DE3204059A1 - Regelscheibe fuer ein keilriemen-regelgetriebe - Google Patents
Regelscheibe fuer ein keilriemen-regelgetriebeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/32—Friction members
- F16H55/36—Pulleys
- F16H55/49—Features essential to V-belts pulleys
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/32—Friction members
- F16H55/52—Pulleys or friction discs of adjustable construction
- F16H55/56—Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable
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Description
Anmelder: Firma Wilhelm Niemann GmbH. & Co. KG.
Regelscheibe für ein Keilriemen-Regelgetriebe
Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Regelscheibe für
ein Keilriemen-Regelgetriebe, die eine mittels einer Steckbuchse auf einer Welle gelagerte, axial unverschiebliche
und eine auf der Steckbuchse mittels einer eine Lagerbuchse aufweisenden Radnabe drehbar gelagerte, axial verschiebbare
Scheibenhälfte aufweist.
Keilriemen-Regelgetriebe werden zur stufenlosen Drehzahlregelung zwischen einem Antrieb einerseits und einer anzutreibenden
Maschine andererseits eingesetzt. Weist das Keilriemen-Regelgetriebe zwei Regelscheiben der eingangs
genannten Art auf, nämlich eine' auf der Eingangswelle und eine . auf der Ausgangswelle, erfolgt die Drehzahlregelung
durch gegensinnige Änderung der Abstände der Scheibenhalften bei beiden Regelscheiben. Weist das Keilriemen-Regelgetriebe
eine Regelscheibe der eingangs genannten Art und eine feste Gegenscheibe auf, erfolgt die Drehzahlregelung
durch Änderung des Abstands der Scheibenhälften bei der Regelscheibe bei gleichzeitiger Änderung des Achsabstands
von Regelscheibe und Gegenscheibe. In vielen Fällen ist die Ausgangswelle des Getriebes nicht zugleich die anzutreibende
Maschinenwelle, sondern ein Keilriementrieb ist zwischen Ausgangswelle des Keilriemen-Regelgetriebes
und anzutreibender Maschinenwelle vorgesehen. Eine Keilriemenscheibe
des Keilriementriebs ist dann mit einer der Scheibenhälften auf der Ausgangswelle des Keilriemen-Regelgetriebes
verbunden (vgl. DE-PS 15 88 600).
Sowohl bei Keilriemen-Regelgetrieben mit asymmetrischen Keilriemen als auch bei solchen mit symmetrischen Keilriemen
sind die Regelscheibenhälften mit kegeligen Riemenlaufflächen
ausgebildet (vgl. DE-PSn 2O 12 732 und 15 88 600). Dies berücksichtigt folgendes Verhalten des
Keilriemen-Regelgetriebes nicht: Eine konstante DrehzdH der
Regelscheibe vorausgesetzt überträgt der Keilriemen dann, wenn er sich im Bereich des äußeren Umfangs der Scheibe befindet,
also einen großen Biegeradius aufweist, mehr mit seiner äußeren Seitenkante auf die Scheibe; dann, wenn er
sich im Bereich der Achse befindet, also einen kleinen Biegeradius aufweist, mehr mit seiner inneren Seitenkante.
Dazwischen gibt es theoretisch einen Bereich, in dem .der Keilriemen satt mit seinen Seitenflächen die Regelscheibe
treibt.
Die Erfindung verfolgt den Zweck, die genannten Nachteile zu beseitigen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regelscheibe
für ein Keilriemen-Regelgetriebe der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine optimale Anlage der Riemenflanke an
der Riemenlauffläche erfolgt. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß von den einander zugewandten
Riemenlaufflächen der Regelscheibe wenigstens eine als Kugelfläche ausgebildet ist. Da beim' stufenlosen Antrieb die
Durchmesserveränderungen von groß auf klein und umgekehrt kontinuierlich erfolgen, ergibt die Erfindung die optinale
Anlage der Riemenflanke. Eine Kugelfläche im Sinne der Erfindung ergibt sich auch bei von außen nach innen aneinanderstoßenden
sphärischen kleinen Flächen größer werdender Krümmung oder Kegelmatelflachen kleiner werdenden Öffnungswinkels.
Sind die Riemenlaufflächen der Scheibenhälften gegenüber der
Lauffläche unterschiedlich geneigt, ist es in Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft, die Lauffläche der
BAD ORIGINAL
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schwächer geneigten Scheibenhälfte als Kugelfläche auszubilden; sind die Riemenlaufflächen der Scheibenhälften
gegenüber der Laufflächen gleich geneigt, ist es vorteilhaft, die Laufflächen beider Scheibenhälften als Kugelflächen
auszubilden.
