DE69017640T2 - Mischer. - Google Patents

Mischer.

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DE69017640T2
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/242Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection
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    • HELECTRICITY
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    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
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  • Power Engineering (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Mischstufen, die die Frequenz eines Abstimmsignals in einem Fernsehgerät verändern, das sowohl für den Empfang von terrestrischen Sendern als auch von Satellitensendern ausgelegt ist.
  • Der Aufbau von bekannten Mischstufen der oben umrissenen Art ist in Figur 1 dargestellt. Die dargestellte Mischstufe enthält einen Symmetriertransformator T, der einen mit einem Empfängeroszillator verbundenen Eingangsanschluß A aufweist sowie eine Mittelanzapfung und einen unsymmetrischen Anschluß, die an Masse angeschlossen sind. Weiterhin enthält die Mischstufe einen Anschluß B, der nicht nur als Eingangsanschluß für ein Hochfrequenzsignal dient, sondern auch als Ausgangsanschluß für ein Zwischenfrequenzsignal für terrestrischen und Satellitenempfang, sowie Dioden 13 und 14 zum Mischen von Frequenzen. Es ist heute möglich, terrestrische Sender mit einem Doppel-Überlagerungsempfänger zu empfangen, wobei die Frequenz eines Hochfrequenzeingangssignals in einem ersten Frequenzwandler in den 960-MHz- Bereich und danach in einem zweiten Frequenzwandler in den 58-MHz- Bereich umgesetzt wird. Die in Figur 1 dargestellte Mischstufe (erste Mischstufe) wird eingesetzt, um die Frequenz in den 960-MHz-Bereich umzusetzen.
  • Der oben genannte Doppel-Überlagerungsempfänger kann terrestrische Signale und Satellitensignale empfangen, wie es nachfolgend beschrieben wird. Die Beschreibung bezieht sich auf Figur 2.
  • In Figur 2 empfängt ein Anschluß E ein terrestrisches Sendesignal, das den Eingangsbandpaßfiltern 21, 22 und 23 für VHF-Band, Kabelnetze bzw. UHF-Band zugeführt wird. Das eines dieser Bandpaßfilter 21 bis 23 durchlaufende Signal wird von einem Breitbandverstärker 24 verstärkt und einer ersten Mischstufe 25 zugeführt. Das verstärkte Signal wird in einer ersten Mischstufe 25 mit einem ersten Empfängeroszillatorsignal eines ersten Empfängeroszillators 26 gemischt. Danach werden die Differenzkomponenten aus der ersten Mischstufe 25 als erstes Zwischenfrequenzsignal (960-MHz-Band) von der ersten Mischstufe 25 ausgegeben. Das erste Zwischenfrequenzsignal wird von einem ersten Zwischenfrequenzverstärker 27 verstärkt. Lediglich das erste Zwischenfrequenzsignal passiert das Bandpaßfilter 28 und wird einer zweiten Mischstufe, 29, zugeführt. Dort wird das erste Zwischenfrequenzsignal mit einem zweiten Empfängeroszillatorsignal eines zweiten Empfängeroszillators 30 gemischt. Die Differenzkomponenten werden von der zweiten Mischstufe, 29, als zweites Zwischenfrequenzsignal ausgegeben; es passiert einen zweiten Zwischenfrequenzverstärker, 31. Ein Anschluß F gibt ein zweites Zwischenfrequenzsignal ab.
  • Ein Anschluß I gibt eine Abstimmspannung an den ersten Empfängeroszillator 26. Das erste Empfängeroszillatorsignal vom ersten Empfängeroszillator 26 wird über einen Vor-Frequenzteiler 34 einer Frequenzteilung unterzogen und das frequenzgeteilte Ausgangssignal wird über einen Anschluß J einer Senderauswahlschaltung (nicht dargestellt) zugeführt.
  • Ein Anschluß G ist für Satellitensendersignale ausgelegt und empfängt ein Signal (1,0 - 1,3 GHz), dessen Frequenz in der vorhergehenden Stufe in eine erste Zwischenfrequenz gewandelt wurde. Nur die Frequenz des Satellitensendersignals wird durch das Eingangsfilter 32 und über einen ersten Zwischenfrequenzverstärker 33 an einen Umschalter 37 durchgelassen.
