DE3203921A1 - Fokusmessvorrichtung - Google Patents

Fokusmessvorrichtung

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DE3203921A1
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DE19823203921
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English (en)
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Akira Yokohama Kanagawa Hiramatsu
Masayoshi Kawasaki Kanagawa Yamamichi
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Priority claimed from JP1621181A external-priority patent/JPS57129419A/ja
Priority claimed from JP1641581A external-priority patent/JPS57130019A/ja
Priority claimed from JP1641681A external-priority patent/JPS57130020A/ja
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
    • G02B7/36Systems for automatic generation of focusing signals using image sharpness techniques, e.g. image processing techniques for generating autofocus signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)
  • Focusing (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Description

3203C21
Τρπτιτπ— Riiuι ιμλ '-'''ICiMMii Patentanwälte und EDTKE DUHLING; J :..l>jN^
J j^ j Vertreter beim EPA
Grupe-..Pellmann-Grams" olpi'.-chem! aBuwing
Dipl.-Ing. R. Kinne ~5- Dipl.-Ing. R Grupe
Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24 845 tipat
cable: Gerrnaniapatunt München 5. Februar 19
DE 1868
CANON KABUSHIKI KAISHA
Tokyo / Japan
Fokusmeßvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fokusmeßvorrichtung.
Bei der Schärfe- bzw. Fokusmessung durch das Objektiv wird Licht, das durch das optische Aufnähmesystern tritt, auf ein fotoelektrisches Wandlerelement für die Fokusmessung gerichtet, das an einer .zur Filmebene konjugierten Stelle angeordnet ist und ausgangsseitig ein Meßsignal Liefert, anhand dessen der Einstellzustand, nämlich die Lage des Fokus, des optischen Aufnahmesystems festgestellt wird. Für eine solche Fokusmeßvorrichtung sind bereits zahlreiche Vorschläge gemacht worden. Wenn eine solche Fokusmeßvorrichtung beispielsweise in eine einäugige Spiegelreflexkamera oder dergleichen eingebaut werden soll, ist es notwendig, daß sie in einem begrenzten Raum' innerhalb der Aufnahmekammer der Kamera angeordnet wird, was bedeutet, daß die Fokusmeßvorrichtung kleine Abmessungen haben muß. Aufgrund der Tatsache, daß ein Teil des Bildes des Aufnahmeobjektes auf der lichtempfangenden Oberfläche
Deutsche Bank (München) Klo 51/61070 Dresdner Bank (München) KIo. 3939 844 Pustscheck (München) Kto 670-43-804
"T/1 1
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, des fotoelektrischen Wandlerelementes für die Fokusmessung erzeugt wird, können bei der beschriebenen Ausbildung und Anordnung der Fokusmeßvorrichtung Staub und fein verteilte Fremdkörper, diö im Inneren der Aufnahmekammer schweben, auf die lichtempfangende Oberfläche des fotoelektrischen Wandlerelementes für die Fokusmessung gelangen und die vom Wandlerelement gelieferten Meßsignale ungünstig beeinflussen. Daher sind Gegenmaßnahmen wichtig. Zur Fokusmessung, d.h. zur Feststellung des·Zustandes,daß
,Q der Fokus richtig liegt, dienen beispielsweise zwei lichtempfindliche Wandlerraster, die jeweils aus zahlreichen sehr kleinen fotoelektrischen Wandlerelementen bestehen. Wenn die beiden Bilder desselben Objektes, die auf den beiden Wandlerrastern erzeugt werden, in ihrer Lage übereinstimmen, wird ein die richtige Lage des Fokus anzeigendes Koinzidenzsignal erzeugt. Wenn Staub und Fremdkörper auf einem Teil der lichtempfangenden Oberfläche der lichtempfindlichen Wandlerraster liegen, ist das Koinz'idenzsignal gestört, so daß es eine fehlerhafte Arbeitsweise zur Folge hat. Auch beispielsweise die Meßvorrichtungen, · die den Grad der Bildschärfe feststellen, werden auf ähnliche Weise durch die Ablagerung von Staub und Fremdkörpern auf der bildempfangenden Oberfläche des lichtempfindlichen Elementes beeinträchtigt, weil dadurch die Schärfe des Bildes beeinflußt wird und sich letztlich eine fehlerhafte Messung ergibt.