Soll die zweiteilige Regelscheibe auch Konstruktiv und herstellungstechnisch vereinfacht werden, ist in Weiterbildung
der Erfindung zumindest die die Kugelfläche aufweisende Scheibenhälfte mit der Steckbuchse oder der Radnabe
materialeinheitlich aus je einem Stück hergestellt und besteht aus Gußeisen mit Kugelgraphit. Ist bei der zwei
teiligen Regelscheibe die axial unverschiebliche Scheibenhälfte mit einer Keilriemenscheibe verbunden, ist weiterhin
auch die Keilriemenscheibe mit der axial unyerschieblichen Scheibenhälfte materialeinheitlich aus einem Stück
hergestellt und besteht aus Gußeisen mit Kugelgraphit.
Bei der Erfindung ist für jede Regelschexbenhälfte nur noch
ein Teil notwendig: Das eine besteht beispielsweise aus
der axial unverschieblichen Scheibenhälfte mit Steckbuchse, ggf. mit Keilriemenscheibe; das andere aus der axial verschieblichen
Scheibenhälfte mit Radnabe. Jedes der beiden Teile ist aus einem Stück gegossen, nämlich aus Gußeisen
mit Kugelgraphit. Bei der Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit werden kleine Mengen von Mg (als Vorlegierung
MgNi2 oder MgSi oder als Mg-Metall in Druckgefäßen)
in Gußeisenschmelzen, z.B. mit ca. 3,5 % C und ca. 2,5 % Si gelöst, wobei sich der Graphit beim Erstarren
nicht mehr lamellar, sondern in Kugelform abscheidet. Dadurch entsteht eine Gußeisensorte mit Stahleigenschaft.
Die Festigkeit des Gußeisens wird verdoppelt, die Zähigkeit um das 4- bis 12-fache erhöht, die leichte und
exakte Vergießbarkeit (niedrige Gießtemperaturen, sehr gutes Formfüllungsvermögen) bleiben erhalten. Bewährt hat
sich ein von der Firma Inco unter dem eingetragenen Warenzeichen vertriebener "Sphäro-Guß GGG 40".
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung und Schemata zu ihrer Erläuterung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine zweiteilige Regelscheibe im Axialschnitt mit
den Scheibenhälften in ihrer am engsten benach
barten Lage;
Fig. 2 eine axial unverschiebliche Scheibenhälfte einer
zweiteiligen Regelscheibe anderer Ausgestaltung im Axialschnitt;
Fig. 3 die zu der in Fig. 2 dargestellten Scheibenhälfte gehörende axial verschiebliche Scheibenhälfte im
Axialschnitt;
Fig. 4 bis 7 schematische Darstellungen von Regelscheiben zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung.
Die als·Ausführungsbeispiel gewählten Regelscheiben für ein
Keilriemen-Regelgetriebe weisen zwei Scheibenhälften 1, 2 auf.
Auf der der Scheibenhälfte 2 zugewandten Seite, ist an die
Scheibenhälfte 1 eine Steckbuchse 11 angeformt, auf der abgewandten Seite eine Keilriemenscheibe 12. Die Scheibenhälfte
1 besteht mit der Steckbuchse 11 und der Keilriemenscheibe 12 materialeinheitlich aus einem Stück. Als Material
ist Gußeisen mit Kugelgraphit verwendet.
An die Scheibenhälfte 2 ist auf der der Scheibenhälfte 1 abgewandten
Seite eine Radnabe 21 angeformt. Die Scheibenhälfte 2 besteht mit der Radnabe 21 materialeinheitlich aus
einem Stück. Auch hier ist als Material Gußeisen mit Kugelgraphit verwendet.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Scheibenhälfte 1 auf einer Ausgangswelle
3 axial unverschieblich aber drehbar gelagert. Die Verbindung zwischen Scheibenhälfte 1 und Ausgangswelle 3 erfolgt
mit Hilfe von Rillenkugellagern 4. Die Ausgangswelle 3 ist stufenweise abgesetzt. Die Rillenkugellager 4 greifen einmal
in Höhe der Keilriemenscheibe 12, zum anderen am freien End der Ausgangswelle 3 etwa im mittleren Bereich der Steckbuchse
11 an. Mittels der Radnabe 21 ist die Scheibenhälfte auf der Steckbuchse 11 drehbar gelagert. Zwischen Radnabe 2:
und Steckbuchse 11' ist eine wartungsfreie, mehrschichtige Buchse 5 vorgesehen. Die Buchse 5 ist in die Radnabe 21 eingepreßt.
Auf diese Weise ist die Radnabe 21, mit ihr die Scheibenhälfte 2 ohne Mitnehmerverbindung auf der Steckbuchse
11 gelagert.
Zwischen Radnabe 21 und Steckbuchse 11 ist eine last- bzw. drehmomentabhängige Spannvorrichtung vorgesehen, die zugleich
als Mitnehmerverbindung dient: An der Steckbuchse 11 ist eine Scheibe 61 mit einer Drehraomenttcurve befestigt, in
die Kurvenrollen 62 hineinragen, die lose, drehbar an der Nabe 21 der Scheibenhälfte 2 befestigt sind. Die Abstützung
en
der Kurvenrollen 62 an der DrehmomentKurve erfolgt lastabhängig
und dient als automatische Riemenspannvorrichtung: Die Scheibenhälfte 2 wird unter dem Druck von einerseits an
der Scheibe 61, andererseits an der Radnabe 21 abgestützten Federn 63 gegen einen nicht dargestellten Keilriemen gedruckt
und die erforderliche Riemenvorspannung, die der Größe der augenblicklich übertragenen Leistung entspricht,
erzeugt. Andere Mitnehmerverbindungen anstelle der Spannvorrichtung können verwendet werden.
Die in Fig. 1 dargestellte zweiteilige Regelscheibe arbeitet
mit einem unsymmetrischen Keilriemen. Die Riemenlaufflächen 13, 23 der Scheibenhälften 1, 2 haben unterschiedlichen
Neigungswinkel gegenüber der Laufebene des Keilriemens, in
der zeichnerischen Darstellung also gegenüber der Horizontalen. Die Riemenlauffläche 23 der axial verschiebbaren
Scheibenhälfte 2 ist stärker geneigt als die Riemenlauffläche 13 der axial unverschiebbaren Scheibenhälfte 1- ^
Während die Riemenlauffläche 23 als Kegel mit großem Kegelwinkel
ausgebildet ist, besteht die Riemenlauffläche 13 aus einer Kugelfläche, deren Radius größer als 3000 mm ist. Bei
einem Ausführungsbeispiel mit einem Durchmesser der Regelscheibe von 415 mm, einem Neigungswinkel des Keilriemens auf
der der Scheibenhälfte 1 zugewandten Seite von 5° und auf der der Scheibenhälfte 2 zugewandten Seite von 17° hat sich
ein Kugelradius von 3222,85 mm als optimal herausgestellt.
Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführung sind die Riemenlaufflächen 13, 23 der beiden Scheibenhälften 1, 2
gegenüber der Keilriemenebene, auch bei dieser Darstellung also gegenüber der Horizontalen, gleich stark geneigt. Hier
sind beide Scheibenhälften 1, 2 als Kugelflächen ausgebildet und weisen den gleichen Kugelradius auf, der größer als
4000 mm ist. Bei einem Ausführungsbeispiel mit einem Durch-•
messer der Regelscheibe von 450mm, einem Neigungswinkel der Horizontalen gegenüber den Riemenlaufflächen 13, 23 unmittelbar
im Anschluß an die Steckbuchse 11 bzw. die Radnabe 21 von 12°, hat sich ein Kugelradius von 4630 mm als optimal
herausgestellt.
Als Ausführungsbeispiele sind Ausgangs-Kegelscheibensätze dargestellt, bei denen die Scheibenhälfte 1 mit der Keilriemenscheibe
12 materialeinheitlich verbunden sind. Anstatt mit der Keilriemenscheibe 12 kann die Scheibenhälfte 1
auch mit der Ausgangswelle drehfest verbunden sein. In diesem Falle ist die Scheibenhälfte 1 mit der zugehörigen
Welle verkeilt. Die Erfindung ist nicht nur bei Ausgangs-Kegelscheibensätzen verwendbar, sondern auch bei allen anderen
Arten von zweiteiligen Regelscheiben.
