DE3206159A1 - Vorrichtung zum befestigen von fussschlaufen an surfbrettern - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von fussschlaufen an surfbrettern

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DE3206159A1
DE3206159A1 DE19823206159 DE3206159A DE3206159A1 DE 3206159 A1 DE3206159 A1 DE 3206159A1 DE 19823206159 DE19823206159 DE 19823206159 DE 3206159 A DE3206159 A DE 3206159A DE 3206159 A1 DE3206159 A1 DE 3206159A1
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geb. Schiedek Erika 7129 Ilsfeld Schmalstieg
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SCHMALSTIEG E FA
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Description

υ ο Ί b
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum längenverstellbaren Befestigen von FußSchlaufen an Surfbrettern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
5
Bei derartigen Vorrichtungen zum längenverstellbaren Befestigen von Fußschlaufen an Surfbrettern sind insbesondere vier Kriterien zu beachten, nämlich erstens daß die Weite der Fußschlaufen stufenlos verstellbar ist, zweitens daß die Fußschlaufen abnehmbar sind, drittens daß die Fußschlaufen im Bereich ihrer am Surfbrett befestigten Enden einen möglichst großen Winkel (maximal 90°) mit der Surfbrettoberfläche zum schnellen Einfädeln mit dem Fuß versehen ist und daß viertens die Handhabung sowohl was die Verstellung als auch was die Abnehmbarkeit der FußschlauFe anbetrifft, möglichst einfach ist.
0 Bei einer bisher bei Surfbrettern verwendeten und daher bekannten Vorrichtung zum längenverstellbaren Befestigen von Fußschlaufen der genannten
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Art wird ein textiles Gurtband verwendet, das im Bereich seiner beiden Enden mit einem Klettbandverschluß zum stufenlosen Verstellen seiner Länge versehen ist. Die Achse, die innerhalb des zurückgeführten Endes des Fußschlaufenbandes liegt, ist nahe dem offenen Ende des Töpfchens angeordnet.
Diese bekannte Vorrichtung zum längenverstellbaren Befestigen von Fußschlaufen an Surfbrettern erfüllt die o.g. vier Kriterien nur teilweise, denn der Winkel zwischen den im Töpfchen befestigten Enden des Fußschlaufenbandes und der Oberfläche des Surfbrettes ist sehr spitz, so daß selbst dann, wenn das Fußschlaufenband relativ steif ist, dieses im Bereich der Töpfchen nur einen geringen Abstand von der Surfbrettoberfläche besitzt, was ein sehr schnelles Einschieben des Fußes zwischen Fußschlaufenband und Surf-0 brett u.U. verhindert, zumindest jedoch behindert. Außerdem ist dadurch trotz Einstellung des Fußschlaufenbandes auf den betreffenden Fuß ein reLativ großes Spiel zumindest in Querrichtung notwendig. Es hat sich herausgestellt, daß dieses 5 nach wie vor vorhandene Spiel für bestimmte
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Einsatzarten zu groß ist. Ferner hat sich gezeigt, daß die mit dem Klettband versehenen Enden des Fußschlaufenbandes relativ biegesteif sind, so daß das Einfädeln des Fußschiaufenbandes in das Töpfchen und um die Achse herum sowie das Herausziehen nicht ganz mühelos ist. Darüber hinaus ist die Herstellung des Fußschlaufenbandes etwas aufwendig, da das Klettband auf das textile Fußschiaufenband aufgenäht werden muß und da der Klettbandverschluß aus zwei verschiedenen Klettbändern, die miteinander den Verschluß bilden, besteht. Dies wiederum bedeutet, daß der Längenverstellmoglichkeit Grenzen gesetzt sind bzw. daß bei unterschiedlichen Ein-Stellungen unterschiedliche Längen der Klettbandbereiche miteinander in Verbindung sind bzw. den Verschluß bilden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum längenverstellbaren Befestigen von Fußschlaufen an Surfbrettern der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein schnelleres Einschieben des Fußes in die Fußschlaufe und eine einfachere Handhabung bietet und bei der das Fußschlaufenband einfacher herstellbar ist.-
f) OV
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum längenverstellbaren Befestigen von Fußschlaufen an Surfbrettern der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 ange- b ^ebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum längenverstellbaren Befestigen von Fußschlaufen an Surfbrettern ist aufgrund der Anbringung des Gegenhalters und dessen besonderer Zuordnung zur sich innerhalb der Schlinge bzw. des Umschlingungsbereiches des Fußschlaufenbandes befindliche Achse erreicht, daß erstens der aus dem Töpfchen austretende Fußschiaufenbandbereich von dem gegenüberliegenden Töpfchen weggedrängt ist und dadurch unter einem großen Winkel, d.h. nahezu senkrecht zur Oberfläche des Surfbrettes verläuft und danach erst umgebogen ist, und daß zweitens der Klettbandverschluß vermieden ist.
0 Dies hat den Vorteil, daß das Fußschlaufenband auch im Endbereich der Töpfchen einen ausreichenden Abstand von der Oberfläche des Surfbrettes besitzt, so daß das Einschieben des Fußes in die Fußschlaufe sozusagen blindlings und rasch er-
?i< folgen kann. Die Verstellung ist trotzdem nach wie
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vor in einfacher Weise stufenlos möglich, wobei die Abnehmbarkeit und Wiedereinfädelbarkeit der Fußschiaufenbandenden einfach ist. Das Fußschlaufenband selbst ist günstiger horstellbar und die Längenverstellbarkeit praktisch unbegrenzt.
Wie erwähnt, wurde für das Fußschlaufenband bisher ein textiles Gurtband verwendet, das zwar von der Handhabung befriedigend ist, das jedoch wegen seines textlien Charakters wasseraufnehmend ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung wird deshalb als Fußschlaufenband ein Kunststoffband verwendet, das den Vorteil hat, daß es erstens nicht wasseraufnehmend ist und daß es zweitens eine ausreichende federnde Elastizität besitzt, die gewährleistet, daß das Fußschlaufenband in seine brückenartige Lage auch dann zurückkehrt, wenn 0 es auf die Surfbrettoberflache mit dem Fuß niedergedrückt worden ist. Zweckmäßigerweise ist es zumindest im Umschlingungsbereich gezahnt, so daß hierdurch ein aktives Ineinanderverhaken der betreffenden Fußschlaufenbandbereiche gegeben ist.
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Die relative Anordnung von Achse und Gegenhalter zueinander kann in der oder parallel zur Langsmittelebene des Töpfchens sowohl direkt übereinander als auch versetzt erfolgen, wobei die letztere Ausführung den Vorteil hat, daß dan Einfädeln des Fußschi aufenbanck-s müheloser ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es zweckmäßig, den freien Endbereich des Fußschlaufenbandes zwischen der Achse und dem Gegenhalter zu fUhren, da dadurch das dann innenseitig verlaufende Fußschlaufenbandende die Wirkung des etwa senkrechten Austretens des Fußschiaufenbandbereiches aus dem Töpfchen unterstützt.
Die bisher beschriebene Vorrichtung zum längenverstellbaren Befestigen von Fußschlaufen an Surfbrettern ist sowohl ohne als auch mit Auslösemechanik verwendbar, d.h., die Fußschiaufenbandenden werden nach dem Einfädeln in dem Töpfchen im einen Fall ortsfest gehalten bzw. können im anderen Fall bei Überschreiten einer voreinstellbaren maximalen Kraft aus dem Töpfchen heraus-5 ziehbar sein. Im letzteren Falle, bei dem die
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Vorrichtung mit einer Auslösemechanik versehen ist, spricht man auch von einer Sicherheitsfußschlaufe. Bei einer derartigen bekannten Sicherheitsfußschlaufe sind die Achse, die von dem Fußschiaufenbandende umschlungen ist, der Gegenhalter und das mit LagervorSprüngen versehene und in das Töpfchen rastbare federnde Element einstückig miteinander verbunden bapw. als Kunststoff teil hergestellt. Dabei ist die Rastverbindung durch die LagervorSprünge in Γοηιι von angeformten Ausbuchtungen am federnden Element Und durch eine Gelenkpfanne im innerH des Töpfchens gebildet. Zum Einstellen der Auslösemechanik ist eine Verstellschraube vorgesehen, die an einer Längsseite im Töpfchen gelagert und geneigt angeordnet ist, wobei ihr inneres Ende ins Innere des Töpfchens eindringen und zwischen dif gegenüber 1 legenden Stirnflächen der Iroipti I'.inlfn flor Ansätze gelangen kann.