Die vorstehende Erörterung gilt nicht nur für Fokusmeßvorrichtungen mit Objektivmessung, d.h. mit Messung durch ' das Objektiv, sondern auch für nicht durch das Objektiv messende Fokusmeßvorrichtungen und ferner nicht nur für passive Fokusmeßvorrichtungen sondern auch für aktive. Beispielsweise bei solchen, die nach Art eines Radars mit Ultraschallwellen arbeiten, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß Staub und Fremdkörper auf der Meßflache des
■ DE 1868 Ultrasehallsensors abgelagert sind und zu einer Interferenz der Schallwellen führen, was wiederum eine Fehlfunktion zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fokusmeßvorrichtung derart zu verbessern, daß Fehlanzeigen aufgrund fehlerhafter Messung und Beeinträchtigungen der Meßgenauigkeit und der Meßleistung vermieden werden, die sich aus der Ablagerung von Staub und Fremdkörpern auf der Meßfläche des Sensors der Fokusmeßvorrichtung ergeben, wie dies vorstehend beschrieben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß' durch die in den Patentansprüchen gekennzeichnete Fokusmeßvorrichtung gelöst. .
Die erfindungsgemäße Fokusmeßvorrichtung zeichnet sich insbesondere dadurch vorteilhaft aus, daß sie eine Einrichtung zum Schutz vor Staub und/oder zum Reinigen der Meßfläche des Fühlers bzw. Sensors der Fokusmeßvorrichtung aufweist.
Wie sich aus der folgenden Beschreibung noch ausführlicher ergeben wird, kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Einrichtung zum Schutz vor Staub und/oder zum Reinigen derart ausgebildet und angeordnet sein, daß sie entweder mittels eines speziellen Elementes betätigt wird,.das von außerhalb der Fokusmeßvorrichtung zugänglich ist, oder daß sie betätigt wird im Zusammenhang mit dem öffnen und Schließen des Stromschalters der Vorrichtung oder, wenn die Fokusmeßvorrichtung in einer Kamera eingebaut ist, im Zusammenhang mit dem Belichtungsvorgang oder dem Filmtransportvorgang in der Kamera. Wenn lediglich eine Reinigung erfolgen soll, können insbe— sondere bei Anwendung bei Kameras andere Anordnungen und
"·· ·:·· 3203
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Ausbildungen vorgesehen werden, beispielsweise die, daß die Reinigungseinrichtung in Verbindung mit dem öffnen und Schließen der rückseitigen Klappe zum Filmwechsel arbeitet oder, im Falle einer einäugigen Spiegelreflexkamera, in
j- Verbindung mit dem Anbringen und Abnehmen eines Wechselobjektivs arbeitet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sichaus den Patentansprüche sowie der folgenden ausführlichen· • -^o . Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B schematisehe Schnitte durch eine einäugige
Spiegelreflexkamera mit einer durch das Objektiv messenden Fokusmeßvorrichtung, bei
der die erfindungsgemäßen Verbesserungen anwendbar sind, wobei insbesondere·die optische Anordnung angedeutet ist';
Fig. 2A und 2B perspektivische Ansichten · wesentlicher
Elemente einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3A und 3B perspektivische Ansichten wesentlicher EIe-. ' mente einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 4A und 4B perspektivische Ansichten wesentlicher Elemente einer dritten Ausführungsform;
Fig. 5A bis 5D perspektivische Ansichten wesentlicher Elemente einer vierten Ausführungsform;
Fig. 6A und 6B perspektivische Ansichten wesentlicher' EIe-. mente.'einer fünften Ausführungsform? .·
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Fig. 7A bis 7C Draufsichten auf wesentliche Teile einer
sechsten Ausführungsform sowie auf ein Beispiel für eine teilweise Abwandlung derselben; und
Fig. 8A bis 8C perspektivische Ansichten wesentlicher • Teile einer siebenten Ausführungsform sowie eines Beispiels für eine teilweise Abwandlung derselben.
