DE69814277T2 - Ausziehbares Verbindungsstück - Google Patents

Ausziehbares Verbindungsstück

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DE69814277T2
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inner tube
container
skirt
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D77/062Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
    • B65D77/065Spouts, pouring necks or discharging tubes fixed to or integral with the flexible container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/38Devices for discharging contents
    • B65D25/40Nozzles or spouts
    • B65D25/42Integral or attached nozzles or spouts
    • B65D25/44Telescopic or retractable nozzles or spouts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein röhrenförmiges Verbindungsstück zum Anschließen an eine Verpackung für Flüssigkeiten mit einem Behälter, der eine Öffnung aufweist, wobei das Verbindungsstück eine Dosiervorrichtung umfasst zum Abgeben der Flüssigkeit aus einem Innenraum des Behälters durch die Öffnung in einer dosierten Weise, wobei das Verbindungsstück zur Ingebrauchnahme wenigstens aus einer ersten Position in eine zweite Position gebracht werden kann, wobei das Verbindungsstück eine äußere Röhre aus biegsamem Material und eine innere Röhre aufweist, wobei die innere Röhre und die äußere Röhre in der ersten Position jeweils bei Anschluss an den Behälter zumindest im wesentlichen in dem Innenraum des Behälters angeordnet sind, wobei die äußere Röhre einen Gleitbereich mit röhrenförmiger Ausbildung, der in der ersten Position eine Oberseite der inneren Röhre dicht verschließt, und eine biegsame Einfassung aufweist, die sich in der ersten Position nach oben von einer Oberseite des Gleitbereichs aus erstreckt und bei Anschluss an den Behälter angrenzend an seine Oberseite mit dem Behälter verbunden ist, wobei die Oberseite der inneren Röhre in der ersten Position konzentrisch in den Gleitbereich der äußeren Röhre geschoben ist, wobei die innere Röhre in der äußeren Röhre enthalten ist, wobei der Gleitbereich der äußeren Röhre eine Flüssigkeitsdichtung mit einer Außenseite der inneren Röhre bildet, und wobei sich die äußere Röhre in der ersten Position bei Anschluss an den Behälter zumindest im wesentlichen von der Öffnung in den Innenraum des Behälters erstreckt, während sich die Oberseite der inneren Röhre zu einer Position hin erstreckt, die an die Oberseite der Einfassung angrenzt, so dass zur Ingebrauchnahme der Packung die innere Röhre durch die Öffnung von einer Außenseite des Behälters aus nach außen gezogen werden kann und die Einfassung der äußeren Röhre derart verformt wird, dass die Einfassung von innen nach außen gedreht wird, wenn die Einfassung der äußeren Röhre durch die Öffnung nach außen gezogen wird, wobei die Innenseite der Einfassung in der ersten Position eine Außenseite der Einfassung in der zweiten Position bildet und eine Außenseite der Einfassung in der ersten Position eine Innenseite der Einfassung in der zweiten Position bildet.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Verpackung für Flüssigkeiten mit einem Behälter, der eine Öffnung und solch ein röhrenförmiges Verbindungsstück aufweist.
