DE3204614A1 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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DE3204614A1
DE3204614A1 DE19823204614 DE3204614A DE3204614A1 DE 3204614 A1 DE3204614 A1 DE 3204614A1 DE 19823204614 DE19823204614 DE 19823204614 DE 3204614 A DE3204614 A DE 3204614A DE 3204614 A1 DE3204614 A1 DE 3204614A1
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radially
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Wolfgang Dr.-Ing. 7580 Bühl Reik
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

32046U
LuK Lamellen und
Kupplungsbau GmbH
Industriestraße 3
Postfach 1360 O419 D
7580 Bühl / Baden
Reibungskupplung
Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, insbesondere eine Doppel- oder Mehrscheibenkupplung, bei der eine Tellerfeder mit ihrem kreisringförmigen Grundkörper «wischen zwei axial beweglichen Druckplatten vorgesehen ist und mit ihrem radial äußeren Bereich die eine und mit radial weiter innen liegenden Bereichen die andere Druckplatte in Richtung auf eine Kupplungsscheibe federbelastet beaufschlagt.
Derartige Kupplungen sind beispielsweise durch die DE-OS 2 146 587, die DE-OS 3 004 277 und die DE-OS 2 1^7 Ο35 bekannt geworden und werden insbesondere in Spezialfahrzeugen, wie Schleppern, Geräteträgern, Baumaschinen und dgl. verwendet. Die Betätigung der beiden axial beweglichen Druckplatten kann dabei je nach Verwendungszweck und Ausgestaltung der Reibungskupplung bzw. Kupplungen über ein entsprechendes Aus- ' rücksystem unabhängig voneinander, nacheinander oder gleichzeitig erfolgen. Bei nacheinander schaltbaren Doppelkupplungen und Zweischeibenkupplungen gehören
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zum Ausrücksystem in der Regel drei Hebel, wätrrend bei getrennt schaltbaren Doppelkupplungen in der Regel zwei Hebelgruppen, bestehend aus jeweils drei Hebeln verwendet werden.
Bei Kupplungen dieser Gattung bildet die zwischen den beiden Druckplatten wirksame Tellerfeder aufgrund der an sie gestellten hohen Anforderungen ein besonders schwierig zu gestaltendes Bauteil, da es einerseits hohe Anpreßkräfte, andererseits eine hohe Lebensdauer bei dynamischer Beanspruchung aufweisen muß· Erschwerend kommt hinzu, daß bei den meisten Reibungskupplungen dieser Art zeitweise beide Druckplatten gleichzeitig abgehoben werden, so daß die Tellerfeder den doppelten Federweg, also die doppelte Verformung erfährt gegenüber Tellerfederkupplungen mit nur einer Druckplatte.
Durch die DE-OS 3 013 298 ist eine Reibungskupplungseinheit bekannt geworden, bei der ebenfalls eine Tellerfeder zwei axial bewegliche Druckplatten beaufschlagt. Die Tellerfeder besitzt dabei einen kreisringförmigen geschlossenen Grundkörper, von dem radial nach innen weisende Zungen,die durch Schlitze voneinander getx-ennt sind, sich erstrecken.
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Die Zungen dienen dabei als Hebel zum Betätigen des die eigentliche Tellerfeder darstellenden ringförmigen Grundkörpers , wobei gleichartige Beanspruchungen auftreten.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, bei Reibungskupplungen der eingangs genannten Art die Anpreßkraft der Tellerfeder zu erhöhen, d. h. die Übertragung größerer Momente zu ermöglichen,ohne dabei die vorhandenen Einbauverhältnisse zu ändern, insbesondere ohne Vergrößerung der Stärke oder des Außendurchmessers der Tellerfeder bzw. ohne zusätzliche Federmittel zu verwenden. Die Erfindung hat weiterhin das Ziel, bei den bisher gebauten Kupplungen der eingangs genannten Art, eine Spannungsreduzierung im Grundkörper der Tellerfeder zu ermöglichen, ohne dabei die Anpreßkraft der gesamten Tellerfeder zu reduzieren, wodurch die Lebensdauer derselben erhöht und infolgedessen die Zuverlässigkeit der gesamten Reibungskupplung wesentlich verbessert wird.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß bei Tellerfedern, die an sich diejenigen Federn sind, die die größte elastische Energie pro Volumeneinheit statisch und dynamisch speichern können, die Materialbilanz ungünstig ist, da für das Spei-
chervermögen für elastische Energie im allgemeinen praktisch nur der in sich geschlossene ,kreisringförmige Grundkörper zur Verfügung steht, also nur ein Bruchteil des ursprünglich für die Herstellung der Federn eingesetzten Werkstoffvolumens. Die einfachste Möglichkeit,das Arbeitsvermögen einer Tellerfeder zu erhöhen, nämlich die Randbreite, also den ringförmigen Grundkörper zu vergrößern und/oder die Dicke zu erhöhen, scheidet bei den im allgemeinen ohnehin optimal gestalteten Verhältnissen aus, weil dadurch das h /s - Verhältnis, also das Verhältnis des Federweges der Tellerfeder bis zur Planlage zur Dicke der Tellerfeder ungünstiger und damit die Lebensdauer verkürzt wird.