Liegt ein Keilriemen 7 an einer Regelscheibe an, deren beide Scheibenhälften 2 eine kegelige Riemenlauffläche 23 aufweisen,
berühren die Flanken 71 bei mittlerem Biegeradius des Keilriemens, also mittlerer Anlageposition an der Regel-
scheibe, satt die Riemenlaufflächen 23 (Fig. 6). Läuft dagegen nach Verstellung der Regelscheibe der Keilriemen 7
im Bereich des äußeren Umfangs der Regelscheibe, weist er also einen großen Biegeradius auf, läuft der Keilriemen 7
mehr mit seiner äußeren Kante 72 auf. der Riemenlauffläche 23 (Fig, 4), Läuft schließlich nach Verstellung der Regelscheibe
der Keilriemen 7 im Bereich der Achse, weist er also einen kleinen Biegeradius auf, läuft der Keilriemen 7
mehr mit seiner inneren Kante 73 auf der Riemenlauffläche 23 (Fig. 5) . Bei einem Öffnungswinkel der Riegel sehe iben-Laufflächen
23 von 36° wechselt der Öffnungswinkel der Riemenflanken von 36° zwischen ca. 38° und 34°.
Anders bei der Erfindung: Die kugelige Ausbildung der RiemenTauffläche 23 gewährleistet die stets satte Anlage der
Flanke 71 an der Riemenlauffläche. Dabei ergibt sich eine kugelige Lauffläche 13 auch, wenn sphärische kleine Flächen mit größer werdender Krümmung oder Kegelmantelflächen
mit kleiner werdendem Öffnungswinkel von der Peripherie zur Achse der Scheibenhälfte 2 aneinandergefügt werden. Die
unterschiedliche radiale Lage des Keilriemens 7 zeigt Fig. 7: Es besteht immer der gleiche Winkel zwischen Riemenflanke
71 und Riemenlauffläche 23, da letztere sich von der Achse zur Peripherie von 34° kontinuierlich über 36° nach
38° ändert - um den Vergleich zu der Darstellung in Fig. 4 bis 6 deutlich zu machen - und an den Öffnungswinkel der
Riemenflanken 71 angepaßt ist.
• MV 1 ·
Leerseite
Claims (1)
- Anmelder: Firma Wilhelm Niemann GmbH. & Co. KG.Patentansprüche-Regel Zweiteilige Regelscheibe für ein Keilriemen^retriebe, die eine mittels einer Steckbuchse auf einer Welle gelagerte, axial unverschiebliche und eine auf der Steckbuchse mittels einer eine Lagerbuchse aufweisenden Radnabe drehbar gelagerte, axial verschiebbare Scheibenhälfte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß von den einander zugewandten Riemenlaufflächen (13,23) der Regelscheibe (1, 2) wenigstens eine als Kugelfläche ausgebildet ist.Zweiteilige Regelscheibe nach Anspruch 1, bei der die Riemenlaufflächen der Scheibenhälften gegenüber der Lauffläche unterschiedlich geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (13) der schwächer geneigten Scheibenhälfte (1) als Kugelfläche ausgebildet ist.3. Zweiteilige Regelscheibe nach Anspruch 1, bei der die Riemenlaufflächen der Scheibenhälften gegenüber der Lauffläche gleich geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen (13, 23) beider Scheibenhälften (1, 2) als Kugelflächen ausgebildet sind.4. Zweiteilige Regelscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die die Kugelfläche aufweisende Scheibenhälfte (1, 2) mit der Steckbuchse (11) oder der Radnabe (21) materialeinheitlich aus je einem Stück hergestellt ist und aus Gußeisen mit Kugelgraphit besteht.5. Zweiteilige Regelscheibe nach Anspruch 4, bei der die axial unverschiebliche Scheibenhälfte mit einer Keilriemenscheibe verbunden und auf der Welle drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilriemenscheibe (12) mit der unverschieblichen Scheibenhälfte (1) materialeinheitlich aus einem Stück hergestellt ist und aus Gußeisen mit Kugelgraphit besteht.BAD ORIGINAL
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823204059 DE3204059A1 (de) | 1982-02-06 | 1982-02-06 | Regelscheibe fuer ein keilriemen-regelgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823204059 DE3204059A1 (de) | 1982-02-06 | 1982-02-06 | Regelscheibe fuer ein keilriemen-regelgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3204059A1 true DE3204059A1 (de) | 1983-08-25 |
Family
ID=6154943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823204059 Withdrawn DE3204059A1 (de) | 1982-02-06 | 1982-02-06 | Regelscheibe fuer ein keilriemen-regelgetriebe |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3204059A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2559867A1 (fr) * | 1984-02-18 | 1985-08-23 | Usui Kokusai Sangyo Kk | Transmission a variation continue |
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DE905914C (de) * | 1950-11-06 | 1954-03-08 | Frede Johansen | Stufenloses Wechselgetriebe |
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1982
- 1982-02-06 DE DE19823204059 patent/DE3204059A1/de not_active Withdrawn
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Title |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |