DE3204557A1 - Tellerfeder - Google Patents

Tellerfeder

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DE3204557A1
DE3204557A1 DE19823204557 DE3204557A DE3204557A1 DE 3204557 A1 DE3204557 A1 DE 3204557A1 DE 19823204557 DE19823204557 DE 19823204557 DE 3204557 A DE3204557 A DE 3204557A DE 3204557 A1 DE3204557 A1 DE 3204557A1
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DE
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radially
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Withdrawn
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DE19823204557
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dr.-Ing. 7580 Bühl Reik
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/32Belleville-type springs
    • F16F1/324Belleville-type springs characterised by having tongues or arms directed in a generally radial direction, i.e. diaphragm-type springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

Description

LuK Lamellen und
Kupplungsbau GmbH
Industriestraße 3
Postfach 1360 04i8 D
7580 Bühl / Baden
Ti. FEB. 1982
Tellerfeder
Die Erfindung bezieht sich auf Tellerfedern' die aus einem in sich geschlossenen äußeren Grundkörper bestehen, eine Mehrzahl von nach innen gerichteten länglichen Ausnehmungen aufweisen, die radial außen im Bereich des Grundkörpers in sich erweiternden Konturen enden und wobei die Tellerfedern radial nach innen verlaufende Zungenspitzen besitzen, die eine kreisförmige Kontur beschreiben und wobei die Zungenspitzen durch Begrenzungsausnehmungen voneinander getrennt sind.
Solche Tellerfedern, wie sie beispielsweise durch die DE-AS 1 103 69O bekannt geworden sind, besitzen einen kreisringförmig geschlossenen Grundkörper, wobei die beidseits der Zungen verlaufenden Ausnehmungen in Form von Schlitzen radial außen sich in lochartigen Ausnehmungen erweitern. Diese Erweiterungen können durch kreisrunde, elliptische oder andere Formen gebildet sein oder z. B, dadurch, daß die beidseits je einer Zunge von innen nach außen zunächst zumindest annähernd parallel verlaufenden Begrenzungskonturen der Schlitze in etwa strahlen-
förmig verlaufende, sich voneinander entfernende Konturen übergehen und in einer halbkreisförmigen Erweiterung enden. Derartige Tellerfedern werden unter anderem in Reibungskupplungen eingesetzt und können mit ihrem radial äußeren Durchmesser eine Druckplatte belasten und radial weiter innen zwischen in ringförmiger Anordnung vorgesehenen Auflagen schwenkbar sein. Dabei erfolgt die Schwenklagerung zumindest annähernd im äußeren Durchmesserbereich der Erweiterungen und die Zungen werden zum Betätigen der Kupplung als Hebel benutzt, indem diese z.B. durch ein sie beaufschlagendes ■ Ausrücklager verschwenkt werden.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei Tellerfedern, die an sich diejenigen Federn sind, die die größte elastische Energie pro Volumeneinheit statisch und dynamisch speichern können, die Materialbilanz ungünstig ist, da für das Speichervermögen für elastische Energie praktisch nur der radial außerhalb der Erweiterungen vorhandene,- in· sich geschlossene Grundkörper zur Verfügung steht, also nur ein Bruchteil des für das Arbeitsvermögen der Feder eingesetzten Werkstoffvolumens. Die einfachste Möglichkeit, das Arbeitsvermögen einer Tellerfeder zu erhöhen, nämlich die Randbreite, also den ringförmigen Grundkörper zu vergrößern, scheidet bei den im allgemeinen ohnehin optimal gestalteten Verhältnissen aus, weil dadurch das hQ/s-Verhältnis ungünstiger, die Kennlinie verändert und damit die Lebensdauer verkürzt wird.