  • Solch eine Verpackung und ein Verbindungsstück sind aus sich heraus aus der GB 901,615 bekannt und werden zur Abgabe von Konzentraten mit veränderlichen Viskositäten, die in genauen Mengen dosiert werden können, und mit unterschiedlich einstellbaren Volumina, insbesondere für Getränkemaschinen eingesetzt. Die Verpackung ist vorzugsweise zum Einmalgebrauch bestimmt und dient der Lagerung und dem Transport der Flüssigkeit, sowie deren Abgabe in einer dosierten Weise. Der Abgabebereich ist vorzugsweise dauerhaft mit dem Behälter verbunden und wird zusammen mit dem Behälter entsorgt. Es handelt sich somit um einen Massenartikel. Der Behälter kann beispielsweise aus einem äußeren Gehäuse und einem inneren, die Flüssigkeit aufnehmenden, biegsamen Beutel bestehen, der während der Abgabe zusammenschrumpft.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, dass der Gleitbereich ebenfalls von innen nach außen gedreht wird, wenn er von der ersten Position in die zweite Position gebracht wird. Dies führt zu der Gefahr des Auslaufens. Außerdem begrenzt die axiale Länge des Gleitbereichs die mögliche Länge des Teils der inneren Röhre, der sich in der zweiten Position aus der Einfassung heraus erstrecken kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung besteht darin, den o. g. Nachteilen abzuhelfen, und dementsprechend ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die innere Röhre teleskopartig in dem Gleitbereich ausgebildet ist, so dass zur Ingebrauchnahme der Packung die innere Röhre durch die Öffnung von der Außenseite des Behälters aus nach außen gezogen werden kann, wobei die innere Röhre teleskopartig in dem Gleitbereich gleitet, wobei der Gleitbereich die innere Röhre in der zweiten Position sowie in der ersten Position dicht verschließt, ohne dass er von innen nach außen gedreht wird, wenn der Gleitbereich von der ersten Position in die zweite Position gebracht wird.
  • Nunmehr gleitet die innere Röhre zur Ingebrauchnahme der Verpackung teleskopartig in dem Gleitbereich. Dies bedeutet, dass es keine Begrenzung für eine mögliche Länge des Teils der inneren Röhre gibt, der sich in der zweiten Position aus der Einfassung heraus erstrecken kann. Außerdem bildet ein und dieselbe Innenseite des Gleitbereichs eine sichere Flüssigkeitsdichtung mit der Außenseite der inneren Röhre sowohl in der ersten als auch in der zweiten Position.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung hat auch den Vorteil, dass das Herstellungsverfahren für die Verpackung leicht automatisiert werden kann. Gemäß einem ersten Schritt beinhaltet dies, dass der Behälter über die erwähnte Öffnung befüllt wird. Danach kann das röhrenförmige Verbindungsstück leicht über die Öffnung in den Behälter eingeführt werden. Dementsprechend gelangt die Außenseite des röhrenförmigen Verbindungsstücks in Berührung mit der Flüssigkeit in der Packung. Schließlich wird beispielsweise durch Heißsiegelung eine an der Oberseite der biegsamen Einfassung angeordnete Kante mit einer Umfangskante der Öffnung des Behälters verbunden.
  • In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung trifft es zu, dass sich eine Innenwand des röhrenförmigen Gleitbereichs in axialer Richtung der inneren Röhre entlang eines wesentlichen Teils der inneren Röhre sowohl in der ersten als auch in der zweiten Richtung erstreckt. Die oben erwähnten vorteilhaften Eigenschaften werden somit noch weiter verbessert.
  • Vorzugsweise wird der Durchmesser der Einfassung in der ersten Position in Richtung nach oben größer. Die Einfassung sollte derart bemessen sein, dass wenn die innere Röhre nach außen gezogen wird, die innere Röhre zuerst teleskopartig in dem röhrenförmigen Gleitbereich gleitet, und dass danach die äußere Röhre nach außen gezogen wird, wobei sich die Einfassung von innen nach außen faltet. Es ist jedoch auch möglich, dass die Einfassung derart bemessen ist, dass wenn die innere Röhre nach außen gezogen wird, die Einfassung zuerst nach außen gezogen wird und sich von innen nach außen faltet, und dass danach die innere Röhre teleskopartig in dem röhrenförmigen Gleitbereich gleitet.
  • In Übereinstimmung mit einer weitergebildeten Ausführung ist die innere Röhre angrenzend an ihre Unterseite mit einer sich radial nach außen erstreckenden Kante versehen. Diese Kante sorgt dafür, dass die innere Röhre nicht aus der äußeren Röhre gezogen werden kann, wenn die Packung in Gebrauch genommen wird. Zugleich dient diese Kante als ein Bezugspunkt, der anzeigt, wann die äußere Röhre ihre äußerste Position erreicht hat, wenn die äußere Röhre nach außen gezogen wird. Somit ist die Kante in der zweiten Position direkt unterhalb der Innenwand des Gehäuses angeordnet.