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Zunächst wird unter Bezugnahme auf die Fig. IA und IB ein Beispiel für eine einäugige SpiegelreflexKamera mit einer Fokusmeßvorrichtung beschrieben, bei der die Erfindung anwendbar ist. Die dargestellte Kamera umfaßt eine Objektivlinse 1 und einen bewegbaren Hauptspiegel 2, dessen Oberfläche ganz oder teilweise als halbdurch-. lässiger Strahlteiler ausgebildet ist .Ferner umfaßt die Kamera eine Mattscheibe 4, ein Pentaprisma 5 und. ein Okular 6, wobei die letztgenannten Teile zusammen mit der Objektivlirise 1 und dem bewegbaren Hauptspiegel 2 ein optisches Suchersystem bilden. Auf der Rückseite des bewegbaren Hauptspiegels 2 ist ein bewegbarer Hilfsspiegel 3 so angeordnet, daß er den durch den bewegbaren Hauptspiegel 2 hindurchgetretenen Lichtstrahl zu einer
Fokusmeßvorrichtung 7 richtet. Die Fokusmeßvorrichtung 7 ist am Boden der Aufnahmekammer so angeordnet, daß sie den vom bewegbaren Hilfsspiegel 3 reflektierten Lichtstrahl empfängt, und erzeugt ein Detektorsignal, das in Bezug zum Entfernungseinstellzustand der Objektiv-
linse steht. Bei der Fokusmeßvorrichtung 7 kann es sich um eine der herkömmlichen Fökusmeßvorrichtungen mit Messung durch das Objektiv handeln, wie sie bei solchen einäugigen Spiegelreflexkameras benutzbar sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Fokusmeßvor-
richtung 7 einen Sensor 8 zur Fokus- bzw. Schärfemessung
in Form eines lichtempfindlichen Elementes auf, das als Meßfläche eine lichtaufnehmende Oberfläche 8a aufweist. Ferner gehört zur Fokusmeßvorrichtung 7 die erforderliche Schaltung zur Fokusinessuni', aufgrund des Auso 0
gangssignals des Sensors 8.
• In den Fig, IA und IB sind ferner .erkennbar eine mit der Fokusmeßvorrichtung 7 verbundene Anzeigeeinrichtung
FI zum Anzeigen des Ergebnisses der Fokusmessung im 35
Sucher, ein Verschluß S und ein Film F. In der Objektiv-
* φ β ·
• · «** * ft
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" linse 1 ist eine Blende D angeordnet.
Fig. IA zeigt den Zustand, während dessen vor einer Aufnahme bzw. Filmbelichtung die Fokusmessung durchgeführt wird. Fig. IB zeigt den Zustand ,während der der Film
F belichtet wird.
1. Ausführungsform (Fig. 2A und 2B)
Die erste Ausführungsform der Erfindung betrifft eine einäugige Spiegelreflexkamera mit der vorstehend beschriebenen Ausbildung, in deren Aufηahmekammer die Fokusmeßvorrichtung 7 angeordnet ist. Dieser ist ein Element zum Abdecken der lichtempfangenden Oberfläche 8a des lichtempfindlichen Sensors 8 zugeordnet, das so angeordnet und ausgebildet ist, daß es in Abhängigkeit vom Öffnen und Schließen eines Stromschalters der Fokusmeßvorr.ichtung 7 -so bewegt wird, daß mit Ausnahme der Zeiträume, während der die Fokusmeßvorrichtung 7 arbeitet, die lichtempfangende Oberfläche 8a des lichtempfindlichen Sensors 8 ständig bedeckt ist, damit sich kein Staub ■ und keine Fremdkörper auf der lichtempfangenden Oberfläche 8a ablagern können.
Im-einzelnen zeigen die Fig. 2A und 2B einen Auslösehebel 9, ;einen Stromschalter 10, der die Fokusmeßvorrichtung
. 7 mit 'einer elektrischen Stromquelle verbindet oder von dieser trennt, einen schwenkbaren Hebel 11, ein Verbindungsglied 12, ein bewegbares Abdeckelement 13,
das die lichtempfangende Oberfläche 8a des lichtempfindlichen Sensors 8 abdecken kann, eine Feder 14, die am Auslösehebel 9 nach oben zieht, eine Feder 15, die am schwenkbaren Hebel 11 im Uhrzeigersinn zieht, ein Sperrelement 16, das die Aufwärtsbewegung des Auslösehebels 9 steuert und einen Anschlag 17 für den schwenkbaren Hebel 11.
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Bei dem in Fig. 2A dargestellten Zustand versucht die Feder 14; den Auslösehebel 9 nach oben zu bewegen, der jedoch vom Sperrelement 16, das an einem vorstehenden Abschnitt 9b des Auslösehebels 9 angreift, im dargestellten Zustand gehalten wird. Entgegen der Kraft der Feder 15 wird der Hebel 11 , der um eine Achse 11a schwenkbar ist, von einem vorstehenden Abschnitt 9c des Auslösehebels 9 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt gehalten, so daß das Verbindungsglied 12 aufgrund einer Stift- und Schlitzverbindung aus einem Stift 12a und einem Schlitz 11b nach rechts verschoben gehalten wird, was wiederum dazu führt, daß das Abdeckelement 13, das um eine Welle 13a schwenkbar ist, mittels einer Stift- und Schlitzverbindung aus einen Stift 12b und einem Schlitz 13b in der dargestellten Stellung im Uhrzeigersinn verschwenkt · gehalten wird.
