Mitnehmer 4 und wahlweise zwischen diesen, einseitige Mitnehmer 5 angeordnet; Zwischen den Lagern 10 ist an der Schubstange 6 dreht r, aber nicht axial verschiebbar eine Führung 12 befestigt, in die ein Gleitelement 11 des Kurbelantriebes 7 ein greift. Zwecks Verdrehsicherung der Führung 12 ist parallel zur Schubstange 6 eine Schiene 17 angeordnet.
  • Zum Verschwenken der Schubstange 6 ist mit ihr ein Hebel b3 fest verbunden, der sich über eine Kolben- Zylindereinheit 14 an der Führung 12 abstützt.
  • Längs der ersten Strecke 2 und der zweiten Strecke 3 sind nicht dargestellte Stationen zur Behandlung der Gießereiformkästen 1 bzw. zur Herstellung und Komplettierung der in den. Gießereiformkästen 1 eingelagerten Gießereisandformen angeordn t.
  • Es wird beispielsweise aus der ersten Strecke 2 nach jedem zweiten Vorschubtakt ein Gießereiformkasten 1 entnommen und auf einen auf der zweiten Strecke 3 befindlichen Gießereiformkasten 1 aufgelegt.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis Fig. 5 ist folgende: In Ausgangsstellung der Vorrichtung sei die Kolben- Zylindereinheit 14 ausgefahren, so daß die Mitnehmer 4; 5 mit dem Gießereiformkasten 1 der der ersten Strecke 2 korrespondieren.
  • Der Kurbelantrieb 7 befindet sich in der ersten Stellung 15, wobei sich in der ersten Obersetzeinrichtung 8 ein Gießereiformkasten 1, jedoch kein Gießereiformkasten 1 in der Verlängerung der ersten Strecke 2, im Bereich der zweiten Obersetzeinrichtung 9 befindet.
  • Bewegt sich der Kurbelantrieb 7 aus der ersten Stellung 15 in die zweite Stellung 16, so werden alle auf der ersten Strecke 2 befindlichen Gießereiformkästen 1 um eine Teilung weitergefördert, wobei durch die Cherakteristik des Kreuzschubkurbelgetriebes ein ruckfreier Bewegungsablauf erfolgt.
  • Hat der Kurbelantrieb 7 die zweite Stellung 16 erreicht, befindet sich ein Gießereiformkasten 1 im Bereich der zweiten Obersetzeinrichtung 9, die diesen Gießereiformkasten 1 von der ersten Strecke 2 zur zweiten Strecke 3 übersetzt.
  • Gleichzeitig bewegt sich die erste Obersetzeinrichtung 8 von der ersten Strecke 2 zur zweiten Strecke 3. Nachfolgend fährt die Kolben- Zylindereinhett 14 ein und schwenkt damit die Schubstange 6 so. daß die Mitnehmer 4t5 auf der ersten Strecke 2 nicht mehr und dafür auf der zweiten Strecke 3 eingreifen. Durch die konische Ausbildung der Mitnehmer 4S 5 werden wflhrend des Eingreifvorganges die auf der jeweiligen Strecke befindlichen Gießereiformkasten 1 so zusammengeschoben, daß diese sich lückenlos berühren. Danach bewegt sich der Kurbelantrieb 7 aus der zweiten Stellung 16 wieder in die erste Stellung 15.
  • Die erste Obersetzelnrichtung 8 bewegt sich mit und die zweite Obereetzeinrichtung 9 bewegt sich ohne Gießereiformkasten 1 von der zweiten Strecke 3 zur ersten Strecke 2.
  • Wie vorstehend angegeben, wird im Ausführungsbeispiel an einer Stelle der ersten Strecke 2 nach Jedemezweiten Vorschubtakt ein Gießereifornkasten 1 entnommen. Soll die dadurch entstandene Lücke im Fördergutstrang wieder geschlossen werden, ist an der Schubstange 6 ein einseitiger Mitnehmer 5 so anzuordnen, daß sich dieser einseltige Mitnehmer 5 bei der Stellung 15 des Kurbelantriebes 7 und ausgefahrener Kolben - Zylindereinheit 14 in Eingriff mit dem vor der Entnahmestation 18 befindlichen Gießereiformkasten 1 befindet.
  • Soll dagegen die Lücke nicht geschlossen werden, so müssen ab dieser Stelle in Abstand der Länge der Gießereifor-" kästen 1 jeweils weitere einseitige Mitnehmer 5 orgeJehen werden.
  • Soll die Vorrichtung so arbeiten, daß die Lücke im Fördergutetrang wahlweise geschlossen oder beibehalt- werden soll, so müssen die einseitigen Mitnehmer 5 schwenkbar au der Schubstange 6 befestigt werden. wobei die Schwenkbewegung durch zu sätzliche Steuer- und Antriebselemente ausgelöst wird.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Gießereiforikasten 2 erste Strecke 3 zweite Strecke 4 beidseitig er Mitnehmer 5 einseitiger Mitnehmer 6 Schubstange 7 Kurbelantrieb 8 erste Obersetzeinrichtung 9 zweite Öbersetzeinrichtung 10 Lager 11 Gleitelement 12 Führung 13 Hebel 14 Kolben- Zylindereinheit 15 erste Stellung des Kurbelantriebs 16 zweite Stellung des Kurbelantrlebs 17 Schiene 18 Entnshweetation Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansriiche 1. Yorrichtung zum transport gleichartiger stückiger Güter, vorzugsweise von Gießereiformkästen auf parallelen in gegensätzlicher Richtung fördernden Strecken mitt;els sich um fLe Längsachse drehenden, Mitnehmer aufweisenden und sich zyklisch in Achsrichtung hin-und herbewegenden Schubstangen, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Strecken (2g 3) eine gemeinsame schwenkbare Schubstange (6) angeordnet ist, die orthogonal zu ihrer Längsachse beidseitig vorzugsweise in einer Ebene lleg3nde Mitnehmer (4 5) aufweist, wobei die Mitnehmer (4 5) in einem aolchen Abstand angeordnet sind, daß aie mit dem ersten und letzten stückigen Gut der Jeweiligen Strecke (2g 3) nach vollendeter Schwenkbewegung korrespondieren und daß virtuell zu den beidseitigen Mitnehmern (4) in einem Abstand, der einem ganzzahlig Vielfachen der Gutlänge entspricht, weitere beid- oder einseitige Mitnehmer (4 5) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Mitnehmer (4g 5) in der Ebene ihrer Eingrifferichtung konisch ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herbewegung der Schubstange (6) mit teils eines SchubkurbelgetriebesF vorzugsweise eines Kreuzschubkurbelgetriebes erfolgt.
DE19823206929 1981-05-18 1982-02-26 Vorrichtung zum transport gleichartiger stueckiger gueter, vorzugsweise giessereiformkaesten Withdrawn DE3206929A1 (de)

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