  • Insbesondere kann die innere Röhre angrenzend an ihre Unterseite ferner mit einer sich radial nach außen erstreckenden ersten Rille versehen sein, und die Innenseite des röhrenförmige Gleitbereichs kann mit einer sich nach innen erstreckenden Rippe versehen sein, die sich in der zweiten Position in die erste Rille hinein erstreckt.
  • Damit kann die zweite Position, möglicherweise in Kombination mit der oben erwähnten Maßnahme, ebenfalls genau vorbestimmt werden.
  • Insbesondere trifft zu, dass die innere Röhre angrenzend an ihre Oberseite mit einer sich radial nach außen erstreckenden zweiten Rille versehen ist, wobei sich die Rippe in der ersten Position in die zweite Rille hinein erstreckt. Diese besondere Ausführung hat den Vorteil, dass die erste Position ebenfalls genau bestimmt ist.
  • Vorzugsweise besteht der Behälter aus einem kastenförmigen Gehäuse und einem biegsamen, in dem kastenförmigen Gehäuse gelagerten Beutel, wobei sich die Öffnung durch das kastenförmige Gehäuse und den biegsamen Beutel hindurch erstreckt, und wobei die Einfassung mit dem biegsamen Beutel verbunden ist.
  • Wenn die Einfassung mit einem Flansch verbunden ist, der um die Öffnung des Gehäuses herum vorgesehen und mit dem Beutel verbunden ist, trifft es zu, dass das Herstellungsverfahren besonders akkurat durchgeführt werden kann. In diesem Fall wird der Flansch im voraus um die Öffnung des biegsamen Beutels herum angeordnet. Die Umfangskante der Einfassung kann dann leicht mit dem Flansch verbunden werden, beispielsweise durch Erwärmung des Flansches und der Umfangskante.
  • Die Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert werden. In diesen Zeichnungen:
  • Ist Abb. 1 eine durchsichtige Ansicht eines Teils einer dreidimensionalen Darstellung einer ersten möglichen Ausführung einer erfindungsgemäßen Verpackung;
  • zeigen die Abb. 2a-2e jeweils eine Anzahl aufeinander folgender Schritte an einem Teil der Verpackung gemäß Abb. 1, wenn sie in Gebrauch genommen wird;
  • zeigt Abb. 3 einen Querschnitt der Verpackung gemäß Abb. 1, wenn sie in einer Getränkemaschine angeordnet ist;
  • zeigen die Abb. 4a-4h jeweils aufeinander folgende Schritte des Herstellungsverfahrens einer erfindungsgemäßen Verpackung; und
  • zeigen die Abb. 5a-5c jeweils eine Anzahl aufeinander folgender Schritte an einer alternativen Ausführung der erfindungsgemäßen Verpackung bei Ingebrauchnahme.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung 1, wie sie in Abb. 1 gezeigt ist, umfasst einen Behälter 2 mit einer Öffnung 4 und einem an die Öffnung angeschlossenen röhrenförmigen Verbindungsstück 6. Das röhrenförmige Verbindungsstück ist dafür angeordnet, unterschiedlich einstellbare Flüssigkeitsmengen aus der Verpackung in einer dosierten Weise abzugeben. In diesem Beispiel ist die Verpackung mit einer zähflüssigen Flüssigkeit 3, wie Kaffeeextrakt, gefüllt. Das röhrenförmige Verbindungsstück umfasst eine aus sich heraus bekannte Dosiervorrichtung, wie sie beispielsweise in dem niederländischen Patent 184337 beschrieben ist.
  • Das Verbindungsstück umfasst eine äußere Röhre 8, die aus biegsamem Material besteht, und eine innere Röhre 10. Wie hiernach in größeren Einzelheiten erläutert werden wird, ist die innere Röhre 10 in der äußeren Röhre 8 enthalten, so dass sie teleskopartig aus einer zweiten Position in eine erste Position gleiten kann. Die erste Position ist in den Abb. 1, 2a und 2b gezeigt, während die zweite Position in den Abb. 2d und 2e gezeigt ist.
  • In der ersten Position sind die innere Röhre 10 und die äußere Röhre 8 jeweils wenigstens im wesentlichen und in diesem Fall vollständig in einem Innenraum 12 des Behälters 2 gelagert. Die äußere Röhre 8 umfasst einen röhrenförmigen Gleitbereich 14, der in der ersten Position eine Oberseite 16 der inneren Röhre 10 dicht umschließt. Ferner umfasst die äußere Röhre 8 eine biegsame Einfassung 18, die sich in der ersten Position nach oben von einer Oberseite 20 des röhrenförmigen Gleitbereichs aus erstreckt. Ferner ist die Oberseite 22 der biegsamen Einfassung 18 mit dem Gehäuse 2 verbunden. Die Oberseite 16 der inneren Röhre 10 ist konzentrisch in den röhrenförmigen Gleitbereich der äußeren Röhre 8 eingeschoben, wobei der röhrenförmige Gleitbereich 14 der äußeren Röhre 8 eine Flüssigkeitsdichtung mit der Außenseite 24 der inneren Röhre 10 bildet. Diese Anordnung wird dadurch erreicht, dass die Außenseite 24 der inneren Röhre 10 besonders glatt ausgebildet ist, wobei der röhrenförmige Gleitbereich 14 diese Außenseite dicht umschließt. Auch die Tatsache, dass der röhrenförmige Gleitbereich 14 in diesem Beispiel aus einem elastischen Material (beispielsweise elastischem Gummi) besteht, führt dazu, dass eine korrekte Dichtung mit der inneren Röhre 10 erreicht wird, die in diesem Beispiel aus hartem Kunststoff hergestellt ist.
  • In der ersten Position erstreckt sich die äußere Röhre 8 wenigstens im wesentlichen von der Öffnung 4 in den Innenraum 12 des Behälters 2. In der ersten Position erstreckt sich die Oberseite 16 der inneren Röhre 10 zu einer an die Oberseite 22 der Einfassung 18 angrenzenden Position hin. Wie in Abb. 2a deutlich zu sehen, vergrößert sich der Durchmesser der Einfassung in der ersten Position in Richtung nach oben von dem röhrenförmigen Gleitbereich 14 aus.
  • Die innere Röhre 10 umfasst angrenzend an ihre Unterseite 26 eine sich radial nach außen erstreckende Kante 28. In der ersten Position umschließt der röhrenförmige Gleitbereich 14 die innere Röhre dicht. Ferner umfasst die innere Röhre 10 angrenzend an ihre Unterseite 26 eine sich radial nach innen erstreckend erste Rille 30. Die Innenseite des röhrenförmigen Gleitbereichs 14 ist mit einer sich nach außen erstreckenden Rippe 32 versehen. Zusätzlich ist die innere Röhre 10 angrenzend an ihre Oberseite 20 mit einer sich radial nach innen erstreckenden zweiten Rille 34 versehen, wobei die Rippe 32 in der ersten Position in die zweite Rille 34 eingreift.
  • In diesem Beispiel besteht der Behälter 2 aus einem kastenförmigen Gehäuse 36, das beispielsweise aus Pappe hergestellt ist, und einem biegsamen Beutel 38, der in dem kastenförmigen Gehäuse gelagert ist. Der biegsame Beutel 38 und das Gehäuse 36 sind jeweils mit zwei zusammenfallenden Öffnungen versehen, die in der Tat die Öffnung 4 des Behälters 2 bilden. Angrenzend an die Öffnung 4 ist der biegsame Beutel 38 mit der Innenseite des Gehäuses 36 mittels beispielsweise Klebstoff verbunden.
  • Die Einfassung 18 ist mit einem Flansch 40 verbunden, der um die Öffnung 4 des Behälters 2 herum angeordnet und mit dem Beutel 38 verbunden ist. Der Flansch 40 wird beispielsweise durch Heißsiegelung im voraus mit dem Beutel 38 verbunden. Die Verbindung zwischen dem Flansch 40 und der Einfassung 18 kann beispielsweise als eine biegsame, flüssigkeitsdichte Schnappverbindung ausgebildet sein, die auch durch Wärme dicht verschlossen werden kann.
