DE3204066C2 - Filmschwärzungsdetektor - Google Patents

Filmschwärzungsdetektor

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DE3204066C2
DE3204066C2 DE19823204066 DE3204066A DE3204066C2 DE 3204066 C2 DE3204066 C2 DE 3204066C2 DE 19823204066 DE19823204066 DE 19823204066 DE 3204066 A DE3204066 A DE 3204066A DE 3204066 C2 DE3204066 C2 DE 3204066C2
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DE
Germany
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film
photo
switch
light
semiconductors
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DE19823204066
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English (en)
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DE3204066A1 (de
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Tomiji Kyoto Hotta
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/86Investigating moving sheets

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Abstract

Filmschwärzungsdetektor mit einer Lichtquelle und Licht empfängerelementen, welche Fotohalbleiter mit jeweils einem Anschluß aufweisen, der mit einem Widerstand bzw. einem isolierten Feldeffekttransistor verbunden ist. Ein Steueranschluß jedes entsprechenden isolierten Feldeffekttransistors ist parallel zu einem Schieberegister geschaltet. Von dem Schieberegister ausgehende Abtastimpulse werden konti nuierlich nacheinander auf die entsprechenden Steueranschlüsse aufgegeben. Eine Sperrspannung wird auf die Fotohalbleiter aufgegeben, anschließend werden Ausgangs signale entsprechend der durch die Fotohalbleiter empfan genen Lichtmenge abgenommen, um so den geschwärzten Filmbereich nachzuweisen.

Description

däesem leitenden Zustand wird eine Sperrspannung E auf das Empfängerelement D\ aufgegeben. Hierdurch wird eine Sperrschichtkapazität aufgeladen, also elektrische Ladung gespeichert Während dieses elektrischen Ladevorganges fließt ein fotoelektrischer Strom /ι durch das Empfängerelement D\ solange Licht 70 auf dieses auffällt wodurch gleichzeitig mit dem Ladevorgang durch den fotoelektrischen Strom auch eine Entladung bewirkt wird. Die Entladung infolge des fotoelektrischen Stromes während dieses Zeitraums ist jedoch vernachlässigbar, da die Ladekraft überwiegt so daß genügend elektrische Ladung in dem Empfängerelement gespeichert wird. Wenn der den Schalter Si steuernde Abtastimpuls P1 auf den nächsten Schalter S? übertragen wird, sperrt der Schalter Si, wodurch der Entladevorgang infolge des fotoelektrischen Stromes überwiegt und die gespeicherte elektriscne Ladung reduziert wird. Die dabei abgegebene elektrische Ladung ist gleich dem Integral des fotoelektrischen Stromes i\ während der Periode, in der der Schalter Si abgehängt ist Andererseits ist der fotoelektrische Strom i\ der Intensität des auffallenden Lichtes proportional, so daß also der Integralwert der empfangenen Lichtmenge proportional ist Dementsprechend ist die abgegebene elektrische Spannung insgesamt der durch das Empfängerelement Di während der Zeitdauer, in welcher der Schalter S, abgeschaltet ist, empfangenen Lichtmenge proportional.
Nachdem die Abtastimpulse Px-Pn den Schaltern Si -Sn en tsprechend aufgegeben worden sind, werden erneut Abtastimpulse auf den Schalter Si aufgegeben, der so für eine bestimmte Zeitdauer leitend wird. Auf diese Weise wird auf den Fotohalbleiter D\ erneut eine Sperrspannung aufgegeben, so daß dieser erneut geladen wird. Dieses Mal dient der Ladevorgang dazu, die zuvor abgegebene elektrische Spannung zu ersetzen, wobei die jetzt aufgegebene elektrische Ladung gleich der vorher abgegebenen elektrischen Ladung ist. Durch das Führen des Ladestromes /2 über einen Widerstand R als Ausgang ist es daher möglich, das Ausgangssignal als proportional zu der durch den Fotohalbleiter D\ während der Abschaltung des Schalters Si aufgenommenen Lichtmenge zu betrachten. Durch eine extrem kurze Ladezeit läßt sich die Ausgangsspannung stark steigern, wobei für den Widerstand R ein geeigneter Wert zu wählen ist. Es ist daher nicht erforderlich, einen Verstärker zu verwenden, wie dies bei den bekannten Filmschwärzungsdetektoren erforderlich ist. Rauschprobleme entstehen daher nicht, der Filmschwärzungsnachweis läßt sich genauer durchführen.
Wenn der zu messende Film 10 zwischen der Lichtquelle 20 und den Empfängerelementen Di-Dn durchgeführt wird, ist der proportionale Empfang der einfallenden Lichtmenge von dem Schwärzungsabschnitt des Films to, der den Lichtstrahl 70 abfängt, abhängig, sowie von dem Licht durch den nicht geschwärzten Bereich, das durch die Fotohalbleiter D\-D„ aufgenommen wird. Dementsprechend nehmen die Fotohalbleiter Di-Dn bei Vorliegen eines Schwärzungsbereichs des Films 10 eine reduzierte Lichtmenge auf. Solange die Filmtransportgeschwindigkeit konstant gehalten wird, ist die Gesamtänderung der durch die Fotohalbleiter Di-Dn aufgenommene Lichtmenge proportional zum geschwärzten Bereich des Films 10, weil die reduzierte Lichtmenge dem geschwärzten Bereich des Films proportional ist. Dementsprechend läßt sich die Menge der zu ersetzenden Entwicklerlösung in Abhängigkeit von der Änderung des Ausgangs der Fotoelemente Di-Dn. die an dem Ausgang^ abgenommen wird, bestimmen.
Der vorgeschlagene Filmschwärzungsdetektor bietet damit folgende Vorteile: Es ist möglich, auch mit einer Lichtquelle geringer Leuchtkraft etwa Leuchtdioden, ein großes Ausgangssignal zu erhalten, was eine exakte Schwärzungsmessung ermöglicht Weiter ist die Verwendung eines Verstärkers, wie er bei den bekannten Detektoren eingesetzt wird, nicht erforderlich. Schließlich läßt sich das Ausgangssignal dadurch vergrößern, daß lediglich die Anzahl der Impulse während der Strahlungsdauer der Lichtquelle erhöht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 einzelnen erläutert ist Dabei zeigt Patentansprüche: F i g. 1 in schematischer Ansicht, teilweise im Schnitt, einen Filmschwärzungsdetektor;
1. Filmschwärzungsdetektor mit wenigstens einer Fig.2 ein Schaltungsdiagramm eines Filmschwärauf der einen Seite des Films angeordneten Licht- s zungsdetektors; und quelle und F i g. 3 ein die einzelnen Elemente verdeutlichendes
einer auf der anderen Seite des Fiims angeordne- Ersatzschaltbild.
ten Lichtsensoreinheit, dadurch gekenn- Fig. 1 zeigt einen bereits entwickelten und fixierten
zeichnet, daß Film 10, der rechtwinklig zur Zeichenebene transpor-
io tiert wird. An einer geeigneten Stelle, etwa am Ausgang
a) die Lichtsensoreinheit aus wenigstens einem eines nicht gezeigten Fixierbehälters, ist eine Lichtquel-Element (30) mit einem Fotohalbleiter (Di — Ie 20 angeordnet, die den Film 10 parallel zu dessen Dn) mit Ladungsspeichereigenschaft und einem Breitenerstreckung über dessen gesamte Breite bezu diesem in Reihe liegenden Schalter (S\ — Sn) leuchtet, wobei die Verteilung der Beleuchtungsstärke besteilt 15 gleichmäßig sein seil. Die Lichtquelle 20 braucht nicht
