DE3204964C2 - - Google Patents

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DE3204964C2
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DE19823204964
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GRUNWALD PROJEKTOREN AG, RUGGELL, LI
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Demolux & Co Kg 6070 Langen De GmbH
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F11/00Filing appliances with separate intermediate holding means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Educational Technology (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutz- und Ablagevorrichtung für Projektionsfolien für Overhead-Projektoren, bestehend aus einem mit einem Klebestreifen versehenen Streifen aus undurchsichti­ gem, beschrift- und/oder bedruckbarem Material mit einer Heft­ lochung bzw. bestehend aus einer mit Heftlochung und Klebe­ streifen versehenen Folie.
Zum Ablegen von Belegen, Urkunden u. dgl. ist aus dem DE-GM 78 33 480 und dem DE-GM 70 42 413 ein klebbarer Lochstreifen bekanntgeworden, welcher parallel zur Lochung einen Klebstoffstreifen aufweist, der mit einer abzieh­ baren Folie überdeckt ist.
Durch die DE-OS 23 44 716 ist eine Heftstreifen-Einrich­ tung zur Belege-Ablage bekanntgeworden, bei der mehrere Klebestreifen parallel nebeneinander angeordnet sind.
Die Ablage von Projektionsfolien für die Overhead-Projek­ tion stellt jedoch besondere Anforderungen, damit bei der Ablage die Bedruckung, Bezeichnung oder Beschichtung mit einer photographischen Emulsion nicht beschädigt wird. Die Ablage von Projektionsfolien mit derartigen Heftstrei­ fen in einem Aktienordner ist aber auch deshalb nicht ganz problemlos, weil diese Projektionsfolien transparent sind, so daß beim Heraussuchen der gewünschten Projektions­ folien aus dem Aktenordner infolge der Transparenz die jeweils darunter abgelegten Folien ein Lesen der Beschrif­ tung erschwert.
Nun ist es gerade der besondere Vorteil eines Overhead- Projektors, daß man während der Projektion die Folien be­ schriften und mit Zeichnungen versehen kann. Wenn man nun die bedruckten oder mit einer photographischen Emulsion be­ schichteten Projektionsfolien mit einer Beschriftung oder mit Zeichnungen versieht, benötigt man für den nächsten Vortrag eine neue Projektionsfolie, da meist die Beschrif­ tung bzw. Zeichnung nicht ohne Beschädigung der Projektions­ folie wieder zu entfernen sind. Aus diesem Grund legt man gern eine zweite unbedruckte und unbeschichtete Folie auf die erste, um dann auf dieser zweiten Folie während des Vortrages zu schreiben und zu zeichnen. Damit die beiden Folien nicht aufeinander verrutschen, sind besondere Be­ festigungsmittel vorzusehen, die oftmals in Form von seit­ lichen der Schreibplatte angeordneten, über die Oberfläche hinausstehenden Stiften realisiert sind. Derartige Stifte allerdings sind beim Arbeiten mit dem Schreibprojektor aber auch hinderlich. Für eine Ablage dieser zweiten Folie zusammen mit der Projektionsfolie gibt es bisher keine Möglichkeit. Dabei besteht für den Vortragenden das Be­ dürfnis, die beiden Folien in unverrückter Lage relativ zu­ einander für den Vortrag bereitzuhaben und auch nach dem Vortrag abzulegen.
Ein weiterer Nachteil der bisher benutzten Projektionsfolien besteht darin, daß diese Projektionsfolien im allgemeinen ein rechteckiges DIN-Format besitzen, während die Projektionsflächen des Overhead-Projektors im allgemeinen quadratisch sind, so daß bei der Projektion zumindest auf der einen Seite der Projektionsfolie ein heller weißer Streifen erscheint, der das Projektionsbild dunkler er­ scheinen läßt und manchmal auch zu einer Blendung des Be­ trachters führt. Legt der Vortragende die Projektionsfolie in die Mitte der Schreibplatte, dann entstehen diese stören­ den weißen Streifen im projizierten Bild zu beiden Seiten.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Schutz- und Ablage­ vorrichtung für Projektionsfolien zu schaffen, mit der sich die in einem Ordner abgelegten Projektionsfolien viel ein­ facher auffinden lassen, die es dem Vortragenden ermöglicht, seine Beschriftungen und Zeichnungen auf einer fest mit der Projektionsfolie verbundenen weiteren Folie auszuführen und die eine Möglichkeit bringt, um den hell beleuchteten Strei­ fen neben dem projizierten Bild abzudunkeln.
Ausgehend von einer Schutz- und Ablagevorrichtung für Projektionsfolien für Overhead-Projektoren, bestehend aus einem mit einem Klebestreifen versehenen Streifen aus un­ durchsichtigem beschrift- und/oder bedruckbarem Material mit einer Heftlochung, besteht die Erfindung darin, daß die an dem Klebestreifen angebrachte Projektionsfolie von einer durchsichtigen, beschrift- und bezeichenbaren Folie überdeckt ist.