Ausgehend von dieser Erkenntnis soll, die vorliegende Erfindung weiterhin die Schaffung von Kupplungen ermöglichen, die bei gleichem Materialeinsatz für die Tellerfeder höhere Kräfte erzeugen oder aber bei Reibungskupplungen mit gleichen Anpreßkräften den Materialeinsatz für die Tellerfeder zu reduzieren bei gleichzeitiger Erhöhung der Lebensdauer und weiterhin Ausrückkräfteverläufe zu erzeugen, die mit herkömmlichen Tellerfedern nicht erzielbar sind.
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Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß bei einer Reibungskupplung der eingangs genannten Art die Tellerfeder sich über ihren radial inneren Auflagebereich weiter nach innen erstreckt und die radial nach innen verlaufenden Bereiche der Tellerfeder untereinander eine Verbindung haben.
Durch eine derartige Ausbildung wird erreicht, daß der üblicherweise als Stanzabfall anfallende innere Bereich der Tellerfeder bzw» der zur Bildung der Tellerfederzungen benutzte Bereich, also derjenige Bereich, der üblicherweise eine Hebelfunktion ausübt, als zusätzlicher Ernergiespeieher mit ausgenutzt wird.
Bei einer Reibungskupplung mit einer derart ausgebildeten Tellerfeder können die radial innersten Bereiche der Tellerfeder Zungenspitzen sein, die von Begrenzungsschlitzen gebildet werden, welche radial inner·? halb vor Erweiterungen, wie lochartigen Erweiterungen enden, die radial innerhalb des kreisringförmigen Grundkörpers vorgesehen sind und von denen radial nach innen verlaufende/vor den Zungenspitzen endende, jeweils zwischen zwei Begrenzungsschlitzen angeordnete, diese überlappende Schlitze ausgehen.
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Durch eine derartige Ausgestaltung der Tellerfeder wird erreicht, daß insbesondere die den einander radial überlappenden Bereichen benachbarten Bereiche der die Zungenspitzen bildenden Begrenzungsschlitze und der von den Erweiterungen radial nach innen ver-
vlaufenden, vor den Zungenspitzen endenden und jeweils zwischen zwei Begrenzungsschlitzen ,angeordneten Schlitze als zusätzlicher Speicher wirken. Die Ursache hierfür ist darin zu sehen, daß durch die besondere Anordnung der Begrenzungsschlitze und der zwischen diesen angeordneten Schlitze zwischen diesen mäanderförmig bzw. schlangenlinienförmig verlaufende Bereiche gebildet werden, die als zusätzlicher Speicher wirken, wenn beim Betätigen der Kupplung die zwischen den beiden Druckplatten angeordnete Tellerfeder ihre Konizität ändert, so daß der Abstand der Zungen im Spitzenbereich variiert. Das bedeutet aber, daß in den zwischen den einzelnen Schlitzen mäanderförmig verlaufenden Bereichen der Tellerfeder eine Werkstoffbeanspruchung beim Verändern der Konizität der Tellerfeder auftritt, wodurch in diesen Bereichen Spannungen entstehen, die das zusätzliche, zu dem durch den Grundkörper erzeugten Speichervermögen ergeben.