Ausgehend von dieser Erkenntnis lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Tellerfedern zu schaffen, die bei gleichem Materialeinsatz höhere Kräfte ergeben, also das Speichervermögen an Energie zu erhöhen, oder aber für Tellerfedern gleicher Kräfte Material einzusparen und weiterhin, Kennlinien zu erzeugen, die mit üblichen Tellerfedern nicht erzeugbar sind.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß bei einer Tellerfeder der eingangs genannten Art die von den sich erweiternden Konturen ausgehenden länglichen Ausnehmungen radial außerhalb der Zungenspitzen enden und die die Zungen begrenzenden Ausnehmungen, wie Schlitze, die jeweils beidseits mindestens einer der nicht bis zu den Zungenspitzen durchlaufenden länglichen Ausnehmungen angeordnet sind und letztere und die Begrenzungsausnehmungen einander in radialer Richtung überschneiden» Durch eine derartige Ausbildung wird erreicht, daß auch die Zungen der Tellerfeder, also derjenige Bereich, der üblicherweise eine Hebelfunktion ausübt, als zusätzlicher Energiespeicher mit ausgenutzt wird, wobei sich insbesondere die den einander überlappenden Bereiche benachbarten Bereiche der innerhalb der Federzungen endenden länglichen Ausnehmungen und der die Zungen definierenden Begrenzungsausnehmungen als zusätzlicher Speicher wirken. Die Urs ache hierfür ist darin zu sehen, daß beim Verändern der Konizität einer solchen Teller-, feder entgegen ihrer Kraftrichtung, zum einen die Zungen im Spitzenbereich näher aneinanderrücken: Das bedeutet aber, daß im überlappenden
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Bereich der Ausnehmungen eine Biegebeanspruchung auftritt um eine Achse senkrecht zur Tellerfederoberfläche. Zum anderen tritt beim Verändern der Konizität in den überlappenden Bereichen eine Verdreh- oder Torsionsbeanspruchung auf. Die sich aus diesen überlagerten Beanspruchungen ergebenden Spannungen ergeben das zusätzliche zu dem durch den Grundkörper erzeugten Speichervermögen.
Es hat sich für verschiedene Anwendungsfälle als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die sich erweiternden Konturen; " in denen die vor den Zungenspitzen
auslaufenden länglichen Ausnehmungen radial außen enden, lochartige Erweiterungen sind, also z.B. kreisringförmige, in Längs- oder radialer Richtung längliche z.B. elliptische oder dergleichen Ausnehmungen sind und die in diese Erweiterungen einlaufenden Ausnehmungen als Schlitze ausgebildet sind, die zumindest im sich mit den' Begrenzungsausnehmungen der Zungen überschneidenden. Bereich wenigstens parallel verlaufen und wenn die Begrenzungsausnehmungen radial auß.en maximal bis zum radial inneren Durchmesserbereich der lochartigen Erweiterungen reichen. ·
unabhängig von der Ausbildung dieser Erweiterungen hat es ich als zweckmäßig, erwiesen, wenn ihr äußerer Durchmesser zumindest annähernd 15 % größer ist als der äußere Durchmesser der die Zungen begrenzenden
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Ausnehmungen, um eine übermäßige Durchbiegung der Zungen zu vermeiden.
Für manche Fälle kann es aber auch vorteilhaft sein, wenn die in den erweiternden Konturen auslaufenden Schlitze erheblich geringere Breite aufweisen als die größte Breite der Erweiter-' ungen, also z.B. der kreisringförmigen Ausnehmungen in Umfangsrichtung und wenn die die Zungen definierenden Ausnehmungen ebenfalls Schlitze sind mit erheblich geringerer Breite als die ümfangserstreckung der Erweiterungen, also beispielsweise der lochförmigen Ausnehmungen. ·
Obwohl es für viele Anwendungsfälle zweckmäßig sein kann, z.B. um ein möglichst hohes Arbeitsvermögen einer Tellerfeder zu erhalten, die Schlitzbegrenzungskonturen der Zungen oder die Schlitzbegrenzungskonturen der länglichen Ausnehmungen, die vor den Zungespitzen enden, oder aber beide, zumindest im einander radial überschneidenden Bereich jeweils wenigstens annähernd parallel zueinaider auszubilden kann es für manche Ausbildungsfälle, z.B. um bestimmte Durchbiegungs- oder Steif igkeitseigenschaften der Zungen zu erreichen vorteilhaft sein, wenn die einander benachbarten Konturen der die Zungen definierenden Schlitze und der die länglichen Ausnehmungen definierende Bereich zumindest annähernd im einander überschneidenden. Bereich jeweils wenigstens annähernd parallel verlaufen zu lassen, so daß im
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einander überschneidenden Bereich gleiche Querschnitte entstehen.