Diese bekannte Vorrichtung mit einstellbarer Auslösemechanik hat den Nachteil, daß sie nur bis zu einem gewissen Grade hinsichtlich der maximal zulässigen Zugbeanspruchung einstellbar ist. Da bei der bekannten Vorrichtung der lichlf5 Abr.ivincl der
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gegenüberliegenden freien Enden der Ansätze im Ruhezustand etwa gleich dem Gewindedurchmesc;er der Verstellschraube ist und da die Rastverbindung nur in Form eines Pfannengelenkes ausgebildet ist, ist die maximal zulässige Beanspruchung auf die Fußschlaufe begrenzt. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht in der notwendigen Schräganordnung der Verstellschraube im Töpfchen und der Möglichkeit, die Verstellschraube zu verlieren, wenn sie zu weit herausgedreht wird. Außerdem ist es bei1dieser bekannten Konstruktion notwendig, die Auslösemechanik sowie die Achse und den Gegenhalter für das Gurtschiaufenbandende in der Tiefe des Töpfchens gesehen übereinander anzuordnen, so daß das Töpfchen verhältnismäßig tief ausgebildet sein muß.
Um hier Abhilfe zu schaffen, bzw. ein verhältnis- '2 0 mäßig flaches Töpfchen zu schaffen und die Möglichkeit vorzusehen, das Fußschlaufenbandende im Töpfchcn wahlweise praktisch auch ortsfest festhalten zu können, sind gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Er-5 findung die im Anspruch 9 angegebenen Merkmale
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vorgesehen. Durch die Nebeneinanderanordnung von Achse mit darüber liegendem Gegenhalter' einerseits und federndem Element andererseits kann in der Tiefe des Töpfchens Platz gespart werden. Die Maßnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß die Verstellschraube auf die freien Enden der Ansätze drückt und diese dabei auseinander drängt, hat den Vorteil, daß das federnde Element auf diese Weise entgegen der Ausziehbewegungsrichtung vorgespannt wird, so daß es bei maximaler Vorspannung möglich ist, das federnde Element bzw. das Fußschlaufenbandende im Töpfchen ortsfest zu halten, also zu verriegeln. Darüber hinaus ist die Verstellschraube im federnden Element integriert, so daß das Töpfchen einfacher herstellbar ist und eine einfachere Form bekommen kann. Die einfachere Form wiederum vereinfacht den nachträglichen Einbau derartiger Töpfchen in den Surfbrettkörper.
Bei diesem Ausführungsbeispiel vorliegendfr Erfindung ist es darüber hinaus von besonderem Vorteil, die Lagervorsprünge als in Bohrungen des Töpfchens passende abstehende Lagerzapfen auszubilden. Auf diese Weise ist im Rastzustand eine
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wesentlich bessere formschlüssige Verbindung gewährleistet, die auch das oben genannte praktisch ortsfeste Verriegeln des Federelementes im Töpfchen beim Auseinanderdrängen der Lagerzapfen wesentlich unterstützt.
Durch die im Anspruch 11 vorgesehenen Merkmale iüt erreicht, daß die Verstellschraube unverlierbar gehalten ist, da sie wegen des innen-1 Legenden Schraubenkopfes nicht nach außen herausgedreht werden und wegen der maximalen Vorspannungsbegrenzung im ins Töpfchen eingesetzem Zustand auch nicht nach innen verschwinden kann.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei-Spieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1 im Querschnitt gemäß Linie I-I der Figur 2 eine Vorrichtung zum längen-5 verstellbaren und Sicherheitsbe-
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festigen von Fußschlaufen an Surfbrettern gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, 5
Figur 2 einen Längsschnitt gemäß der Linie II-II der Figur 1, und
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Figur 2.