Fig. 2Λ zeigt den Zustand, bei dem der Stromuchalter 10 der Fokusmeßvorrichtung 7 geöffnet ist. Dabei bedeckt das Abdeckelement 13 die lichtempfangende Oberfläche 8a des lichtempfindlichen Sensors 8 in der Fokusmeßvorrichtung 7. Wenn der Auslösehebel 9 entgegen der Kraft der Feder 14 ('von der Stellung gemäß Fig. 2A ausgehend) niedergedrückt wird, wird der Stromschalter 10 der Fokusmeßvorrichtung 7 vom vorstehenden Abschnitt 9a,' der einstückig mit dem Auslösehebel 9 ausgebildet ist, geschlossen, während zugleich der drehbare Hebel 11 um seine Achse" 11a. von, der Kraft der Feder 15 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Dabei zieht der schwenkbare Hebel
11 das Verbindungsglied 12 nach links, so daß das Abdeckelement 13 um die Welle 13A im Uhrzeigersinn gedreht wird, was wiederum zur Folge hat, daß die lichtempfangende Oberfläche· 8a des lichtempfindlichen Sensors 8 freigegegeben wird. Die dabei erreichte Stellung ist in Fig. 2B gezeigt. Wenn der Druck auf den Auslösehebel 9 endet,
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kehren die Elemente wieder in die Stellungen gemäß Fiρ,. 2Α zurück. . ' .
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform .wird das Öffnen und Schließen des Stromschalters 10 der Fokus-. meßvorrichtung 7 mittels des Auslösehebels 9 gesteuert.
Zürn Herstellen und Unterbrechen der Verbindung der Fokusfneßvorrichtung 7 mit der elektrischen Stromquelle kann jedoch auch ein anderes, getrenntes Element vorgesehen sein, beispielsweise ein spezieller Schalter.
2. Ausführungsform (Fig. 3A und 3B)
Bei der zweiten Ausführungsform ist vor der lichtempfangenden Oberfläche des lichtempfindlichen Sensors der bereits erläuterten Fokusmeßvorrichtung ein optisches Schutzelement vorgesehen, das ·die Ablagerung von Staub und Fremdkörpern verhindern soll und so angeordnet ist, daß es manuell bewegt werden kann, damit' der Staub und die Fremdkörper, die sich am optischen'Element abgelagert haben, gelegentlich abgewischt werden können. ·
Die Fig. 3A und 3B zeigen einen Hebel 19, der an seinem einen Ende mit einem optischen Schutzelement 19b zum Schützen der lichtempfangenden Oberfläche 8a des lichtempfindlichen Sensors 8 in der Fokusrneßvorrichtung 7 versehen ist, einen Schieber 20,· der einen vorstehenden Arm 20a aufweist, der am hinteren· Ende 19c des Hebels
19 anliegt, einen Steuerhebel 21, der aus dem nicht
dargestellten Gehäuse der Kamera ragt, einen Hebel 22, der den Steuerhebel 21 um eine Welle 22a drehbar trägt, einen Schieber 23, der einen Ansatz 23a aufweist, der mit dem hinteren Ende des Hebels 22 mittels eines Stiftes 22b verbunden ist, wobei der Schieber 23 den Schieber
20 mit Hilfe von Stift- und Sehlitzverbindungen aus
ι ··
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Stiften 23b und Schlitzen 20b trägt, eine Feder 24, die den Hebel 22 um die Welle 22a im Gegenuhrzeigersinn zu drehen versucht, eine Feder 25, die den Hebel 19 im Gegenuhrzeigersinn um eine Welle 19a zu drehen ver-
ö sucht, eine Feder 26, die den Schieber 20 relativ zum Schieber 23 nach links zu ziehen versucht, einen Anschlag 18 für den Hebel 19, einen Anschlag 28 für den Steuerhebel und eine Blattfeder 27, die den Anschlag 28 trägt.
