DE3204932A1 - "inhalationsgeraet und verfahren zum betrieb des geraets" - Google Patents

"inhalationsgeraet und verfahren zum betrieb des geraets"

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DE3204932A1
DE3204932A1 DE19823204932 DE3204932A DE3204932A1 DE 3204932 A1 DE3204932 A1 DE 3204932A1 DE 19823204932 DE19823204932 DE 19823204932 DE 3204932 A DE3204932 A DE 3204932A DE 3204932 A1 DE3204932 A1 DE 3204932A1
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DE
Germany
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bellows
container
inhalation device
face mask
inhalation
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DE19823204932
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English (en)
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Dieter 5000 Köln Vom Hofe
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Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
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  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • "Inhalationsgerät und Verfahren zum Betrieb des Geräts"
  • Die Erfindung betrifft ein Inhalationsgerät mit einem über eine Verbindungsleitung mit einer Gesicntsmaske zu kuppelnden Behälter zur Aufnahme des Inhalationsmittels. Sie betrifft ferner ein Verfahren zum Betrieb des Inhalationsgeräts.
  • In der Praxis werden Inhalationsgeräte Terschiedenster Bauart angeboten und verwendet. Diese Geräte sind im allgemeinen aufwendig konstruiert und entsprechsnd kostspielig. Für eine unbeaufsichtigte Benutzung durch Kinder sind die bekannten Geräte nur bedingt geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Inhalationsvorrichtung zu schaffen die aus möglichst wenigen Bauteilen besteht, platzsparend zu verpacken und u lagern ist sowie sofort, ohne umständliche Manipulation Funktionsbereit ist.
  • Die neue Vorrichtung soll auch von Kindern gefahrlos gehandhabt werden können, einfach zu reinigen sein sowie beliebig wiederverwendbar und wenig kostenaufwendig sein. Die erfindungsgemäße Lösung besteht für das Inha:ationsgerät mit einem über eine Verbindungsleitung an eine Gesichtsmaske anzukuppelnden Behälter darin, daß die Verbindugsleitung als l'altenbalg einstückig an den Behälter amgeformt ist.
  • Durch die Erfindung wird eine Inhalierverrichtung geschaffen, die aus nur zwei Bauteilen besteht, wegen des Faltenbalgs platzsparend zu verpacken und zu lagern ist sowie ohne komplizierte Mani-pulation - nämlich einfach durch Füllen des Behälters mit dem Inhaliermittel sowie Ankuppeln der Gesichtsmaske an-dem Faltenbalg - betriebsbereit zu machen ist. Besonders günstig ist dabei, wenn die bei Betrieb mit der Hand zu erfassende Umfangswand des vorzugsweise zylindrischen Behälters aus in Umfangsrichtung umlaufenden Rippen gebildet ist, weil der Anwender die Rippen auch nach Einfüllen kochenden Wassers in den Behälter festhalten kann, ohne sich zu verbrznnen. Das Gerät kann daher auch von Kindern gefahrlos verwendet werden.
  • Der Faltenbalg wird vorzugsweise nach Faltenform und/oder Gesamtlänge so ausgebildet, daß er in etwa um 450 gegenüber der geraden Fortsetzung des Behälters abzubiegen ist. Selbstverständlich hängt der Winkel, um den der Faltenbalg bei Benutzung umzulegen sein soll von der Form der Gesichtsmaske ab. Für die Handhabung und Herstellung des faltenbalgartigen Teils des erfindungsgemäßen Inhalationsgeräts ist es günstig, wann der Flankenwinkel auf der dem Behälter abgewandten Oberseite jeder Falte des ausgezogenen Faltenbalgs wesentlich größer als der andere Flankenwinkel der jeweiligen Falte ist.
  • Werner soll das mit der Gesichtsmaske zu verbindende Kupplungsteil des Faltenbalgs aus einem umlaufenden griffmuldenförmigen einzug und einem mit Gewinde, SchnaDpwulst oder dergleichen ausgerüsteten Halsteil bestehen. Hierdurch wird erreicht, daß das Inhalationsgerät auch am Kopf des Faltenbalgs, d.h. zugleich am Fuß der Gesichtsmaske, bequem mit der Hand zu halten ist.
  • Die Gesichtsmaske soll entsprechend der Kupplung des Faltenbalgs einen rohrförmigen Kragen mit einr mit dem Halsteil des Faltenbalgs zu verbindenden Kupplung besitzen, wobei es gemäß weiterer erfindung günstig ist, wenn im Bereich der Kupplung zwischen Gesichtsmaske und Faltenbalg mindestens eine das Geräte innere mit der Umgebung verbindende Luftdurchlaßöffnung vorgesehen wird. Es ist dabei zweckmäßig, wenn der rohrförmige Kragen der Gesichtsmaske in ein im Durchmesser radial vorspringendes, die Kupplungsmittel enthaltendes Endstück mündet, derart, daß die radial gegenüber dem Kragen vorspringende Stirnfläche de Endstücks zur Aufnahme axial verlaufender Luftschlitze auszubilden ist.
  • Bei Betrieb des erfindungsgemäßen Inhalationsgeräts wird der Behälter bei zusammengedrücktem faltenbalg zunächst mit dem jeweiligen Inhalationsmittel gefüllt, daraufhin wird die Gesichtsmaske an das freie Ende des Faltenbalgs angekuppelt, und schließlich wird der Faltenbalg auseinandergezogen sowie in eine zum Inhalieren bequeme Richtung umgebogen. Nach der Anwendung kann das Gerät mit heißem Wasser oder sonstigem Reinigungsmittel gespült und, zum Beispiel in zusammengedrückter Form, aufbewahrt werden. Eine ebenso raumsparende Verpackung des Gerätes zusammen mit dem zu inhalierenden Produkt läßt sich auch auf dem Vertriebswege vorsehen.
  • Anhand der schematischen Darstellung in der Zeichnung werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen : den 1 den Behälter mit zusammengedrücktem und auseinandergezogenem Faltenbalg; Fig. 2 die Gesichtsmaske in der Seitenansicht, teilweise und 3 geschnztten, sowie in der Ansicht von unten; und Fig. 4 eine Sitenansicht des gesamten Inhalationsgerätes in Betriebsstellung.
  • Das erfindungsgemäße Inhalationsgerät besteht aus zwei Bauteilen, nämlich dem aus Behälter 1, Faltenbalg 2 und Faltenbalg-Kupplungsteil 5 bestehenden, insgesamt mit 4 bezeichneten Unterteil nach Fig. 1 sowie der insgesamt mit 5 bezeichneten Gesichtsmaske mit einem insgesamt mit 6 bezeichneten @upplungsteil nach Fig. 2 und 3. Der Gesamtaufbau des betriebsfertigen Inhalationsgeräts wird in der Seitenansicht in Fig. 4 schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt ein einstückig geblasene-s Unterteil 4, bestehend aus Behälter 1, Faltenbalg 2 und dem aus dem griffmuldenförmigen Einzug 7 und dem Halsteil 8 mit Gewinde 9 gebildeten Faltenbalg-1üiplungsteil 3. Die einzelnen Falten 10 des Faltenbalgs 2 besitzen auf der dem Behälter 1 abgewandten Oberseite - bei ausgezogenem Balg - einen um etwa 50 ,- größeren Flankenvdnkel ot als auf der dem Behälter 1 abgewandten Unterseite (Flankenwinkel ß). Es gilt also in etwa die Beziehung α = 1,5 ß.
  • Beim Zusammenschieben oder Auseinanderziehen des Faltenbalgs 2 werden der Behälter 1 oder das Faltebalg-Kupplungsteil 3 in der Form nicht verändert. Der Faltenbalg 2 läßt sich wegen der Ausbildung der Faltenform in einen zusammengedrückten Zustand gemäß Fig. 1, linke Seite, bringen, der sich von selbst nicht verändert. Auch jede Schräglage des rtaltenbalgs 2 gegenüber der Achse des Behälters 1 (vergleiche Fig. 4) läßt sich ohne Zusatzmittel stabil einstellen.
  • Fig. 2 und 3 zeigen in der Seitenansicht, teilweise geschnitten, und in der Ansicht von unten eine Gesichtsmaske 5 mit einem rohrförmigen Kragen 12, der in ein im Durchmesser größeres Endstück 13 mündet. Das endstück 19 besitzt innen ein Gewinde 14 oder einen umlaufenden Schnappring, mit denen eine Befestigung am Halsteil 8 des Unterteils 4 möglich ist.
  • Die radial gegenüber dem Kragen 12 vorsoringende Stirnseite 15 des Endstücks 13 enthält z.B. vier gleichmäßig auf den Umfang verteilte etwa rechteckige iüftungsschlitze 16.
  • Anhand von Fig. 4 werden der Gesamtaufbau und die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Inhaliergerätes dargestellt. Der Answender dosiert zunächst in das offene, zusammengedrückte Unterteil 4 hinein eine vorgegebene Menge Konzentrat und füllt heißes oder kochendes Wasser nach, bis der Behälter 1 gefüllt ist. Sodann werden die Gesichtsmaske 5 aufgeschraubt und der Faltenbalg 2 auseinandergezogen. Durch seitliches Wegbiegen der Gesichtsmaske 5 stellt sich der Faltenbalg 2 in eine beliebige Winkelstellung bis zu ca. 45° zur Längsachse 11 des Behälters 1, so daß eine z-ir den Anwender bequeme ,urnx-tionsstellung des Gerät zu erreichen ist.