Die in der Zeichnung in einem Ausführungsb^ispiel dargestellte erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 11 dient zum längenverstellbaren Befestigen von Fußschlaufen 12 an Surfbrettern und kann darüber hinaus als Sicherheitsvorrichtung in der Weise verwendet werden, daß mindestens ein Ende der Fußschlaufe im Surfbrett lösbar befestigbar ist, und zwar derart, daß das betreffende Fußschlaufenende bei Überschreiten einer maximalen Zugbeanspruchung, die einstellbar ist, aus dem Surfbrett herausgezogen wird. Mit anderen Worten, die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 11 ist mit einer einstellbaren Auslösemechan.i>- 15 ver-
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sehen. Derartige Befestigungsvorrichtungen 11 bestehen außer aus dem Fußschlaufenband 16 aus normalerweise zwei im Abstand voneinander im Surfbrett eingelassenen und gegebenenfalls verschweißten oder eingegossenen Töpfchen 13, in die die Enden 14 des Fußschlaufenbandes 16 eingefädelt sind. Der Bereich des Fußschlaufenbandes 16 zwischen den Töpfchen 13 ist dabei in hier nicht dargestellter Weise von einer weichen Schaumstoffmanschette umgeben.
Das Töpfchen 13 der Befestigungsvorrichtung 11 besitzt in beiden senkrecht zueinander verlaufenden Schnittrichtungen eine im wesentlichen U-Form, wobei die Innenausspärung 17 bis auf beidendige Anformungen bzw. Verdickungen 19 mit einer glatten Wandung versehen ist. Demgegenüber ist der Außenumfang mit verschiedenen Vorsprüngen und Einbuchtungen und einem umlaufenden Rand 2 0 0 versehen. Das bezüglich seiner Quermittelebene 2 5 etwa symmetrische Töpfchen 13 besitzt eine etwa länglich rechteckförmige Grundform. Die Anformungen 19 sind an den schmalen Wänden 24 gegenüber der Längsmittelebene 18 an einer Seite, also 5 asymmetrisch angeordnet und verlaufen vom Boden 2
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ausgehend bis nahe an die Oberfläche des Töpfchens 13 heran. Nahe dem Boden 2 2 sind die Anformungen 19 mit einer die schmale Wand m durchdringenden Bohrung 2 3 versehen, die auch von innen ausgehend als. Sacklochbohrung ausgebildet sein kann. Senkrecht über der Bohrung 2 3 ist jede Anformung 19 mit einer Einführungsschräge 28 versehen, die von oben aus zum Boden 22 hin nach innen verläuft und die, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, rinnenförmig ist, wobei der Durchmesser der Rinne von oben nach unten zur Bohrung 2 3 hin kleiner wird Centsprechend einem Kegelschnitt). Auf diese Weise ergibt sich sowohl eine Einführungsschräge als auch eine Zentrierung.
Beim Ausführungsbeispiel ist jedes Ende 14 des Fußschlaufenbandes 16 an einem mit der einstellbaren Auslösemechanik 15 versehenen einstückigen Einsatzteil 30 aus Kunststoff längenverstellbar befestigt. Das Einsatzteil 30 besitzt einen U-förmigen federnd ausgebildeten Bügel 33 und eine Spange 35, die parallel zueinander angeordnet sind und die an ihrer Ober-5 seite derart über parallel zu den schmalen
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Wänden 24 verlaufende Stege miteinander verbunden, vorzugsweise einstückig, sind, daß * eine '.länglich rechte<;kförmige Ausnehmung 29 zum Ein- und Austritt des Fußschiaufenbandendes 14 gebildet ist. Der U-förmige Bügel besitzt einen oberen flachen, plattenartigen Verbindungsschenkel 36, der parallel zu den in einem Abstand unteren Ansatzschenkeln 34 verläuft, die mit dem Verbindungsschenkel 36 über senkrechte seitliche parallele Schenkel verbunden sind. Die einander zugewandten Ansatzschenkel 34 besitzen innere freie Enden, die in einem Abstand gegenüberliegen und derart abgeschrägt sind, daß sich ihr lichter Abstand zum Verbindungsschenkel 36 hin gesehen verkleinert. An ihrem dem freien Ende abgewandten, mit den senkrechten Schenkeln 3 2 verbundenen Ende sind die Ansatzschenkel 34 mit gegenüber den Schenkeln 32 senkrecht abstehenden, koaxialen 0 Lagerzapfen 31 versehen, die im Schnitt kreisrund und an ihrem freien Ende kugelkalottenförmig aus-{■ Hf !gebildet sind. Der. lichte Abstand der Außenseiten der Schenkel 32 entspricht etwa dem lichten Abstand der Innenflächen der am Töpfchen 13 vorge-5 sehenen inneren Anformungen 19. Der Außendurch-
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messer der Lagerzapfen 31 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser der Bohrungen 2 3 im Töpfchen 13.
Etwa in der Quermittelebene des U-förmigen Bügels 3 3 ist an der Unterseite des Verbindungsschenkels 36 ein Auge 38 angeformt, das mit einer senkrecht zum Verbindungsschenkel 36 verlaufenden durchgehenden Gewindebohrung 3 7 versehen ist, in die eine Stellschraube 4 0 eingreift. Die Stellschraube 40 ist derart eingeschraubt, daß ihr mit einem Schraubendreherschlitz versehener flacher Kopf 39 zu den Ansatzschenkeln hinweist. Dabei ist der Durchmesser des Kopfes größer als der zugewandte obere schmale lichte Abstand zwischen den beiden gegenüberliegenden Enden der Ansatzschenkel 34, so daß der Stellschraubenkopf 3 9 an diesen Enden der Ansatzschenkel 34 zur Anlage kommen kann. Das andere Ende der Stellschraube 40 ist ebenfalls mit einem Schraubendreherschlitz versehen, jedoch in der Gewindebohrung 37 versenkbar gehalten. Der einstückig aus Kunststoff geformte Bügel 3 3 ist derart federnd elastisch, daß die Ansätze 34 zu-5 sammen- und auseinanderdrängbar sind.
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Die Spange 35 besitzt eine untere Längsachse 51 und einen oberen parallel dazu verlaufenden Gegenhalter 52, der gegenüber der Achse 51 derart versetzt angeordnet ist, daß der Gegenhalter 52 die Außenseite bildet, während die Achse 51 dem U-förmigen Bügel 33 zugewandt ist. Achse 51 und Gegenhalter 52 der einstückigen Spange 35 aus Kunststoff sind an ihren Enden über je einen Steg 5 3 miteinander verbunden.
Während die Achse 51 im Querschnitt etwa asymmetrisch trapezförmig ist, wobei die eine Schrägfläche nach außen zeigt, ist der Gegenhalter im Querschnitt etwa länglich rechteckförmig ausgebildet, wobei seine lange Seite von oben nach unten zeigt. Die Unterseite der Achse 51 ist etwa in Höhe der Unterseite der Ansatzschenkel des U-Bügels 33 und die Oberseite des Gegenhalters 52 etwa in Höhe der Oberseite des U-Bügels 33 angeordnet .
Das Fußschlaufenband 16 ist einstückig aus Kunststoff hergestellt, vorzugsweise gespritzt. Das > Fußschlaufenband 16 besitzt eine glatte Außenfläche 41 und im Bereich der beiden Enden 14 eine mit 5 parallelen rippenförmigen Stegen 46 versehene
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Innenfläche 44. Die rippenförmigen Stege 4 6 verlaufen über die ganze Breite des Fußschlaufenbandes 16, sind parallel zueinander in einem bestimmten Abstand angeordnet und vorzugsweise nur über einen Längenbereich des Fußschlaufenbandendes 14, der durch die Größe der Verstellmöglichkeit der Fußschlaufe 12 bestimmt ist, vorgesehen. Wie insbesondere Fig. zeigt, können die nach dem Einfädeln des Fußschlaufenbandes 16 in das Einsatzteil 30 gegenüberliegenden rippenförmigen Stege 4 6 an den Innenflächen 44 hintereinandergreifen und dadurch verhaken.
Wie Fig. 1 ebenfalls zeigt, ist das betreffende Ende 14 des Fußschlaufenbandes 16 derartig in das Einsatzteil 3 0 eingefädelt, daß der freie Endbereich 41 des Fußschlaufenbandendes 14 zwischen Achse 51 und Gegenhalter 52 der Spange 3 0 und durch die Ausnehmung 2 9 im Einsatzteil 3 0 hindurch zurückgeführt ist, und der ankommende Bereich 43 des Fußschlaufenbandes 16 ebenfalls durch die Ausnehmung 2 9 im Einsatzteil 3 0 und an der Innenseite des U-Bügels. 3 3 anliegend eingeführt und über einen Schlingen- bzw. Umbiegungs-
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bereich 45 unterhalb der Achse 51 der Spange 3 5 nahe dem Boden 2 2 des Töpfchens 13 geführt ist. Dadurch, daß der ankommende Bereich 4 3 der.; Fußschlaufenbandes 16 vom gegenüberliegenden anderen Töpfchen 13 kommt und dadurch über dem rückgeführten Endbereich 41 verläuft und diesen entgegen dessen Eigenelastizität nach unten drückt, können sich die einander zugewandten rippenförmigen Stege 4 6 in Längsrichtung des Fußschlaufenbandes 16 ineinander verliakfn bzw. hinterei nandergreifen. Die Rückführung des Endbereiches 4 1 unterhalb des ankommenden Fußschlaufenbandbereiches 43 entgegen dessen Richtung und die gegenüber dem ankommenden Bereich 43 gegenläufige elastische Umbiegung des Endbereiches 41 bewirkt gleichzeitig, daß der ankommende Fußschiaufenbandbereich 4 3 nach außen, d.h. in einer dem gegenüberliegenden Töpfcheri 13 abgewandten Richtung gedrängt wird, so 0 daß ein möglichst gegenüber der Oberfläche des Töpfchens 13 bzw. des Surfbrettes etwa senkrechter Ein- und Austritt des Fußschlaufenbandes 16 bewirkt wird. Die Längenverstellung des Fußschlaufenbandes 16 kann stufenweise entsprechend dem ge-5 wählten Abstand der rippenförmigen Stege 4 6 erfolgen.
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1st in das Einsatzteil 30 das betreffende Ende 14 des Fußschlaufenbandes 12 eingefädelt, so kann das Einsatzteil 30 in das Töpfchen 13 eingesetzt bzw. eingeklipst werden. Dies erfolgt in der Weise, daß die Stellschraube HO zunächst derart herausgedreht ist, daß der Schraubenkopf 39 von den Ansatzöchenkein 31I möp.li r\\r, t wil entfernt ist. Dadurch ist es möglich, daß unter der Wirkung der Einführungsschräge 2 8 über die Lagerzapfen 31 die Ansatzschenkel 34 an den Schenkeln 32 hängend nach einwärts gebogen werden, wobei am Ende dieser Bewegung die Lagerzapfen elastisch federnd (durch die Schenkel 32) in die Bohrungen 2 3 des Töpfchens 13 schnappend eindringen. Wird die Stellschraube UO nicht weiter verstellt, so kann der Einsatzteil. 30 jcd^r/.c; i I von Heind wieder herausgezogen werden. Mit dorn Eindrehen der Verstellschraube 40, d.h. dem Verkleinern des freien Abstandes zwischen der Außenfläche des Stellschraubenkopfes 39 und der Innenfläche der Ansatzschenkel 34 wird diejenige Kraft eingestellt, die notwendig ist, um das Einsatzteil 3 0 wieder aus dem Töpfchen herauszuziehen, da es zum Auslösen des Einsatzteiles 30 aus dem Töpfchen 13 notwendig ist, daß sich die
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Ansatzschenkel 34 nach innen und zum Verbindungsschenkel 36 hin bewegen5 Kommen die freien finden der Ansatzschenkel 34 an dem Stellschraubenkopf 39 zur Anlage, so kann eine Bewegung zum Freigeben der Lagerzapfen 31 aus den Bohrungen 2 3 nur noch in deren Längsrichtung und nicht auch noch zusätzlich in deren Querrichtung erfolgen, was einen erheb 1 ich größeren Kraftaufwand bedeutet. Auf diese Weise kann die maximal aufzuwendende Zugkraft zum Herausziehen des betreffenden Fußschiaufenbandendes 14 mit dem betreffenden Einsatzteil 30 aus dem Töpfchen eingestellt werden. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann darüber hinaus diese Auslösemechanik 15 vollständig blockiert werden, so daß das betreffende Fußschiaufenbandende wie bei den bisher bekannten Vorrichtungen starr verriegelt im Töpfchen, also unlösbar gehalten ist. Dies 0 erfolgt gemä-ß Fig. 2 in der Weise, daß die St;■(■■ 1 1 schraube 40 mit ihrem Kopf 39 zunächst an der Innenfläche des Ansatzschenkels 34 vollständig zur Anlage gebracht wird und daß dann die Stellschraube 4 0 weiter eingedreht wird, 5 so daß die Ansatzschenkel 34 in eine Richtung
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entgegen ihrer Auszugsbewegung vorgespannt werden, wie dies in Fig. strxchpunktiert angedeutet ist. Dadurch werden die Lagerzapfen 31 in die Bohrungen 2 3 vollständig eingeführt und die Außenseiten der Ansatzschenkel 34
bzw. der Schenkel 32 werden an die Innenflächen der Ansätze 19 im Töpfchen 13 angedrückt. Auf diese Weise ist eine vollständige Verriegelung des Einsatzteils 30 im Töpfchen 13 erreicht. 10
- Ende der Beschreibung -
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Leerseite

Claims (9)

ο O- Π c 1 cn DREiss, HOSENTHiEN &#pyHL£Nöppp HANS LANGOSCH PATENTANWÄLTE *.*..* '..'»'··· D-7ÖÖ0 "STUTTGART Dipl.-Ing. (1963-1981) GEROKSTRASSE 6 UWE DREISS Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter Dr. jur., Dipl.-Ing., M. Sc. European Patent Attorneys IL ."'"'* HEINZ HOSENTHIEN IDEAPAT Dr.-lng., Dipl.-Ing. TX 7-22 247 Idea d JÖRN FUHLENDORF Dipl.-Ing. fur Boauc;hor Γ ~| □REISS, HOSENTHIEN & FUHLENDORF, D-7000 STUTTGART 1 Priorität: Flr>ma 9. September 1981 E. Schmal stieg p 3±35 656>y Am Mühlrain 6 Bundesrepublik Deutschland Ilsfeld-Auenstein Amtl. Akt. Z. Ihr Zeichen Unser Zeichen Datum Off. Ser. No. Your Ref. Our Ref. Date 3942 002 19.2.1982 F/T Titel: Vorrichtung zum Befestigen von : Fußsch'J auf (in an Surfbrettern Patentansprüche
1. Vorrichtung zum längenverstellbaren Befestigen von Fußschlaufen an Surfbrettern, mit vorzugsweise zwei in das Surfbrett einsetzbaren Topfchen, in denen je eine quer verlaufende Achse gehalten ist, um die das Fußschlaufenband mit seinem entsprechenden Ende geschlungen und zurückgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß über der im Töpfchen (13) gehaltenen Achse (51) ein im Abstand etwa parallel dazu verlaufender Gegenhalter (52) im Topfchen (13) gehalten ist, daß zwischen dem Gegenhalter (52) und der Achse (51) ein Bereich (41) des Fußschi aufenbandes (16) hindurchgeführt ist, und daß sowohl der ankommende als auch der1 rückgel ührte
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Bereich (43, 41) des Fußschlaufenbandes (16) an der dem gegenüberliegenden Töpfchen (13) abgewandten Seite des Gegenhalters (52) vorbeilaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Achse (51) und der Gegenhalter (52) in einer senkrechten Ebene im Töpfchen (13) übereinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Achse (51) und der Gegenhalter (52) bezüglich einer senkrechten Ebene im Töpfchen (13) versetzt zueinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endbereich (41) des Fußschlaufenbandes (16) zwischen der Achse (51) und dem Gegenhalter (52) zurückgeführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (52) lösbar befestigbar, vorzugsweise in von der Oberseite des Töpfchens (13) über eine
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Verengung (19) zugängliche Rastnuten (23) einrastbar im Töpfchen (13) gehalten sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (52) mittels zweier Lagerzapfen (31),· die in einer etwa geraden Linie achngleich einander gegenüberliegend an einem federnden Element (33) angeordnet sind, in in gegenüberliegenden Wandungsbereichen (24) des Töpfchens (13) angeordneten Bohrungen (23) einrastbar gehalten ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das federnde Element ein aus elastischem Material hergestellter U-förmiger Bügel (33) ist, dessen parallele Schr-nkrl (.'J?) an den freien Enden die nach außen abstehenden Lagerzapfen (31) tragen und entgegen der elastischen Federwirkung zusammendrückbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (33) mit mit den Lagerzapfen (31) achsgleichen, aufeinander zuweisenden Ansätzen (.Tl) verschon iüi , die im Abstand voneinander enden.
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9. Vorrichtung, bei der mindestens ein Ende des Fußschlaufenbandes mit einer einstellbaren Auslösemechanik in einem Töpfchen herausziehbar gehalten ist, in dem die Achse, der Gegenhalter und das mit den Ansätzen und den Lager- bzw. Rastvorsprüngen versehene, in das Töpfchen rastbare federnde Element vorzugsweise einstückig miteinander verbunden sind und eine Verstellschraube mit den Ansätzen des federnden Elementes in WirkVerbindung bringbar ist, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (51) und der darüberliegende Gegenhalter (52) einerseits und das als auf dem Kopf stehender U-förmiger Bügel (33) ausgebildete federnde Element andererseits in einem die Aufnahme der Fußschiaufenbandbereiche (Hl, 43) gestattenden Abstand nebeneinander angeordnet sind, und daß der obere Schenkel (36) des U-lörmigen Bügels (33) mit einer Gewindebohrung (37) zur Aufnahme der Verstellschraube (40) versehen ist, die derart angeordnet und ausgebildet ist, daß ihr unteres Ende (39) an die freien Enden vorzugsweise beider Ansätze (34) zur Anlage bringbar und dadurch die Ansätze (34) und die Lagervorsprünjr,e (31) auseinariderdrangbar sind.
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10. -Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Lager- bzw. Rastvorsprünge als in Bohrungen (23) des Töpfchens (13) passende abstehende Lager- bzw. Rastzapfen (31) gebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,. daß die Verstellschraube (40) an ihrem den Ansätzen (34) gegenüberliegenden Ende einen durchmessergroßen Kopf (39) aufweist:, und an ihrem anderen von außerhalb des Töpfchens (13) zugängigen kopflosen Ende mit einem Schraubendreherschlitz versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (36) Lm Bereich der Gewindebohrung (3.7) mi L oino-i den Ansätzen (34) zugewandten, die Gewindebohrung (37) verlängernden Auge (38) versehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Töpfchen (13) im Bereich der die Lager- bzw. Rastzapfen (31) des federnden Bügels (33) aufnehmenden Bohrungen (23) mit je einer inneren Ver-
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dickung (19) versehen ist, die im Bereich oberhalb der Bohrung (23) eine Einführungsschräge (28) aufweist.
m. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußschlaufenband (16) zumindest im Bereich des oder der Enden (14) an seinen im Umschlingungsbereich (4 5) einander zugewandten Innenflächenbereichen gezahnt, vorzugsweise mit parallelen Querrippen (4 6) versehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußschlaufenband (16) ein Kunststoffband ist.
- Ende der Ansprüche -
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