DE3206147C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Analyse der Zusam
mensetzung und Konzentrationsverteilung eines Flüssigkeits
gemisches gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine zur Durchführung derartiger Verfahren bekannte Gerä
teanordnung (Journal of Chromatography, 125 (1976), S. 315
-326) weist eine Fotodiodenreihe als Detektor auf, mittels
welchem jeweils über einen großen Wellenlängenbereich un
terschiedliche Lösungen identifizierbar und entsprechende
Scheitelpunkte (Peaks) voneinander abgrenzbar sind. Um vor
allem schwach ausgebildete und einander überlappende Schei
telpunkte voneinander abgrenzen zu können, wird nicht nur
die Aufzeichnung des Absorptionsspektrums (Ordinate) über
die Wellenlänge (Abszisse), sondern auch die Differenzie
rung (Ableitung) dieses Absorptionsspektrums nach der Wel
lenlänge und deren Darstellung über die Wellenlänge vorge
schlagen. Allerdings sind in derartigen Chromatogrammen mit
abgeleiteten Absorptionsspektren Zeitfaktoren und Zeitver
läufe nicht einbezogen. Um dennoch auch daraus gewinn
bare Informationen über das zu untersuchende Lösungssystem
verfügbar zu machen, wird darüber hinaus vorgeschlagen, bei
einer einzigen Wellenlänge die Absorption und deren Ablei
tung nach der Wellenlänge über die Zeitachse als Abszisse
auf einem Speicheroszilloskop in Echtzeit darzustellen.
Hierzu ist zunächst eine Bestimmung der Scheitelpunktform,
deren Umfeld sowie die Rückhaltezeit durch Lichtdurchläs
sigkeitschromatogramme für einen maximalen Wellenlängenbe
reich jeder Komponente notwendig. Die so erhaltene Informa
tion wird abgeleitet und ggf. in einem weiteren Diagramm
auch über die Wellenlänge zur Erzielung eines Spektrums
aufgetragen. Im Ergebnis sind also sowohl Zeitdiagramme als
auch Spektraldiagramme nebeneinander anzufertigen, um das
zu bestimmende Lösungssystem möglichst vollständig untersu
chen zu können.
Hieraus ergibt sich das der Erfindung zugrunde liegende
Problem, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszu
gestalten, daß die resultierenden Chromatogramme hinsicht
lich darin enthaltener Informationen über zu detektierende
Musterkomponenten leichter ausgedeutet werden können. Zur
Lösung werden die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Ver
fahrensschritte vorgeschlagen.
Erfindungsgemäß wird die spektroskopische Methode ange
wandt, wobei sich das Licht in mehrere Wellenlängen zerle
gen läßt. Findet beispielsweise ein Spektroskop kontinuier
lich Verwendung zur Chromatographie des Säulenflusses, er
geben sich Aufzeichnungen bezüglich der Veränderung des Ab
sorptionskoeffizienten für das Licht in mehreren ausgewähl
ten Längenwellen. Im Hinblick darauf kann ein Satz von Ab
sorptionswerten für Licht in jeder Wellenlänge einer gege
benen Zeit als ein Vektor angesehen werden. Jener Vektor
wird aufgezeichnet und seine Veränderung in der Zeiteinheit
untersucht. Dadurch wird die Deutung der verschiedenen In
formationen aus den Einzelheiten leichter als die Aufzeich
nung der Veränderung in mehreren Absorptionen. Wird, mit
anderen Worten, ein Chromatogramm als ein Muster oder Bei
spiel betrachtet, kann die Betätigung dieses Musters er
leichert werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzug
ten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeich
nung. Hierbei zeigen
Fig. 1 und 3 Beispiele von erfindungsgemäß gewonnenen
Chromatogramm-Aufzeichnungen,
Fig. 2 dem gegenüber ein nach dem Stand der Technik
gewonnenes Chromatogramm,
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Anordnung zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 5 ein Impulsdiagramm zur Steuerung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens.
