DE3204105A1 - Heftmaschine - Google Patents

Heftmaschine

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Publication number
DE3204105A1
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DE
Germany
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profile rail
staples
stapler
rail
stapling machine
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Withdrawn
Application number
DE19823204105
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English (en)
Inventor
Elio Milano Maestri
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/02Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B25C5/0285Hand-held stapling tools, e.g. manually operated, i.e. not resting on a working surface during operation
    • B25C5/0292Hand-held stapling tools, e.g. manually operated, i.e. not resting on a working surface during operation with the objects to be stapled together introduced perpendicularly to the longitudinal axis of the tool in an opening formed by an anvil and a plunger

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

VON KREISLER" SCHONWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
' PATENTANWÄLTE
Elio MAESTRI Dr.-Ing. von Kreisler 11973
hj. β Rnni 32 Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Via G. Boni, 32 Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Milane- Or. J. F. Fues, Köln
'. ' Dipl.-Chem. AIeIc von Kreisler, Köln
Italien Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Selting, Köln Dr. H.-K. Werner, Köln
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KCiLN 1
5. Februar 1982
Sg-DB-fz Heftmaschine
Die Erfindung betrifft eine Heftmaschine für metallische Heftklammern, insbesondere eine Heftmaschine für den Handbetrieb.
Es sind verschiedene Arten von Heftmaschinen bekannt, die mit im wesentlichen U-förmigen Drahtklammern arbeiten, deren parallele Schenkel durch mehrere Päpierblätter hindurchgedrückt und zur Verbindung der Blätter miteinander umgebogen werden.
Einerder größten Nachteile dieser Heftmaschinen, der für den Benutzer außerordentlich unbequem ist, besteht in der Möglichkeit einer Blockierung der Heftmaschine durch Verformung einer Heftklammer in Bezug auf die Austrittsöffnung des Ausstoßkanals für die Heftklammern. Die Verformung kann durch falsche Betätigung der Heftmaschine hervorgerufen werden, so daß zwei oder mehr Heftklammern gleichzeitig in die Austritts-
Telefon: (0221) 131041 - Tele«: 8882307 dopa d · Telegramm: Dompalent Köln
öffnung gelangen oder sie kann auf Fehlfunktionen des Umbiegemechanismus für die Heftklammern oder schließlich auf Fehlern des Heftklammerstreifens beruhen. Die Heftklammern werden bekanntlich in kurzen Streifen geliefert, zu denen sie durch leichte gegenseitige Verbindung zusammengefaßt sind.
Zur Behebung dieser Funktionsstörung,d.h. zur Entfernung der verformten Heftklammer, die auf; diese Weise die Austrittsöffnung- für die Heftklammern ver-
-[O stopft, ist es bisher erforderlich, einen großen Teil der Heftmaschine auseinander zu bauen, um direkt an die verbogene Heftklammer heranzukommen und sie entfernen.zu können und um zur Entspannung das Schubelement herausnehmen zu können, das den Heftklammerstreifen gegen den Ausstoßkanal , drückt. Manchmal muß auch;der Heftklammerstreifen herausgenommen werden, : ■_. .':--
Diese Vorgänge sind für den Benutzer außerordentlich lästig und unbequem. Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Heftmaschine so auszubilden, daß sie die erwähnten Nachteile vermeidet und eine sofortige Entfernung der verbogenen Heftklammer möglich ist, ohne daß irgendwelche zusätzlichen Vorgänge oder ein Auseinandernehmen der Heftmaschine erforderlich sind.
Die erfindungsgemäße Heftmaschine mit einer Einrichtung zum Vorschub der metallischen Heftklammern zu einem Ausstoßkanal, in dem eine Ausstoßklinge verschiebbar ist, wobei die Vorschubeinrichtung im wesentlichen aus einer Ü-förmigen Profilschiene besteht, auf der die Heftklammern unter der Wirkung eines Schubelementes entlänggleiten, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene mit dem Rahmen der Heftmaschine über
-fi -
Federmittel verbunden ist, die kleine Verschiebebewegungen der Profilschiene in Bezug auf den Rahmen ermöglichen.
Die Merkmale der erfindungsgemäßen Heftmaschine werden in der folgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Heftmaschine,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Führungsanordnung für die Heftklammern sowie den Ausstoßkanal,
Fig. 3 eine quergeschnittene Vorderansicht der Führungsanordnung nach Fig. 2, und
Fig. 4 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansieht der Führungsanordnung nach Fig. 2.
Unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 1 wird die erfindungsgemäße Heftmaschine beschrieben, deren erfindungswesentliches Merkmal in der Vorschubeinrichtung für die Heftklammern besteht. Die dargestellte Heftzange besitzt in bekannter Weise zwei im wesentlichen S-förmige Betätigungsarme 1 und 2, deren Enden 1a und 2a die Handgriffe der Heftmaschine bilden, während die entgegengesetzten Enden 1b und 2b das Klemmittel für die Metallklammern darstellen.
Die Betätigungsarme 1,2 sind um einen Bolzen 12 schwenkbar gelagert und eine um einen Zapfen 3 ge-
-verwickelte Feder 4, die gegen die Teile 1a und 2b der Betätigungsarme 1 und 2 anliegt, hält die Heftmaschine in der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung.
Auf dem Bolzen 12 ist in bekannter Weise die Vorschubeinrichtung für die metallischen Heftklammern angeordnet, die insbesondere unter Bezugnahme auf die ; Fig. 2,3 und 4 nachfolgend im einzelnen beschrieben wird.
Diese Vorschubeinrichtung enthält eine Profilschiene 6 aus Metall mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, auf der die in Fig.4 gestrichelt angedeuteten Heftklammern 7 unter der Wirkung eines in Fig. 1 gezeigten bekannten Schubelementes 8 entlanggleiten.
Die Profilschiene 6 zur Führung der Heftklammern 7 ist innerhalb einer weiteren Profilschiene 9 aus Metall angeordnet, die in einer im wesentlichen zentralen Zone zwei Zungen 10 aufweist, die jeweils mit einem Loch versehen sind, die mittels des Bolzens 12 eine Verbindung der zweiten Profilschiene 9 mit dem zweiten Arm 2 der Heftmaschine ermöglichen.
Wie insbesondere in den Fig. 2 und 4 erkennbar ist, nimmt die Höhe der zweiten Profilschiene 9 an einem Ende zu, damit das Einsetzen und das anschließende Einschieben des Schubelementes 8 erleichtert wird. Das andere Ende der Profilschiene 9 ist mit zwei viel höheren Wänden 13 ausgestattet, die vorne zwei um umgebogene Ansätze 13a aufweisen.
Wie Fig. 4 deutlicher zeigt, sind die Ansätze 13a in ihrem oberen Bereich mit einer Ausnehmung 14 versehen, die das Ende 15 des Betätigungsarmabschnitts 2b durchläßt, der die Verschiebung einer Ausstoßvorrichtung 16 für die Heftklammern bewirkt. Zu diesem Zweck ist das Ende 15 des Betätigungsarmabschnittes 2b in eine öffnung 17 der Ausstoßvorrichtung 16 eingesetzt.
In dem unteren Teil der Wände 13 sind nach innen gerichtete Führungsrippen 18 ausgebildet, die die Heftklammern gemeinsam mit der Profilschiene 6 gegen den Ausstoßkanal führen.
Gemäß Fig. 2 und 4 ist die Profilschiene 6, auf der die Heftklammern gleiten, in Bezug auf den Rahmen der Heftmaschine bewegbar und insbesondere kann sie kleine Be- wegungen durchführen, um den Austrittsquerschnitt des Ausstoßkanals für die Heftklammern zu vergrößern, wenn der Ausstoßkanal durch eine deformierte Heftklammer blockiert ist. Zu diesem Zweck ist die Profilschiene 6 am hinteren Ende der Heftmaschine mit einem im wesentliehen L-förmigen Ansatz -19 versehen, der durch eine öffnung 20 der Profilschiene 9 hindurchragt, die sich in der Nähe der Normalöffnung 21a befindet, weiche zum Einhaken des hinteren Endes des Schubelementes 8 für die Heftklammern bestimmt ist.
In das Ende des Ansatzes 19, das über die Unterfläche, der Profilschiene 9 vorsteht, ist ein Ende einer Feder 21 eingehängt, deren anderes Ende an einem Hakenteil 22 des Heftmaschinen-Rahmens befestigt ist, wobei der Hakenteil 22 im vorliegenden Falle an der waagerechten Seite der Profilschiene 9 vorgesehen ist. An dem,dem erwähnten
Ende gegenüberliegenden Ende weist die Profilschiene 6 eine Aussparung 23 auf/ in die eine L-förmig nach innen gebogene Lasche 24 der Profilschiene 9 eingesetzt: ist. Die Lasche 24 bildet einen Anschlag für die. Profilschiene 6 in Arbeitsstellung,, in der die Heftklammern jeweils, einzeln in den Ausstoßkanal 25 (Fig. 2) geschoben sind.
Während des Nprmalbetriebes der Heftmaschine steht deshalb die Profilschiene 6 in der in Fig. 2 gezeigten· Position still, weil sie von der Feder21 in dieser Position gehalten wird* Wenn eine verbogene Heftklajnmer sich in dem Ausstoßkanal 25 verkeilt, 1st die Heftmaschine blockiert, jedoch ist anders als bei !bekannten Werkzeugen selbst ein teilweiser Auseinanderbau der Maschine unnötig* Es genügt vielmehr, daß der Benutzer die beiden Handgriffe 1a·und 2a Wie beim üblichen Heft-. Vorgang zusammendrückt, wodurch die Ausstoßvorrichtung 16 betätigt wird, die die verbogene Heftklammer in den Ausstoßkanal 25 drückt. Dies hat zur Folge, daß die Profilschiene 6 von der Feder 21 zurückgezogen werden kann, so daß sich der Ausstoßkanal für die Heftklammern erweitert und die verformte Heftklammer ausgestoßen werden kann. Schließlich kehrt die immer unter der Wirkung der Feder 21 stehende Prof ilsc!hiene 6 in ihre Ausgangsstellung zurück.
Ein Wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Heftmaschine besteht darin, daß es bei jeder Verkeilung einer Heftklammer genügt, wenn der Benutzet wenigstens eine dem Heftvorgang ähnliche normale Arbeitsbewegung durchführt, um den Aüsstqß der verbogenen Heftklammer zu bewirken. Der erwähnte Vorgang Wird durch eine übliche Gegenlagerfläche 26 erleichtert, die im Normalbe-
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trieb als Biegeelement für die Schenkel der metallischen Heftklammern dient.
Das erläuterte Grundprinzip der Erfindung ist nicht auf die dargestellte Heftzange beschränkt, sondern es kann auf andere Arten von Heftmaschinen, zum Beispiel Tischheftmaschinen angewendet werden, wobei die gleichen Vorteile erzielbar sind.
Änderungen und/oder Abwandlungen der erfindungsgemäßen Heftmaschine sind im Rahmen der Erfindung möglich.
L eersei te