  • Die Verpackung umfasst ferner eine Verschlusskappe 42, die lösbar mit der Oberseite 16 der inneren Röhre 10 verbunden ist. Die Verschlusskappe 42 verschließt ein freies Ende 44 der inneren Röhre 10 und ist hierzu mit der inneren Röhre 10 durch eine aus sich heraus bekannte Schnappverbindung verbunden. Die Oberseite der Verschlusskappe 42 ist ferner mit einer Lippe 46 versehen, um das Verbindungsstück manuell aus der ersten in die zweite Position zu ziehen.
  • Die Bedienung der Vorrichtung funktioniert wie folgt. In Abb. 1 befindet sich das Verbindungsstück 6 in seiner ersten Position. Dies bedeutet, dass die Verpackung 1 noch verschlossen ist, und dass sie leicht durch Stapeln zusammen mit anderen Verpackungen gelagert werden kann. Da das röhrenförmige Verbindungsstück 6 vollständig innerhalb der Umrisse des Behälters 2 gelagert ist, weist die Verpackung 1 in diesem Zustand eine vollständig rechteckige Form auf. Dieser Zustand der Verpackung ist auch in Abb. 2a gezeigt.
  • Zur Ingebrauchnahme der Verpackung, ergreift der Benutzer die Lippe 46 und bewegt sie aufwärts, wie in Abb. 2b gezeigt. Danach wird die Lippe 46 von dem Gehäuse aus nach oben und in eine Richtung weg von dem Gehäuse bewegt. Dies bewirkt, dass die innere Röhre 10 teleskopartig nach oben in vertikaler Richtung in der äußeren Röhre 8 gleitet. Bevor diese Bewegung begonnen wird, wird die Rippe 32 aus der zweiten Rille 34 gedrückt. Dies erfordert etwas Kraft, was den Vorteil hat, dass beispielsweise während des Transports die innere Röhre nicht aus eigenem Antrieb teleskopartig in der äußeren Röhre nach außen dringen kann.
  • Wenn die innere Röhre 10 weiter nach oben gezogen wird, schnappt die Rippe 32 eventuell in die erste Rille 30 ein. Die Kante 28 stößt auch gegen die Unterseite 38 des röhrenförmigen Bereichs 8 an. Wenn die Lippe 46 anschließend weiter nach oben gezogen wird, wird die Einfassung 18 derart verformt, dass sie von innen nach außen gedreht wird, wenn die Einfassung 18 durch die Öffnung 4 herausgezogen wird. Diese Situation ist in Abb. 2d gezeigt. Somit bildet die Innenseite der Einfassung 18 in der ersten Position (Abb. 2a) die Außenseite der Einfassung in der zweiten Position (Abb. 2d). Umgekehrt ist es so, dass eine Außenseite der Einfassung 18 in der ersten Position (Abb. 2a) eine Innenseite der Einfassung 18 in der zweiten Position (Abb. 2d) bildet.
  • Ferner ist es so, dass der röhrenförmige Gleitbereich 14 in der zweiten Position wenigstens im wesentlichen innerhalb der Einfassung 18 liegt. Mit anderen Worten, in der zweiten Position umschließt die Einfassung den röhrenförmigen Gleitbereich wenigstens teilweise und die beiden Teile sind konzentrisch zueinander angeordnet. Es trifft auch zu, dass der röhrenförmige Gleitbereich 14 in der zweiten Position die innere Röhre noch dicht umschließt, wie in der ersten Position. Dies gibt zusätzliche Festigkeit. Ferner ist es zu demselben Zweck so, dass der Gleitbereich 14 eine röhrenförmige Ausbildung aufweist, wobei der röhrenförmige Gleitbereich 14 die innere Röhre in der ersten und zweiten Position dicht umschließt. Dann kann die Verschlusskappe 48 entfernt werden, wie in Abb. 2e gezeigt. Danach kann die Packung über Kopf in einer automatischen Getränkeausgabevorrichtung 50 angeordnet werden (siehe Abb. 3) und ist bereit zum Gebrauch. In diesem Beispiel umfasst die automatische Getränkeausgabevorrichtung 50 Spulen 52 für einen drahtlosen Betrieb einer aus sich heraus bekannten Dosiervorrichtung, die in der inneren Röhre 10 zur Abgabe der Flüssigkeit aus der Verpackung in einer dosierten Weise angeordnet ist.
  • In der beschriebenen Ausführung ist die Einfassung 18 derart bemessen, dass wenn die innere Röhre nach außen gezogen wird, die innere Röhre zuerst teleskopartig in der Einfassung gleitet (siehe Abb. 2c), und dass danach, wenn die innere Röhre weiter herausgezogen wird, die äußere Röhre herausgezogen wird, wobei sich die Einfassung von innen nach außen faltet.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass die Einfassung derart bemessen ist, dass wenn die innere Röhre herausgezogen wird, sich die Einfassung zuerst von innen nach außen faltet. Diese Situation ist schematisch in den Abb. 5a-5c gezeigt, in denen Teile, die denjenigen der Abb. 1-3 entsprechen, identische Bezugszahlen tragen.
  • Abb. 5a zeigt, dass der Durchmesser der Einfassung 18 in vertikaler Richtung mehr zunimmt als der Durchmesser der Einfassung 18 in Abb. 2. Dies beinhaltet, dass die Einfassung 18 zuerst von innen nach außen gefaltet wird, wenn sie die erste Position verlässt, wie in Abb. 5a gezeigt. Danach befindet sich die Verpackung in einem in Abb. 5b gezeigten Zustand. Wenn das röhrenförmige Verbindungsstück anschließend weiter nach oben gezogen wird, gleitet die innere Röhre 10 teleskopartig in dem röhrenförmigen Gleitbereich 14. Eventuell wird so die zweite Position eingenommen, wie in Abb. 5c gezeigt.
  • Die Herstellung der Verpackung gemäß den Abb. 1-3 und Abb. 5 kann in einfacher Weise durchgeführt werden, wie in den Abb. 4a-4g gezeigt. Ausgehend von einer losen inneren Röhre 10 und einer losen äußeren Röhre 8 (siehe Abb. 4a) wird zuerst die Oberseite der inneren Röhre in den röhrenförmigen Gleitbereich 14 eingeschoben, wenn sich die äußere Röhre in der ersten Position befindet. In diesem Beispiel wird die innere Röhre in den röhrenförmigen Gleitbereich 14 von der Unterseite des röhrenförmigen Gleitbereichs aus eingeschoben. Danach kann die Verschlusskappe 42 auf das freie Ende 44 der inneren Röhre aufgesetzt werden (siehe Abb. 4b-4c). Danach wird der Behälter 2, der aus dem Gehäuse 36 und dem biegsamen Beutel 38 besteht, über die Öffnung 4 mit der Flüssigkeit 3 befüllt (Abb. 4d). Der Flansch 40 ist bereits um die Öffnung 4 angeordnet worden. Danach wird das röhrenförmige Verbindungsstück 6 über die Öffnung 4 in das Gehäuse eingeführt, wie in den Abb. 4d und 4e gezeigt. Eine Umfangswand 56, die an der Oberseite 22 der Einfassung 18 angeordnet ist und sich radial nach außen erstreckt, wird dicht innerhalb der Umrisse des Flansches 40 angeordnet (Abb. 4e). Nun befindet sich das röhrenförmige Verbindungsstück 6 fast vollständig in der Flüssigkeit 3. Danach wird die Kante 54 mittels eines Dichtungselementes 58 mit dem Flansch 40 verschmolzen (Abb. 4f). Danach wird mittels eines zweiten Dichtungselementes 60, das leicht konisch zuläuft, eine weitere Wärmebehandlung durchgeführt, um den Flansch 40 mit der Kante 54 zu verbinden (Abb. 4g). Schließlich wird der Flansch 40 zusammen mit dem röhrenförmigen Verbindungsstück mittels eines Druckelementes 62 weiter nach unten gedrückt, was dazu führt, dass das röhrenförmige Verbindungsstück vollständig innerhalb der Umrisse des Gehäuses angeordnet ist (Abb. 4h). Jetzt ist die Packung bereit zur Lagerung/zum Transport.
