DE3205681C2 - Verfahren zur Herstellung von Kerzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kerzen

Info

Publication number
DE3205681C2
DE3205681C2 DE19823205681 DE3205681A DE3205681C2 DE 3205681 C2 DE3205681 C2 DE 3205681C2 DE 19823205681 DE19823205681 DE 19823205681 DE 3205681 A DE3205681 A DE 3205681A DE 3205681 C2 DE3205681 C2 DE 3205681C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
candle
candles
colored
color
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823205681
Other languages
English (en)
Other versions
DE3205681A1 (de
Inventor
Aladar G. 4000 Düsseldorf Vitez
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823205681 priority Critical patent/DE3205681C2/de
Publication of DE3205681A1 publication Critical patent/DE3205681A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3205681C2 publication Critical patent/DE3205681C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C5/00Candles
    • C11C5/02Apparatus for preparation thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Veredlung von Kerzen beschrieben, gemäß dem diese eine farblich strukturierte Oberfläche erhalten. Hierzu werden die Kerzen in Horizontallage angeordnet und um ihre Achse gedreht. Auf die rotierende Kerze wird eine Farblösung in der gewünschten Struktur aufgebracht, und die Farblösung wird durch kurzes Inkontaktbringen der rotierenden Kerze mit einer Flamme eingebrannt. Das Verfahren eignet sich auch zur Herstellung von Kerzen mit farblich-plastisch strukturierter Oberfläche. Hierbei bestreut man die mit der Farblösung versehene, rotierende Kerze mit Stearin und brennt danach ein. Mit dem Verfahren lassen sich Kerzen mit dekorativer Erscheinungsform herstellen, deren Oberflächen beispielsweise marmorartige Maserungen, wolkenartige Verfärbungen, blumen- oder blätterartige Gebilde oder fleckige Strukturierungen aufweisen.

Description

Die Erfindung betrifft eiE ζ Vorr·'- .htung zur Herstellung von Kerzen mit farblich strukturierter Oberfläche nach dem Oberbegriff des Patentansp jchs 1.
Aus der DE-OS 21 00 327 ist ein Verfahren zur Herstellung von Kerzen mit farblich strukturierter Oberfläche bekannt. Hierbei wird die zu behandelnde Kerze manuell gedreht und relativ zur Wärmequelle der Länge nach verschoben. Eine manuelle Durchführung der Relativbewegung zwischen Kerze und Wärmequelle wird ausdrücklich gewünscht, damit der Produzent die Möglichkeit hat, eine individuelle Formung von dem auf der Oberfläche der Kerze bereits befindlichen Dekor vorzunehmen. Ferner wird bei dem bekannten Verfahren die Kerze erst nach der Aufbringung des Farbstoffes gedreht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der sich die Veredlung von Kerzen unter Erzielung einer gleichmäßigeren Oberflächenstrukturierung einfacher und rascher durchführen läßt als bei der beschriebenen manuellen Behandlungsmethode.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ermöglicht durch ihre einfache und rasche Betriebsweise die Schaffung einer Vielzahl von unterschiedlichen Oberflächenstrukturierungen. Diese Strukturierungen sind weitaus gleichmäßiger als bei einer manuellen Behandlungsmethode. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß nach dem Einspannen der Kerze in die Vorrichtung sowohl die Farbauftragung als auch das Einbrennen bei rotierender Kerze durchgeführt werden kann, so daß auch die Farbauftragung gleichmäßiger erfolgen kann als bei dem manuellen Verfahren, bei dem die Kerze ja erst nach der Aufbringung der Farblösung
gedreht wird.
Die aus drei Haltedornen bestehende Einspannvorrichtung für die Kerze stellt sicher, daß die Kerze bei Drehung der Welle in jedem Falle mitgedreht wird. Zwisehen dem stationärem Haltedorn und der Kerze findet dabei eine Relativbewegung statt
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich mit einfachen Mitteln eine Vielzahl von Kerzen mit unterschiedlich strukturierter, dekorativer Oberfläche herstellen. Je nach Art der Behandlung — beispielsweise mehrmaliges Auftragen von Farblösungen, Auftragen von verschiedenen Farblösungen, unterschiedliche Aufbringungsweise der Farblösung, mehrmaliges Einbrennen. Behandeln von bereits gefärbten Kerzen oder von weißen Kerzenrohlingen, etc. — läßt sich sehr rasch eine Vielzahl von Farbstrukturierungen erreichen. So lassen sich beispielsweise mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung marmorartige Maserungen, wolkenartige Verfärbungen, blumen- oder blätterartige Gebilde, fleckenförmige, punktförmige und kristallförmige Gebilde erzielen. Die Nachteile der Erfindung kommen insbesondere dann zur Geltung, wenn mehrere Arbeitsgänge — mehrmalige Farbauftragung, mehrmaliges Einbrennen etc — durchgeführt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich sowohl weiße Kerzenrohlinge als auch bereits gefärbte Kerzen behandeln. Dip gefärbten Kerzen können dabei nach einem herkömmlichen Tauchverfahren gefärbt sein, oder man kann auf die in die Vorrichtung eingespannte Kerze eine grundierende Farblösung auftragen und diese vor dem Auftragen einer weiteren Farblösung einbrennen. Es versteht sich, daß weitere Schritte zum Auftragen von Farblösung und zum Einbrennen möglich sind.
Als Farblösung verwendet man üblicherweise eine Lösung von Terpentin und fettlöslichen Farben. Die Art der Auftragung erfolgt je nach der gewünschten Farbstruktur; wenn man die Kerze erst einheitlich einfärben will, wird man die Farblösung vorzugsweise mit einem
-to Pinsel auf die eingespannte rotierende kerze auftragen. Wünscht man eine farbliche Strukturierung, so wird die Farblösung einfacherweise auf die eingespannte rotierende Kerze aufgespritzt, wobei man ebenfalls mit einem Pinsel arbeiten kann. Dadurch, daß die Kerze während der Auftragung der Farbe rotiert, ist eine gleichmäßige Auftragung um ihren Umfang herum gewährleistet.
Das Einbrennen der Farblösung erfolgt dadurch, daß man die in die Vorrichtung eingespannte, rotierende, mit der Farblösung versehene Kerze kurz mit einer Flamme in Kontakt bringt. Hierzu ist beispielsweise ein üblicher Gasbrenner geeignet. Zum Austreiben des Lösungsmittels ist ein kurzer Flammenkontakt ausreichend.
Es ist desweiteren mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in besonders einfacher Weise möglich, Kerzen mit farblich-plastisch strukturierter Oberfläche herzustellen. Man geht dabei so vor, daß man die eingespannte und rotierende, mit der Farblösung versehene Kerze mit Stearin bestreut und danach einbrennt. Das Stearin bleibt an den mit der Farblösung versehenen (aufgespritzten), feuchten Stellen haften, so daß nach der Flammenbehandlung unregelmäßige Flecken mit weißem Schimmer entstehen. Diese Flecken sind etwas plastisch. Man kann auch eine frisch gefärbte, d. h. noch