Die zusätzliche durchsichtige Folie kann nun beschriftet und bezeichnet werden, ohne daß die Projektionsfolie unter dieser Bezeichnung und Beschriftung leidet. Diese Folie dient gleichzeitig als Schutz für die Projektionsfolie gegen Verkratzungen. Der mit der Lochung und mit dem Klebe­ streifen versehene Streifen aus undurchsichtigem Material oder trägt undurchsichtiges Material, welches die im Projektionsbild bisher auftretende störende helle Stelle abdeckt.
Diese Ablagevorrichtung übernimmt somit auch eine Schutz­ vorrichtung für die Folie, ermöglicht die ohne äußere Ein­ griffe unverrückbare Lage der bezeichenbaren Folie zur Projektionsfolie und erreicht eine Abblendwirkung.
Eine vorteilhafte Ausführungsform dieser Schutz- und Ablage­ vorrichtung besteht darin, daß der Streifen aus beschrift- und/oder bedruckbarem Material mit zwei Klebestreifen versehen ist, von denen einer die Projektionsfolie, der andere die durchsich­ tige beschrift- und bezeichenbare Folie trägt. Dieser Streifen aus undurchsichtigem Material ist ein relativ schmaler Strei­ fen, an dem beide Folien angebracht werden.
Ausgehend von einer Schutz- und Ablagevorrichtung für Projek­ tionsfolien für Overhead-Projektoren, bestehend aus einer mit Heftlochung und Klebestreifen versehenen Folie, besteht die Erfindung darin, daß ein Streifen undurchsichtigen Materials an der durchsichtigen, beschrift- und bezeichenbaren Folie zwischen dem Rand mit der Lochung und dem Klebestreifen für die Projektionsfolie angebracht ist. Bei dieser Ausführungs­ form ist die Folie mit der Heftlochung und dem Klebestreifen im Format größer als die Projektionsfolie, so daß die Pro­ jektionsfolie von der Folie mit Heftlochung, undurchsichtigem Streifen und Klebestreifen die Projektionsfolie abdeckt.
Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, wenn der Streifen undurchsichtigen Materials auf der einen Seite der durchsichti­ gen beschrift- und bezeichenbaren Folie, der Klebestreifen für das Ankleben der Projektionsfolie auf der anderen Seite ange­ bracht ist.
Um die Projektionsfolie in die Mitte der Schreibplatte legen zu können und trotzdem auf beiden Seiten nicht den störenden weißen Rand im Projektionsbild zu erhalten, ist es zweckmäßig, wenn auf der anderen Seite der Projektions­ folie ein weiterer Streifen aus undurchsichtigem Material mittels eines Klebestreifens befestigt ist.
Für die Ablage ist es dann zweckmäßig, wenn der weitere Streifen undurchsichtigen Materials dicht neben dem Klebe­ streifen eine Knicklinie für eine 180°-Knickung aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend an­ hand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Aus­ führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Schutz- und Ablagevorrichtung, die aus einem undurchsichtigen Streifen einer durchsich­ tigen Folie und der Projektionsfolie besteht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schutz- und Ablagevorrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 eine Schutz- und Ablagevorrichtung, bestehend aus einer durchsichtigen Folie mit einem undurchsichtigen Streifen und mit rückwärtigem Klebstreifen und daran angebrachter Projektionsfolie,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Schutz- und Ablagevorrichtung der Fig. 3,
Fig. 5 die Schutz- und Ablagevorrichtung mit einem weiteren Streifen durchsichtigen Materials,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Schutz- und Ablagevorrichtung der Fig. 5 im Zustand der Projektion,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Schutz- und Ablagevorrichtung der Fig. 5 im abgelegten Zustand.
Die Schutz- und Ablagevorrichtung besteht aus einem Streifen 1 un­ durchsichtigen Materials (opaken Materials), der an seiner einen Längsseite eine aus mindestens zwei Löchern 2 bestehende Heftlochung und neben dem Rand der anderen Längsseite einen Klebestreifen 3 aufweist. Für den Transport und die Lagerung im unbenutzten Zustand ist dieser Klebestreifen 3, der zweckmäßigerweise aus einer selbstklebenden Beschichtung besteht, mit einem abreißbaren Schutzstreifen versehen. Dieser Schutzstreifen steht etwas über die Schmalseite über, damit er leicht ergriffen und abgerissen werden kann.
Ist dieser Schutzstreifen abgerissen, so kann leicht der Rand einer Projektionsfolie 5, die bedruckt, bezeichnet oder beschriftet sein kann, auf den Klebestreifen 3 gelegt werden und an den Klebestreifen 3 angedrückt werden, so daß die selbstklebende Beschichtung dieses Klebestreifens 3 eine feste Verbindung mit dem Rand der Projektionsfolie 5 eingeht.
Der Streifen undurchsichtigen Materials wird zweckmäßiger­ weise aus einem solchen Material hergestellt, das leicht beschriftbar oder bedruckbar ist. Hier können Anweisungen an den Benutzer aufgedruckt sein, hier können der Titel der Projektionsfolie, ihre Nummer und andere der Unterscheidung dienende Daten eingetragen sein.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist zusätzlich noch eine durchsichtige, beschriftbare Folie 6 vorgesehen, die sich zumindest über einen Teil des Streifens 1 und über den größten Teil der Projektionsfolie 5 erstreckt. Diese Folie dient in erster Linie dem Schutz der Projektionsfolie. Wenn beschriftet oder bezeichnet wird, wird die Transparent­ folie, nicht die Projektionsfolie beschriftet und/oder be­ zeichnet. Es ist ein besonderer Klebestreifen 7 vorgesehen, an dem diese transparente Folie 6 befestigt wird. Sie kann hier lösbar befestigt sein und gegen eine andere durchsichtige beschriftbare Folie 6 austauschbar sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, am Rand im Bereich der Lochung den Klebestreifen vorzusehen und ihn auch so vorzusehen, daß diese Folie nicht auswechsel­ bar ist.
Wenn die durchsichtige beschriftbare Folie 61, wie das in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, einen Streifen 11 aus un­ durchsichtigem Material, der z. B. in Form einer Bedruckung aufgebracht sein kann, trägt und auf der Rückseite einen Klebestreifen 31 trägt, kann die Projektionsfolie von hinten her an die transparente Folie angeklebt werden, was sehr billig in der Herstellung ist.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Streifen 1 auf seiner Vorder- und seiner Rückseite mit je einem Klebe­ streifen zu versehen, so daß auf der Rückseite die Projektions­ folie und auf der Vorderseite die transparente beschrift­ bare Folie angeklebt werden.
Um die Beschriftung auch auf der den Löchern 2 abgewandten Seite anbringen zu können und um gleichzeitig auf beiden Seiten der Projektionsfolie einen Blendschutz in Form des Streifens 1 aus undurchsichtigem Material anzubringen, be­ steht die Möglichkeit, auf der dem Streifen 1 abgewandten Seite der Projektionsfolie 5 einen weiteren Streifen 8 aus undurchsichtigem Material anzubringen, der an seinem einen Rand einen Klebestreifen 9 aufweist. Um diesen Streifen 8 bei der Ablage in einem üblichen Ord­ ner nicht hervortreten zu lassen, ist es zweckmäßig, wenn eine Knicklinie 10 für eine 180°-Knickung parallel zum Rand der Längsseite des Streifens 8 angebracht ist. Für die Projektion wird der Streifen 8 so geklappt, daß die beiden Teile zu beiden Seiten der Knicklinie 10 nebeneinander liegen, für die Ablage knickt man längs der Knicklinie 10, so daß die beiden Teile neben der Knicklinie 10 übereinander liegen.

Claims (6)

1. Schutz- und Ablagevorrichtung für Projektionsfolien für Overhead-Projektoren, bestehend aus einem mit einem Klebestreifen ver­ sehenen Streifen aus undurchsichtigem beschrift- und/oder bedruckbarem Material mit einer Heftlochung, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Klebestreifen (3) angebrachte Projektions­ folie (5) von einer durchsichtigen, beschrift- und be­ zeichenbaren Folie (6) überdeckt ist.
2. Schutz- und Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (1) aus beschrift- und/oder bedruckbarem Material mit zwei Klebestreifen (3, 7) versehen ist, von denen einer die Projektionsfolie (5), der andere die durchsichtige beschrift- und bezeichenbare Folie (6) trägt.
3. Schutz- und Ablagevorrichtung für Projektionsfolien für Overhead-Projektoren, bestehend aus einer mit Heftlochung und Klebestreifen versehenen Folie, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen (11) undurchsichtigen Materials an der durchsichtigen, beschrift- und bezeichenbaren Folie (61) zwischen dem Rand mit der Lochung (2) und dem Klebestreifen (31) für die Projektionsfolie (5) angebracht ist.
4. Schutz- und Ablagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (11) undurchsichtigen Materials auf der einen Seite der durchsichtigen beschrift- und bezeichenbaren Folie (61), der Klebestreifen (31) für das An­ kleben der Projektionsfolie (5) auf der anderen Seite an­ gebracht ist.
5. Schutz- und Ablagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite der Projektionsfolie (5) ein weiterer Streifen (8) aus undurchsichtigem Material mittels eines Klebestreifens (9) befestigt ist (Fig. 9 bis 11).
6. Schutz- und Ablagevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Streifen (8) undurchsichtigen Materials dicht neben dem Klebestreifen (9) eine Knicklinie (10) für eine 180°-Knickung aufweist.
DE19823204964 1982-02-12 1982-02-12 Ablagevorrichtung fuer projektionsfolien Granted DE3204964A1 (de)

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