Ein weiteres Kennzeichen der erfindungsgemäßen Tellerfeder, die beim Betätigen bzw. beim Betrieb ihre Konizität verändert, ist dadurch gegeben, daß sie aus einem radial äußeren Grundkörper besteht, radial weiter innen eine Mehrzahl von Ausnehmungen, wie z.B. lochartige Ausnehmungen besitzt und die radial inneren Bereiche im Anschluß an die zwischen den Ausnehmungen vorgesehenen Stege sich als sogenannte Ringspannfeder fortsetzen, wobei in besonders vorteilhafter Weise die einer Ringspannfeder, wie sie beispielsweise durch Figur 1 des DE-GM 1 752 253 bekannt geworden ist, innenwohnende Speicherenergie dadurch erhöht wird, daß die die radial- äußeren Zungen definierenden Bereiche in einen in sich geschlossenen Randkörper übergehen, dessen Speicherenergie hinzukommt.
Gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung betrifft diese solche Reibungskupplungen, bei denen die Tellerfeder schwenkbar zwischen zwei in kreisringförmiger Anordnung an einem Deckel vorgesehenen Auflagen gehaltert ist und mit einem radial weiter außen liegenden Randbereich eine Druckplatte beaufschlagt und die Kupplung über ein Betätigungselement, wie z. B. ein über an radial nach innen verlaufenden Zungen der Tellerfeder angreifendes Ausrücklager
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betätigbar ist, wobei sich die Erfindung dadurch auszeichnet, daß die Zungen der Tellerfeder durch solche Begrenzungsschlitze gebildet sind, die radial innerhalb von Ausnehmungen enden, insbesondere vor lochartigen Ausnehmungen, die radial innerhalb des kreisringförmig geschlossenen Außenrandes der Tellerfeder
^die.
vorgesehen sind durch dieMlaltemittel zur Befestigung der Tellerfeder am Deckel hindurchragen und wobei diese Begrenzungsschlxtze jeweils beidseits mindestens eines von den Ausnehmungen radial nach innen verlaufenden, jedoch vor den Zungenspitzen endenden Schlitzes vorgesehen sind.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht bei Doppel- oder Mehrscheibenkupplungen, bei denen eine Tellerfeder mit ihrem kreisringförmigen Grundkörper zwischen zwei axial beweglichen Druckplatten vorgesehen ist und mit ihrem radial äußeren Bereich die eine und mit radial weiter innen liegenden Bereichen die andere Druckplatte in Richtung auf eine Kupplungsscheibe federbelastet beaufschlagt, wobei es erfindungsgemäß besonders zweckmäßig ist, wenn sich die Tellerfeder über ihren radial inneren Auflagebereich auf der anderen Druckplatte weiter radial nach innen
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erstreckt und ihre innersten Bereiche Zungenspitzen sind, die von Begrenzungsschlitzen gebildet werden, welche radial innerhalb von Erweiterungen, wie lochartige Ausnehmungen enden, die radial innerhalb des kreisringförmigen Grundkörpers vorgesehen sind und von denen nach innen verlaufende,vor den Zungenspitzen endende, jeweils zwischen zwei Begrenzungsschlitzen angeordnete, diese überlappende Schlitze ausgehen. Dabei können diejenigen radial inneren Bereiche, mit denen die Tellerfeder die andere Druckplatte beaufschlagt, die zwischen den Erweiterungen,wie . lochartigen Ausnehmungen vorhandenen Stege der Tellerfeder sein und die Stege in eine Ringspanntellerfeder übergehen.
Darüber hinaus kann es auch bei Reibungskupplungen mit einer Tellerfeder, die sich einerseits mit ihren radial äußeren Bereichen an einem Kupplungsbauteil, wie einem Kupplungsdeckel abstützt und mit radial weiter innen liegenden Bereichen eine Druckplatte beaufschlagt und die Tellerfeder weiterhin radial nach innen verlaufende Zungen aufweist zum Angriff eines .Betätigungselementes gemäß einem zusätzlichen erfinderischen Merkmal vorteilhaft sein, wenn die Zungen der Tellerfeder durch solche Begrenzungsschlitze gebildet sind, die radial innerhalb von
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Ausnehmungen enden, insbesondere vor lochartigen Ausnehmungen, die radial innerhalb des kreisringförmig geschlossenen Außenrandes der Tellerfeder vorgesehen sind und wobei diese Begrenzungsschlitze jeweils beidseits mindestens eines von den Ausnehmungen radial nach innen verlaufenden, jedoch vor den Zungenspitzen endenden Schlitzes vorgesehen sind.
