DE3204172C2 - Fernsehempfänger-Schaltung zur Demodulation von nach verschiedenen Sendenormen ausgestrahlten Tonsignalen - Google Patents
Fernsehempfänger-Schaltung zur Demodulation von nach verschiedenen Sendenormen ausgestrahlten TonsignalenInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/60—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals
- H04N5/607—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals for more than one sound signal, e.g. stereo, multilanguages
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine zum Abtrennen und Demodulieren von nach verschiedenen Sendenormen ausgestrahlten Tonsignalen dienende Fernsehempfänger-Schaltung, welche ein Zwischenfrequenzfilter (1), einen damit verbundenen Tonkanal-Zwischenfrequenzdemodulator (2), dessen Ausgangssignalfrequenz gleich der Differenz aus Bildträgerfrequenz (f ↓k ↓k) und Tonträgerfrequenz (F ↓ä ↓k) ist, sowie einen dem Tonband-Zwischenfrequenzdemodulator (2) nachgeschalteten Tondemodulator (4) umfaßt. Zwischen dem Tonkanal-Zwischenfrequenzdemodulator (2) und einem Tonmodulator (4) ein Normmodul (5) eingefügt, der einen harmonischen Oszillator (10), durch Schalter (7) ein- und ausschaltbare Filter (6), deren Frequenzbänder (F ↓a . . . F ↓n) verschiedenen Sendenormen entsprechen, sowie einen Mischer (11) enthält, wobei diese Komponenten des Normmoduls (5) so geschaltet sind, daß das Signal den Normmodul (5) über das Filter (6) und den Mischer (11) läuft und dabei im Mischer (11) mit dem vom harmonischen Oszillator (10) kommenden Signal gemischt wird. Der Normmodul (5) kann zusätzlich eine Überbrückung mit einem Schalter (S ↓B) haben.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fernsehempfänger-Schal- 4ϊ
tung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Fernsehschaltung ist aus der Publikation Grundig Technische Informationen 3/1979. Seiten
bis 109 bekannt, bei der für den Übergang von einer Sendenorm auf eine andere sowohl die Filter als auch w
die Demodulatorteile in der Schaltung ausgewechselt werden.
Aus der DE-OS 26 06 985 ist ferner eine Schaltung bekannt, bei der die zu empfangende Senden.orm durch
die Bearbeitung eines Zwischenfrequenzsignals in der Weise ausgewählt wird, daß aus dem Zwischenfrequenzsignal
der ursprüngliche Tronträger entfernt und mit Hilfe von Bandpässen ein anderer Tonträger
eingekoppelt wird. Ein Nachteil dieser Schaltung besteht darin, daß für alle Sendenormen eine entspre- t>o
chende Anzahl von Oszillatoren und Filtern sowie ebenso viele zusätzliche Bauteile benötigt werden.
Aus der DE-OS 29 04 565 ist ferner bereits eine Schaltung für den Empfang von TV-Tonsignalen nach
verschiedenen Sendenormen bekannt, die einen auf b>
verschiedene Frequenzen schaltbaren selektiven Vorschaltkreis, einen Mischer sowie einen Oszillator
aufweist, dessen Frequenz von der zu empfangenden Sendenorm abhangt und automatisch durch den
Diskriminator gewählt wird. Auch diese Schaltung weist jedoch gewisse Nachteile auf, und zwar sind Schalterstufen
an zwei Stellen erforderlich; es ergeben sich außerdem komplizierte Schaltkreislösungen und man
muß Abgleichmaßnahmen vorsehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mangel zu beseitigen und eine Schaltung zu schaffen, die mit
weniger Schaltern als bisher auskommt una außerdem in einen Fernseh-Empfänger leicht nachträglich eingebaut
werden kann-
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Fernsehempfänger-Schaltung der eingangs genannten Art mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Unter harmonischem Oszillator ist hier ein Oszillator zu verstehen, dessen Ausgangsspannungs-Frequenzspektrum
neben der Grundfrequenz f\ außerdem deren Vielfache 2fu 3f, ...nf\ enthält, jedoch so, daü die größte
Frequenz n/i kleiner als die zu demodulierende
Frequenz f0 ist. Bei einer Oszillator-Grundfrequenz von
beispielsweise /■ = 25OkHz lassen sich mit Hufe der
Grundfrequenz (\ und der Frequenzen 2/i und 4/Ί auch
die bekannten Tonträgerfrequenzen 43 MHz, ca.