b5 nicht eingebrannte, Kerze mit Stearin bestreuen. Nach dem Einbrennen entsteht eine farbige, rauhe Oberfläche mit Kristalleffekt.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die erfindungsge-
mäße Vorrichtung für eine Reihe von Methoden besonders geeignet ist, mit denen sich sehr dekorativ wirkende Oberflächenstrukturen herstellen lassen. Diese Varianten werden nachfolgend kurz beschrieben.
Die in die Vorrichtung eingespannte Kerze wird zuerst einheitlich eingefärbt, wobei man die Farblösung mit einem Pinsel auf die rotierende Kerze aufbringt Danach erfolgt das Einbrennen der Farblösung. Durch diese Behandlung erhält man eine einfarbige Kerze, die gegenüber einer herkömmlichen Tauchbehandlung allerdings schon gewisse Farbspiele aufweisen kann. Eine derartig gefärbte Kerze wird den nachfolgend beschriebenen Behandlungsvarianten zugrundegelegt
Gemäß einer ersten Variante wird die rotierende, gefärbte Kerze wieder mit derselben Farhlösung bespritzt, und es wird ein zweites Mal eingebrannt Es bilden sich hierbei marmorartige Maserungen.
Gemä3 einer zweiten Variante wird die rotierende, gefärbte Kerze mit Farblösung bespritzt, der man Gold-, Silber- oder Bronzepulver beigemengt hat Beim Einbrennen zerfließt die Lösung auf der Oberfläche, und es bilden sich wolkenartige gold-, silber- od'.r bronzefarbene Verfärbungen.
Bei einer dritten Variante wird die gefärbte und danach mit Farblösung bespritzte Kerze mit Stearin bestreut Das Stearin bleibt an den feuchten Stellen haften. Nach dem Einbrennen entstehen blumen- oder blätterartige, etwas plastische Gebilde (unregelmäßige Flekken mit weißem Schimmer).
Bei einer vierten Variante wird die gefärbte (ggf. auch weiße Kerze) mit in Terpentin gelöstem Gold-, Silberoder Bronzepulver bespritzt Nach dem Einbrennen entstehen größere unregelmäßige Gold-, Silber oder Bronzeflecken, so daß die Kerze ein antiquiertes Aussehen erhält
Bei einer fünften Variante wird auf die mit Gold, Silber oder Bronze bespritzte Kerze vor dem Einbrennen Stearin gestreut Es entstehen kleinere, abgegrenzte Punkte bzw. Flecken, die etwas plastisch sind.
Bei einei sechsten Variante wird die gefärbte, noch feuchte Kerze mit Stearin bestreut. Nach dem Einbrennen entsteht eine farbige, rauhe Oberfläche mit Kristalleffekt.
Zur Erzielung der gewünschten farblichen Strukturierung der Kerzenoberfläche wird man im allgemeinen die Farblösung auf die eingespannt? rotierende Kerze aufspritzen. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, daß sie sehr rasch abläuft. Es sind jedoch auch andere Aufbringungsarten möglich, wobei sich besonders dekorative Effekte erzielen lasst;i, wenn man auf eine hellgrundierte Kerze dunklere Ringe oder Striche aufbringt oder die Herze schattiert. Im letztgenannten Falle trägt man zuerst eine dunkle Farbe auf und setzt dann in Richtung des Kerzendochtes das Färben und Einbrennen mit einer helleren Farbe fort. Die Farben fließen in diesem Falle ineinander, und es entsteht eine zwei- oder mehrfarbige Kerze. Es ist auch selbstverständlich möglich, Farbringe in verschiedenen Farben nebeneinander auf den Kerzenrohling mit dem Pinsel aufzutragen und dann einzubrennen. Es entstehen dann abgegrenzte Farbringe auf der Kerze. Alle diese Varianten lassen sich besonders gut mit der Vorrichtung durchführen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich auch zur Aufbringung von auf ca. 65° C erwärmten, gefärbten Wachslösungen. Diese Wachslösung wird auf die eingespannte rotierende Kerze aufgetragen. Nimmt man hierzu einen Pinsel (hail-e Borsten), so entsteht eine reeelmäßiee. um die Kerze laufende und etwa millimeterstarke farbige Linie. Mischt man Stearin in die gefärbte Wachslösung und trägt diese Lösung auf die Kerze auf, so entstehen breitere, ins Helle changierende, rundlaufende Streifen. Bei der ersten Variante werden glänzende, bei der zweiten matte Kerzen erhalten.
Man kann die gefärbte Wachslösung auch auf die rotierende Kerze fließen oder tropfen lassen. In diesem Falle entstehen je nach der Zahl der Kerzenumdrehungen in der Zeiteinheit plastische Streifen oder unregelmäßige Erhöhungen aus dem gefärbten Wachs.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung in schematischer Weise dargestellt