Anhand der Figuren 1 bis 6 sei die Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt:·
Figur 1 eine Tellerfeder in Ansicht,
Figur 2 und 3 weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten von Tellerfedern gemäß der Erfindung,
Figur h eine Reibungskupplung mit einer Tellerfeder gemäß Figur 1,
Figur 5 eine Doppel- oder Mehrscheibenkupplung mit einer Tellerfeder gemäß einer der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsformen und
Figur 6 eine sogenannte gezogene Kupplung mit einer Tellerfeder gemäß Figur 1.
9 βΒ
Die in Figur 1 gezeigte Tellerfeder 1 besteht aus einem in sich geschlossenen äußeren Grundkörper und einem von diesem ausgehenden und radial innerhalb desselben vorgesehenen Körper 3t der eine Reihe von Ausnehmungen aufweist.
Der radial innere Bereich der Tellerfeder 1 ist durch Zungen 4 gebildet, die durch Begrenzungsschlitze 5 voneinander getrennt sind. Angrenzend an den radial inneren Bereich des Grundkörpers 2 der Tellerfeder 1 sind sich erweiternde Konturen in Form von loehartigen Ausnehmungen 6, die in kreisringförmiger'Anordnung in die Tellerfeder eingebracht sind, vorgesehen, so daß dadurch Stege 7 gebildet werden, die sich vom radial äußeren Grundkörper 2 radial nach innen erstrecken. Von den loehartigen Ausnehmungen 6 gehen radial nach innen verlaufende längliche Ausnehmungen in Form von Schlitzen8 aus, die vor den Zungenspitzen enden und jeweils zwischen zwei Begrenzungsschlitzen derart angeordnet sind, daß sie diese in radialer Richtung überlappen bzw. überschneiden.
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Wie strichliert angedeutet ist, entstehen durch die besondere Anordnung der lochartigen Ausnehmungen 6, der Schlitze 8 und der die Zungen bildenden Begrenzungsschlitze 5 zwischen diesen bzw. im radial inneren Körper 3 der Tellerfeder mäanderförmig bzw. schlangenlinienförmig verlaufende Bereiche 10, die die einzelnen Stege 7 und die Zungen h verbinden und als zusätzlicher Speicher, praktisch als Ringspannfeder R hinzukommen. Der äußere Durchmesser 11 der lochartigen Ausnehmungen 6 sollte dabei mindestens 1j5$ größer als der äußere Durchmesser 12, der die Zungen 7 begrenzenden Ausnehmungen 5 sein.
Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, weisen die Schlitze und die Begrenzungsausnehmungen 5 eine erheblich geringere Breite auf als die Umfangserstreckung 13 der lochartigen Ausnehmungen 6.
Die in Figur 2 auf der rechten Seite teilweise dargestellte Tellerfeder 14 besitzt einen kreisringförmigen geschlossenen Grundkörper 15 sowie Zungen i6, die durch Begrenzungsschlitze 17 gebildet sind. Der radial äußere Bereich 18 der Begrenzungsschlitze 17 ist gegenüber dem radial inneren Durchmesserbereich 19 der lochartigen Erweiterungen 20 zurückversetzt. Von den lochartigen Erweiterungen 20 gehen radial nach innen verlaufende
Ausnehmungen In Form von Schlitzen.21 aus, die sich, jeweils zwischen zwei Begrenzungsausnehmungen 17 erstrecken und vor den Zungenspitzen 22 enden.
Die die Zungen 16 der Tellerfeder 14 definierenden Ausnehmungen 17 sind derart ausgebildet, daß die Konturen der Zungen 16 bzv. die Konturen 23 der Begrenzungsausnehmungen 17» zumindest im Überschneidungsbereich 2k mit den benachbarten Schlitzen 21 wenigstens annähernd parallel verlaufen.
Bei der in Figur 2 auf der linken Seite dargestellten Tellerfeder 'ika. sind die Zungen 25 durch Schlitze mit parallel verlaufenden Kanten gebildet. Zwischen jeweils zwei benachbarten Schlitzen 26 erstrecken sich in radialer Richtung Ausnehmungen 27-, welche sich in radialer Richtung von ihnen nach außen derart erweitern, daß sie mit ihrem radial äußeren Bereich unmittelbar in die lochartigen Erweiterungen 28 übergehen, d. h. daß im Übergangsbereich die lochartigen Erweiterungen 28 und die länglichen Ausnehmungen 27,in Umfangsrichtung der Tellerfeder gesehen, die gleiche Breite aufweisen. Die länglichen Ausnehmungen 27 sind dabei derart ausgebildet, daß die radial verlaufenden Konturen 29 derselben im Überschneidungsbereich 30 mit
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den Schlitzen 26 zu diesen Schlitzen 26 parallel verlaufen.
¥ie in Figur 2 strichliert angedeutet ist, sind durch die besondere Ausgestaltung und Anordnung der einzelnen Schlitze bzw. Ausnehmungen wiederum mäanderförmig bzw. schlangenlinienförmig verlaufende Bereiche 31 bei der Tellerfeder 14 und 32 bei der Tellerfeder i4agebildet, die als zusätzliche Speicher, ähnlich wie eine Ringspannfeder wirken.
Die in Figur 3 dargestellte Tellerfeder 33 besitzt einen äußeren geschlossenen Grundkörper "}h sowie radial nach innen gerichtete Zungen 35» die durch Begrenzungsausnehmungen 36 gebildet sind. Zwischen zwei benachbarten Begrenzungsausnehmungen 36 sind jeweils zwei längliche Ausnehmungen in Form von Schlitzen 37 vorgesehen, die radial innen vor den Zungenspitzen 38 enden und radial außen jeweils in eine lochartige Ausnehmung 39 münden.
Die in Figur k im Schnitt dargestellte Kupplung weist eine der Figur 1 entsprechende Tellerfeder auf, die an dem Kupplungsdeckel kO unter Zwischenlegung von Abwälzringen kl über Haltebolzen k2 schwenkbar gehaltert ist. Der geschlossene äußere
Grundkörper 2 der Tellerfeder 1 beaufschlagt mit seinem radial äußeren Bereich die Nocken h3 einer Druckplatte kh ,Zur Drehmomentübertragung zwischen Deckel ^O und Druckplatte kk besitzt die Kupplung in an sich bekannter Weise Blattfedern ^5.
Zur Halterung der Tellerfeder 1 am Deckel kO durchdringen die Haltebolzen hZ die Tellerfeder 1 durch die lochartigeri Ausnehmungen 6, die sich radial außen an die Schlitze 8 anschließen, welche radial vor den Zungenspitzen 9 der durch die Begrenzungsschlitze 5 gebildeten Zungen h enden. Wie bereits im Zusammenhang mit der Tellerfeder 1 beschrieben, enden die Begrenzungsschlitze 5 radial innerhalb, . d. h. vor den lochartigen Ausnehmungen 6, die radial innerhalb des kreisringförmig geschlossenen Außenrandes 2 der Tellerfeder 1 vorgesehen sind.
Selbstverständlich kann eine Reibungskupplung gemäß Figur h auch mit Tellerfedern entsprechend den Figuren 2 und 3 ausgestattet werden.
Die Kupplung 33 ist über ein nicht näher dargestelltes Betätigungselement, wie z. B. ein über an den radial nach innen verlaufenden Zungen k der Tellerfeder 1 angreifendes Ausrücklager betätigbar.
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Die in Figur 5 dargestellte Kupplung 46 ist über nicht näher dargestellte Mittel auf einem Schwungrad 47 einer Antriebseinheit befestigt. Die Kupplung 46 besitzt eine Kupplungseinheit 48 zum Verbinden und Trennen eines "Wechselgetriebes mit der Antriebseinheit und eine weitere Kupplungseinheit 49 für einen zusätzlichen Antrieb, z. B. einen Zapfwellenantrieb. Für die Kupplung 48 ist eine Reibscheibe 50 vorgesehen, die auf einer nicht dargestellten Getriebeeingangswelle aufgenommen ist/und für die Kupplung 49 eine Reibscheibe 51» welche mit einer Eingangswelle des zusätzlichen Antriebs zusammenwirkt." Weiterhin besitzt die Kupplung 48 eine Druckplatte 52 und die Kupplung 49 eine Druckplatte 53» die jeweils mit Reibflächen an den Reibscheiben 50 und 5"I aufliegen. Die Druckplatten 52 und 53 werden von einer der Figur 1 entsprechenden Tellerfeder 1 beaufschlagt, die sich radial außen auf die Nocken bzw. wulstartigen Erhebungen $k der Druckplatte 52 und mit radial weiter innen liegenden Bereichen auf wulstartigen Erhebungen bzw. Nocken 55 der Druckplatte 53 abstützt., wodurch die beiden Druckplatten 52 und 53 ihre Federbelastung erhalten.
Die beiden Kupplungen 48 und 49 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 56 untergebracht, wobei das Gehätise eine
Gegenreibfläche 57 für die Kupplungsscheibe 51 aufweist. Als Gegenreibfläche 58 für die Kupplung k8 dient das Schwungrad kj, auf dem auch das Gehäuse in bekannter Veise befestigt, z. B. aufgeschraubt ist. Zum Betätigen der Druckplatten sind - über den Umfang des Gehäuses verteilt - zwei aus jeweils drei Hebeln bestehenden Hebelgruppen 59 und 60 vorgesehen. Dabei sind die Hebel 59 am Gehäuse 56 schwenkbar gelagert und derart ausgelegt, daß sie bei einer Verschwenkung in Richtung des Pfeiles 61 einen Zug über die einerseits mit den Hebeln 59 und andererseits mit der Druckplatte 52 verbundenen Laschen 62 auf die Druckplatte 52 ausüben und diese von der Reibscheibe 50 abheben. Die Hebel 6O sind durch zweiarmige Umlenkhebel gebildet, die derart angebracht sind, daß beim Betätigen der Kupplung 48 über die Hebelgruppe 59 die Kupplung h9 über die Hebelgruppe mit betätigt wird, wie dies z. B. durch.die DE-OS 3 OO4 277 bekannt geworden ist.
Die zwischen den beiden Druckplatten 52 und 53 angeordnete Tellerfeder 1 weist einen kreisringförmigen Grundkörper 2 auf und beaufschlagt, wie bereits erwähnt mit dem radial äußeren Bereich 2a die Druckplatte 52 und mit einem radial weiter innen liegenden Bereich 2b die Druckplatte 53. Die Tellerfeder 1
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β *■ β m
erstreckt sich,dabei über ihren radial inneren Auf-
■i lagebereich 2b, mit dem sie mit Nocken 55 zusammen-
wirkt, radial weiter nach innen.
Wie aus Figur 5 ersichtlich ist, ist es zweckmäßig,
'! wenn eine nach Figur 1 ausgestaltete Tellerfeder in
die Kupplung derart eingebaut wird, daß diejenigen
s radial inneren Bereiche 2b der Tellerfeder !,mit
r denen diese die Druckplatte 53 beaufschlagt, die
zwischen den Erweiterungen 6 vorhandenen Stege 7 sind.
Die in Figur 5 dargestellte Reibungskupplung wurde im Zusammenhang mit einer Tellerfeder gemäß Figur . 1 beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, daß auch Tellerfedern gemäß den Figuren .2 und 3 bei dieser Reibungskupplung Verwendung finden können.
Bei der in Figur 6 im Schnitt dargestelltengezogenea Reibungskupplung 63 stützt sich eine der Figur 1 ähnliche Tellerfeder 1 einerseits mit ihren radial äußeren Bereichen 2a an einem Abwälzbereich 6k eines Kupplungsdeckels 65 ab und andererseits beaufschlagt sie mit radial weiter innen liegenden Bereichen 2b eine Druckplatte 66, die durch die in dieser Lage vorgespannte Tellerfeder 1 gegen eine Reibscheibe 67»
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die sich auf einem nicht näher dargestellten Schwungrad abstützt, auf dem auch der Kupplungsdeckel 65 befestigt ist, gedrückt wird.
Die Tellerfeder 1 weist einen kreisringförmigen äußeren Grundkörper 2 und einen von diesem ausgehenden und radial weiter innen vorgesehenen Körper auf. Angrenzend an den radial inneren Bereich des Grundkörpers 2 bzw. im äußeren Bereich des Körpers der Tellerfeder 1 sind sich erweiternde Konturen in Form von lochartigen Ausnehmungen 6 vorgesehen, von denen radial.nach innen verlaufende längliche Ausnehmungen in Form von Schlitzen 8 ausgehen, die vor den Spitzen 9 der durch Begrenzungsschlitz.e 5 gebildeten Zungen k enden. Die Begrenzungsschlitze 5 und die Schlitze 8 sind derart ausgebildet bzw. angeordnet, daß sie sich in radialer Richtung überlappen bzw. überschneiden und mindestens ein Begrenzungsschlitz jeweils beidseits mindestens eines von den Ausnehmungen 6 radial nach innen verlaufenden Schlitzes 8 vorgesehen ist.
Selbstverständlich können bei einer Reibungskupplung gemäß Figur 6 auch Tellerfedern,entsprechend-den Figuren 2 und 3 Verwendung finden.
Die Reibungskupplung 6j ist über ein nicht näher dargestelltes Betätigungselement, wie z. B. ein über an den radial nach innen verlaufenden. Zungen 4 der Tellerfeder 1 angreifendes Ausrücklager betätigbar, wobei zum Ausrücken der Reibungskupplung die Zungen 4 £n Richtung des Pfeiles 68 verschwenkt werden müssen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    pt Λ Tellerfeder, mit einem in sich geschlossenen äußeren Grundkörper, einer Mehrzahl von nach innen gerichteten länglichen Ausnehmungen, die radial außen im Bereich des Grundkörpers in sich erweiternden Konturen enden und wobei die Tellerfeder nach innen ragende Zungenspitzen besitzt, die durch Begrenzungsausnehmungen voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die von den sich erweiternden Konturen (6, 20, 28, 39) ausgehenden länglichen Ausnehmungen (8, 21, 27» 3.7) radial außerhalb der Zungenspitzen (9, 22, 25, 38)" enden und die die Zungen (4, 16, 25 t 35) begrenzenden Ausnehmungen (5, 17» 2ö, 36) jeweils beidseits mindestens einer der länglichen Ausnehmungen (8, 21, 27» 37) angeordnet sind und letztere und die Begrenzungsausnehmungen (5, 17, 26, 36) einander in radialer Richtung überschneiden.
  2. 2. Tellerfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich erweiternden Konturen (20) , in denen die vor den Zungenspitzen endenden länglichen Ausnehmungen (21) enden, lochartige Erweiterungen sind und die in diese Erweiterungen einlaufenden Ausnehmungen (21) zumindest im sich mit den Begrenzungsausnehmungen (17) überschneidenden Bereich (24) wenigstens annähernd parallel verlaufen und die Begrenzungsausnehmungen (17) radial außen maximal bis zum radial inneren Durchmesserbereich (19) der lochartigen Erweiterungen (20) reichen.
  3. 3. Tellerfeder nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser (ii) der sich erweiternden Konturen (6) zumindest 15$ größer ist als der äußere Durchmesser (12) der die Zungen (9) begrenzenden Ausnehmungen (5)·
  4. 4. Tellerfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich erweiternden Konturen lochförmige Ausnehmungen (6, 39) sind und die von diesen nach innen verlaufenden länglichen Ausnehmungen Schlitze (8» 37) mit erheblich geringerer Breite als die Umfangserstreckung (13) der lochförmigen Ausnehmungen (6, 39) und die die Zungen definierenden
    • # Λ
    . Ausnehmungen ebenfalls Schlitze (5, 36) sind mit erheblich geringerer Breite als die Umfangserstreckung (13) der lochförmigen Ausnehmungen (6,39)·
  5. 5. Tellerfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die die Konturen der Zungen (16, 25) und/oder die Konturen der länglichen Ausnehmungen (21, 27) definiernden Bereiche
    • zumindest im einander radial überschneidenden Bereich (24, 30) jeweils wenigstens annähernd parallel zueinander verlaufen.
  6. 6. Tellerfeder nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die-einander benachbarten Konturen der die Zungen (16, 25) definierenden Ausnehmungen (17> 26) und der die länglichen Ausnehmungen (21, 27) definierenden Bereiche zumindest annähernd im einander radial überschneidenden Bereich (24, 30) jeweils wenigstens annähernd parallel zueinander verlaufen.
  7. 7· Tellerfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Zunge (35) mehrere, z. B. zwei von den Erweiterungen (3?) radial nach innen verlaufende, vor den Zungenspitzen (38) •endende längliche Ausnehmungen (37) vorgesehen, sind.
  8. 8. Tellerfeder, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem radial äußeren Grundkörper (2) besteht, weiter innen lochar.tige Ausnehmungen (6) besitzt und daß die radial inneren Bereiche (3) in Anschluß an die zwischen den lochartigen Ausnehmungen (6) vorgesehenen Stege (7) sich als Ringspannfeder (Η) fortsetzen.
  9. 9. Reibungskupplung mit einer Tellerfeder, insbesondere nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche j wobei die Tellerfeder schwenkbar zwischen zwei in kreisringförmiger Anordnung an einem Deckel vorgesehenen Auflagen gehaltert ist und mit einem radial weiter außen liegenden Randbereich eine Druckplatte beaufschlagt und die Kupplung über ein Betätigungselement, wie z. B. ein über an radial nach innen verlaufenden Zungen der Tellerfeder angreifendes Ausrücklager betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (k) der Tellerfeder (1) durch solche Begrenzungsschlitze (5) gebildet sind, die radial innerhalb von den Ausnehmungen enden, insbesondere vor lochartigen Ausnehmungen (6), die radial innerhalb des kreisringförmig geschlossenen Außenrandes (2) der Tellerfeder (i) vorgesehen sind, durch die die
    Haltemittel (42) zur Befestigung der Tellerfeder (i) am Deckel (4o) hindurchragen, und wobei diese Begrenzungsschlitze (5) jeweils beidseits mindestens eines von den Ausnehmungen (6) radial nach innen verlaufenden, jedoch vor den Zungenspitzen (9) endenden Schlitzes (8) vorgesehen sind.
  10. 10. Reibungskupplung, insbesondere Doppel- oder Mehrscheibenküpplung, bei der eine Tellerfeder mit ihrem kreisringförmigen Grundkörper zwischen zwei axial beweglichen Druckplatten vorgesehen ist und mit ihrem radial äußeren Bereich die eine und mit radial weiter, innen liegenden Bereichen die andere ; Druckplatte in Richtung auf eine Kupplungsscheibe federbelastet beaufschlagt, insbesondere nach mindestens einem der Ansprüche T bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tellerfeder (1) über ihren radial inneren Auflagebereich (2b) auf der anderen Druckplatte (53) weiter radial nach innen erstreckt und ihre innersten Bereiche Zungenspitzen (9) sind, die von Begrenzungsschlitzen (5) gebildet werden, welche radial innerhalb von Erweiterungen, wie lochartige Ausnehmungen (6) enden, die radial innerhalb des kreisringförmigen Grundkörpers (2) vorgesehen sind und von denen nach innen verlaufende, vor den Zungenspitzen (9) endende, jewd.ils
    zwischen zwei Begrenzungsschlitzen (5) angeordnete, diese überlappende Schlitze (8) ausgehen.
  11. 11. Reibungskupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen radial inneren Bereiche (26), mit denen die Tellerfeder (1) die andere Druckplatte (53) beaufschlagt, die zwischen den Erweiterungen (6), wie lochartigen Ausnehmungen, vorhandenen Stege (7) der Tellerfeder (i) sind und daß die Stege (7) in eine Ringspanntellerfeder (R) übergehen.
  12. 12. Reibungskupplung mit einer Tellerfeder, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Tellerfeder sich einerseits mit ihren radial äußeren Bereichen an einem Kupplungsbauteil, wie einem Kupplungsdeckel abstützt und mit radial weiter innen liegenden Bereichen eine Druckplatte beaufschlagt und. die Tellerfeder weiterhin radial nach innen verlaufende Zungen aufweist zum Angriff eines Betätigungselementes, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (h) der Tellerfeder (i) durch solche Begrenzungsschlitze (5) gebildet sind, die radial innerhalb von Ausnehmungen enden, insbesondere vor lochartigen Ausnehmungen (6), die radial innerhalb des kreisringförmig geschlossenen Außenrandes (2) der Tellerfes· der (1) vorgesehen sind und wobei diese Begrenzungsschlitze (5) jeweils beidseits mindestens eines von den Ausnehmungen (6) radial nach innen verlaufenden, jedoch vor den Zungenspitzen (9) endenden Schlitzes (8) vorgesehen sind.
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