DE3321539C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H43/06—Means for time setting comprising separately adjustable parts for each programme step, e.g. with tappets
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- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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- Y10T74/21—Elements
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- Y10T74/2102—Adjustable
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- Switches With Compound Operations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltscheibe einer Zeitschaltuhr
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Schaltscheibe ist in dem DE-GM
76 27 289 beschrieben. Bei einer solchen Schalt
scheibe erfolgt die Abtastung der Schaltfinger
unterhalb der Schaltscheibe. Die Schaltfinger über
ragen die Schaltschreibe frei, so daß sie aufgrund
ihrer geringen Wandstärke wenig starr sind. Dies
führt dazu, daß nicht unerhebliche Toleranzen im
Schaltzeitpunkt auftreten können.
Bei der Schaltscheibe nach dem DE-GM 76 27 289 wer
den die Schaltfinger von unten her abgetastet. Die
Schaltkante der Schaltfinger verläuft radial zur
Schaltscheibe, wobei die Verschieberichtung der
Schaltreiter senkrecht zum Schaltweg des Schalt
gliedes liegt. Eine notwendige Baubreite des Schalt
gliedes bedingt dabei einen Mindesthub der Verschie
bung der Schaltreiter, der nicht ohne weiteres ver
kleinert werden kann. Den Hub vergrößernd wirkt
sich außerdem eine Anlaufschräge der Schaltfinger
aus.
Bei der Schaltscheibe nach dem
DE-GM 76 27 289 ändern ein letztlich nicht zu
vermeidender Schlag bzw. Toleranzen in Achsrichtung
die Betätigung des Schaltgliedes, was eben
falls zu Verschiebungen der vorgesehenen Schaltzeit
punkte führt.
Das Schaltglied gleitet beim DE-GM 76 27 289 vor in
ihrer Ruhestellung stehenden Schaltreitern über die
offenen Schlitze der Schaltscheibe. Dies erhöht den
Antriebswiderstand.
In der DE-OS 30 19 325 ist eine Schaltscheibe für
eine Zeitschaltuhr beschrieben. Bei dieser werden
die Schaltreiter in axialer oder radialer Richtung
abgetastet. Bei Abtastung in radialer Richtung
macht sich ein axiales Spiel der Schaltscheibe kaum
bemerkbar, da die Schaltkante achsparallel liegt.
Bei der Einrichtung nach der DE-OS 30 19 325 weist
der Schaltreiter keinen durch einen Schlitz der
Schaltscheibe ragenden Schaltfinger auf. Der Schalt
schieber ist zwischen gegenüberliegenden Nuten
zweier Scheiben geführt. Dies führt dazu, daß jedes
Verdrehen der beiden Scheiben gegeneinander ein
Klemmen der Schaltreiter zur Folge hat. Da die Nuten
wenigstens teilweise nach außen offen sind, führt
auch ein Verschmutzen zu besonderer Schwergängigkeit
der Schaltreiter.
Bei der Schaltscheibe gemäß der DE-OS 30 19 325 wird das Schalt
glied von den Betätigungsnasen der Schaltreiter beaufschlagt und
liegt damit in jedem Fall in einem Bereich, der an sich für den
Benutzer freigehalten werden sollte.
Aus der DE-OS 16 15 034 ist ferner eine Schaltuhr bekanntgeworden,
bei welcher die Schaltreiter von einem Schalthebel an ihrer Umfangs-
Außenseite abgetastet werden. In ihrer Ruhestellung befinden sich
die Schaltreiter in der achsnahen Position, in der Schaltstellung
in ihrer achsfernen Position. Diese Schaltreiter werden nur entlang
eines schmalen Steges ihres Hauptkörpers zwischen Führungswänden
geführt. Bei dieser Schaltuhr ist die Einstellung der Schaltreiter
im Bereich des Abtasthebels räumlich etwas schwierig zu bewerkstelli
gen, ferner ist die Führung der Schaltreiter nicht sehr genau, was
zu Ungenauigkeiten im Schaltverhalten führt. Geschlossene Randkanten
werden von den Führungsstegen zusammen mit den Schaltreitern im
Abtastbereich nicht gebildet.
Aus der US-PS 41 71 471 ist es ferner bekannt, Schaltreiter von
ihrer Umfangs-Innenseite abzutasten. Bei der bekannten Anordnung
sind die Stege zwischen den Schaltreitern sehr breit und diese befin
den sich in ihrer Ruhestellung in der achsfernen Position, so daß
der Abtasthebel beim Durchdrehen der Schaltscheibe bei nicht betä
tigten Schaltreitern jeweils kurzzeitig in die einzelnen Führungs
nuten für die Schaltreiter eintaucht. Damit wird das Durchdrehen
von Hand erschwert und der Abtasthebel unnötigem Verschleiß ausge
setzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltscheibe der eingangs
genannten Art so aufzubauen, daß sich ein exaktes Schalten im Schalt
zeitpunkt ergibt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
aufgeführten Merkmale.
Da das Schaltglied radial ausgelenkt wird,
kann der Hub der Schaltreiter von der Ruhestellung
in eine Schaltstellung klein sein. Dies ist günstig,
da dadurch die Betätigung der Schaltreiter, die
üblicherweise mit dem Fingernagel erfolgen muß,
erleichtert ist. Ein kleiner Hub gestattet es auch,
die Schaltscheibe so auszulegen, daß seine Schalt
reiter zwei Schaltstellungen aufweisen, da dann der
für die zweite Schaltstellung notwendigerweise
größere Schalthub als für die erste Schaltstellung
noch immer klein bleiben kann. Die Führungswände
geben dem Schaltfinger beidseitig Halt, so daß dieser
auch in seiner Schaltstellung beim Anschlag des
Schaltgliedes keine wesentliche Versetzung erfährt.
Dadurch wird ein eingestellter Schaltzeitpunkt exakt
eingehalten. Im Sinne einer Verringerung des nötigen
Schalthubs der Schaltreiber wirkt sich auch aus, daß
die Randkanten der Führungswände in Ruhestellung der
Schaltreiter mit deren Schaltkanten fluchten. Denn
ein Zurückziehen der Schaltkanten hinter die Rand
kanten würde eine Erhöhung des Hubs bedeuten. Das
Fluchten der Randkanten mit den Schaltkanten in
Ruhestellung der Schaltreiter hat außerdem zur Folge,
daß das Schaltglied leicht über Randkanten und
Schaltkanten gleitet.
Bei der Erfindung erübrigt sich eine Anlaufschräge
der Schaltfinger. Denn jeder Schaltreiter kann wegen
der radialen Auslenkung des Schaltglieds auch dann
radial verschoben werden, wenn das Schaltglied an
ihm ansteht. Das Entfallen der Anlaufschräge wirkt
zusätzlich im Sinne einer Verminderung des nötigen
Hubs der Schaltreiter.
Dadurch, daß die Schaltfinger gegenüber den Betäti
gungsnasen für sich geführt sind, ist eine führungs
bedingte Verspannung der Betätigungsnasen vermieden.
Eine gewisse Beweglichkeit der Betätigungsnasen
gegenüber den Schaltfingern, mit der zu rechnen ist,
da die Schaltreiter Kunststoffteile sind, deren
Betätigungsnasen dicker sind als die Schaltfinger,
beeinflußt die eingestellten Schaltzeitpunkt nicht.
Außerdem ist auch die Bedienung keiner der Betäti
gungsnasen durch an deren Außenumfang oder deren
Innenumfang liegende Teile des Schaltkontakts
behindert.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung verlaufen
die Schaltkanten und die Randkanten achsparallel.
Dadurch ist erreicht, daß nicht wegen eines zu
erwartenden Schlages bzw. einer Toleranz der Schalt
scheibe gegenüber dem Schaltglied in Achsrichtung
der zur Betätigung des Schaltkontakts nötige Hub
und damit auch der Hub des Schaltreiters vergrößert
werden muß. Die Kante
des Schaltfingers, die der Schalt
kante gegenüberliegt, kann im Randbereich ebenfalls achsparallel verlaufen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die
in radialer Richtung außenliegende Fläche jeder
Betätigungsnase konkav eingewölbt. Dadurch wird bei
dem Verschieben eines Schaltreiters an der Betäti
gungsnase mittels eines Fingernagels der Betätigungs
nase eine Führung gegeben, die sie an sich nicht hat,
weil sie weniger steif in die Schaltscheibe einge
spannt ist als der Schaltfinger.
Nähere Einzelheiten bzw. Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels und den Unteransprüchen. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Schaltscheibe im Schnitt und
Fig. 2 eine Aufsicht der Schaltscheibe im Teil
schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1,
dieser gegenüber verkleinert.
Eine Schaltscheibe 1 einer Zeitschaltuhr wird von
einem Uhrwerksantrieb 2 an einer Innenverzahnung 3
angetrieben. Die Schaltscheibe 1 ist um eine Achse 4
drehbar. Sie weist eine Trägerscheibe 5, eine Rast
scheibe 6 und einen Markierungsring 7 auf. Mittels
einer Haltescheibe 8 und eines Arretierstiftes 9
ist die Trägerscheibe 5 an einem Deckel 10 des Uhr
werksantriebs 2 drehbar, jedoch axial fest gelagert.
Die Rastscheibe 6 ist mit der Trägerscheibe 5 mittels
Nieten 11 starr verbunden. Der Markierungsring 7 ist
auf die Rastscheibe 6 ausgerichtet aufgeschnappt.
Am Umfang der Trägerscheibe 5, deren Außendurchmesser
etwa 6 cm beträgt, sind Schaltreiter 12 gelagert.
Beispielsweise sind am Umfang 7 × 12 oder 24 × 4
Schaltreiter 12 vorgesehen. Die Schaltreiter 12, die
Trägerscheibe 5 und die Rastscheibe 6 bestehen aus
Kunststoff.
In einem oberen, äußeren Teil 13 verjüngen sich die
Schaltreiter 12 entsprechend ihrer Anzahl und dem
Durchmesser der Trägerscheibe 5 zur Achse 4 hin so,
daß sie ohne sich zu berühren nahe beieinander liegen
(vgl. Fig. 2). Im unteren Teil 14 dagegen ist die
Dicke der Schaltreiter 12 konstant und kleiner als
im oberen Teil 13. Für die dadurch entstehenden
radialen Kanten 15 weist die Trägerscheibe 5 Füh
rungsvorsprünge 16 auf.
Am oberen Teil 13 des Schaltreiters 12 ist ein
Rasthöcker 17 ausgebildet. Dem Rasthöcker 17 jedes
Schaltreiters 12 ist eine elastische Federzunge 18
der Rastscheibe 6 zugeordnet. Am oberen Teil 13 ist
eine Betätigungsnase 19 ausgeformt. Deren radial
außenliegende Fläche 20 fluchtet in der nicht einge
drückten Stellung des Schaltreiters 12 (Ruhestellung)
etwa mit dem Außenumfang eines Außenrings 21 der
Trägerscheibe 5. In der eingedrückten Stellung des
Schaltreiters 12 übergreift die Fläche 20 den Außen
ring 21 wenigstens geringfügig (vgl. Fig. 1 strich
lierte Darstellung des Schaltreiters 12), so daß
wenigstens größere Schmutzpartikel nicht von außen
nach innen gelangen können. Die nach außen gerich
tete Fläche ist von außen gesehen mit einer konkaven
Einwölbung 20′ versehen, was die Betätigung des
Schaltreiters 12 und dessen Führung mit dem Finger
nagel erleichtert.
Das untere Teil 14 des Schaltreiters 12 weist einen
Schaltfinger 22 auf. Dieser erstreckt sich axial und
weist eine zur Achse 4 parallele Schaltkante 23 und
in seinem dieser gegenüberliegenden Randbereich 24
eine ebenfalls zur Achse 4 parallele Kante 25 auf.
Der Schaltfinger 22 ragt nicht frei ins Innere, son
dern ist zwischen Führungswände 26 des Außenrings 21
eingebettet. Jede Führungswand 26 weist dabei eine
zur Achse 4 parallele Randkante 27 auf, die in der
nicht eingedrückten Stellung des Schaltreiters 12
mit dessen Schaltkante 23 etwa fluchtet. Die radiale
Erstreckung des Schaltfingers 22 zwischen den
Kanten 23 und 25 und dementsprechend die radiale
Erstreckung der Führungswände 26 bis zur Rand
kante 27 ist so bemessen, daß der Randbereich 24
des Schaltfingers 22 auch dann noch zwischen den
Führungswänden 26 liegt, wenn er um den Hub H in
seine eingedrückte Stellung gebracht ist.
Die parallel zur Achse 4 gerichtete Erstreckung der
Führungswände 26 deckt sich etwa mit der der Schalt
finger 22, so daß die diesbezüglichen Kanten 28 und
29 fluchten.
In einen freien Ringraum 30 greift ein federndes
Schaltglied 31 so ein, daß es an den Schaltkanten 23
bzw. den Randkanten 27 anliegt. Die Schwenkachse 32
des Schaltgliedes 31 liegt dabei parallel zur Achse 4
(vgl. Fig. 2). Mit dem Schaltglied 31 ist ein Schalt
kontakt 33 gekoppelt. Dieser löst einen gewünschten
Schaltvorgang aus, wenn das Schaltglied 31 von der
Schaltkante 23 des Schaltfingers 22 eines aus seiner
Ruhestellung in seine Schaltstellung gedrückten
Schaltreiters 12 verschwenkt wird.
Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung ist
etwa folgende:
Zur Einstellung von gewünschten Schaltzeitpunkten
werden zunächst die betreffenden Schaltreiter 12
durch Eindrücken aus ihrer Ruhestellung in die Schalt
stellung gebracht. Dies ist durch die Einwölbungen 20′
erleichtert. Der dabei erforderliche Hub H ist
gering, so daß nicht zu befürchten ist, daß ver
sehentlich auch neben dem vorgesehenen Schaltreiter
liegende Schaltreiter von ihrer Ruhestellung in die
Schaltstellung gebracht werden. Durch Drehen der
Schaltscheibe 1, insbesondere an deren Außenring 21,
wird diese mit der Realzeit zur Deckung gebracht.
Danach treibt der Uhrwerksantrieb 2 die Schalt
scheibe 1 fort.
Solange das Schaltglied 31 über die Schaltkanten 23
nicht gedrückter Schaltreiter 12 und Randkanten 27
der Führungswände 26 gleitet, bieten diese keinen
hohen Antriebswiderstand. Trifft eine Schaltkante 23
des Schaltfingers 22 eines gedrückten Schaltrei
ters 12 auf das Schaltglied 31, verschwenkt dieses.
Da der Schaltfinger 22 in seinem Randbereich 24
zwischen Führungswänden 26 gehalten ist, ist er
steif geführt, so daß der gewünschte Schaltzeitpunkt
mit dem tatsächlichen Zeitschaltpunkt weitgehend
übereinstimmt. Aufgrund der Steifigkeit eines in
Schaltstellung gebrachten Schaltfingers 22 kann eine
notwendige Anlaufschräge 31′ des Schaltgliedes 31
steil sein, also einen relativ geringen spitzen
Winkel zum Radius aufweisen, was das Schaltverhal
ten des Schaltkontakts 33 und die Exaktheit des
Schaltens begünstigt.
Vorteilhaft ist, daß bei der beschriebenen Einrich
tung trotz kleinen Hubes H die Betätigungsnase 19
ein für die Betätigung hinreichend großes Spiel auf
weisen kann, wogegen demgegenüber der Schaltfinger 22
mit engeren Toleranzen geführt und gehalten ist.
Claims (7)
1. Schaltscheibe einer Zeitschaltuhr mit am Umfang der Schaltscheibe
aus einer Ruhestellung in wenigstens eine Schaltstellung rastend
radial verschiebbaren Schaltreitern, die eine Betätigungsnase
aufweisen und die zumindest teilweise durch Schlitze oder Füh
rungswände in der Schaltscheibe geführt sind, wobei die Schalt
reiter jeweils eine Schaltkante aufweisen, in deren Bewegungs
bahn in der Schaltstellung ein Schaltglied eines Schaltkontakts
liegt, das radial von den Schaltkanten ausgelenkt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungswände (26) die Schaltreiter im Bereich ihres
Hauptkörpers vollständig zwischen sich führen und daß sie Rand
kanten (27) aufweisen, die in Ruhestellung jedes Schaltreiters
(22) mit dessen Schaltkante (23) im wesentlichen plan fluchten
und daß in Schaltstellung jedes Schaltreiters (22) dessen Schalt
kante (23) die Randkanten (27) radial nach innen überragt und
daß der radiale Anschlag des Schaltgliedes an den Schaltkanten (23) von innen her erfolgt.
2. Schaltscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltkante (23) und die Randkanten (27) achsparallel
verlaufen.
3. Schaltscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (32) des Schaltgliedes (31) achsparallel ver
läuft.
4. Schaltscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltkante (23) achsnäher liegt als der Randbereich (24)
und daß die Kante (25) des Schaltfingers (22) im Randbereich (24),
die der Schaltkante (23) gegenüberliegt, achsparallel verläuft.
5. Schaltscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in radialer Richtung außenliegende Fläche (20) jeder Be
tätigungsnase (19) konkav (20′) eingewölbt ist.
6. Schaltscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Höhe der Führungswände (26) etwa gleich der der
Schaltfinger (22) ist.
7. Schaltscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsnasen (19) in Ruhestellung mit einem Außen
ring (21) der Schaltscheibe (1) in axialer Richtung in etwa
fluchten und diesen in Schaltstellung noch knapp übergreifen.
Priority Applications (5)
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- 1984-06-07 GB GB08414536A patent/GB2145287B/en not_active Expired
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