  • Da der Behälter 1 an seiner Ufangsfläche Rippen 17 aufweist, kann der Anwender den Behälter 1 auch mit der Hand anfassen, ohne sich zu verbrennen, wenn kochendes Wasser eingefüllt ist. Die Lüftungsschlitze 16 an der Stirnseite 15 des zum Gesichtsmasken-Kupplungsteil 6 gehörenden Endstücks 13 dienen dazu, das Innere des Unterteils 4 zu belüften und einen Luftstau beim Ausatmen des inhalierenden Anwenders zu verhindern.
  • Nach Anwendung kann das Gerät mit heißem oder kochendem Wasser oder sonstiger Reinigungsmittel ausgespült und bei zusamengedrücktem Faltenbalg 2 aufbewahrt werden. Eine raumsparende Verpackung von Produkt und Gerät kann auch auf dem Vertrieb swege erfolgen, indem nämlich das Inhalationskonzentrat in einem Fläschchen verpackt in das zusammengedrückte Unterteil 4 gestellt und die Gesichtsmaske 5 dem Gebinde beigelegt wird.
  • Bezurszeichenliste 1 = Behälter 2 = Faltenbalg 3 = Faltenbalg-Kupplungsteil 4 = Unterteil 5 = Gesichtsmaske 6 = Gesichtsmasken-Kupplungsteil 7 = Einzug 8 = Halsteil 9 = Gewinde 10 = Falte 11 = Achse (1) 12 = Kragen 13 = Endstück 14 = Gewinde 15 = Stirnseite 16 = Lüftugsschlitz 17 = Rippe

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Inhalationsgerät mit einem über eine Verbindungsleitung (2) mit einer Gesichtsmaske (5) zu kuppelnden Behälter (1) zur Aufnahme des Inhalationsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung als Faltenbalg (2) einstückig an den Behälter (1) angeformt ist.
  2. 2. Inhalatiorsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Betrieb mit der Hand anzufassende Umfangswand des, vorzugsweise zylindrischen, Behälters (1) aus in Umfangsricntung umlaufenden Rippen (17) besteht bzw. solche Rippen (17) aufweist.
  3. 3. Inhalationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flankenwinkel (cC) auf der dem Behälter (1) abgewandten Oberseite jeder Falte (10) des ausgezogenen Faltenbalgs (2) wesentlich, insbesondere um etwa 50 O/o, größer als der Flankenwinkel (ß) auf der dem Behälter abgewandten Unterseite der Falte ist.
  4. 4. Inhalationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (2) nach Faltenform und/oder Gesamtlänge so ausgebildet ist, daß er um etwa 450 gegenüber der Längsachse (11) des Behälters (1) abzubiegen ist.
  5. 5. Inhalationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Gesichtsmaske (5) zu verbindende Kupplungsteil (3) des Faltenbalgs (2) aus einem umlaufenden griffmuldenförmigen ;inzug (7) und einem mit Gewinde (9), Schnappnilst oder dergleichen ausgerüsteten Halsteil (8) besteht.
  6. 6. Inhalationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) und Faltenbalg (2) mit zugehörigem Kupplungsteil (3) einstückig geblasen sind.
  7. 7. Inhalationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesichtsmaske (5) einen rohrförmigen Kragen (12) als Bestandteil eines mit dem Halsteil (S) des Faltenbalgs (2) zu verbindenden Kupplungsteils (6) besitzt.
  8. 8. Inhalationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Kupplung zwischen Gesichtsmaske (5) und Faltenbalg (2) mindestens eine Lüftungsöffnung (16) vorgesehen ist.
  9. 9. Inhalationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige iiragen (12) der Gesichtsmaske (5) in ein im Durchmesser radial einspringendes, die Kupplungsmittel (14) enthaltendes Endstück (13) mündet und daß die radial gegenüber dem Kragen (12) vorspringende Stirnfläche (15) des Endstücks (15) mindestens einen etwa radial verlaufenden Lüftungsschlitz (16) aufweist.
  10. 10. Verfahren zum Betrieb des Inhalationsgeräts nach einem Betrieo oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dalurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit zusammengedrücktem Faltenbalg (2) mit dem Inhalationsinittel gefüllt wird, daß danach die Gesichtsmaske (5) angekuppelt wird und daß dann der Faltenbalg (2) Ause@nandergezogen und in die zum Inhalieren gevriiiischte Lage wngebogen wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5245994A (en) * 1991-01-08 1993-09-21 National Science Council Air cleaning and supplying system equipped to a helmet for a motorcyclist
WO1998016272A1 (en) * 1996-10-11 1998-04-23 Haekkinen Taisto Treatment device
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