Claims (3)

Ansprüche
1. Heftmaschine für Heftklammern aus Metall mit einer Einrichtung zum Vorschub der Heftklammern zu einem Ausstoßkanal, in dem eine Äusstoßklinge verschiebbar ist, wobei die Vorschubeinrichtung im wesentlichen aus einer Profilschiene besteht, auf der die Heftklammern unter der Wirkung eines Schubelementes entlanggleiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene 6 mit dem Rahmen der Heftmaschine über Federmittel (21) verbunden ist, die kleine Verschiebebewegungen der Profilschiene(6)in Bezug auf den Rahmen ermöglichen.
2. Heftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (6) am Einführungsende der Heftklammern einen Ansatz (19) aufweist, der eine weitere Profilschiene (9) durchquert, in der die erste Profilschiene (6) gleitet und daß in den Ansatz (19) ein Ende einer Feder (21) eingehängt ist, deren anderes Ende an einen Ansatz (22) der zweiten Profilschiene (9) angreift.
3. Heftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Profilschiene (6) am Äustrittsende der Heftklammern eine Aussparung
(23) aufweist, in die eine Lasche (24) der zweiten Profilschiene (9) eingreift und daß die Lasche (24) einen Anschlag für die in normaler Betriebsstellung befindliche erste Profilschiene (6) bildet.
DE19823204105 1981-02-11 1982-02-06 Heftmaschine Withdrawn DE3204105A1 (de)

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IT2075681U IT8120756V0 (it) 1981-02-11 1981-02-11 Cucitrice per punti metallici.

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DE3204105A1 true DE3204105A1 (de) 1982-10-21

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DE19823204105 Withdrawn DE3204105A1 (de) 1981-02-11 1982-02-06 Heftmaschine

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FR (1) FR2499445A1 (de)
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Also Published As

Publication number Publication date
FR2499445A1 (fr) 1982-08-13
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