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Vorteilhaft kann dabei sein, wenn eine so ausgebildete Tellerfeder in die Reibungskupplung derart eingebaut wird, daß diejenigen radial inneren Bereiche der Tellerfeder, mit denen diese die andere Druckplatte beaufschlagt die zwischen den Erweiterungen, wie insbesondere Ausnehmungen vorhandenen Stege der Tellerfeder sind, wobei die Stege in eine Ringspanntellerfeder übergehen können.
Damit. beim Durchdrücken der Tellerfeder beim Betätigen der Kupplung, also beim Verändern der Konizität der Tellerfeder;im wesentlichen keine zusätzlichen Beanspruchungen bzw« Spannungen auf den äußeren Grundkörper übertragen werden, ist es zweckmäßig, wenn die einzelnen Schlitze .bzw. Ausnehmungen, in Umfangsrichtung der Tellerfeder gesehen, derart angeordnet sind, daß die zwischen ihnen verlaufenden tnäanderförmigen Bereiche in Umfangsrichtung in sich federn können, d. h. also eine gewisse federnde Nachgiebigkeit des Materials in Umfangsrichtung bzw. der einzelnen Mäander relativ zueinander durch die Einbringung der Schlitze entsteht. Durch diese Maßnahme werden die auftretenden Höchstspannungen begrenzt und ein sogenanntes Atmen des inneren Bereiches der Tellerfeder ermöglicht.
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Um ein derartiges "Atmen11 des inneren Bereiches der Tellerfeder sicherzustellen, hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn der äußere Durchmesser der Erweiterungen der Tellerfeder, in welche die
Schlitze enden^zumindest 15$ größer ist als der äußere Durchmesser der die Zungen bildenden Ausnehmungen in Form von Begrenzungsschlitzen.
Bei manchen Reibungskupplungen kann es vorteilhaft sein, wenn die Erweiterungen der Tellerfeder lochförmige Ausnehmungen sind und die von diesen nach innen verlaufenden,, länglichen Ausnehmungen Schlitze mit erheblich geringerer Breite als die in Umfangsrichtung der Tellerfeder betrachtete Erstreckung der lochförrnigen Ausnehmungen und wenn die die Zungen definierenden Ausnehmungen ebenfalls Schlitze sind mit erheblich geringerer Breite als die Umfangserstreckung der lochfÖrmigen Ausnehmungen,
Obwohl es für viele Anwendungsfälle zweckmäßig sein kann, z. B. um eine Reibungskupplung mit einer Tellerfeder, die ein möglichst hohes Arbeitsvermögen aufweist, zu erhalten, die Schlitzbegrenzungskonturen der Zungen oder die Begrenzungskonturen der Schlitze, welche vor den.Zungenspitzen enden^oder beide, zumin-
dest im einander radial überschneidenden Bereich jeweils wenigstens annähernd parallel zueinander auszubilden, kann es für manche Anwendungsfälle, z. B. um bestimmte Durchbiegungs- oder Steifigkeitseingenschaften der Zungen zu erreichen, vorteilhaft sein, wenn die einander benachbarten Konturen der die Zungen definierenden Begrenzungschlitze ' und die die vor den Zungenspitzen endenden Schlitze definierenden Bereiche, zumindest annähernd im einander überschneidenden Bereich, jeweils wenigstens annähernd parallel verlaufen, so daß im einander Überschneidenden Bereich die radial verlaufenden Abschnitte der Tellerfeder gleiche Querschnitte aufweisen.
Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit einer Tellerfeder für eine Reibungskupplung gemäß der vorliegenden Erfindung kann darin bestehen, daß innerhalb einer Tellerfederzunge mehrere, z« B. zwei jeweils von einer Erweiterung radial nach innen verlaufende, vor den Zungenspitzen endende längliche Ausnehmungen vorgesehen sind. Dies bedeutet also, daß zwischen zwei die Zungenspitzen bildenden Begrenzungsschlitzen mindestens zwei von den Erweiterungen radial nach innen verlaufende, vor den Zungenspitzen endende Schlitze vorgesehen sind.