Bei Betrachtung eines Scheitelpunkts eines Chromatogramms
wird unterstellt, daß dies der einzige sei, während eine
Komponente komplett abgetrennt wird. Da diese Trennung kom
plett erfolgt, repräsentiert der Scheitelpunkt eine Verän
derung der Konzentration einer einzigen Komponente, und der
Absorptionswert des Lichts in entsprechend ausgewählten
mehreren Wellenlängen variiert mit dem Wechsel der Konzen
tration des Anstiegs zum und Abfalls vom Scheitelpunkt, wo
bei ein Verhältnis der Absorption zwischen den Wellenlängen
unverändert bleibt. Daraus kann festgestellt werden, daß
ein mehrere Komponenten aufweisender Vektor mit einer Ab
sorption für jede Wellenlänge sich über absolute Werte er
streckt, und zwar graduell von Null bis zu einem Maximum
und danach wieder bis Null, wobei jedoch die Vektorrichtung
verändert ist, und die Vektoraufzeichnungen als Änderungen
in der Zeiteinheit werden durch eine gerade Linie in einer
Richtung ausgedrückt, deren Länge allein mit der Zeit
vergrößert oder vermindert wird. Umgekehrt, wenn die Vek
torspitze der Absorption in der Zeit eine Kurve beschreibt,
kann daraus geschlossen werden, daß ein sich ergebender
Scheitelpunkt eine einzige Komponente repräsentiert. Wenn
zwei Wellenlängen Verwendung finden, ist ihr Vektor zweidi
mensional, und ihre Veränderungin der Zeit kann durch ein
X-Y-Rekorder aufgezeichnet werden.
Fig. 1 zeigt die Aufzeichnung der Vektorveränderung in die
sem Fall, während Fig. 2 ein übliches Chromatogramm wieder
gibt, dessen drei Scheitelpunkte I, II und III mit den Vek
toraufzeichnungen I, II und III in Fig. 1 korrespondieren.
Die Spitzen I und III haben eine vollkommen ausgesonderte
Komponente, und ihre Vektoraufzeichnungen bestehen aus ei
ner geraden Linie, die durch I bzw. II in Fig. 1 bezeichnet
ist. Da diese Scheitelpunkte repräsentierenden Komponenten
voneinander differieren, unterscheidet sich auch das Ver
hältnis der Absorption für diese beiden Wellenlängen, und
dementsprechend sind I und III in Fig. 1 mit geraden Linien
unterschiedlicher Richtung angegeben. Die Spitze II weist
nicht völlig ausgesonderte Komponenten auf, und ihre Vektor
aufzeichnung erscheint als gekrümmte Linie gemäß II in
Fig. 1. Dieser Scheitelpunkt enthält zwei Komponenten, und
die Vektorkomponenten können als Tangenten a und b am Ur
sprung der Kurve betrachtet werden. Obgleich die Scheitel
punkte dieser Komponenten überlagert sind, liegen die Zei
ten des Auftretens dieser Scheitelpunkte außereinander, und
im Bereich des Aufstiegs zum und des Abfalls vom Scheitel
punkt besteht eine einzige Komponente. Im Bereich des
Scheitelpunkts existieren 2 Komponenten im Mischungszustand
bei sich änderndem Konzentrationsverhältnis. Dadurch erhält
die Vektoraufzeichnung eine Kurve, beispielsweise verlagert
sich diese graduell vom Vektor a zum Vektor b. Wird ein
Scheitelpunkt durch Überlagerung von drei Komponentenspit
zen gebildet, enthält ihre Vektoraufzeichnung drei Spitzen
und gelegentlich wird sie derart kompliziert, wie in Fig. 3
dargestellt, und zwar in Abhängigkeit vom zeitlichen Ablauf
des Auftretens der drei Komponenten. In diesem Fall bilden
die drei Komponenten a, b und c den Scheitel, und aus die
ser Figur geht hervor, daß die Erscheinung in einer Aufein
anderfolge von a, b und c oder c, b und a besteht.
Wenn von n Anzeigeelementen mehr als zwei angwendet wer
den, ergeben sich ihre Vektoraufzeichnungen lediglich in
der Weise, daß zwei Meßwerte von den n-Werten genommen und
in einem X-Y-Rekorder zweidimensional aufgezeichnet werden,
während eine maximale Anzahl (n - 1) eines Zweimeßwertesatzes
zur Aufzeichnung dient. Dieses Prinzip wird für die be
schriebene Ausführungsform der Erfindung verwandt. Der da
mit erzielte Vorteil besteht darin, daß ein Chromatogra
phier-Verfahren mit einem erweiterten Anzeigeverhältnis und
vergrößerter Empfindlichkeit im Vergleich zu konventionel
len Systemen, die nur eine Wellenlänge verwenden, geschaf
fen wird.
Gemäß Fig. 4 weist die Anlage zur Ausführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens eine Lichtquelle 1 sowie einen kon
kaven Spiegel 2 auf, und mit 3 ist eine von dem Abfluß der
Chromatographensäule passierte Durchflußzelle bezeichnet.
Mit 4 ist ein konkaver Spiegel für den Kollimator, mit 5
ein Beugungsgitter und mit 6 ein konkaver Spiegel be
zeichnet. Das von der Quelle 1 ausgesandte Licht wird durch
den konkaven Spiegel 2 in die Durchflußzelle 3 geleitet.
Darauf wird durch Kollimatorspiegel 4 eine Parallelität der
Strömung bzw. Strahlung erzielt und schließlich das Beu
gungsgitter 5 beaufschlagt. Das gebeugte Licht wird in ein
Spektralbild transformiert, welches auf der Aufnahmefläche
einer Fotododenreihe 7 durch den konkaven Spiegel 6 gebil
det wird. Es ergibt sich das Bild des Absorptionsspektrums
des Ausflusses des Säulenchromatographen an der Fotodioden
reihe 7 mittels des konkaven Spiegels 6. Eine Steuervor
richtung 30 veranlaßt die verschiedenen Operationen, ein
schließlich Kennzeichnung aufeinanderfolgender einzelner
Elemente der Fotodiodenreihe 7, Ablesung der gemessenen
Lichtausgänge, das Konvertieren dieser in digitale Werte
mittels eines A-D-Konverters 39 und die Aufzeichnung der
gewonnenen Meßwerte der Wellenlängen in den Speichern M31
und M32, und sie liefert die Instruktionen für die weiteren
Operationen einschließlich des Ablesens der Speicherinhalte
M31 und M32 und die Durchführung der erforderlichen arith
metischen Operationen mittels des Rechenkreises 31, so daß
die Vektorspitzen auf einem X-Y-Rekorder oder auf einem
Plotter 33 aufgezeichnet werden können.
Die Steuereinheit 30 erzeugt Pulse, wie sie aus Fig. 5 her
vorgehen mittels eines einbezogenen Generators und gibt In
struktionen für das Ablesen der Ausgänge der einzelnen Ele
mente der Fotodiodenreihe 7 beim Anstieg eines Startpulses
St, wie in Fig. 5 ersichtlich. In diesem Fall werden die
Pulse gezählt und dann der Ausgang des i-ten Elements der
Fotodiodenreihe 7 bei der Zahl i abgelesen. Diese Ablesung
wird ausgeführt zwischen dem Abfall des i-ten und dem Ab
fall des i + 1-ten Impulses, wodurch die Fotodiodenreihe 7
wiederholt abgetastet werden kann. Die Nr. i des Zählers
ist ein Wert für die Bezeichnung eines Elements der Fotodi
odenreihe 7 und entspricht damit einer Wellenlänge.
In Fig. 5 bezeichnet g einen Zeitwechsel der analogen
Werte, die von der Fotodiodenreihe 7 abgetastet werden, und
im Hinblick auf eine Ablesezeit entspricht die graphische
Darstellung der Spektralabbildung während dieser Ablesepe
riode. Die Steuereinheit 30 steuert A-D und die logarithmi
sche Umkehrung der analogen Daten sowie die Aufzeichnung
der resultierenden Werte in den Speichern M31 und M32 ent
sprechend der Zählnummer i. Ob die Aufzeichnung in M31
und M32 erfolgt, wird durch ein Programm bestimmt und wie
folgt durchgeführt. Zunächst wird die Fotodiodenreihe 7 mit
einer die Durchflußzelle 3 passierenden Trägerflüssigkeit
allein abgetastet und die Meßwerte im Speicher M31 nieder
gelegt. Darauf fließt das Muster durch die Durchflußzelle
3, wobei die von der Fotodiodenreihe 7 aufgenommenen
Meßwerte im Speicher M32 niedergelegt werden. Diese Auf
zeichnung in M32 wird in der Weise durchgeführt, daß neue
Daten für jedes Abtasten aufgezeichnet werden. Das Abtasten
der Photodiodenreihe 7 wird mit außerordentlich hoher Ge
schwindigkeit wiederholt, und zwar im Vergleich mit dem
Wechsel der Zeit im Chromatogramm. Demgemäß entsprechen die
Meßwerte des Speichers M32 dem Absorptionsspektrum des Säu
lenchromatographenflusses zu jedem Moment.
Die Steuereinheit 30 steuert die Aufzeichnung der Vektoren
in der folgenden Weise während der Durchführung der vorge
nannten Steueroperation. Die Meßwerte mit der entsprechen
den Bezeichnung in den Speichern M31 und M32, die den Wel
lenllängen λ1 und λ2 entsprechen, werden in einem entspre
chenden Intervall ausgewertet. Die im Speicher M31 aufge
zeichneten Daten werden in logarithmische Werte der Licht
durchlässigkeit für die Trägerflüssigkeit umgewertet, und
diese in logarithmische Werte umgewandelten Daten für die
Trägerflüssigkeit bei den Wellenlängen λ1 und λ2, die von
dem Speicher M31 aufgenommen worden sind, als A (λ1) und
A (λ2) definiert. Die Daten des Speichers M32 werden in
logarithmische Werte der Lichtdurchlässigkeit für eine ge
mischte Flüssigkeit des Trägers mit einer Musterkomponente
umgewandelt und die vom Speicher M32 ausgewerteten Werte
als C (λ1) und C (λ2) definiert. Diese Daten werden dem
arithmetischen Rechner 31 eingegeben, wo die Ausdrücke A
(λ1) - C (λ1) = S (λ1) und A (λ2) - C (λ2) = S (λ2) er
mittelt werden und dann S (λ1) und S (λ2) in den X-Y-Re
corder oder den Plotter 33 als X- und Y-Werte eingegeben
werden, so daß ein Koordinatenpunkt aufgezeichnet wird. Das
heißt, daß S (λ1) und S (λ2) die Absorption der Musterkom
ponente bei den Wellenlängen λ1 und λ2 ergibt. Die vorge
nannte Operation wird ausgeführt zwischen dem Ende des
einen Abtastens der Fotodiodenreihe 7 und dem Beginn des
nächsten Abtastorganes. Infolgedessen wird dieser Vorgang
zu einem Zeitpunkt durchgeführt, der mit dem Wechsel der
Zeit im Chromatogramm in Vergleich steht, und durch Wieder
holung dieses Vorganges zu einem entsprechenden Intervall
umfaßt die Aufzeichnung der Veränderung der Zeit in den
Vektoren zwei Komponenten von Absorptionswerten für zwei
Wellenlängen. Diese Aufzeichnung ist in einem Beispiel in
den Fig. 1 bis 3 dargestellt.
Die oben bezeichnete Kombination von Wellenlängen λ1 und
λ2 kann über alle Scheitel der Chromatogramme fixiert und
kann für jeden Scheitel der Chromatogramme verändert werden
unter der Voraussetzung, daß die Aufzeichnung der Ver
änderung der Vektoren für jeden Scheitel einzeln durchge
führt wird.
Bei der durch diese Ausführungsform (Fig. 1 bis 3) erhalte
nen Aufzeichnung der Vektorveränderungen zeichnet die
Richtung der Vektoren die Komponente und ihre Länge eine
Konzentration der Komponente, so daß diese Aufzeichnung
sowohl qualitativ, als auch quantitativ ist und das gleiche
Muster die gleiche Aufzeichnung ergibt, wodurch die Identi
fizierung der Muster durch einfache Überprüfung danach, ob
zwei Aufzeichnungen durch Überlagerung übereinstimmen,
leicht bewerkstelligt werden kann. Ist die Aussonderung
komplett, ist der Ort der Vektorveränderung eine gerade Li
nie. Umschreibt er jedoch Flächen, kann die Abtrennung als
unvollständig beurteilt werden. Und auch für mehrere über
lagerte Komponenten lassen sich nützliche Informationen ge
winnen. Außerdem enthält der aufgezeichnete Ort der Verän
derung der Vektoren keine Zeitkomponente wie übliche Chro
matogramme, was die Muster vereinfacht. Deshalb ist es
leicht, den Vorgang der Entscheidungsfindung, ob zwei Auf
zeichnungen übereinstimmen oder nicht oder ob die Aus
sonderung der Komponenten im Bereich eines Scheitelpunktes
gut oder nicht ist, zu computerisieren.
Claims (1)
- Verfahren zur Analyse der Zusammensetzung und Konzentrati onsverteiligung eines Flüssigkeitsgemisches, das sich aus ei ner Trägerflüssigkeit und mindestens einer zu bestimmenden Komponente zusammensetzt, unter Verwendung eines Lichtstrahls, der mittels einer spektralphotometrischen Anordnung durch die Durchflußzelle einer Chroma tographensäule geleitet wird, wodurch das Absorptionsspek trum des Säulenausflusses auf einer Fotodiodenreihe für aufeinanderfolgende Zeitintervalle abgebildet wird, während welchen jeweils von der Fotodiodenreihe dem Bild des Absorptionsspektrums entsprechende Absorptionssi gnale abgetastet werden, die nach Analog-Digitalkonvertie rung gespeichert einem Rechenkreis (31) zur Datenverarbeitung übermittelt werden, dadurch gekenn zeichnet, daß für die zu untersuchende Komponente die Absorption bei einer ersten Wellenlänge (λ1) und die bei einer zweiten Wellenlänge (λ2) zu einem über die Zeitintervalle abhängigen Vektorwert verarbeitet und auf einem X-Y-Rekorder oder Plotter (33) dargestellt werden.
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