Zur Durchführung der Behandlung werden die Kerzen in die Vorrichtung eingespannt, in der sie die gewünschte Horizontallage einnehmen und drehbar gelagert sind. Diese Vorrichtung besteht aus einer Basis F, an der ein stationärer Vertikalarm B und ein horizontal verschiebbar auf der Basis F gelegener Vertikalarm G angeordnet sind. Im oberen Endbereich Jes stationären Vertikalarmes B ist eine Welle C drehbar gelagert An dem in der Zeichnung linken Ende der Welle "'st ein Schwungrad vorgesehen, das mit der Welle starr verbunder; ist Das Schwungrad ist über eine geeignete Transmission (Riementrieb) mit einem Antriebsmotor A (Elektromotor) verbunden. Die Drehzahl des Motors ist über einen Regler variierbar, der über einen Fußschalter betätigbar ist. Dieser Fußschalter wird von einer Person bedient, die die Vorrichtung handhabt
Am in der Figur rechten Ende der Welle C ist eine Scheibe D angebracht, in welche zwei ca. 30 mm lange, spitze Stahldorne E geschraubt sind. Die Scheibe D ist starr mit der Welle C verbunden, so daß sie sich zusammen mit dieser dreht. Die Welle C ist in Horizontalrichtung unverschiebbar gelagert
Der in Horizontalrichtung verschiebbar angeordnete Vertikalarm C ist an seinem oberen Ende mit einem etwa horizontal angeordneten Dorn /-/versehen. Dieser Dc-n ist ebenfalls ca. 30 mm lang und genau in der Höhe des Mittelpunktes der an der Scheibe D angebrachten zwei Dorne ^angeordnet.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist auf einem Arbeitstisch anbringbar, beispielsweise durch Verschrauben der Basis F mit dem Tisch. Die Bedienungsperson kann somit die Vorrichtung bequem im Sitzen handhaben. Unter dem Arbeitstisch ist eine Gasflasche mit zugehörigem Brenner vorgesehen. Es kann sich beispielsweise um Propangas handeln. Der mit der Flasche über einen Schlauch verbundene Brenner kann von der Bedienungsperson über den zwischen den Dornen befindlichen Bereich geführt werden.
Wenn ein Kerzenrohling bearbeitet werden soll, wird er zuerst am unteren Ende an den beiden Dorren E befestigt, indem die Dorne einfacherweise \.\ die Kerze eingedrückt werden. Durch Heranschieben des beweglichen Vertikalarmes C wird der Rohling dann an dem Dorn H aufgespießt, der neben dem Docht in die Kerze eindringt. Der Kerzenrohling nimmt jetzt etwa eine Hortzontallage ein.
Durch Einschalten des Antriebsmotor A wird der eingespannte Rohling nunmehr in Drehungen versetzt Die Umdrehungszahl kann über den Fußschalter geregelt werden. Die Bedienungsperson bringt jetzt die Farblösung mit einem Pinsel auf den Rohling auf. Dadurch, daß die Kerze um ihre Längsachse rotiert, ist eine gleichmäßige Verteilung der Farblösung über den Ker-
zenumfang gesichert. Nach Beendigung des Auftragungsvorganges nimmt die Bedienungsperson den Gasbrenner in die Hand und führt die Flamme an der rotierenden und mit der Farblösung versehenen Kerze vorbei. Diese Bewegung muß relativ rasch erfolgen, um eine Verflüssigung des Kerzenmaterials zu verbindern. Damit ist das Einfärben erfolgt. Man kann jetzt die verschiedenen Arbeitsgänge zur Strukturierung der Kerzenoberfläche durchführen, indem man beispielsweise die gleiche Farblösung auf die rotierende Kerze aufspritzt (mit dem Pinsel) und die Kerze erneut flammt. Durch eine Bewegung des verschieblichen Vertikalarmes G in der Zeichnung nach rechts kann die veredelte Kerze aus der Vorrichtung entfernt werden.
15
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
30 35
50 55 60 65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Kerzen mit farblich strukturierter Oberfläche, bsi der diese mit einer Farblösung versehen werden, die durch kurzes Inkontaktbringen der gedrehten Kerze mit einer Flamme eingebrannt wird, gekennzeichnet durch eine Basis (F), einen an der Basis angeordneten stationären Vertikalarm (B), einen horizontal verschiebbar auf der Basis gelagerten Vertikalarm (G), einer im oberen Endbereich des stationären Vertikalarmes (B) drehbar gelagerten Welle (C), die an einem Ende mit einem Schwungrad starr verbunden ist, das über eine Transmission mit einem Antriebsmotor (A) in Verbindung steht, dessen Drehzahl regelbar ist, einer am anderen Ende der Welle angebrachten, starr mit dieser verbundenen Scheibe (D), die mit zwei im Abstand angeordneten HaHedornen (E) versehen ist, einem am oberen Ende des horizontal verschiebbaren Vertikalarmes (G) in der Mitte zwischen den beiden Haltedornen (E) angeordneten weiteren Haltedorn (H) und einer zwischen den beiden Vertikalarmen (B, G) hin- und herbewegbaren Brennereinrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Haltedorn (E, G) ca. 30 mm lang sind.
DE19823205681 1982-02-17 1982-02-17 Verfahren zur Herstellung von Kerzen Expired DE3205681C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823205681 DE3205681C2 (de) 1982-02-17 1982-02-17 Verfahren zur Herstellung von Kerzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823205681 DE3205681C2 (de) 1982-02-17 1982-02-17 Verfahren zur Herstellung von Kerzen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3205681A1 DE3205681A1 (de) 1983-09-01
DE3205681C2 true DE3205681C2 (de) 1984-08-02

Family

ID=6155988

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823205681 Expired DE3205681C2 (de) 1982-02-17 1982-02-17 Verfahren zur Herstellung von Kerzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3205681C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1278817A4 (de) * 2000-03-10 2004-10-13 Jung-O An Verfahren zur herstellung einer silberhaltigen kerze

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NO122087B (de) * 1970-01-06 1971-05-18 Harald Falck Muus

Also Published As

Publication number Publication date
DE3205681A1 (de) 1983-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3205681C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kerzen
DE2451767C3 (de) Rundspritzgerät
DE2314348A1 (de) Flammspritzverfahren zum aufbringen eines verschleissfesten metallueberzugs auf die innenflaeche ringfoermiger gegenstaende
DE3915549C2 (de)
DE69014275T2 (de) Fusssohlen-Hydromassagevorrichtung.
DE3814871A1 (de) Verfahren zum einbrennen von fluessigen und pulverfoermigen lacken in einem brennofen
DE682874C (de) Vorrichtung zum Bemustern von Baellchen aus Textilfasern mit Farbspritzduesen
DE2742206A1 (de) Verfahren zum aufbringen einer paraffinschicht o.dgl. auf eine kerze
DE3903621C1 (en) Method for colouring boiled eggs and device for implementing the method
DE837755C (de) Verfahren zum Dekorieren von Glaesern
WO1995025622A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines prophylaktikums
DE598871C (de) Verfahren zur Erzielung einer plastischen Maserung durch Anbrennen der Oberflaeche von Holz und Abbuersten der verkohlten Holzteile
EP0783403B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines prophylaktikums
DE627051C (de) Vorrichtung zur Aderung keramischer Giessmassen
DE819217C (de) Speisewalze fuer Walzapparate zur Flaechenbearbeitung
DD145405A1 (de) Verfahren zum verzieren von kerzen
DE635558C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer marmorartigen Lackierung auf mit einem einfarbigen einseitigen Grundanstrich versehenen Metallbaendern, insbesondere Bandeisen
DE940623C (de) Geraet zum Aufbringen eines fluessigen UEberzugswerkstoffes auf einen um seine Achsedrehbaren Zylinder mit einer axial zum Zylinder beweglichen Spritzeinrichtung
DE928759C (de) Elektrisch heizbare Vorrichtung zum Entfernen von Farb- oder Lackschichten
DE868862C (de) Verfahren zum Faerben von Eiern
DE418693C (de) Enkaustisches Malverfahren und Vorrichtungen fuer seine Ausuebung
DE349521C (de) Vorrichtung zur Erzeugung mehrfarbiger Bilder oder Verzierungen mittels des Spritzverfahrens
DE390022C (de) Verfahren zum Faerben von Fassonperlen u. dgl. Posamenten
DE3132110A1 (de) Elektrische lichtquelle mit innenangestrichenem kolben
DE566612C (de) Verfahren zum Aufbringen (Aufschmelzen) eines emailartigen Isolationsueberzuges auf einen elektrisch leitenden Draht

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee