DE20114396U1 - Stockgriff mit einstellbarer Handschlaufe - Google Patents
Stockgriff mit einstellbarer HandschlaufeInfo
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Description
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Anmelder:
Klaus Lenhart
Mittlerer Weg 23
73 2 75 Ohmden
Mittlerer Weg 23
73 2 75 Ohmden
Allgemeine Vollmacht: 4.3.5.-Nr.682/98AV
2502149 30.08.2001
fuh / ehi
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stockgriff nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem DE 299 06 612U ist ein derartiger Stockgriff bekannt, bei dem die Klemmvorrichtung in einem frontseitig offenen Gehäuse untergebracht ist, welches seinerseits in einer Ausnehmung des Griffendstücks des Stockgriffs befestigt ist. Von Vorteil ist dabei zwar die Möglichkeit der Vormontage von Klemmvorrichtung und Handschlaufe, welche vormontierte Einheit dann im Griffendstück insgesamt befestigt werden kann. Nachteilig hieran ist jedoch der Aufwand an Bauteilen und Montagezeit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Stockgriff der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Konstruktion mit weniger Bauteilen auskommt und dessen Montage weniger Zeit beansprucht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Stockgriff der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird das gesonderte Bauteil eines Käfigs bzw. gesonderten Gehäuses eingespart, wobei die Montage einzig und unmittelbar in der Ausnehmung des Griffendstücks erfolgt. Dies spart darüber hinaus einen Arbeitsgang.
Eine weitere Vereinfachung der Montage ergibt sich in der Ausgestaltung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2, wodurch das mit dem Verstellbereich der Schlaufe eingeführte Klemmelement von außen her schwenkbar fixiert werden kann. Dabei ist es zweckmäßig, die Merkmale nach Anspruch 3 vorzusehen.
Eine schnelle und einfache Befestigung des unverstellbaren Endes der Handschlaufe ergibt sich durch die Merkmale nach Anspruch 4. Die Fixierung dieses Endes ist dabei in schneller Weise von der Innenseite der Ausnehmung her möglich. Dabei ist es zweckmäßig, die Merkmale nach Anspruch 5 und/oder 6
vorzusehen, so dass die Verbindung des Handschlaufenendes im Griffendstück fixiert ist.
Weitere vorteilhafte konstruktive Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen nach Anspruch 7 und/oder 8.
Eine Sicherung gegen Herausziehen der Schlaufe aus dem Griffendstück ergibt sich dann, wenn die Merkmale nach Anspruch 9 vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft ferner einen mit einem derartigen Stockgriff versehenen Ski-, Trekking- oder Wanderstock nach Anspruch 10.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist.
Es zeigen:
Figur 1 in längsgeschnittener Darstellung einen Stockgriff mit einer Handschlaufen-Klemmvorrichtung in Klemmstellung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende, jedoch vergrößerte, abgebrochene Darstellung und in Justierstellung der Handschiaufen-Klemmvorrichtung,
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Figur 2 und
Figur 4 in Draufsicht die Abwicklung des die Handschlaufe bildenden Schlaufenbandes.
In der Zeichnung ist ein auf einem Stockrohr 111 fest aufgebrachter Stockgriff 110 dargestellt, der einen Griffkörper 112 mit einem oberen Griffendstück 113 aufweist. Der Griffkörper 112 besteht in nicht dargestellter Weise beispielsweise aus einem inneren Formkörper aus Hartkunststoff, beispielsweis Polyamid, auf den eine Schicht aus grifffreundlichem Material, beispielsweise einem Naturkautschuk, einer Kork-Elastomer-Mischung oder dergleichen aufgebracht ist. Der Griffkörper 112 weist eine oberhalb des Endes eines zur Stockrohrachse 116 konzentrischen Hohlraumes
117 zur Aufnahme des Stockrohr 111 seitlich eingebrachte Ausnehmung 118 auf, die in Querrichtung einen im Wesentlichen rechteckförmigen und in Längserstreckung einen im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt besitzt. Die Tiefe der Ausnehmung
118 beträgt vorzugsweise etwa 3/4 der Stockgriffbreite bzw. des Stockgriffdurchmessers in diesem Bereich. Von der StockgriffOberseite 123 ausgehend ist eine gestufte, zur Achse
116 konzentrische Bohrung 122 eingebracht, die die Ausnehmung 118 durchdringt und in den Hohlraum 117 mündet. Diese Bohrung 122 ist wesentlich durchmesserkleiner als der Hohlraum 117. Der Stockgriff 110 ist mit einer Handschlaufe 125 derart bestückt, dass die Länge der Handschlaufe 125 einstellbar ist. Die Handschlaufe 125 ist aus einem in Figur 4 dargestellten einstückigen Schlaufenband 126 gebildet, das an dem am Stockgriff 110 unverstellbar gehaltenen Endbereich 127 und an dem durch das Griffendstück 113 laufenden Verstellbereich 128 schmaler ist als an dem die Hand eines Benutzers aufnehmenden, hier jedoch nicht dargestellten Schiaufenzwischenabschnitt 124, der zwischen dem festen Endbereich 127 und dem Verstellbereich 128 angeordnet ist. Das sich an den Verstellbereich 128 anschließende andere freie Ende 129 ist ebenfalls ähnlich dem Handschiaufenzwischenabschnitt 124 breiter ausgebildet, um ihn zum Verstellen der Handschlaufe 125 zwischen beispielsweise Daumen und Zeigefinger besser fassen zu können und um ein Ausschlaufen aus dem Griffkörper 112 des Stockgriffes 110 zu vermeiden.
Zum einstellbaren Halten der Handschlaufe 125 am Stockgriff 110 ist eine Klemmvorrichtung 130 vorgesehen, die in der Ausnehmung 118 des Formkörpers des Griffendstücks 113 befestigbar ist. Die Ausnehmung 118 besitzt zwei parallele Seitenwände 132 und 133 sowie einen Boden 134 und eine dazu parallele Deckwand 135, in der die gestufte Bohrung 122 in die Ausnehmung 118 mündet. Beide Seitenwände 132 und 133 sind mit
Durchgangsbohrungen 14 7 und 14 9 versehen, die quer zur Stocklängsachse verlaufen und gegenüber dieser etwas zur offenen Seite der Ausnehmung 118 abgewandten Seite versetzt sind und miteinander fluchten.
Die Klemmvorrichtung 13 0 besitzt ferner ein flügeiförmiges Klemmelement 141, das einen Basisbereich 142 und einen damit einstückigen Flügenbereich 143 geringerer Dicke, jedoch gleicher Breite besitzt. Der Basisbereich 142, der dem Flügelbereich 143 abgewandt mit einer etwa halbkreisförmig gerundeten Rückseite versehen ist, besitzt eine durchgehende Querbohrung 145, die von einem eine Schwenkachse bildenden Stift 144 durchdrungen ist, dessen Enden in den Bohrungen und 149 des Griffendstücks 113 gehalten sind. Beispielsweise sind die Durchmesserverhältnisse derart, dass der Schwenkstift 144 in den Griffendstück-Bohrungen 147 und 149 reibschlüssig gehalten ist, während das Klemmelement 141 sich um den Schwenkstift 144 schwenkbar bewegen kann. Am rücksprungartigen Übergang zwischen Basisbereich 142 und Flügelbereich 143 des Klemmelementes 141 ist das Klemmelement 141 an seiner dem Boden 134 zugewandten Unterseite mit einer über die gesamte Breite des Klemmelementes 141 verlaufenden hier gerundeten Klemmkante 148 versehen, die einen bestimmten radialen Abstand zur Schwenkachse 144 besitzt. Zusätzlich oder alternativ zur gerundeten Klemmkante 148 ist es möglich, eine zusätzliche bzw. alleinige scharftkantige Klemmkante 146 in Form der
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hinteren Kante des Flügelbereichs 143 des Klemmelementes 141 vorzusehen und auf diese Weise ein Verstellen der Handschlaufe
125 zu verhindern.
Der im Stockgriff 110 ortsfest gehaltene Endbereich 127 des Schlaufenbandes 126 der Handschlaufe 125 ist von der Innenseite der Ausnehmung 118 gegen die Deckwand 135 gelegt, mit einer Bohrung 151 versehen und von einem Kopfstift 152 durchdrungen, der in den durchmesserkleineren Bereich der gestuften Bohrung 122 bis in den durchmessergrößeren Bereich dieser gestuften Bohrung 122 dringt. Das feste Ende 127 ist zwischen dem Kopf 154 des Kopfstiftes 152 und der Deckwand geklemmt. Der Kopfstift 152 ist von einer Kappe 153 gehalten, die von der Oberseite 123 des Griffendstücks 113 in den durchmessergrößeren Teil der gestuften axialen Bohrung 122 und über das freie Ende 155 des Kopfstiftes 152 vorzugsweise reibschlüssig gesteckt ist. Auf diese Weise oder durch Reibschluss im kleineren Durchmesserbereich der gestuften Bohrung 122 ist der Kopfstift 152 festgehalten.
Der andere, verstellbare Endbereich 128 des Schlaufenbandes
126 bzw. der Handschlaufe 125 ist um das flügelartige Klemmelement 141 gelegt, und zwar dergestalt, dass dieser Umschlingungsabschnitt 128 zunächst zwischen der Oberseite des Klemmelements 141 und der Innenseite der Deckwand 135 gelegt ist, um die gerundete Hinterfläche des Basisbereichs 142 und zwischen der Unterseite des Basisbereichs 142 und der
Innenfläche des Bodens 134 der Ausnehmung 118 verläuft und dann aus der Ausnehmung 118 austritt, so dass sich das angedeutete freie Ende 129 des Schlaufenbandes 126 außerhalb des Stockgriffs 110 befindet. Die lichte Höhenabmessung der Ausnehmung 118 zwischen Boden 134 und Deckwand 135 entspricht im Wesentlichen etwa der Abmessung zwischen den beiden Außenflächen des um das Klemmelement 141 gelegten Schlaufenbandes 126 im Basisbereich 142 plus der Dicke des Stiftkopfes 154 und des an der Deckwand 135 festgehaltenen Endbereichs 127. Es versteht sich, dass je nach Vorgabe der beim Einstellen bzw. Justieren der Größe bzw. der Länge der Handschlaufe 12 5 vorgesehenen Kraftaufwendung ein mehr oder weniger starkes reibschlüssiges Anliegen des Schlaufenbandes 126 am Boden 134 bzw. am Stiftkopf 154 vorgesehen sein kann. Im Allgemeinen reicht jedoch der Kraftschluss, der durch die 180-Grad-Umschlingung des Schlaufenbandes 126 um den Basisbereich 142 und die Klemmung nach Figur 1 erreicht wird, aus, um eine unbeabsichtigte Verstellung zu verhindern.
Die Figuren 1 und 2 zeigen zwei unterschiedliche Positionen. Die beim Verstellen der Größe der Handschlaufe 125 dienende Justierstellung nach Figur 2 zeigt eine unbelastete Stellung der Handschlaufe 125, in welcher das Klemmelement 141 aufgrund des horizontalen Verlaufs des Abschnitts 128 des Schlaufenbandes 12 6 um das Klemmelement 141, das Klemmelement 141 selbst horizontal angeordnet ist. In dieser Stellung ist eine Veränderung der Größe der Handschlaufe 125 dadurch
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möglich, dass in im Wesentlichen horizontaler Richtung gemäß Pfeil A bzw. A' am oberen Teil (zur Schlaufenvergrößerung) oder am unteren Teil (zur Verkleinerung der Handschlaufengröße) des einstellbaren Abschnitts 128 gezogen wird. Ist die Größe der Handschlaufe 125 in gewünschter Weise eingestellt, wird ein weiteres Verstellen dadurch verhindert, dass die Handschlaufe 125 durch die Hand des Benutzers in eine Richtung C schräg nach unten gezogen wird. In dieser Belastungsrichtung wird das Klemmelement 141 um seine Schwenkachse 144 in Richtung des Pfeiles B aufgrund der Richtung des Verstellbereichs 128 des Schlaufenbandes 126 verschwenkt. Dadurch drückt, wie Figur 1 zu entnehmen ist, die Klemmkante 148 und/oder 146 auf den gegenüberliegenden Ort des Abschnitts 128 der Handschlaufe 125 und klemmt diesen gegenüber dem Boden 134 fest, da der radiale Abstand der Klemmkante 148 von der Schwenkachse 144 größer ist als der Abstand zwischen Schwenkachse 144 und der Innenseite des betreffenden Abschnitts des Schlaufenbandes 126.
Ein Lösen der Klemmstellung und ein Übergang zur Justierstellung ergibt sich entweder dann, wenn die Handschlaufe 125 nicht mehr in die genannte Richtung nach unten belastet ist oder dann, wenn eine Belastung der Handschlaufe 125 in Gegenrichtung D, also schräg nach oben, d.h. über die GriffkopfStirnseite 121 hinweg, erfolgt. Auch im letzteren Falle gelangt das Klemmelement 141 in seine Justierstellung, wobei jedoch aufgrund des verbreiterten
• ·
freien Endes 129 ein vollständiges Ausfädeln des Schlaufenbandes 12 6 aus der Klemmvorrichtung 13 0 verhindert ist. Diese letztere Bewegung garantiert gleichzeitig eine Sicherheitsfunktion dahingehend, dass bei Sturz und/oder Hängenbleiben des Stockes an einem Gegenstand ein Ausschlaufen der Benutzerhand durch Vergrößern der Schlaufe ohne weiteres erreicht ist.
Die Montage der verstellbaren Handschlaufe 125 mit der Klemmvorrichtung 13 0 in der Ausnehmung 118 des Griffendstücks 113 des Stockgriffs 110 erfolgt in der Weise, dass zunächst der feste Endbereich 127 mit Hilfe des Kopfstiftes 152 an der Deckwand 13 5 der Ausnehmung 118 befestigt wird. Danach wird der das Klemmelement 141 umgebende bzw. umschlingende Verstellbereich 128 der Handschlaufe 125, dessen Breite gleich der Breite des Klemmelements 141 und der Breite der Ausnehmung 118 ist, in die Ausnehmung 118 mit in der Figur 2 dargestellten Position des Klemmelements 141 eingefädelt und die Querbohrung des Klemmelements 141 mit den beiden Durchgangsbohrungen 147 und 149 im Griffendstück 113 in Flucht gebracht, so dass der Schwenkstift 144 von einer Außenseite des Griffendstücks 113 in die eine oder andere Querbohrung 147 oder 149 eingeführt und durch das Klemmelement 141 und die andere Querbohrung 149 oder 147 gesteckt wird.
Claims (10)
1. Stockgriff (110), mit einer im Bereich des oberen Griffenstücks (113) gehaltenenen Handschlaufe (125), die von einem Schlaufenband (126) gebildet ist und deren Schlaufenlänge veränderbar und die mittels einer im Griffendstück (113) angeordneten Klemmvorrichtung (130) fixierbar ist, die ein innerhalb einer Ausnehmung (118) des Griffendstücks (113) angeordnetes, vom Schlaufenband (126) umschlungenes Klemmelement (141) aufweist, wobei das Klemmelement (141) mit dem Umschlingungsabschnitt (128) des Schlaufenbandes (126) zwischen einer oberen und einer unteren Anlagefläche (134, 135) angeordnet, um eine etwa horizontale Achse (144) schwenkbar gehalten und mit einem zur Schwenkachse (144) exzentrischen Klemmbereich (148, 146) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Anlageflächen (134, 135) durch Decke und Boden der frontseitig offenen Ausnehmung (118) gebildet sind und dass das Klemmelement (141) mittels einer Schwenkachse (144) in den Seitenwänden (132, 133) der Ausnehmung (118) schwenkbar gehalten ist.
2. Stockgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (141) eine Querbohrung (145) aufweist, durch die ein Schwenkachsenstift (144) geführt ist, dessen freie Enden in Durchgangsbohrungen (147, 149) des Griffendstücks (113) gehalten sind.
3. Stockgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkachsenstift (144) des Klemmelements (141) in den Durchgangsbohrungen (147, 149) des Griffendstücks (113) reibschlüssig gehalten ist.
4. Stockgriff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das eine unverstellbare Ende (128) der Handschlaufe (127) an der Decke (135) der Ausnehmung (118) gehalten ist.
5. Stockgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das eine unverstellbare Ende (127) von einem Kopfstift (152) durchdrungen ist, der in eine axiale Bohrung (122) in der Decke (135) gesteckt ist.
6. Stockgriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Bohrung (122) eine gestufte Durchgangsbohrung ist, und dass das freie Ende des Kopfstiftes (152) von der Kopfstirnseite (121) des Griffendstücks (113) her von einer übergreifenden Kappe (153) vorzugsweise reibschlüssig festgehalten ist.
7. Stockgriff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfstift (152) in der Längsachse (116) des Stockgriffs (110) liegt.
8. Stockgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der senkrecht zur Längsachse (116) des Stockgriffs (110) liegende Schwenkachsenstift (144) gegenüber der Längsachse (116) versetzt ist.
9. Stockgriff nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem Griffendstück (113) herausragende freie Ende (129) des Schlaufenbandes (126) breiter ist, als das unverstellbar festgehaltene Ende (127) und etwa gleich breit wie der Schlaufenbandabschnitt (124) zwischen unverstellbarem Ende (127) und Verstellbereich (128) ist.
10. Ski-, Trekking-, Wanderstock gekennzeichnet durch einen Stockgriff nach Anspruch 1 und gegebenenfalls einem der Ansprüche 2 bis 9.
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Legal Events
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |