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Drehschiebeschalter
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(Priorität der japanischen Anmeldung Nr. 46205/81 vom 31.März 1981)
Die Erfindung betrifft einen Drehschiebeschalter, insbesondere für CB-Empfänger
und Fernsehgeräte, mit einem von einer Stellwelle durchdrungenen Gehäuse, in dem
in axialer Richtung mindestens ein kontaktierbares Festkontaktstück seitlich zur
Stellwelle auf einer Stirnseite eines von der Stellwelle senkrecht durchsetzten
scheibenförmigen Kontaktträgers aus Isolierstoff angeordnet ist und ein scheibenförmiger
konzentrisch zur Stellwelle auf einer Isolierstoffplatte bzw. Stellglied abgestützter,
beweglicher Kontakt mit dieser Platte gemeinsam axial gegen den Festkontakt verstellbar
ist.
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Solche Drehschiebeschalter werden in Schalter eingebaut, die in einer
anderen Stufe einen veränderbaren Widerstand.
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enthalten.
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Eine bekannte Ausbildung des Drehschiebeschalters ist in den Figuren
la und Ib dargestellt, bei dem der Buchstabe A den gesamten veränderbaren Drehwiderstand,
der eine Mehrzahl von Stufen besitzen kann, und der Buchstabe B der Schalter darstellt.
Durch Drehen der Stellwelle 29 wird ein veränderbarer Widerstand 30 betätigt; die
Stellteil 29 befindet sich in einem Drehlager 31, der ansich bekannt ist und eine
Verschiebung als auch Drehung der Stellwelle 29 in einem vorbestimmten Umfang zuläßt.
Der veränderbare Widerstand 30 ist mit Abgriffen 32 versehen.
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Links von dem veränderbaren Widerstand 30, vgl. Fig.la, befindet sich
ein Gehäuse~28 aus isolierendem Kunstharz
und eine Grundplatte 21
aus Isolierstoff, wobei diese Platte 21, vgl. Fig.lb, an beiden Seiten mit Kerben
21a und 21b versehen ist. Eine nicht dargestellte Adapterplatte ist in die Kerben
21a eingepasst, sodaß der veränderbare Widerstand 30, das Gehäuse 28 und die Grundplatte
21 eine Sst verbundene Einheit bilde . Ein Lappen 23c eines Festkontaktes 23 ist
in einer der Kerben 21b gehalten, wobei ein Ende des Lappens an die Grundplatte
21 des Schalters durch einen Abgriff 24 befestigt ist, während ein anderer Lappen
25a eines beweglichen Kontaktes 25 (gestrichelt dargestellt) durch ein Leiterstück
26 an dic Grundplatte 21 angeschlossen ist. Es wird ein loch 21c zur Montage der
Klemme 26 benutzt; diese hefindet sich an einem Ende der Grundplatte 21, während
ein zentrales Lager 21b in Form einer Wellenöffnung in der Grundplatte 21 vorhanden
ist.
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Es ist eine aus Isolierstoff bestehende Ringscheibe 22 mit einem Loch
22a in der Mitte vorhanden und die Grundplatte 21 montiert. Die Scheibe 22 ist an
die Grundplatte 21 in einem Zustand befestigt, bei dem ein zylindrischer Schenkel
22b, der an seinem unteren stirnseitigen Ende einen Flansch 22d hat, um das zentrale
Lager 21d der Grundpli.tte 21 abzudecken, passend in das Zentrallaaer 21d der Grundplatte
21 eingepasst werden kann. Eine Kerbe 22c dient dazu, das äußere Ende des Festkontaktes
23 zu führen, während eine ringförmige Vertiefung 22e am inneren Umfangsrand der
oberen Fläche der Scheibe 22 ausgeformt ist,so daß eine Verbindung zu der Kerbe
22c geschaffen wird.