b) dar Fotohalbleiter (A — Dn) über den Schalter aus einer durchgehenden Einheit aufgebaut sein, sie (Si — Sn) gepulst mit einer Sperrspannung be- kann auch aus einer Reihe von separaten Elementen, aufschfagbar ist und etwa Leuchtdioden, bestehen.
c) mit dem Fotohalbleiter (D, - Dn) ein Wider- Fotohalbleiter Dx-Dn bilden eine Lichtsensoreinheit stand (R) derart in Reihe geschaltet ist, daß die 20 die die Schwärzung des Films mißt Dabei sind die Fotoüber dem Widerstand (R) abfallende Spannung halbleiter A-Dn auf der der Lichtquelle 20 gegenüberdas die Filmschwärzung angebende Signal dar- liegenden Seite des Films 10 angeordnet und zwar parstellt- allel zu der Lichtquelle 20 und dieser zugewandt
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
2. Filmschwärzungsdetektor nach Anspruch 1, da- 25 besteht dit Lichtsensoreinheit aus einer Vielzahl von durch gekennzeichnet daß der Schalter (Si - Sn) separaten Fotohalbleitern Dx-Dn. der Film wird also in des Elements (30) ein Feldeffekttransistor ist kleine Bereiche unterteilt und abgetastet Die Erfindung
3. Filmschwärzungsdetektor nach Anspruch 1 ist jedoch nicht auf eine derartige Ausführungsform be- oder 2, dadurch gekennzeichnet daß bei Vorhanden- schränkt, es kann auch ein Lichtsensor verwendet wersein einer Mehrzahl von Elementen (30) die Schalter 30 den, der nur einen einzigen Fotohalbleiter aufweist auf (Si - Sn) über ein Schieberegister (50) der Reihe den das den Film 10 durchsetzende Licht gebündelt genach ansteuerbar sind. führt wird.
F i g. 2 zeigt das Schaltbild des Filmschwärzungsde-
tektors mit den Fotohalbleitern A-Dn, die aus einer
35 Mehrzahl von in Reihe geschalteten Bauelementen 30 bestehen, wobei jedes Bauelement 30 einen Fotohalblei-
Die Erfindung betrifft einen Filmschwärzungsdetek- ter D, Und einen Schalter S, aufweist
tor mit wenigstens einer auf der einen Seite des Films Ober die Schalter Si-Sn wird auf die Fotohalbleiter
angeordneten Lichtquelle und einer auf der anderen A-Dn eine Sperrspannung aufgegeben. Bei Anliegen Seite des Films angeordneten Lichtsensoreinheit 40 der Sperrspannung an den Fotohalbleitern A-Dn spei-
Ein derartiger Filmschwärzungsdetektor ist aus der ehern diese eine elektrische Ladung, da der Widerstand DE-OS 17 97 219 bekannt Bei derartigen Filmschwär- zwischen den beiden Anschlüssen ansteigt Die Anzungsdetektoren muß das Ausgangssignal der Lichtsen- Schlüsse der Fotohalbleiter A-Dn mit negativem Potensoreinheit bei Verwendung einer Lichtquelle relativ ge- tial werden jeweils an eine Sammelleitung 40 angelegt, ringer Lichtintensität, beispielsweise Leuchtdioden, zur 45 die über einen Widerstand Λ geerdet ist weiteren Verarbeitung verstärkt werden. Diese Ver- Die Schalter Si-Sn dienen dazu, die Sperrspannung Stärkung führt zu einem Rauschen und damit zu einer gepulst an die Fotohalbleiter Dx-Dn anzulegen, sie beVerschlechterung des Meßsignals, stehen aus Feldeffekttransistoren. Die Gates Ci-Cn
Eine Schaltung mit Fotohalbleitern ist aus der GB- PS Feldeffekttransistor-Schalter Si -Sn sind mit den Ausgän-
12 68 905 bekannt. Auch bei dieser wird das abgeführte 50 gen U-Ln eines Schieberegisters 50 verbunden. In Ab-
Ausgangssignal jedoch zunächst verstärkt, so daß auch hängigkeit von Abtastimpulsen Px-Pn, die einer nach
hier der Nachteil des Rauschens auftritt. dem anderen jeweils einem der Ausgänge Li-Ln des
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schieberegisters 50 aufgegeben werden, werden die Filmschwärzungsdetektor zu schaffen, der eine exakte Schalter Si-Sn intermittierend der Reihe nach betätigt. Messung der Filmschwärzung ohne Verwendung eines 55 Das Schieberegister 50 gibt der Reihe nach die Abtast-Verstärkers ermöglicht. impulse Ps-Pn auf die Ausgänge Lx-Ln, wenn es von einer
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Einrichtung 60 einen Taktimpuls CP erhält Auf diese
Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Hauptan- Weise wird der Ladungszustand der Schalter Si-Sn je-
spruchs gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte desmal auf den nächsten Schalter geschoben, wenn der
Ausgestaltungen des vorgeschlagenen Filmschwär- 60 Abtastimpuls erzeugt wird, so daß nacheinander Sperr-
zungsdetektors an. Spannungsimpulse auf die jeweiligen Fotohalbleiter
Aus »Elektronik« 1975, Heft 4, S. 88-92 sind optoelek- Di-Dnaufgegeben werden.
tronische Halbleitersensoren mit ladungsgekoppelten F i g. 3 zeigt ein Ersatzschaltbild für das Bauelement
Schaltungen (CCD) bekannt. Der Gegenstand des 30, anhand dessen die Wirkungsweise der Schaltung er-
Hauptanspruchs betrifft jedoch im Gegensatz dazu iso- 65 läutert wird:
lierte Folohalbleiter mit Ladungsspeichereigenschaft. Der Schalter Si wird für eine gegebene Zeitdauer
In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Ausfüh- durchgeschaltet, wenn er einen Abtastimpuls Px erhält,
rungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im der von dem Schieberegister 50 aufgegeben wird. In
DE19823204066 1981-02-27 1982-02-06 Filmschwärzungsdetektor Expired DE3204066C2 (de)

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JP2894181A JPS57142548A (en) 1981-02-27 1981-02-27 Photographic density detector for film

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