  • Der Umschalter 37 ändert seine Position, so daß entweder das terrestrische Sendesignal oder das Satellitensendersignal ausgewählt und der ersten Mischstufe 25 zugeführt wird. Der zweite Umschalter, 38, wirkt ähnlich dem ersten Umschalter, 27, und gibt das terrestrische Sendesignal an den ersten Zwischenfrequenzverstärker 27 und das Satellitensendersignal an einen zweiten Zwischenfrequenzverstärker, 35. Ein Ausgangssignal vom ersten Zwischenfrequenzverstärker, 33, wird mit einem Eingangssignal des Empfängeroszillators 26 in der ersten Mischstufe, 25, gemischt. Daraus werden die Differenzkomponenten (403 MHz) als zweites Zwischenfrequenzsignal erzeugt. Das zweite Zwischenfrequenzsignal von 400 MHz wird nach dem Passieren des Umschalters 38 und des zweiten Zwischenfrequenzverstärkers, 35, in einem FM-Demodulator 36 demoduliert und an einen Anschluß H ausgegeben. Die erste Mischstufe, 25, der erste Empfängeroszillator, 26, und der Vor- Frequenzteiler 34 werden sowohl für terrestrische Sendesignale als auch für Satellitensendersignale verwendet.
  • Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Aufbau ist die frequenz des ersten Empfängeroszillators bei Empfang eines terrestrischen Sendesignals 1050 - 1420 MHz, während die erste Zwischenfrequenz bei Empfang eines Satellitensendersignals bei 1036 - 1331 MHz liegt, was zu Überlappungen der Bandbereiche führt. Da Anschluß B der Figur 1 als gemeinsamer Eingangsanschluß für sowohl terrestrische Sendesignals als auch Satellitensendersignale dient, entsteht das Problem, daß beim Empfang eines terrestrischen Sendesignals durch ein erstes Fernsehgerät die erste Zwischenfrequenz, d.h. 1036 - 1331 MHz, des von einem zweiten Fernsehgerät empfangenen Satellitensendersignals - beide Fernsehgeräte sind über eine gemeinsame Leitungsquelle angeschlossen - durch das Empfängeroszillatorsignal des ersten Fernsehgerätes gestört wird. Dies ist dadurch zu erklären, daß das Satellitensendersignal aus dem FM-System kommt und eine geringe Eingangsleistung hat; darum kann ein Streusignal vom Empfängeroszillatorsignal es stören. Ist beispielsweise ein Fernsehgerät A eines ersten Mieters des Kabelsystems auf einen Kanal einer terrestrischen Station eingestellt und ein Fernsehgerät B eines zweiten Mieters des Kabelsystems auf einen Satellitensendekanal, wird das Empfängeroszillatorsignal vom Fernsehgerät A durch das Kabel an das Fernsehgerät B übertragen und führt zu einer Störung des Satellitensendersignals.
  • In EP-A-310 222 wird eine Mehrfachband-Mischerschaltung mit zwei Mischerschaltungsblöcken beschrieben. Diese beiden Schaltungsblöcke können mit Hilfe eines Wählerschaltungsblocks ausgewählt werden. Das Auswählen geschieht über die von einem Empfängeroszillator gelieferte Leitungsspannung. Weiterhin betrifft GB-A-20 25 178 das Mischen und Umschalten von Bandbreiten in Mehrfachband-Empfängersystemen für VHF- und UHF-Kanäle. Es werden zwei Dioden für die Misch- und Bandumschaltfunktionen eingesetzt.
  • Es ist eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mischstufe vorzustellen, die bei Empfang einer terrestrischen Station das Streusignal von einem Empfängeroszillatorsignal zu einem großen Teil verringert.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, enthält eine Mischstufe einen Symmetriertransformator, der einen Eingangsanschluß zum Empfang eines Empfängeroszillatorsignals sowie erste und zweite Ausgangsanschlüsse enthält, erste und zweite Schaltdioden, die zwischen den ersten und zweiten Ausgangsanschlüssen des Symmetriertransformators in Serie geschaltet sind, dritte und vierte Schaltdioden, die zwischen den ersten und zweiten Ausgangsanschlüssen des Symmetriertransformators in Serie und zu den ersten und zweiten Schaltdioden parallel geschaltet sind, erste und zweite Frequenzmischdioden, die zwischen den ersten und zweiten Schaltdioden in Serie angeordnet sind, dritte und vierte Frequenzmischdioden, die zwischen den dritten und vierten Schaltdioden in Serie angeordnet sind, Detektormittel, um zwischen einem ausgewählten Satelliten-Übertragungskanal und einem ausgewählten terrestrischen Übertragungskanal zu unterscheiden, erste Steuermittel zum gleichzeitigen Aus- und Einschalten der ersten und zweiten Schaltdioden im Zusammenhang mit dem Feststellen von Satelliten-Übertragungskanal bzw. terrestrischem Übertragungskanal, zweite Steuermittel zum gleichzeitigen Ein- und Ausschalten der dritten und vierten Schaltdioden im Zusammenhang mit dem Feststellen von Satelliten-Übertragungskanal bzw. terrestrischem Übertragungskanal, einen ersten Eingangs-/Ausgangsanschluß, der an einem Verbindungspunkt zwischen den ersten urid zweiten Frequenzmischdioden angeschlossen ist, und einen zweiten Eingangs-/Ausgangsanschluß, der an einem Verbindungspunkt zwischen den dritten und vierten Frequenzmischdioden angeschlossen ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Mischstufe nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Symmetriertransformator eine Mittelanzapfung, erste und zweite unsymmetrische Anschlüsse und erste und zweite symmetrische Anschlüsse aufweist, wobei die Mittelanzapfung und die zweiten unsymmetrischen Anschlüsse mit Masse verbunden sind und der erste unsymmetrische Anschluß so angeschlossen ist, daß er das Empfängeroszillatorsignal empfängt, daß jeweils ein Ende von ersten und zweiten Kondensatoren mit den ersten bzw. zweiten symmetrischen Ausgangsanschlüssen verbunden ist, daß erste und zweite mit Masse verbundene Widerstände mit dem anderen Ende der ersten und zweiten Kondensatoren verbunden sind, daß die Kathoden der ersten und dritten Schaltdioden gemeinsam mit dem anderen Ende des ersten Kondensators verbunden sind, daß die Kathoden der zweiten und vierten Schaltdioden gemeinsam mit dem anderen Ende des zweiten Kondensators verbunden sind, daß die ersten und zweiten Schaltdioden über erste Steuerwiderstandsmittel mit einem ersten Steueranschluß verbunden sind, daß dritte und vierte Kondensatoren mit den Anoden der ersten bzw. zweiten Schaltdioden verbunden sind, daß die ersten und zweiten Mischdioden in Durchlaßrichtung zwischen die dritten und vierten Kondensatoren in Serie geschaltet sind, daß der erste Eingangs-/Ausgangsanschluß an einem Verbindungspunkt zwischen den ersten und zweiten Mischdioden angeschlossen ist, daß die dritten und vierten Schaltdioden über zweite Steuerwiderstandsmittel mit einem zweiten Steueranschluß verbunden sind, daß fünfte und sechste Kondensatoren mit den Anoden der dritten bzw. vierten Schaltdioden verbunden sind, daß die dritten und vierten Mischdioden in Durchlaßrichtung zwischen den fünften und sechsten Kondensatoren in Serie geschaltet sind und daß der zweite Eingangs-/Ausgangsanschluß an einem Verbindungspunkt zwischen den dritten und vierten Mischdioden angeschlossen ist.
  • Weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen 2 und 4 definiert.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau der Mischstufe dient der erste Ausgangsanschluß als Eingangsanschluß für ein Hochfrequenzsignal terrestrischer Sender und als Ausgangsanschluß des umgesetzten Hochfrequenzsignals im 960-MHz-Band, während der zweite Ausgangsanschluß als Eingangsanschluß für das Hochfrequenzsignal von Satellitensendern dient (das Signal wird zu einer ersten Zwischenfrequenz im 1036 - 1331-MHz-Bandbereich, wenn ein Satellitensender empfangen wird), und als Ausgangsanschluß für ein zweites Zwischenfrequenzsignal von Satellitensendern.