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Bei einer Reibungskupplung der eingangs genannten Art, bei der die Tellerfeder ebenfalls einen in sich geschlossenen äußeren Grundkörper, eine Mehrzahl von nach innen verlaufenden Zungen, die durch Begrenzungsausnehmungen voneinander getrennt sind, sowie radial innerhalb des Grundkörpers vorgesehene Ausnehmungen aufweist, kann es zweckmäßig sein, wenn die radial äußeren Enden der Begrenzungsausnehmungen der Zungen radial erheblich vor den Ausnehmungen enden, welche in nach innen verlaufenden länglichen Ausschnitten, jedoch radial vor den Begrenzungsausnehmungen enden und wenn - in Umfangsrichtung gesehen zwischen Begrenzungsschlitzen und Ausschnitten diese in radialer Richtung überlappend, längliche, vor den Zungenspitzen endende Durchbrechungen vorgesehen sind«
Es wird auch hier erreicht, daß der zur Bildung der Tellerfederzungen benutzte radiale Bereich, also derjenige Bereich, der üblicherweise eine Hebelfunktion ausübt, als zusätzlicher Energiespeicher mit ausgenutzt wird bzw. das ansonsten als Stanzabfall anfallende und für die Federarbeit verlorene eingesetzte Material für die Federeiiergie mit ausgenutzt wird.
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• * · t
Eine besonders zweckmäßige Anordnung der einzelnen Ausnehmungen kann darin bestehen, daß die Durchbrechungen, die Begrenzungsausnehmungen .und/oder die länglichen Ausnehmungen zumindest annähernd radial verlaufen. Dabei kann es von Vorteil sein, wenn außerdem die länglichen Ausnehmungen und die Begrenzungsausnehmungen aufeinander zu gerichtet sind.
.Anhand der Figuren 1 bis k sei die Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt: ·
Figur 1 eine Reibungskupplung mit zwei nachgeschalteten Kupplungseinheiten im Schnitt,
Figuren 2 bis 4 Ausführungsvarianten von Tellerfedern für eine Reibungskupplung gemäß Figur 1.
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Die in Figur 1 dargestellte Kupplung 1 ist über nicht näher dargestellte Mittel auf einem Schwungrad 2 einer Antriebseinheit befestigt. Die Kupplung 1 besitzt eine Kupplungseinheit 3 zum Verbinden und Trennen eines Wechselgetriebes mit der Antriebseinheit und eine weitere Kupplungseinheit h für einen zusätzlichen Antrieb, z. B. einen Zapfwellenantrieb. Für die Kupplung 3 ist eine Reibscheibe 5 vorgesehen, die auf der, nicht dargestellten Getriebeeingangswelle aufgenommen ist und für die Kupplung k eine Reibscheibe 6, welche mit einer Eingangswelle des zusätzlichen Antriebs zusammenwirkt. Weiterhin besitzt die Kupplung 3 eine Druckplatte 7 und die Kupplung 4 eine Druckplatte 8, die jeweils mit Reibflächen an den Reibscheiben 5 und aufliegen. Die Druckplatten 7 und 8 werden von einer Tellerfeder 9 beaufschlagt, die sich radial außen auf Nocken bzw. wulstartigen Erhebungen 10 der Druckplatte 7 und mit radial weiter innen liegenden Bereichen auf wulstartigen Erhebungen bzw. Nocken 11 der Druckplatte 8 abstützt, wodurch die beiden Druckplatten 7 und 8 ihre Federbelastung erhalten.
Die beiden Kupplungen 3 und k sind in einem gemeinsamen Gehäuse 12 untergebracht, wobei das Gehäuse eine Gegenreibfläche 13 für die Kupplungsscheibe 6 aufweist. Als Gegenreibfläche 14 für die Kupplung 3 dient das
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Schwungrad 2, auf dem auch das Gehäuse in bekannter Weise befestigt, z. B. aufgeschraubt ist. Zum Betätigen der Druckplatten sind - über den Umfang des Gehäuses verteilt - zwei aus jeweils drei Hebeln bestehende Hebelgruppen 15 und 16 vorgesehen. Dabei sind die Hebel 15 am Gehäuse 12 schwenkbar gelagert und derart ausgelegt, daß sie bei einer Verschwenkung in Richtung des Pfeiles 17 einen Zug über die einerseits mit den Hebeln 15 und andererseits mit der Druckplatte 7 verbundenen Laschen 18 auf die Druckplatte 7 ausüben und diese von der Reibscheibe abheben. Die Hebel 16 sind durch zweiarmige Umlenkhebel gebildet, die derart angebracht sind, daß beim Betätigen der Kupplung 3 über die Hebelgruppe 15 die Kupplung k über die Hebelgruppe 16 mit betätigt wird, wie dies z. B. durch die DE-OS 3 004.277 bekannt geworden ist.
Die zwischen den beiden Druckplatten 7 und 8 angeordnete Tellerfeder 9 weist einen kreisringförmigen Grundkörper 19 auf und beaufschlagt, wie bereits erwähnt mit dem radial äußeren Bereich 19adie Druckplatte 7 und mit einem radial weiter innen liegenden Bereich die Druckplatte 8. Die Tellerfeder 9 erstreckt sich dabei über ihren radial inneren Auflagebreich 20, mit dem sie mit den Nocken 11 zusammenwirkt, radial weiter
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nach innen, wobei die nach innen verlaufenden Bereiche 21, 22 untereinander eine Verbindung haben. Derartig ausgebildete Tellerfedern werden im folgenden im Zusammenhang mit den Figuren 2 bis k näher beschrieben.
Die in Figur 2 gezeigte Tellerfeder 23 besitzt einen geschlossenen kreisringförmigen äußeren Grundkörper Zk und einen von diesem ausgehenden und radial innerhalb desselben vorgesehenen Körper 25, der eine Reihe von Ausnehmungen aufweist, ι
Der radial innere Bereich der Tellerfeder 23 ist durch Zungen 26 gebildet, die durch Begrenzungsschlitze 27 voneinander getrennt sind. Vom radial äußeren Grundkörper Zk der Tellerfeder 23 erstrecken sich Stege 28, die durch lochartige Ausnehmungen 29, ve1ehe in dem radial inneren Körper 25 in kreisringförmiger Anordnung eingebracht sind, gebildet sind. Von den lochartigen Ausnehmungen 29 gehen radial nach innen verlaufende Schlitze 30 aus, die vor den Zungenspitzen 31 enden und jeweils zwischen zwei Begrenzüngsschlitzen 27 derart angeordnet sind, daß sie diese in radialer Richtung überlappen.
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Wie in Figur 2 strichliert angedeutet ist, entstehen durch die besondere Anordnung der lochartigen Ausnehmungen 29» der Schlitze 30 und der die Zungen bildendeb Begrenzungsschlitze 27 zwischen diesen bzw. im radial inneren Körper 25 der Tellerfeder raäanderförmig bzw. schlangenlinienförmig verlaufende Bereiche 32, die die einzelnen Stege 28 und die Zungen 26 verbinden und als zusätzliche Speicher, praktisch als Ringspannfeder R, hinzukommen. Der äußere Durchmesser Jk der lochartigen Ausnehmungen 29 sollte dabei mindestens 15$ größer als der äußere Durchmesser 33 der die Zungen begrenzenden Ausnehmungen sein.
Vie aus Figur 1 ersichtlich ist, ist es zweckmäßig, wenn eine nach Figur 2 ausgestaltete Tellerfeder in die Kupplung derart eingebaut wird, daß diejenigen radial inneren Bereiche 20 der Tellerfeder, mit denen diese die Druckplatte 8 beaufschlagt, die zwischen den Erweiterungen 29 vorhandenen Stege 28 sind.
Vie aus Figur 2 ersichtlich ist, weisen die Schlitze und die Begrenzungsschlitze 27 eine erhebliche geringere Breite auf als die Umfangserstreckung 35 der lochartigen Ausnehmungen 29·
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Figur 3 zeigt zwei weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten einer Tellerfeder für eine Reibungskupplung.
Die auf der rechten Seite teilweise dargestellte Tellerfeder 36 weist einen kreisringförmigen geschlossenen Grundkörper 37 auf sowie Zungen 38, die durch Begrenzungsschlitze 39 gebildet sind, welche radial zurückversetzt, also in radialer Richtung gesehen, vor den lochartigen Erweiterungen kO enden, die radial innerhalb des kreisringförmigen Grundkörpers 37 vorgesehen sind und von denen radial nach innen verkaufende, vor den Zungenspitzenenden Ul endende, jeweils zwischen zwei Begrenzungsschlitzen 39 angeordnete, diese überlappende Schlitze kZ ausgehen.
Die die Zungen 38 der Tellerfeder 36 definierenden Ausnehmungen 39 sind derart ausgebildet, daß die Konturen der Zungen 38 bzw. die Konturen k"} der länglichen Ausnehmungen 39 zumindest im Überschneidungsbereich kk mit den benachbarten Schlitzen k2 wenigstens annähernd parallel verlaufen.
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Bei der auf der linken Seite dargestellten Tellerfeder 45 sind die Zungen 46 durch Schlitze 47 mit parallel verlaufenden Kanten gebildet. Zwischen jeweils zwei benachbarten Schlitzen 47 erstrecken sich in radialer Richtung Ausnehmungen 48, welche sich in radialer Richtung von innen nach außen erweitern. Die Ausnehmungen 48 sind dabei derat ausgebildet, daß die radial verlaufenden Konturen 4°- der Ausnehmungen 48 im Überschneidurigsbereich 50 mit den Schlitzen 47 zu diesen Schlitzen 47 parallel verlaufen.
Vie in Figur 3 etrichliert angedeutet ist, sind durch die besondere Ausgestaltung und Anordnung der einzelnen Schlitze bzw. Ausnehmungen wiederum mäanderförmig bzw. schlangenlinienförmig verlaufende Bereiche 51 bei der Tellerfeder 36 und 52 bei der Tellerfeder 45 gebildet, die als zusätzliche Speicher, ähnlich wie eine Ringspannfeder wirken.
Die in Figur 4 gezeigte Tellerfeder 53 besitzt einen geschlossenen äußeren Grundkörper 54, von dem radial nach innen gerichtete Zungen 55 ausgehen, die durch Begrenzungsausnehmungen 56 voneinander getrennt sind.
Die sich vom Grundkörper 5k der Tellerfeder 53 aus radial nach innen erstreckenden länglichen Ausnehmungen 57 sind bei der gezeigten Ausführung durch Schlitze gebildet, die an ihren dem Grundkörper 5^ zugewandten Enden in sich erweiternden Konturen in Form von Ausnehmungen 58 übergehen. Die Begrenzungsausnehmungen 56 sind durch schlitzförmige Ausstanzungen gebildet, die sich von der kreisförmigen Innenkontur 59 der Tellerfeder 53 radial nach außen erstrecken* Die Begrenzungsausnehmungen 56 und die länglichen Ausnehmungen 57 sind derart angeordnet, daß sie in radialer Richtung aufeinander zu gerichtet sind, wobei jedoch die radial äußeren Enden 6O der Begrenzungsausnehmungen 56 der Zungen 55 erheblich vor den länglichen Ausnehmungen 57 enden, so daß zwischen den einzelnen Zungen 55 eine Materialbrücke bzw. Verbindung 61 bestehen bleibt.
In Umfangsrichtung der Tellerfeder 53 gesehen, sind zwischen den Begrenzungsausnehmungen 56 und den länglichen Ausnehmungen 57 längliche Durchbrechungen 62 vorgesehen. Die in die Zungen 55 hineinreichenden länglichen Durchbrechungen 62 überlappen in radialer Richtung sowohl die Begrenzungsausnehmungen 56 als auch die länglichen Ausnehmungen 57 und enden vor den Zungenspitzen 63»
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Wie in Figur k strichpunktiert angedeutet ist, entstehen durch die besondere Anordnung der Begrenzungsausnehmungen 56,der länglichen Ausnehmung 57 und der Durchbrechungen 6Z zwischen diesen bzw, im radial inneren Bereich der Tellerfeder 53 mäanderförmig bzw. schlangenlinienförmig verlaufende Bereiche 6k, die als zusätzliche Speicher, ähnlich wie eine Ringspannfeder wirken. Dadurch können die einzelnen Mäander in Umfangsrichtung relativ zueinander federn.
Leerseite

Claims (1)

  1. LuK Lamellen und
    Kupplungsbau GmbH
    Industriestraße 3
    Postfach 1360 OU19 D
    Bühl / Baden 8. FEB 1982
    Patentansprüche
    l.)Reibungskupplung, insbesondere Doppel- oder Mehrscheibenkupplung, bei der eine Tellerfeder mit ihrem kreisringfö'rmigen Grundkörper zwischen zwei axial beweglichen Druckplatten vorgesehen ist und mit ihrem radial äußeren Bereich die eine und mit radial weiter innen liegenden Bereichen die andere Druckplatte in Richtung auf je eine Kupplungsscheibe federbelastet beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tellerfeder (9, 23, 36, k5, 53) über ihren radial inneren Auflagebereich weiter nach innen erstreckt und diese radial nach innen verlaufenden Bereiche untereinander eine Verbindung (32, 51t 52, 6*0 haben.
    2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial innersten Bereiche der Tellerfeder Zungenspitzen (3I» ^O sind, die von Begrenzungsschlitzen (27, 39) gebildet werden, welche radial innerhalb von Erweiterungen (29, wie lochartigen Erweiterungen enden, die radial
    32CK6H
    innerhalb des kreisringförmigen Grundkörpers (2k, 37) vorgesehen sind und von denen radial nach innen verlaufende, vor den Zungenspitzen (311 h^) endende, jeweils zwischen zwei Begrenzungsschlitzen (27» 39) angeordnete, diese überlappende gchlitze (30, hz) ausgehen.
    3* Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen radial inneren Bereiche (20) der Tellerfeder, mit denen diese die andere Druckplatte (8) beaufschlagt die zwischen den Erweiterungen (29)» wie insebesondere Ausnehmungen, vorhandenen Stege (28) der Tellerfeder sind und daß die Stege (28) in eine Ringspann-Tellerfeder (R) übergehen.
    k. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser (3h) der sich erweiternden Konturen (29) der Tellerfeder (23) zumindest 15$ größer ist als der äußere Durchmesser (33) der die Zungen begrenzenden Ausnehmungen (27).
    5. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die sich erweiternden Konturen (29) der Tellerfeder (23) lochförtnige
    32046U
    Ausnehmungen (29) sind und die von diesen nach innen verlaufenden länglichen Ausnehmungen Schlitze (30) mit erheblich geringerer Breite als die Umfangserstreckung (35) der lochförmigen Ausnehmungen (29) und die die Zungen (31) definierenden Ausnehmungen (21) ebenfalls Schlitze (2i) sind mit erheblich geringerer Breite als die Umfangserstreckung (35) der lochförmigen Ausnehmungen (29).
    6. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die die Konturen der Zungen (38» 46) und/oder die Konturen der länglichen Ausnehmungen (42, 48) definierenden Bereiche der Tellerfeder (36, 45) zumindest im radial überschneidenden Bereich (44, 50) jeweils wenigstens annähernd parallel zueinander verlaufen.
    7. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Konturen der die Zungen (38, 46) der Tellerfeder (36,^5) definierenden Ausnehmungen (39» ^7) und der die länglichen Ausnehmungen (42, 48) definierenden Bereiche zumindest annähernd im einander radial überschneidenden Bereich (44, 50) jeweils wenigstens annähernd parallel zueinander verlaufen.
    8. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Zunge der Tellerfeder mehrere, z. B. zwei, von der Erwei terungen radial nach innen verlaufende, vor den Zungenspitzen endende längliche Ausnehmungen vorgesehen sind.
    9. Reibungskupplung nach Anspruch 1, wobei die Teller feder einen in sich geschlossenen äußeren Grundkörper, eine Mehrzahl von nach innen verlaufenden Zungen, die durch Begrenzungsausnehmungen voneinander getrennt sind, sowie radial innerhalb des Grundkörpers vorgesehene Ausnehmungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die .radial inneren Enden (6θ) der Begrenzungsausnehmungen (56) der Zungen (55) radial erheblich vor den Ausnehmungen (58) enden, welche in nach innen verlaufenden länglichen Ausschnitten (57)» jedoch radial vor den Begrenzungsausnehmungen (56) enden und daß - in Umfangsrichtung gesehen - zwischen Begrenzungsschlitzen (56) und Ausschnitten (57)» diese in radialer Richtung überlappend, längliche, vor den Zungenspitzen (63) endende Durchbrechungen (62) vorgesehen sind.
    10. Reibungskupplung nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (62), die Begrenzung sausnehmungen (56) und/oder die Ausschnitte (57) der Tellerfeder (53) zumindest annähernd radial verlaufen.
    11. Reibungskupplung nach Anspruch-9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (57) und die Begrenzungsausnehmungen (56) in der Tellerfeder (53) aufeinander zu gerichtet sind.
DE19823204614 1982-02-10 1982-02-10 Reibungskupplung Withdrawn DE3204614A1 (de)

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