  • Die Erfindung ist keinesfalls auf die hier oben dargelegte Ausführung begrenzt. Beispielsweise kann das Verbindungsstück auch in Verpackungen verwendet werden, die eine Form aufweisen, die von einem Rechteck abweicht, wie beispielsweise eine zylindrische Form, wobei die Verpackung einwandig oder mehrwandig ausgebildet sein kann. Diese Varianten fallen jeweils in den Rahmen der Erfindung, wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (19)

1. Röhrenförmiges Verbindungsstück zum Anschließen an eine Verpackung für Flüssigkeiten mit einem Behälter (2), der eine Öffnung (4) aufweist, wobei das Verbindungsstück eine Dosiervorrichtung umfasst zum Abgeben der Flüssigkeit aus einem Innenraum des Behälters (2) durch die Öffnung in einer dosierten Weise, wobei das Verbindungsstück zur Ingebrauchnahme wenigstens aus einer ersten Position in eine zweite Position gebracht werden kann, wobei das Verbindungsstück eine äußere Röhre (8) aus biegsamem Material und eine innere Röhre (10) aufweist, wobei die innere Röhre und die äußere Röhre in der ersten Position jeweils bei Anschluss an den Behälter zumindest im wesentlichen in dem Innenraum (12) des Behälters angeordnet sind, wobei die äußere Röhre (8) einen Gleitbereich (14) mit röhrenförmiger Ausbildung, der in der ersten Position eine Oberseite (16) der inneren Röhre dicht verschließt, und eine biegsame Einfassung (18) aufweist, die sich in der ersten Position nach oben von einer Oberseite (20) des Gleitbereichs aus erstreckt und bei Anschluss an den Behälter angrenzend an seine Oberseite (22) mit dem Behälter verbunden ist, wobei die Oberseite (16) der inneren Röhre in der ersten Position konzentrisch in den Gleitbereich der äußeren Röhre geschoben ist, wobei die innere Röhre in der äußeren Röhre enthalten ist, wobei der Gleitbereich der äußeren Röhre eine Flüssigkeitsdichtung mit einer Außenseite (24) der inneren Röhre bildet, und wobei sich die äußere Röhre in der ersten Position bei Anschluss an den Behälter zumindest im wesentlichen von der Öffnung in den Innenraum des Behälters erstreckt, während sich die Oberseite (16) der inneren Röhre zu einer Position hin erstreckt, die an die Oberseite (22) der Einfassung (18) angrenzt, so dass zur Ingebrauchnahme der Packung die innere Röhre durch die Öffnung von einer Außenseite des Behälters aus nach außen gezogen werden kann und die Einfassung (18) der äußeren Röhre derart verformt wird, dass die Einfassung von innen nach außen gedreht wird, wenn die Einfassung (18) der äußeren Röhre durch die Öffnung nach außen gezogen wird, wobei die Innenseite der Einfassung (18) in der ersten Position eine Außenseite der Einfassung (18) in der zweiten Position bildet und eine Außenseite der Einfassung (18) in der ersten Position eine Innenseite der Einfassung (18) in der zweiten Position bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Röhre (10) teleskopartig in dem Gleitbereich ausgebildet ist, so dass zur Ingebrauchnahme der Packung die innere Röhre durch die Öffnung von der Außenseite des Behälters aus nach außen gezogen werden kann, wobei die innere Röhre teleskopartig in dem Gleitbereich gleitet, wobei der Gleitbereich (14) die innere Röhre in der zweiten Position sowie in der ersten Position dicht verschließt, ohne dass sie von innen nach außen gedreht wird, wenn der Gleitbereich (14) von der ersten Position in die zweite Position gebracht wird.
2. Verbindungsstück gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Innenwand des röhrenförmigen Gleitbereichs in axialer Richtung der inneren Röhre entlang eines wesentlichen Teils der inneren Röhre sowohl in der ersten als auch in der zweiten Position erstreckt.
3. Verbindungsstück gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassung in der zweiten Position den röhrenförmigen Gleitbereich wenigstens teilweise umschließt.
4. Verbindungsstück gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Einfassung in der ersten Position in Richtung nach oben von dem röhrenförmigen Gleitbereich aus größer wird.
5. Verbindungsstück gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassung derart bemessen ist, dass wenn die innere Röhre nach außen gezogen wird, die innere Röhre zuerst teleskopartig in dem röhrenförmigen Gleitbereich gleitet, und dass danach die äußere Röhre nach außen gezogen wird, wobei dich die Einfassung von innen nach außen faltet.
6. Verbindungsstück gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassung derart bemessen ist, dass wenn die innere Röhre nach außen gezogen wird, die Einfassung zuerst nach außen gezogen wird und sich von innen nach außen faltet, und dass danach die innere Röhre teleskopartig in dem röhrenförmigen Gleitbereich gleitet.
7. Verbindungsstück gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Röhre angrenzend an ihre Unterseite mit einer sich radial nach außen erstreckenden Kante (28) versehen ist.
8. Verbindungsstück gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die sich nach außen erstreckende Kante (28) in der zweiten Position in der Einfassung (18) angeordnet ist.
9. Verbindungsstück gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Röhre angrenzend an ihre Unterseite mit einer sich radial nach innen erstreckenden ersten Rille (30) versehen ist, und dass die Innenseite des röhrenförmige Gleitbereichs mit einer sich nach innen erstreckenden Rippe (32) versehen ist, die sich in der zweiten Position in die erste Rille hinein erstreckt.
10. Verbindungsstück gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Röhre angrenzend an ihre Oberseite mit einer sich radial nach innen erstreckenden zweiten Rille (34) versehen ist, wobei sich die Rippe (32) in der ersten Position in die zweite Rille (34) hinein erstreckt.
11. Verbindungsstück gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück ferner eine Verschlusskappe (42) aufweist, die abnehmbar mit der Oberseite (24) der inneren Röhre verbunden ist und ein freies Ende (44) der inneren Röhre verschließt.
12. Verbindungsstück gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Verschlusskappe mit einer Lippe (46) versehen ist, um das Verbindungsstück (6) manuell aus der ersten Position in die zweite Position zu bewegen.
13. Verbindungsstück gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Röhre eine drahtlos steuerbare Dosiervorrichtung zur Abgabe der Flüssigkeit aus der Packung in einer dosierten Weise aufweist.
14. Packung für Flüssigkeiten mit einem Behälter (2) mit einer Öffnung (4) und einem röhrenförmigen Verbindungsstück (6) gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche.
15. Packung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus einem kastenförmigen Gehäuse (36) und einem biegsamen, in dem kastenförmigen Gehäuse gelagerten Beutel (38) besteht, wobei sich die Öffnung durch das kastenförmige Gehäuse und den biegsamen Beutel hindurch erstreckt, und wobei die Einfassung mit dem biegsamen Beutel verbunden ist.
16. Packung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassung mit einem Flansch (40) verbunden ist, der um die Öffnung des Behälters herum angeordnet und mit dem Beutel verbunden ist.
17. Packung gemäß Anspruch 14-16, dadurch gekennzeichnet, dass die Packung ferner eine Verschlusskappe (42) aufweist, die abnehmbar mit der Oberseite (24) der inneren Röhre verbunden ist und ein freies Ende (44) der inneren Röhre verschließt.
18. Packung gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Verschlusskappe mit einer Lippe (46) versehen ist, um das Verbindungsstück (6) manuell aus der ersten Position in die zweite Position zu bewegen.
19. Packung gemäß Anspruch 14-18, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Röhre eine drahtlos steuerbare Dosiervorrichtung zur Abgabe der Flüssigkeit aus der Packung in einer dosierten Weise aufweist.
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