  • Auf diese Weise werden die Eingangsanschlüsse für terrestrische Sender und Satellitensender getrennt; das verringert in großem Umfang, daß beim Empfang von terrestrischen Sendern die Satellitensendersignale durch Streusignale vom Empfängeroszillator gestört werden.
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf eine bevorzugte Ausführungsform stützt und auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, verdeutlicht. Es zeigt:
  • Figur 1 ein Schaltungsdiagramm einer konventionellen Mischstufe;
  • Figur 2 ein Blockdiagramm eines bekannten Doppel-Überlagerungsempfängers, der sowohl Sendesignale von terrestrischen Sendern als auch von Satellitensendern empfangen kann;
  • Figur 3 ein Schaltungsdiagramm einer Mischstufe, die eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist und im Empfänger nach Figur 2 eingesetzt sein kann.
  • In Figur 3 ist eine Mischstufe nach der vorliegenden Erfindung dargestellt, die einen Eingangsanschluß A für ein Signal von einem Empfängeroszillator; einen Symmetriertransformator T mit einer Mittelanzapfung und einem an Masse angeschlossenen unsymmetrischen Anschluß; Kondensatoren 1, 2 und 9 - 12 zum Abtrennen von Gleichstrom; Schaltdioden D1 - D4; und Mischdioden D5 - D8 zum Mischen von Frequenzen enthält.
  • Ist die in Figur 3 dargestellte Mischstufe in einem Empfänger nach Figur 2 unterzubringen, dann werden die Schaltungen 37, 38 und 25 durch die Mischstufe nach Figur 3 so ersetzt, daß der Eingangsanschluß A mit dem ersten Empfängeroszillator, 26, der Anschluß B1 zwischen Dioden D5 und D6 sowohl mit dem HF-Verstärker 24 als auch mit dem ersten Zwischenfrequenzverstärker, 27, und der Anschluß B2 zwischen Dioden D7 und D8 sowohl mit dem ersten Zwischenfrequenzverstärker, 33, als auch mit dem zweiten Zwischenfrequenzverstärker, 35, verbunden ist.
  • Erste und zweite Steueranschlüsse, C1 und C2, sind mit einer Wahlsteuerschaltung SCC verbunden, die Transistoren TR1 und TR2 sowie einen Schalter 19 enthält, der mit einem Detektor 20 für terrestrische Sender und Satellitensender gekoppelt ist. Der Detektor 20 ist beispielsweise mit einem Kanalwähler (nicht dargestellt) verbunden, um festzustellen, ob es sich bei dem von einer Bedienungsperson ausgewählten Kanal um einen Satellitenkanal oder einen terrestrischen Kanal handelt. Stellt der Detektor 20 fest, daß Satellitensendersignale empfangen werden, schaltet er den Schalter 19 ab, um den Transistor TR1 ab- und den Transistor TR2 einzuschalten. Dadurch wird eine vorbestimmte Spannung, beispielsweise +10 V, von einer Spannungsquelle (nicht dargestellt) an den zweiten Steueranschluß C2 gelegt und am ersten Steueranschluß, C1, liegt 0 Volt an. Stellt der Detektor 20 dagegen fest, daß Sendesignale eines terrestrischen Senders empfangen werden, schaltet Detektor 20 den Schalter 29 ein, um Transistor TR1 ein- und Transistor TR2 abzuschalten. Die vorbestimmte Spannung gelangt dann an den ersten Steueranschluß, C1, und am zweiten Steueranschluß, C2, liegt 0 Volt an.
  • Bei +10 Volt oder 0 Volt schaltet der erste Steueranschluß, C1, die Schaltdioden D1 und D3 über die Widerstände 3 - 6 ein bzw. ab. Der Anschluß B1 dient für das Hochfrequenzsignal der terrestrischen Station als ein Eingangsanschluß und als ein Ausgangsanschluß für ein Signal, dessen Frequenz in das 960-MHz-Band gewandelt wurde. Der zweite Steueranschluß, C2, empfängt +10 Volt oder 0 Volt, um die Schaltdioden D2 und D4 über die Widerstände 3, 4, 7 und 8 ein- oder abzuschalten. Der Anschluß B2 dient als ein Eingangsanschluß für das Hochfrequenzsignal eines Satellitensenders (das Signal wird zu einer ersten Zwischenfrequenz, 1036 - 1331-MHz-Band, wenn das Satellitensendersignal empfangen wird), und auch als ein Ausgangsanschluß für ein zweites Zwischenfrequenzsignal für Satellitensendersignale.
  • Die Anschlußverbindungen mit den Schaltungsbauelementen werden nachfolgend detaillierter beschrieben.
  • Der erste und der zweite Kondensator, 1 und 2, sind mit symmetrischen Anschlüssen des Symmetriertransformators T verbunden, der eine Mittelanzapfung aufweist und dessen eines Ende des unsymmetrischen Anschlusses an Masse angeschlossen ist. Das andere Ende des unsymmetrischen Anschlusses ist zum Empfang des Empfängeroszillatorsignals an den Eingangsanschluß A angeschlossen. Die Kondensatoren 1 und 2 sind außerdem an ihrem anderen Ende mit Widerständen 3 und 4 verbunden, die jeweils mit Masse verbundene Enden aufweisen. Die Kathoden der Dioden D1 und D2 sind mit dem ersten Kondensator 1 verbunden, und zwar mit dem Ende des Kondensators, das nicht mit dem symmetrischen Anschluß des Symmetriertransformators T verbunden ist; und die Kathoden der Dioden D3 und D4 sind mit dem anderen Ende des zweiten Kondensators, 2, verbunden.
  • Die Anoden der Dioden D1 und D3 sind mit Widerständen 5 bzw. 6 verbunden. Die anderen Enden der Widerstände 5 und 6 sind mit dem ersten Steueranschluß C1 verbunden. Außerdem sind die Anoden der Dioden D1 und D3 mit je einem Ende der Kondensatoren 9 bzw. 10 verbunden. Zwei Dioden, D5 und D6, sind zwischen die anderen Enden der Kondensatoren 9 und 10 in Durchlaßrichtung in Serie angeordnet. Ein Verbindungspunkt der beiden Dioden D5 und D6 ist mit dem ersten Signalanschluß B1 verbunden.
  • In ähnlicher Weise sind Anoden der Dioden D2 und D4 mit jeweils einem Ende von Widerständen 7 bzw. 8 verbunden. Die anderen Enden der Widerstände 7 und 8 sind mit einem zweiten Steueranschluß C2 verbunden. Die Anoden der Dioden D2 und D4 sind mit Kondensatoren 11 und 12 verbunden. Dioden D7 und D8 sind in Serie in Durchlaßrichtung zwischen den anderen Enden der Kondensatoren 11 und 12 angeordnet. Ein Verbindungspunkt zwischen Dioden D7 und D8 ist mit dem zweiten Signalanschluß B2 verbunden.
  • Wie bereits erwähnt wurde, dient der erste Signalanschluß, B1, als Eingangsanschluß für das Hochfrequenzsignal terrestrischer Sender sowie als Ausgangsanschluß für das Signal, dessen Frequenz in das 960- MHz-Band umgewandelt wurde. Der zweite Signalanschluß, B2, dient dagegen als Eingangsanschluß für das Hochfrequenzsignal von Satellitensendern sowie als Ausgangsanschluß für das zweite Zwischenfrequenzsignal von Satellitensendern.
  • Wird das Signal einer terrestrischen Station empfangen, schließt Schalter 19, um die Transistoren TR1 und TR2 ein- bzw. abzuschalten und damit hohe (10 Volt) und niedrige (0 Volt) Signalpegel an die Anschlüsse C1 und C2 zu liefern. Die Schaltdioden D1 und D3 werden von der 10-Volt-Spannung, die dem ersten Steueranschluß, C1, zugeführt wird, eingeschaltet, während die Schaltdioden D2 und D4 von der 0-Volt-Spannung am zweiten Steueranschluß, C2, abgeschaltet werden. Dioden D5 und D6 sind zum Mischen der Frequenzen vorgesehen. Da zu diesem Zeitpunkt die Schaltdioden D2 und D4 und die Frequenzmischdioden D7 und D8 abgeschaltet sind, wird verhindert, daß das Signal vom Empfängeroszillator an den Eingangsanschluß B2 weitergeleitet wird. Daraus folgt, daß das Streusignal vom Signal des Empfängeroszillators an den Eingangsanschluß B2, der für das Hochfrequenzsignal eines Satellitensenders vorgesehen ist, stark verringert wird.
  • Die Widerstände 3 - 8 sind vorgesehen, um eine Gleichstrom-Vorspannung an das aktive Signal zu geben; sie sind so eingestellt, daß sie gegenüber dem Signal eine ausreichend hohe Impedanz aufweisen. Ist eine ausreichend hohe Impedanz gegenüber dem Hochfrequenzsignal sichergestellt, reicht eine Serienschaltung aus einem Widerstand und einer Schutzdrossel oder eine Schutzdrossel allein aus anstelle der Widerstände 3 - 8.
  • Unter der Voraussetzung, daß die Schaltdioden D1 - D4 vollständig von einer positiven oder negativen Steuerspannung der Anschlüsse C1 und C2 ein- und abgeschaltet werden, können außerdem die Kondensatoren 1 und 2 und die Widerstände 3 und 4 weggelassen werden. Die Dioden D1 - D4 können auch mit umgekehrter Polarität angeschlossen sein.
  • Wird vom Fernsehgerät das Signal des Satellitensenders empfangen, öffnet Schalter 19 und schaltet die Transistoren TR1 und TR2 ab bzw. ein. Die Mischstufe nach Figur 3 empfängt also 0 Volt am ersten Steueranschluß C1 und 10 Volt am zweiten Steueranschluß C2. Dadurch schalten die Schaltdioden D2 und D4 ein und die Mischdioden D7 und D8 werden aktiviert, um die Frequenzen zu mischen. In diesem Fall bleiben die Schaltdioden D1 und D3 für das Signal der terrestrischen Station abgeschaltet.
  • Aus dem oben Gesagten wird deutlich, daß es möglich ist, das Einstreuen des Empfängeroszillatorsignals an den Eingangsanschluß für das Satellitensendersignal in großem Maße zu reduzieren, weil nach der Erfindung die Eingangsanschlüsse für terrestrische Stationen und Satellitensender getrennt angeordnet sind.

Claims (4)

1. Mischstufe mit
einem Symmetriertransformator (T), der einen Eingangsanschluß (A) zum Empfang eines Empfängeroszillatorsignals sowie erste und zweite Ausgangsanschlüsse enthält;
ersten und zweiten Schaltdioden (D1, D3), die zwischen den ersten und zweiten Ausgangsanschlüssen des Symmetriertransformators (T) in Serie geschaltet sind;
dritten und vierten Schaltdioden (D2, D4), die zwischen den ersten und zweiten Ausgangsanschlüssen des Symmetriertransformators (T) in Serie und zu den ersten und zweiten Schaltdioden (D1, D3) parallel geschaltet sind;
ersten und zweiten Frequenzmischdioden (D5, D6), die zwischen den ersten und zweiten Schaltdioden (D1, D3) in Serie angeordnet sind;
dritten und vierten Frequenzmischdioden (D7, D8), die zwischen den dritten und vierten Schaltdioden (D2, D4) in Serie angeordnet sind;
Detektormittel (20), um zwischen einem ausgewählten Satelliten-Übertragungskanal und einem ausgewählten terrestrischen Übertragungskanal zu unterscheiden;
ersten Steuermitteln (C1, TR1, 19) zum gleichzeitigen Aus- und Einschalten der ersten und zweiten Schaltdioden (D1, D3) im Zusammenhang mit dem Feststellen von Satelliten-Übertragungskanal bzw. terrestrischem Übertragungskanal;
zweiten Steuermitteln (C2, TR2, 19) zum gleichzeitigen Ein- und Ausschalten der dritten und vierten Schaltdioden (D2, D4) im Zusammenhang mit dem Feststellen von Satelliten-Übertragungskanal bzw. terrestrischem Übertragungskanal;
einem ersten Eingangs-/Ausgangsanschluß (B1), der an einem Verbindungspunkt zwischen den ersten und zweiten Frequenzmischdioden (D5 und D6) angeschlossen ist, und
einem zweiten Eingangs-/Ausgangsanschluß (B2), der an einem Verbindungspunkt zwischen den dritten und vierten Frequenzmischdioden (D7 und D8) angeschlossen ist.
2. Mischstufe nach Anspruch 1,
bei dem der erste Eingangs-/Ausgangsanschluß (B1) als Eingangsanschluß für ein Hochfrequenzsignal eines terrestrischen Senders und auch als Ausgangsanschluß für ein konvertiertes Hochfrequenzsignal dient und bei dem der zweite Eingangs-/Ausgangsanschluß (B2) als Eingangsanschluß für ein Hochfrequenzsignal eines Satellitensenders und ebenfalls als Ausgangsanschluß eines zweiten Zwischenfrequenzsignals des Satellitensenders dient.
3. Mischstufe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Symmetriertransformator (T) eine Mittelanzapfung, erste und zweite unsymmetrische Anschlüsse und erste und zweite symmetrische Anschlüsse aufweist, wobei die Mittelanzapfung und die zweiten unsymmetrischen Anschlüsse mit Masse verbunden sind und der erste unsymmetrische Anschluß (A) so angeschlossen ist, daß er das Empfängeroszillatorsignal empfängt;
daß jeweils ein Ende von ersten und zweiten Kondensatoren (1, 2) mit den ersten bzw. zweiten symmetrischen Ausgangsanschlüssen verbunden ist;
daß erste und zweite mit Masse verbundene Widerstände (3, 4) mit dem anderen Ende der ersten und zweiten Kondensatoren (1, 2) verbunden sind;
daß die Kathoden der ersten und dritten Schaltdioden (D1, D2) gemeinsam mit dem anderen Ende des ersten Kondensators (1) verbunden sind;
daß die Kathoden der zweiten und vierten Schaltdioden (D3, D4) gemeinsam mit dem anderen Ende des zweiten Kondensators (2) verbunden sind;
daß die ersten und zweiten Schaltdioden (D1, D3) über erste Steuerwiderstandsmittel (5, 6) mit einem ersten Steueranschluß (C1) verbunden sind;
daß dritte und vierte Kondensatoren (9, 10) mit den Anoden der ersten bzw. zweiten Schaltdioden (D1, D3) verbunden sind;
daß die ersten und zweiten Mischdioden (D5, D6) in Durchlaßrichtung zwischen die dritten und vierten Kondensatoren (9, 10) in Serie geschaltet sind;
daß der erste Eingangs-/Ausgangsanschluß (B1) an einem Verbindungspunkt zwischen den ersten und zweiten Mischdioden (D5, D6) angeschlossen ist;
daß die dritten und vierten Schaltdioden (D2, D4) über zweite Steuerwiderstandsmittel (7, 8) mit einem zweiten Steueranschluß (C2) verbunden sind;
daß fünfte und sechste Kondensatoren (11, 12) mit den Anoden der dritten bzw. vierten Schaltdioden (D2, D4) verbunden sind;
daß die dritten und vierten Mischdioden (D7, D8) in Durchlaßrichtung zwischen den fünften und sechsten Kondensatoren (11, 12) in Serie geschaltet sind und
daß der zweite Eingangs-/Ausgangsanschluß (B2) an einem Verbindungspunkt zwischen den dritten und vierten Mischdioden (D7, D8) angeschlossen ist.
4. Mischstufe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Steuermittel (TR1, 19) auf das Feststellen eines Satelliten-Übertragungskanals bzw. eines terrestrischen Übertragungskanals hin Signale mit niedrigem bzw. hohem Pegel an den ersten Steueranschluß (C1) geben; und
daß die zweiten Steuermittel (TR2, 19) auf das Feststellen des Satelliten-Übertragungskanals und des terrestrischen Übertragungskanals hin Signale mit hohem bzw. niedrigem Pegel an den zweiten Steueranschluß (C2) geben.
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