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Der ringförmig ausgebildete Festkontakt 23 besteht aus Metallblech
und ist in einer Vertiefung 22e eingebettet. Wie Fig.lb zeigt, ist ein Leiterstück
23a des Festkontaktes 23 gebogen ausgebildet und in die Kerbe 22c der Scheibe 22
eingepasst,als auch entlang der Oberfläche der Grundplatte 21 von der Scheibe 22
nach außen herausgeführt; dieser Bauteil i.st butterbrotartig zwischen der Grundplatte
21 und dem Abgriff 24 eingeklemmt, und sornit an die Gruntiplatte 21 befestigt.
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Es ist ein aus Isolierstoff bestehendes plattenförmiges Bauteil, das
ein Stellteil für den beweglichen Kontakt ist, vorhanden, nachfolgend mit Isolierstoffplatte
27 bezeichnet. Sie hat ein zentrales Loch für die Stellwelle, so daß das vordere
Ende der Stellwelle 29 des veränderbaren Widerstandes 30 hier eingeführt ist. Auf
einer zylindrisch ausgebildeten Schulter 27a dieses Bauteils 27 ist lose ein ringförmiger
beweglicher Kontakt 25 aufgesteckt, bestehend aus elastischer Metallplatte,und eines
Ende des beweglichen Kontakt es ist an die Basisplatte 21 mit Hilfe eines Abgriffes
26 befestigt. In diesem Zustand, wenn die Stellwelle 29 nicht niedergedrückt ist,
wird die Platte 27 elastisch gegen eine Stirnfläche des Gehäuses 28, vgl. Fig.la
rechts, durch den beweglichen Kontakt 25 angedrückt. Folglich wird die Welle 29
durch die Platte 27 in die gleiche Richtung gedrückt, und der bewegliche Kontakt
25, als auch der Festkontakt 23 berühren sich,Fig.la,nicht: Der Schalter hat den
Zustand "aus". Wenn nunmehr jedoch die Stellwelle 29 in Richtung des Pfeiles gegen
die federnde Wirkung des beweglichen Kontaktes 25 niedergedrückt wird, werden Platte
27, als auch der bewegliche Kontakt 25 in Richtung des Pfeiles verstellt, der bewegliche
Kontakt 25 wird deformiert, als auch in Kontaktberührung mit dem Festkontakt 23
gebracht: Der Schalter hat den Zustand "ein" bzw. ist eingeschaltet.
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Wird der auf der Stellwelle 29 lastende Druck weggenommen, wird der
Ruhezustand gemäß Fig.la durch den beweglichen Kontakt 25 wiederhergestellt.
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Diese Ausbildung ist jedoch insofern nachteilig, als zur Aufnahme
des Festkontaktes 23 ein besonderes Bauteil, nämlich die aus Isolierstoff bestehende
Scheibe 22 verwendet werden muß, die nur relativ dick in axialer Richtung bemessen
werden kann. Soll die Scheibe 22 außerdem einstückig sein, muß sie Steg-und Flanschteile
aufweisen, vgl. Fig.la.
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Hierdurch wird die axiale Abmessung des Gehäuses vergrößert, wobei
diese Abmessung in Fig.la noch übertrieben klein dargestellt ist. Ferner hat sich
gezeigt, daß die
IV[OrItJ Se (I;QSe:r Scheibe 22 an der äußeren
Gehäusestirn- rllwand bzw. der Grundplatte 21 mühselig und zeitraubend ist, die
Werkstoffe der Bauteile 21 und 22 hierbei besonders aufeinander anzupassen sind,
ebenfalls die Toleranzen; gleiches gilt sinngemäß für die Lagerung und Montage des
Festkontaktes 23 innerhalb der Scheibe 22. Weiter ist nachteilig, daß nur gewisse
Kontaktbereiche zwischen Fest- und beweglichem Kontakt miteinander in Berührung
kommen und eine Abstimmung mit dem Verschiebeweg der Stellwelle 29 erforderlich,
oder die Kontaktsicherheit nicht hinreichend gegeben ist. Auch ist ein größerer
Anpressdruck der Stellwelle erforderlich.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattunp;sgleichen
Drehschiebeschalter anzugeben, der eine gedrungenere Bauweise hat, billiger ist,
eine leichtere Montage der einzelnen Teile gestattet und die Kontaktierung zwischen
Festkontakt und beweglichem Kontakt erhöht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Patentanspruches
1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
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Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung in den Figuren
2a-1 dargestellt und wird in folgendem näher erläutert. Es zeigt: Fig. 2a eine Draufsicht
auf den Drehschiebeschalter, bei dem der Festkontakt und der bewegliche Kontakt
auf einer Grundplatte des Schalters montiert sind Fig. 2b eine Draufsicht auf das
Schaltergehäuse Fig. 3a +3b jeweils Seitenansichten im Schnitt für eine erste bzw.
eine zweite Schaltstellung und Fig. 4 eine Seitenansicht im Schnitt des Schalters
für eine andere Ausgestaltung.
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In Fig.3a bezeichnet der Buchstabe A den veränderbaren
Widerstand,
der Buchstabe B den Schalter, der als weitere Baueinheit der Einheit des veränderbaren
Widerstandes A nachgeschaltet ist. Der Schalter weist eine Grundplatte 1 mit einer
inneren Stirnfläche la und ein Gehäuse 2 auf.
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Die Werkstoffe der Bauteile 1 und 2 sind elektrisch isoliert. Eine
an der Außenseite der Grundplatte 1 vorhandene Adapterplatte lo wird mit Hilfe einer
Stirnplatte 9 befestigt, z.B. festgeklemmt, so daß das Gehäuse 2 butterbrotartig
zwischen der Grundplatte 1 und der Isolierstoffplatte 3 des veränderbaren Widerstandes
A gehalten wird.
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Zur drehbaren Betätigung des veränderbaren Widerstand A ist die Stellwelle
II vorhanden, die ebenfalls in IRichturle; des Pfeiles bzw. axial verschiebbar ist,
und so den Schalter B betätigt.
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Es ist eine aus Metall bestehende Anschlagplatte 5 vorhanden, durch
die die Stellwelle 4 durchgeführt ist, während ein E-Ring passend an die Stellwelle
4 montiert, bzw.
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in eine Ringnut der Welle 4 eingesetzt ist, während ferner an die-Stellwelle
4 eine aus Metall bestehende Federklammer 7 so angebracht ist, daß die Klammer von
dem E-Ring 6 getragen wird. Eine Wendelfeder 8 erstreckt sich quer von der Federklammer
7 hinweg zur Stirnplatte 9 hin, wobei letztere an die Grundplatte 1 befestigt ist.
Eine als Stellglied für den beweglichen Kontakt dienende IsolJestoffplatte 11 sitzt
lose auf dem vorderen Ende 14 zusaumiet mit der Wendelfeder 8. Die Isolierstoffplatte
11 weist eine Ringschulter lla und ein Wellenlager llb auf, durch die die Wendelfeder
8 als auch die Stellwelle 4 durchgeführt sind, ferner einen Flansch llc, als auch
eine ringförmige Ausnehmung lld, wie die in der Mitte des Flansches llc vorhanden
ist. In diesem Zustand, vgl. Fig.3a, befindet sich der Schalter in der Stellung
"aus" bzw. ist nicht betätigt, wobei der Flansch llc gegen die Fläche einer Vertiefung
2f des Gehäuses 2 anliegt bzw. in Anschlag ist. Die ringförmige Ausnehmung 11d der
Isolierstoffplatte 11 kann geeignet ausgebildet sein, um die rederklammer r aufzunehmen.
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Es sind hier ein Festkontakt 12 und ein beweglicher Kontakt 13 dargestellt,
die jeweils aus einer einzigen elastischen Metallplatte bzw. Metallscheibe bestehen.
Der Festkontakt 12 weist ein Verbindungsstück 12a auf, welches auf der Grundplatte
1 mit Hilfe des Abgriffes 14 angeordnet und befestigt ist, ferner einen Arm 12b,
der sich im wesentlichen halbkreisförmig von dem Verbindungsstück 12a hinweg und
entlang der Oberfläche der Grundplatte 1 erstreckt, sowie ein rundes Loch la in
der Basisplatte 1 ferner ein Kontaktstück 12c, welches am stirnseitigen Ende des
Armes 12d liegt und zuletzt ein Kupplungsstück 12e, welches sich vom Kontaktstück
12c hinweg erstreckt und eine Art vorspringendes Ende im oberen Bereich der Grundplatte
1 bildet. Ferner ist eine Zunge 12d vorhanden, die auf der Seite eines Abgriffes
14 liegt, und welche in eine Kerbe 1d der Grundplatte 1 eingreift.
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Das aus Isolierstoff bestehende Schaltergehäuse 2, welchesmit der
Grundplatte 1 in Verbindung steht, ist mit eincr flachen Vert;ie.Cuna 21l versehen,
um das Kupp1wisstück 12e des Festkontaktes in Berührung mit der Grundplatte zu halten,
so daß eine Stufe oder eine Schulter 2a gebi.ldet ist, welches insoweit dem Kupplungsstück
12e des Festkontaktes 12 entspricht, bzw. zur Abgrenzung und Aufnahme dient. Das
Kupplungsstück 12e des Kontaktes 12 wird somit butterbrotartig zwischen dem Vorsprung
2a des Gehäuses 2 und der Grundplatte 1 gehalten, wobei der Festkontakt 12 in zuverlässiger
Weise an die Grundplatte 1 mit Hilfe des Abgriffes 14 und der Kupplungsplatte 12e
montiert ist. Somit wird verhindert, daß das Kontaktstuck 12c von der inneren Stirnseite
der Grundplatte 1 sich abhebt oder lockert.
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In dem Gehäuse 2 ist eine Kerbe 2b vorhanden, die dazu dient, an ihr
die Adapterplatte 1o zu halten, und es ist ein Lappen 2c vorhanden, welcher dazu
dient, die Grundplatte 1 mit der Kerbe lc in der seitlichen Oberfläche der Grundplatte
1 zu halten; eine Bodenwand 2e wird vom
Vorsprung 2a umfasst, während
eine weitere Vertiefung 2f tiefer als die Bodenwand 2e ausgebildet ist, und zuletzt
ist eine Öffnung 2g hier vorhanden.
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Ein Ende des beweglichen Kontaktes 13 ist zum Teil mit Hilfe eines
Abgriffes 15 an die Grundplatte 1 befestigt.
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Dieser Kontakt weist ein Ringstück 13d auf, welches oberhalb der Grundplatte
1 vorsteht, bzw. "schwimmt", weil dies durch ein Biegestück 13a gegeben ist; ferner
ein Kontaktstück 13c, welches gegenüber dem Kontaktstück 12c liegt; in der Mitte
eines Ringstückes 13d ist ein ].och 13e vorhanden, aber derart, daß das lLoch 1a
der Grwldplatte 1 vermieden wird und zuletzt seine Stufe 13b, welche diametral in
Richtung des Ringstückes 13d vorgesehen ist. Das bewegliche Kontakt stück 13 bekommt
somit gewisse gewölbte Flächen, und es wird auf der Isolierstoffplatte 11, das als
Stellteil dient, wie in Fig.3 gezeigt, derart getragen, daß die zylindrische Ringschulter
llä dieser Platte 11 lose in das Loch 13e des beweglichen Kontaktes 13 einpasst.
Außerdem ist der bewegliche Kontakt 13 so angeordnet, daß er den Festkontakt 12
überlappt, aber in dem vorbestimmten Abstand zu ihm aufweist, so daß zugehörige
Kontaktstücke 12c und 13c vorteilhaft aneinaiider ngcpasst sind, vg1.. Fig. 3a+7,b.
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Der Schalter arbeitet folgendermaßen: Die Stellwelle R-I wird in Richtung
des Pfeiles durch die Wendelfeder 8 elastisch verstellt und die Isolierstoffplatte
11 wird gegen das Gehäuse 2 mit Hilfe des beweglichen Kontakt es 13 gehalten, die
Kontaktstücke 12c und 13c sind voneinander getrennt, so daß der Schalter den Zustand
"aus" einnimmt. Wenn die Stellwelle 4 des Vveränderbaren Widerstandes A aus diesem
Zustand heraus in Richtung des Pfeiles wiederum gegen die Wendelfeder 8 niedergedrückt
wird, drückt der Ring 6 der Stellwelle 4 gegen die Federklammer 7. Nun wird die
Federklammer 7 mit der Isolierstoffplatte 11 verschoben, da; Ringstück 13d de; boweglichon
Kont.n tes 13 wird durch die. Isolierstoffplatte 11 verstellt,
und
das Kontakt stück 13c des beweglichen Kontaktes 13 kommt mit dem Kontakt stück 12c
des Festkontaktes 12 in Berührung, so daß der Schalter,vgl.Fig 3b, nunmehr den Zustand
"ein" annimmt. Geht die Last auf der Stellwelle 4 aber zurück, die Stellwelle wird
also freigegeben, kehrt sie in ihre Ruhelage, vgl. Fig.3a, zusammen mit der Federklammer
7 und dem Ring 6 unter Wirkung der Wendelfeder 8 zurück, und diese Stellbewegung
hört dort auf, wo der E-Ring 6 gegen die Anschlagplatte 5 anstößt. Außerdem wird
die Isolierstoffplatte 11 durch den beweglichen Kontakt 13 in ihre Ruhelage zurückgeführt,
in der sie die Wand der Vertiefung 2f des Gehäuses 2 kontaktiert. Dann befindet
sich der Schalter im Zustand "aus". In diesem Arbeitszustand kann der veränderbare
Widerstand A betätigt, also der Widerstand verstellt werden, indem die Stellwelle
rotieren kann.
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Fig. 14 zeigt eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung: H.ier
ist die Wendelfeder 8 nicht in das Wellenlager 11b der Isolierstoffplatte 11 eingeführt,
sondern erstreckt sich einmal über die Stirnplatte 9, sowie eine Stirnseite llc'
des Plansches ile die Isolierstoffplatte 11 derart, daß die Rin1sctiuJtcr lia dieser
Platte 11 umfast wird. Bei dieser vorteilhaften und vereinfachten Ausführungsform
ist die Arbeitsweise des Drehschiebeschalters jedoch genauso gewährleistet, wie
bei der vorhergehenden Ausgestaltung.
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Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß durch Anordnung des Festkontaktes
12 unmittelbar an der inneren Stirnfläche la der Grundplatte (Gehäusestirnplatte)1
die Notwendigkeit, die bekannte Isolierstoffplatte 22 zu verwenden, vollständig
entfällt, so daß der Schalter B flacher, bzw.
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kleiner ausgebildet werden kann. Man ist auch nicht an die radiale
Abmessung der bekannten Scheibe 22 gebunden.
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Der festkontakt 12 ist lediglich an dieser Grundplatte 1 montiert,
vgl. die Bauteile 12e, 12a, 12c, so daß die Montage im Vergleich zur Montage der
bekannten Scheibe 22
wesentlich vereinfacht wird. Die Betriebssicherheit
wird vergrößert: Die Kontaktgabe und insbesondere das elastisctle Gleiten des beweglichen
Kontaktes, bzw. seines Kontaktstückes 13c am zugehörigen und unmittelbar gegenüberliegenden
Kontaktbereich bzw. Kontakt stück 12e des Pest1çontaktes 12 wird zuverlässiger,
sanfter und die Kontaktpunkte sind genauer definierbar, und an der Stellwelle 14
braucht eine geringere Kontaktkraft aufgebracht zu werden.
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