DE3203923A1 - Torband fuer tueren, drehtore od. dgl. - Google Patents

Torband fuer tueren, drehtore od. dgl.

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DE3203923A1
DE3203923A1 DE19823203923 DE3203923A DE3203923A1 DE 3203923 A1 DE3203923 A1 DE 3203923A1 DE 19823203923 DE19823203923 DE 19823203923 DE 3203923 A DE3203923 A DE 3203923A DE 3203923 A1 DE3203923 A1 DE 3203923A1
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hinge
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DE19823203923
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Karl 8426 Altmannstein Pritschet
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • E05Y2800/26Form, shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/40Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates

Description

  • Torband für Türen, Drehtore od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Torband für Türen, Drehtore od. dgl., das aus beliebigem Material besteht und am jeweiligen anzuschlagenden Teil, also am Rahmen eines Drehtores od. dgl. befestigt ist und mit einem, z.B. an einer Säule vorgesehenen Kegel zusammenwirkt.
  • Bei derartigen Torbändern, die häufig aus Stahl bestehen, ist es üblich, diese mit dem Rahmen des jeweiligen Drehtores od. dgl. zu verschweißen. Da dann die Bänder unverrückbar mit dem anzuschlagenden Gegenstand verbunden sind, muß vor dem Schweißvorgang ein genaues Ausrichten erfolgen, was Arbeitszeit kostet, ganz abgesehen davon, daß Toleranzen nicht auszuschließen sind, die um so ungünstiger ins Gewicht fallen, wenn sich auch beim "Setzen"der Kegel Fehler ergeben, oder gar die-jeweilige Säule oder ein eingemauerter Türstock bzw. Türrahmen mit unzureichender Genauigkeit ausgerichtet wurde. Als nachteilig hat es sich weiterhin erwiesen, daß mit den bekannten Torbändern nachträgliche Setzungen der Fundamente od. dgl. ohne erheblichen Arbeitsaufwand nicht ausgeglichen werden können, zumal es für eine nachträgliche Korrektur unerläßlich ist, entweder die Bänder, oder die Kegel abzutrennen und neu anzuschweißen. Diese kostspieligen Nacharbeiten werden in der Praxis wohl oder übel hingenommen, weil z.B.
  • hängende Tore ein unschönes Aussehen haben, ganz abgesehen davon, daß ein falsch sitzendes Tor od. dgl. nicht mehr in die vorgesehenen Anschläge bzw. Schließschlitze od. dgl.
  • paßt und so den Gebrauchszweck nicht mehr erfüllt. Bei feuerverzinkten Toren und angeschweißten Bändern kommt auch noch der Mangel hinzu, daß das unerläRliche Aufbohren der Kegelbohrungen häufig Schwierigkeiten bereitet, da es ganz einfach an Raum fehlt, um an die nachzubearbeitenden Stellen achsgerecht heranzukommen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Torband zu schaffen, mit dem Herstellungstoleranzen, sonstige Ungenauigkeiten und Setzungen ohne nennenswerten Zeit- und Arbeitsaufwand ausgeglichen werden können.
  • Diese Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise dadurch gelöst, daß das Torband aus einem Befestigungsteil und einem die Kegelbohrung aufnehmenden Bandteil besteht und diese beiden einander überlappenden Teile bandlängenverstellbar und zumindest in der Belastungsrichtung gesperrt miteinander lösbar verbunden, insbesondere verschraubt sind. Durch die Möglichkeit, die Länge des Bandes zu verändern, lassen sich alle in der Praxis auftretenden Fehlstellungen eines Tores od. dgl. mit einem Minimum an Arbeitsaufwand ausgleichen, was nicht zuletzt deshalb von großem Vorteil erscheint, weil es nunmehr möglich ist, mit wenigen Handgriffen ein gutes Aussehen eines gesetzten Tores zu erzielen oder nachträglich wieder herzustellen. Daß auf diese Weise auch das lästige "Nichtpassen" in vorgesehene Anschläge bzw. Schließschlitze ausgeschaltet ist, versteht sich von selbst. Trotz der verschraubten Zweiteiligkeit des Bandes sind ungewollte Lageveränderungen am Band selbst nicht zu befürchten, da - wie vorgesehen - die Bandlängenverstellbarkeit zumindest in der Belastungsrichtung gesperrt ist. Als vorteilhaft ist auch herauszustellen, daß man den Torband- teil mit der Kegelbohrung nach dem Verzinken fabrikmäßig aufbohren kann, was nicht nur einfacher als am Tor selbst ist, sondern auch zu einer erhöhten Genauigkeit gegenüber dem Kegel führt. Der Korrosionsschutz des z.B. durch Schweißen mit dem jeweiligen Tor verbundenen Befestigungsteiles erfährt gegenüber dem früheren Vorgehen keine Veränderung, d.h., der Befestigungsteil wird zusammen mit dem Tor od. dgl. verzinkt.
  • Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß zur bandlängenverstellbaren Verschraubung der beiden Teile bevorzugt zwei, gfs. versetzt vorgesehene Schrauben dienen, welche Langlöcher des Bandteiles durchsetzen und in Gewindebohrungen des Befestigungsteiles eingreifen. Diese Maßnahme zeichnet sich durch ihre Einfachheit aus. Ob man eine, zwei oder mehrere Schrauben vorsieht, richtet sich nach der gewünschten Belastbarkeit des Bandes. Bei Leichtbändern z.B. genügen mit Sicherheit zwei Schrauben. Anstelle von Schrauben könnten auch Walzenexzenter, Schlagkeile od. dgl. Verwendung finden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Zur Erzielung der als wesentlich erkannten Sperrung der beiden Bandteile gegeneinander wird es nach der Erfindung für zweckmäßig angesehen, daß die einander zugekehrten Berührungsflächen der beiden Torbandteile je nach der Belastung des jeweiligen Torbandes auf Zug oder Druck in der einen oder anderen Belastungsrichtung keilförmig zur Basisfläche des Befestigungsteiles verlaufen. Durch die keilförmige Gestaltung der Berührungsflächen wird bei Belastung der Verbund zwischen den beiden Torbandteilen noch fester, indem durch die Keilwirkung die Spannkraft der angezogenen Schrauben unterstützt wird. Für die Praxis bedeutet dies, daß sich das einmal eingestellte Torband selbst nach längerer Verwendung nicht ungewollt verstellen oder verändern kann. Es versteht sich, daß die Keilrichtung beim oberen Torband gegenüber der Keilrichtung des unteren Torbandes gegenläufig ist. Zur Erzielung der Sperre ist es aber auch denkbar, daß die einander zugekehrten Berührungsflächen der beiden Torbandteile parallel zur Basisfläche des Befestigungsteiles verlaufen und quer zu ihrer Verschiebe- bzw. Belastungsrichtung eine Feinriefung od. dgl. aufweisen.
  • Um Abweichungen von der senkrechten Stellung eines Tores, einer Tür od. dgl. korrigieren zu können, d.h., um das meistens ungewollte Zufallen bzw. Aufgehen eines Tores od. dgl. zu vermeiden, wird nach der Erfindung ferner vorgesehen, daß zwischen den z.B. als Gesenkschmiede- oder Gußteile ausgeführten beiden Torbandteilen mindestens eine Distanzplatte auswechselbar vorgesehen ist. Ob man die erfindungsgemäßen Bänder als GuR- oder Gesenkschmiedeteile ausbildet, ist eine Herstellungsfrage. Ebenso die Auswahl des Werkstoffes.
  • Damit man für das Einsetzen der im Bedarfsfall erforderlichen Distanzplatten die die beiden Torbandteile miteinander verbindenden Schrauben nicht entfernen muß, was insbesondere bei schweren Toren od. dgl. gefährlich sein könnte, sind die Distanzplatten - gfs unterschiedlicher Stärke - kammartig ausgeführt, d.h., man kann sie bei gelockerten Schrauben von der Seite her einschieben. Es bedarf wohl keiner besonderen Erwähnung, daß man Distanzplatten unterschiedlicher Stärke vorrätig halten wird, um allen Ausgleichserfordernissen gerecht zu werden.
  • Erfindungsgemäß ist der Befestigungsteil eines jeden Torbandes entweder als Anschweißteil oder als Anschraubteil ausgebildet. Im letzteren Fall weist dann der Befestigungsteil seitliche Anschraublaschen auf.
  • Wenn das neue Torband für besonders schwere Tore od. dgl.
  • geeignet sein soll und beim Ausrichten des Tores die Schrauben des Bandes zu stark beansprucht werden könnten, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß der Befestigungsteil der beiden Torbandteile eine obere und eine untere Randleiste aufweist, zwischen die der Bandteil verschiebbar eingepaßt ist. Hier werden die Schrauben durch die Randleisten völlig entlastet, so daß auch kein Beschädigen des Gewindes der Schrauben zu befürchten ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 das erfindungsgemäße Torband in Vorderansicht mit einer Nebendarstellung; Fig. 2 das gleiche Torband in Oberansicht; Fig. 3 das Torband in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 gesehen und Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 geänderte Ausführungsform, ebenfalls von der Seite gesehen.
  • Wie sich aus der Zeichnung ergibt, besteht das erfindungsgemäße Torband 1 aus einem Befestigungsteil 2 und einem Bandteil 3. Diese beiden Teile 2, 3 werden mit zwei Schrauben 4, 5 gegeneinander verspannt, wobei die Schäfte der Schrauben 4, 5 Langlöcher 6, 7 des Bandteiles 3 durchsetzen und in Gewindebohrungen 8, 9 des Befestigungsteiles 2 eingreifen. Mit 10, 11 sind Beilagscheiben bezeichnet, welche die Langlöcher 6, 7 überbrücken und damit die Spannkraft der Schrauben 4, 5 auf eine größere Fläche verteilen.
  • Die einander zugekehrten Berührungsflächen 12, 13 der beiden Torbandteile 2, 3 verlaufen zur Basisfläche 14 des Befestigungsteiles 2 keilförmig, so daß beim Ausführungsbeispiel bei einer Krafteinwirkung in der Kegelbohrung 15 in Richtung des Pfeiles 16 die Verbindungs- festigkeit zwischen den beiden Teilen 2, 3 ansteigt, d.h., hier handelt es sich um eine absolut feste Verbindung. Wenn das Band bzw. der Bandteil 3 entgegen der Richtung des Pfeiles 16 belastet würde, müßten die keilförmigen Flächen 12, 13 umgekehrt verlaufen.
  • Wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, sind die Schrauben 4, 5 versetzt angeordnet. Außerdem erkennt man seitliche Versteifungen 17, 18. Die zwischen diesen Versteifungen 17, 18 liegende ebene Fläche 19 verläuft in jedem Fall parallel zur Basisfläche 14 des Teiles 2, um bei den Schrauben 4, 5 keine Kippmomente zu erzeugen.
  • Mit 20 ist eine Distanzplatte bezeichnet, die ebenfalls Langlöcher aufweist. Vorteilhafter ist es jedoch, wenn die Distanzplatte 20 kammartig ausgeführt ist, wie dies die dünnen Linien 21 und die gestrichelten Linien 22 in der Fig. 1 und teilweise in der Fig. 2 andeuten. Wenn man eine Schubsicherung bzw. Sperre auf andere Weise wie durch Keilflächen erhalten will, müßten die einander zugekehrten Berührungsflächen 12, 13 parallel zu der Basisfläche 14 verlaufen, wie dies durch die strichpunktierte Linie 23 angedeutet ist. Allerdings ist dann an den Flächen 12, 13 eine Feinrillung oder Feinverzahnung erforderlich, die quer zur Belastungsrichtung (vgl. Pfeil 16) verläuft.
  • In Fig. 3 sind am Befestigungsteil Anschraublaschen 24, 25 angedeutet, die einer Schraubbefestigung am Rahmen eines Tores od. dgl. dienen.
  • In Fig. 4 ist der Befestigungsteil mit einem angedeuteten Rahmen 26 eines Tores od. dgl. verschweißt. Außerdem sind am Teil 2 Randleisten 27, 28 zu erkennen, die den Bandteil 3 zwischen sich mit Schiebesitz führen. Diese Bauart entlastet die Befestigungsschrauben 4, 5 ganz wesentlich.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Torband für Türen, Drehtore od. dgl.
    Patentansprüche 1. Torband für Türen, Drehtore od. dgl., das aus beliebigem Material besteht und am jeweiligen anzuschlagenden Teil, also am Rahmen eines Drehtores od. dgl. befestigt ist und mit einem, z.B. an einer Säule vorgesehenen Kegel zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Torband (1) aus einem Befestigungsteil (2) und einem die Kegelbohrung (15) aufnehmenden Bandteil (3) besteht und diese beiden einander überlappenden Teile (2, 3) bandlängenverstellbar und zumindest in der Belastungsrichtung (vgl. 16) gesperrt miteinander lösbar verbunden, insbesondere verschraubt sind.
  2. 2. Torband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur bandlängenverstellbaren Verschraubung der beiden Teile (2, 3) bevorzugt zwei, gfs. versetzt vorgesehene Schrauben (4, 5) dienen, welche Langlöcher (6, 7) des Bandteiles (3) durchsetzen und in Gewindebohrungen (8, 9) des Befestigungsteiles (2) eingreifen.
  3. 3. Torband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Berührungsflächen (12, 13) der beiden Torbandteile (2, 3) je nach der Belastung des jeweiligen Torbandes (1) auf Zug oder Druck in der einen oder anderen Belastungsrichtung keilförmig zur Basisfläche (14) des Befestigungsteiles (2) verlaufen.
  4. 4. Torband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Berührungsflächen (12, 13) der beiden Torbandteile (2, 3) parallel (vgl. 23) zur Basisfläche (14) des Befestigungsteiles (2) verlaufen und quer zu ihrer Verschiebe- bzw.
    Belastungsrichtung (vgl. 16) eine Feinriefung od. dgl.
    aufweisen.
  5. 5. Torband nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den z.B. als Gesenkschmiede-oder Gußteile ausgeführten beiden Torbandteilen (2, 3) mindestens eine Distanzplatte (20) auswechselbar vorgesehen ist.
  6. 6. Torband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bedarfsfall vorgesehenen Distanzplatten (20) - gfs. unterschiedlicher Stärke - kammartig (vgl. 22) ausgeführt sind.
  7. 7. Torband nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (2) der beiden Torbandteile (2, 3) als Anschweißteil ausgebildet ist.
  8. 8. Torband nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (2) der beiden Torbandteile (2, 3) als Anschraubteil ausgebildet ist und zu diesem Zweck seitliche Anschraublaschen (24, 25) aufweist.
  9. 9. Torband nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (2) der beiden Torbandteile (2, 3) eine obere und eine untere Randle-iste (27, 28) aufweist, zwischen die der Bandteil (3) verschiebbar eingepaßt ist.
DE19823203923 1981-06-25 1982-02-05 Torband fuer tueren, drehtore od. dgl. Withdrawn DE3203923A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2549518A1 (fr) * 1983-07-22 1985-01-25 Technal France Penture reglable, notamment pour la fixation d'un volet sur des gonds preexistants

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2549518A1 (fr) * 1983-07-22 1985-01-25 Technal France Penture reglable, notamment pour la fixation d'un volet sur des gonds preexistants

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