5,75 MHz, 6 MHz mit dem 53-MHz-Grunddemodulator demodulieren.
Die Schaltung hat vorzugsweise eine Modulüberbrükkung
mit Schallt r, der bei Empfang nach der sog. Grundnorm geschlossen ist.
Die Erfindung und ihre sonstigen Merkmale sollen im folgenden anhand eines Beispiels und unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen im einzelnen beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels, bei dem eine Trennung von Bild- und Tonsignal sowie
eine Demodulierurg des Tonsignals erfolgt;
Fig.2 einen Normmodul, der ein wesentliches Teil
des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 1 darstellt; und
Fig.3 eine komponentenweise Verwirklichung des
Normmoduls.
Fig. 1 zeigt ein Zwischenfrequenzfilter 1, dessen Eingangssignal vom Frequenzzbstand zwischen den
Frequenzen des Signals und des Ortsoszillators gebildet wird. Das Zwischenfrequenzfilter 1 trennt die Tonträgerfrequenz
dk und die Bildträgerfrequenz /it
voneinander. Da sich die Erfindung namentlich auf die Behandlung des Tonsignals erstreckt, ist der hinter
einem Bilddemodulator 3 liegende Teil des Empfängers weggelassen. Bei bereits bekannten Schaltungen müssen
also zum Empfangen von nach verschiedenen Normen gesendeten Signalen auf die oben beschriebene
Weise Teile des Zwischenfrequenzfilters 1 wie auch eines Tonkanal-Zwischenfrequenzdemodulators 2 ausgewechselt
werden.
Gemäß Erfindung ist jedoch zwischen den Tonkanal-Zwischenfrequenzdemodu!ator
2 und einen Tondemodulator 4 ein Normmodul 5 geschaltet, der ein Wechseln von anderen Teilen unnötig macht und dessen
Schaltung und Zweck iin folgenden näher erläutert werdensollen.
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild des Normmoduls 5. Er setzt sich zusammen aus dem die Teile 6 und 9
umfassenden Logikteil und der die Teile 10 und 11 umfassende Oszillatorstufe. Auf der Signaleingangsseite
befinden sich zunächst eine Anzahl paralleler Bandpaßfilter 6, deren Frequenzbänder F1 ... Fn Frequenzen
gemäß verschiedenen Sendenormen enlsprechen und die durch Schalter 7 eingeschaltet werden können.
Diese Schalter 7 werden von einem Logikscha.'tkreis 8
entweder von Hand oder durch automatische Wahl so gesteuert, daß das eingeschaltete Filter 6 der Norm des
empfangenen Signals entspricht. Hande:It es sich dabei um die Grundnorm, für weiche die Zwischenfrequenzstufe
1, 2 bereits bemessen ist, steuert ein Logikschaltkreis 9 einen Schalter SB in Schluß-Stellung, so daß das
Signal direkt zu einem Bandpaßfilter 12 durchgelassen wird.
Ein wichtiges Teil des Normmocluls 5 ist der harmonische Oszillator 10, der gleichzeitig harmonische >°
»Hilfsfrequenzen« erzeugt. Durch 2!umischen von Oszillator-Frequenzen unter die Ausgangsfrequenz des
betreffenden Filters 6 erhält man über diis Bandpaßfilter
12 an dem Tondemodulator 4 ein normgemäßes Signal.
Fig.3 zeigt als Beispiel eine komponentweise |5
Lösung des Normmoduls 5. Das Steuer- und Logikteil ist hier durch ein festes Logiksystem verwirklicht, kann
aber natürlich auch leicht durch einen Mikroprozessor realisiert werden. Das Bildsignal FM,„ wird an das
Fiiterteil geführt, wo die der einzelnen gewünschten
Norm entsprechenden Filter Su Si\, Sm paralle-1
angeordnet sind. Danach wird das Signal üDer das Schalterteil Di,D2, D3 zum Mischer 7"2 geleitet, dem
auch das Signal des harmonischen Oszillators 10 zugeführt wird, wobei man als Mischungsergebnis die
Frequenz FM0Ut der dem Tondemodulator 4 entsprechenden
Nonn(an die Demodulationsstufe) erhält.
Mit dem Logikteil werden aus der Kanalnummer-Angabe (BCD-Kode) bestimmte Normen für bestimmte
Kanainurnmern kodiert; beim Arbeiten mit einem
Mikroprozessor sind beliebige Kanalnummern möglich.
Bei Abschalten der Steuerung beispielsweise der Widerstände R3, R* oder R5, tritt der Überbrückungsschalter
S3 in Aktion, wobei dann FMin = FM011, ist. Der
harmonische Oszillator 10 ist kristallgesteuert und erfordert somit kein Abgleichen. Die Oszillator-Grundfrequenz
ist so gewählt, daß das Frequenzraster die Frequenzen 500 kHz und 1 MHz liefert. Entsprechend
kann er das Frequenzraster mit 250-kHz-Abständen liefern, wenn eine Sendung von ca. 5,75 MHz demoduliert
werden soll. Das Frequenzraster wird nach der FMour Frequenz passend eingerichtet
Der beschriebene erfindungsgemäße Schaltkreis enthält also eine Schalterstufe. Er enthält nur einen
harmonischen Oszillator 10, der ..lußerdem kein
Abgleichen erfordert. Die Lösung ist somit ainfacher als die bisher verwendeten. Durch einen einzigen Schaltkreis,
der sich relativ leicht in das Fernsehgerät nachträglich einbauen läßt, werden somit alle erforderlichen
FM· Normen gedeckt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fernsehempfänger-Schaltung zum Abtrennen und Demodulieren von nach verschiedenen Sendenormen
ausgestrahlten TonsifcTialen, welche ein
Zwischenfrequenzfilter (1), einen damit verbundenen Tonkanal-Zwischenfrequenzdemodulator (2),
dessen Ausgangssignalfrequenz gleich der Differenz aus Bildträgerfrequenz (fu) und Tonträgerfrequenz
(fn) ist, sowie einen dem Tonkanal-Zwischenfrequenzdemodulator
(2) nachgeschalteten Tondemodulator (4) umfaßt, wobei zwischen dem Tonkanal-Zwischenfrequenzdemodulator (2) und
dem Tondemodulator (4) durch Schalter (7) ein- und ausschaltbare Filter (6) vorgesehen sind, deren t?
Frequenzbänder(Fj... Fn) verschiedenen Sendenormen
entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter (6) zu einem Normmodul (5)
zusammengefaßt sind, der weiter einen harmonischen Collator (10) aufweist, dessen Frequenzen
Vielfache der gewählten Grundfrequenz (ft) sind und dessen größte Frequenz kleiner als die von dem
Tondemodulator (4) zu demodulierende Frequenz (fo) ist und der außerdem einen Mischer (11) aufweist,
wobei die Komponenten des Normmoduls (5) so .?> geschähet sind, daß das Signal über das jeweils
eingeschaltete Filter (6) und den Mischer (11) den Normmodul (5) passiert und dabei im Mischer (11)
mit dem vom harmonischen Oszillator (10) kommenden Signal gemischt wird.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Ausgangsseite des Normmoduls (5) hinter dem Mischt/(11) ein Bandpaßfilter
(12) angeordnet ist.
3. Schaltung nach Anspru h 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß außerdem ein Schalter (Sb) zur
Modulüberbrückung vorgesehen ist.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (7; Sn)
gesteuerte elektronische Schalter sind.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=8514119
Family Applications (1)
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