Fig. 3A zeigt den Zustand, während dessen der Hebel 19 von der Feder 25 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt gehalten wird, wobei sein hinteres Ende 19c am vorstehenden Arm 20a des Schiebers 20 anliegt, so daß das- optische Projektions- und Schutzelement 19b, ' das zusammen mit dem Hebel 19 eine Einheit bildet, die dargestellte Stellung einnimmt, in der es die lichtempfangende Oberfläche der. Lichtempfindlichen Sensors 8 schützt. Wenn der Steuerhebel 21 nach links bewegt wird, wird diese Bewegung des Steuerhebels 21 über den tragenden Hebel 22, den
^O Schieber 23 und den Schieber 20 so übertragen, daß der Hebel 19 im Uhrzeigersinn um die Welle .19a gedreht wird; was zur Folge hat, daß das optische Projektions- und Schutzelement 19b aus seiner Position .vor der lichtempfangenden Oberfläche 8a des lichtempfindlichen Sensors 8 zurückgezogen wird. Danach wird dann der Steuerhebel 21 vom Anschlag 28 in der in Fig. 3B dargestellten Stel-• lung gehalten. In dieser Stellung gemäß Fig. .3B können der Staub und die Fremdkörper, die am optischen SchutzüJement 19b des Hebels 19 haften, auf einfache Weise iibw-'wJ !.;eht worden, was beispielsweise mittels einer . · Bürste erfolgen kann, die durch eine nicht dargestellte Objektivanschlußöffnung eingeführt werden kann.
• · • · · ·
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3. und 4. Ausführungsform (Fig. 4A, 4P 'sowie 5Λ bis 5U)
Bei der dritten Ausführungsform und der vierten Ausführungsform ist die Tatsache berücksichtigt, daß dann eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür be.steht, daß in der Luft schwebender Staub und in der Luft schwebende Fremdkörper in die den Hauptspiegel enthaltende Aufnahmekammer durch eine Öffnung eindringt, wenn ein lösbar angebrach-•^ tes Element der einäugigen Spiegelreflexkamera von dieser abgenommen ist, beispielsweise das austauschbare Objektiv oder die austauschbare Suchereinheit, die sich beide an der Aufnahmekammer befinden, so daß die Aufnahmekammer dann an der entsprechenden Seite offen ist. Bei diesen Ausführungsformen ist für die lichtempfangende Oberfläche des lichtempfindlichen Sensors in der Fokusmeßvo.rrichtung ein Abschirmelement vorgesehen, das zum vorstehend erläuterten Zeitpunkt in Funktion tritt, so daß dadurch die Verschmutzung der lichtempfangenden Oberfläche durch
'
Staub und Fremdkörper verhindert wird und die Zuverlässigkeit der Fokusmeßvorrichtung verbessert ist.
Im folgenden wird· zunächst die dritte Ausführungsforrn unter Bezugnahme auf die Fig. 4A und 4B erläutert. Diese
Figuren zeigen einen Antriebshebel 29, einen den Antriebshebel 29 tragenden Hebel 30, eine Feder 31, die den tragenden Hebel 30 um eine Drehachse 30a im Uhrzeigersinn zu drehen versucht, einen Anschlag 32, eine Abschirmplatte 33 zum Abschirmen der lichtempfangenden Oberfläche 8a des lichtempfindlichen Sensors 8, einen Anschlag 34 für den Antriebshebel 29 und einen Antriebsstift 36, der an der Objektivlinse 1 fest angebracht ist und mit dem Antriebsh.ebel 29 in Eingriff treten
kann.
35
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320'"/Ι
Im Zustand gemäß Fig. 4A ist die Objektivlinse 1 nicht an der Kamera angebracht. Die Feder 31 hält den tragenden Hebel 30 um die Drehachse 30a im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Hebel 30 den Antriebshebel 29 über eine Stift- und Schlitzverbindung aus einem Stift 30b und einem Schlitz 29a nach links verschoben hält. In dieser verschobenen Stellung wird der Antriebshebel 29 vom Anschlag 34 festgehalten. Die Abschirmplatte 33, die um eine Drehachse 33a schwenkbar ist, steht mit einem länglichen Schlitz 33b in Eingriff mit einem Stift 29b, der am Antriebshebel 29 befestigt ist, so daß die Abschirmplätte 33 eine Stellung einnimmt, in der sie.die lichtempfangende Oberfläche des lichtempfindlichen Elementes bzw. Sensors 8 abschirmt.
·
Fig. 4B zeigt den Zustand, daß die Objektivlinse 1 bzw. das Objektiv, angesetzt ist. Dabei steht der Antriebsstift 36, der an der rückseitigen Oberfläche der Objektivfassung fest angebracht ist, in Eingriff mit dem Antriebshebei 29, so daß die Abschirmplatte 33 um die Drehachse 33a im Uhrzeigersinn verschwenkt gehalten wird und dadurch aus ihrer Stellung vor der lichtempfangenden' Oberfläche 8a wegbewegt ist.
In Jen F Lg. 4A und 4B ist außer den zuvor beschriebenen Elementen ferner ein an sich bekannter Blendenhebel 35 einer Blendenautomatik erkennbar.
Im folgenden wird unter Bezugnahme .auf die Fig. 5A bis
5D die vierte Ausführungsform erläutert.
Diese Figuren zeigen eine Abschirmplatte 33' für die lichternpfangende Oberfläche 8a des lichtempfindlichen Sensors · 8 der Fokusmeßvorrichtung 7, einen Hebel 37, der in Eingriff mit dem an der Objektivlinse 1 befestigten Antriebustif t '36 stehen kann, einen Hebel 38, der
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' den- Hebel 37 trägt und mit einer Steuerfläche 38a versehen ist, an der die Abschirmplatte 33' anliegen kann, einen Hebel 39, der als Übertragungselement dient und je nach dem, ob eine Suchereinheit 48 am übrigen Kamerakörper angebracht ist oder nicht, eine andere Stellung einnimmt, einen Hebel 40, der in Eingriff mit dem Hebel
39 steht und mit einer Steuerfläche 40a versehen ist, die an der Abrsch j rrnp latte 33' anp.ro I fen kann, oinen Anschlag 41 für den Hebel 37, eine Feder 42, die am
!0 tragenden Hebel 38 angreift, eine Feder 43, die am Hebel
40 angreift, einen Anschlag 44 für den Hebel 39, Anschläge 45 und 46 für die Feder 42 bzw. 43., eine Feder 47, die an der Abschirmplatte 33' angreift und versucht, diese im Uhrzeigersinn um eine Drehachse 33'a zu drehen,
1^ sowie die austauschbare Suchereinheit 48.
Fig. · 5A zeigt den Zustand, daß an der Kamera weder die Objektivlinse noch die Suchereinheit angebracht ist; Fig. 5B zeigt den Zustand, daß nur die Objektivlinse
und. nicht" die Suchereinheit angebracht ist; Fig.' 5C zeigt den Zustand, daß nur die Suchereinheit und nicht die Objektivlinse angebracht ist, und Fig. 5D zeigt den Zustand, daß sowohl die Objektivlinse als auch die
Suchereinheit angebracht sind.
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.Bei dem Zustand gemäß Fig. 5A wird der tragende Hebel 38 von ' der Kraft der Feder 42 im Gegenuhrzeigersinn um eine Drehachse 38b verschwenkt gehalten. Mit dem Hebel 38 ist der Hebel 37 über einen am Hebel 38 befe-
stigten Stift 37a verbunden, so daß der Hebel 37 und damit der Hebel 38 vom Anschlag 41 in einer bestimmten Stellung gehalten wird. Auch der Hebel 40 wird von der
. Kraft der Feder 43 in einer im Gegenuhrzeigersinn um
eine Drehach:u; 40b verschwenkton Stellung, nc; hai I. ft ι , 35
wobei er mit seinem Ende 40c am Ende 39c des lleb< Ls
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39 anliegt, der seinerseits am Anschlag 44 anliegt und dadurch in einer bestimmten Stellung gehalten wird. Sowohl der Hebel 38 als auch der Hebel 40 steht mit seinor Steuerfläche 38a bzw. 40a in Berührung mit der
I)" Abseil i niipl atte 33', i:.o drill die . Abiieh i riiiplatte 33' im beschriebenen Zustand die dargestellte Stellung einnimmt, in der sie die lichtempfangende Oberfläche 8ä des· lichtempfindlichen Sensors 8 abschirmt.
Im folgenden wird der Zustand gemäß Fig. 5B erläutert, bei dem die Objektivlinse 1 angebracht ist. Der Antriebsstift 36 steht in Eingriff mit dem Hebel 37', so daß der Hebel 37 nach rechts verschoben ist und der ihn tragende Hebel 38, der mit dem Hebel 37 verbunden ist, im .Gegenuhrzeigersinn verschwenkt ist. Dadurch ist die Steuerfläche 38a des Hebels 38 von der Abschirmplatte 33' abgehoben bzw. getrennt. Die Steuerfläche 40a des Hobel:.» 40 hält jedoch die Abschirrnplatte 33' noch in der in Fi-g. 5B gezeigten Stellung,· in der sie ciie lichtempfangende Oberfläche 8a weiterhin abschirmt.
Wenn lediglich die Suchereinheit 48 ange.bracht ist, liegt diese an einem vorstehenden Abschnitt 39b des Hebels 39 an, so daß der Hebel 39 um die Drehachse 39a im Uhrzeigersinn verschwenkt ist,· was wiederum zur Folge hat, daß der am Hebel 39 anliegende ?Iebel 40 im Gegenuhrzeigersi'nn verschwenkt ist, so daß die Steuerfläche 40a des Hebels 40 von der Abschirmplatte 33' abgehoben bzw. getrennt ist. Von der Steuerfläche 38a des Hebels 38 wird . jedoch die Abschirmplatte 33' weiterhin festgehalten, so · · daß die liohtüinpfangende Oberfläche 8a des lichtempfindlichen Sensors abgeschirmt bleibt, wie dies in Fig. 5C gezeigt ist.
. ■
DE 1868 Wenn sowohl die Objektivlinse 1 als auch die Suchereinheit 58 am übrigen Kamerakörper angebracht sind, wie dies in -Fig. 5D gezeigt ist, stehen die beiden Steuerflächen 38a und 40a nicht in Eingriff mit der Abschirmplatte 33', so daß die Abschirmplatte 33' von der Kraft der Feder 47 im Uhrzeigersinn um.die Drehachse 33"a verschwenkt gehalten wird, wobei die Abschirmplatte 33' aus ihrer Stellung vor der lichtempfangenden Oberfläche 8a des lichtempfindlichen Sensors 8 der Fokusmeßvorrichtung 7 entfernt ist.. ·
5. Ausführungsform (Fig. 6A und 6b)
Bei der 5. Ausführungsform ist eine Reinigungseinrichtung vorgesehen, die dazu dient, Staub und Fremdkörper von der
1^ lichtempfangenden Oberfläche des lichtempfindlichen Sensors in der Fokusmeßvorrichtung abzuwischen, und zwar beispielsweise bei Betätigung des Kameraauslösers', so daß ohne jede Beeinflussung der Arbeitsweise der Fokusmeßvorrichtung die lichtempfangende Oberfläche ständig sauber ist und
^O hohe Zuverlässigkeit der Fokusmeßvorrichtung sichergestellt ist.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 6Ά und 6B umfaßt ein Reinigungselement 49 zum Abwischen der lichtompfanqenden Oberfläche 8a des lichtempfindlichen Sensors 8 in der Fokusmeßvorrichtung, wobei das Reinigungselement so ausgebildet' und angeordnet ist, daß ein weiches Element in Berührung mit der lichtempfangenden Oberfläche 8a des lichtempfindlichen Sensors gebracht wird. Die Fig. 6A und
6B zeigen eine Feder 50, die am Reinigungselement 49 angreift, einen Anschlag 51 für das Reinigungselement 49,· einen Anschlag 52 für den bewegbaren Hilfsspiegel 3, eine Feder 53,· die am bewegbaren Hilfsspiegel 3 angreift und einen Hebel 54 zum Antreiben des bewegbaren Hilfsspiegels 3.
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In Fig. 6Λ ist der Zustand dargestellt, der herrscht, während keine Aufnahme gemacht wird, so daß der bewegbare Hilfsspiegel 3 von der Feder 53 hochgeschwenkt gehalten wird, wobei er vom Hebel 54 in seiner Stellung festgehalten wird. Der bewegbare Hilfsspiegel 3 reflektiert den durch den bewegbaren Hauptspiegel 2 hindurchgetretenen Lichtstrahl, an seinerreflektierenden Oberfläche 3c zum lichtempfindlichen Sensor 8. Am Reinigungselement 49 greift die Feder 50 derart an, daß dieses im Gegenuhrzeigersinn um eine Drehachse 49a verschwenkt gehalten wird, wobei esam Anschlag 51 anliegt. Dabei ist das Reinigungselement aus seiner Stellung oberhalb der lichtempfangenden Oberfläche 8a dos lichtempfindlichen Sensors 8 zurückgezogen. Von dieser in Fig. 6A gezeigten Stellung ausgehend drückt der' Hebel 54 bei Betätigung eines Verschlusses gegen den bewegbaren Hilfsspiegel an dessen Steuerfläche 3d entgegen der Kraft der Feder 53, so daß der bewegbare Hilfsspiegel 3 aus dem optischen Aufnahmeweg herausgeschwenkt wird und in die in Fig. 6B gezeigte Stellung gebracht wird. Der bewegbare Hilfsspiegel 3 weist eine weitere Steuerfläche 3b auf, die dabei in Eingriff mit einer Steuerfläche 49b tritt, die am Reinigungselement 49 ausgebildet ist, so daß das Reinigungselement 49 um die Drehachse 49a im Uhrzeigersinn entgegen der Kraft der Feder 50 geschwenkt wird, wobei es über die lichtempfangende Oberfläche 8a des lichtempfindlichen Sensors 8 streicht bzw. diese Oberfläche 8a wischt. Nach Beendigung des Belichtungsvorgangs werden der bewegbare Hilfsspiegel 3 und das Reinigungselement 49 jeweils von der Feder' 53 bzw.. 50 in die in Fig.. 6A gez.eigte Stellung zurückgebracht.
6. Ausführungsform sowie ein Beispiel für eine teilweise Abwandlung derselben (Fig. 7A bis 7C)
Die 6. Ausführungsform weist eine Reinigungseinrichtung für die lichtempfangende Oberfläche des lichtempfindlichen
DE 1868 Sensors auf, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie sich im Anschluß an den Belichtungsvorgang bewegt/ beispielsweise in Abhängigkeit vom Filmtransportvorgang, so daß auf diese Weise für hohe Zuverlässigkeit der Fokusmeßvorrichtung der Kamera gesorgt ist.
Im folgenden wird zunächst auf die Fig. 7A und 7B Bezug genommen. Diese zeigen ein drehbares Element 59, das auf den Transportvorgang anspricht bzw. dabei beteiligt ist, Antriebsstifte 60, die fest mit dem drehbaren Element 59 verbunden sind und zusammen mit diesem einen Teil eines Serientransportsystems bilden, einen Verbindungshebel 61, der in Eingriff mit den Antriebsstiften 60 treten kann, einen Antriebsstift 61a, der am Verbindungshebel.61 angebracht ist, eine Steuerfläche 61b, die in Eingriff mit den Antriebsstiften 60 treten kann, und ein Reinigungselement 62, das auf der lichtempfangenden Oberfläche 8a des lichtempfindlichen Sensors 8.der Fokusmeßvorrichtung 7 hin- und herbewegt werden kann, um Verschmutzungen von der lichtempfangenden Oberfläche 8a zu entfernen, wobei zumindest die in Berührung mit der lichtempfangenden Oberfläche 8a des lichtempfindlichen Sensors 8 stehende Fläche des Reinigungselementes 62 aus einem weichen Material besteht. Ferner sind . erkennbar eine Feder 63, ein Anschlag 64, der den Bewegungs-' bereich des Verbindungshebels 61 begrenzt, und eine Schwenkachse 65 für den Verbindungshebel 61.
Im Zustand gemäß Fig. 7A wird der Verbindungshebel 61 von der Kraft der Feder 63. im Gegenuhrzeigersinn um die Schwenk- ^O achse 65 verschwenkt.gehalten, wobei er am Anschlag 64 anliegt.
Das Reinigungselement 62 steht über einen in ihm ausgebildeten länglichen Schlitz 62a in Eingriff mit dem Antriebsstift 61a und wird dadurch in der in Fig. 7A gezeigten Stellung gehalten. Das drehbare Element 59 wird beim .
32Cr
22 DE 1868
Ablaufen der einzelnen Schrittes eines Transportvorgangs beispielsweise um einen Winkel von ungefähr 90° im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Das drehbare Element 59 steht in solcher Beziehung zum Transportsystem, daß .während derjenigen Zeit, während der ein Transportzyklus durchgeführt wird, einer der- Antriebsstifte 60 einmal auf die Steuerkurve 61b trifft. Wenn sich während des Filmtransports das drehbare Element 59 im Gegenuhrzeigersinn dreht, trifft . ■ dabei ein Antriebsstift 60 auf die Steuerfläche.61b, so daß der Antriebsstift bei der weiteren Drehung des Elements 59 die Steuerfläche 61b nach oben in die in Fig. 7B- gezeigte Stellung drückt, in der der Verbindungshebel· .61 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 65 verschwenkt ist. Dies hat zur Folge, daß das 'Reinigungselement 62 auf der lichtempfangenden Oberfläche 8a des lichtempfindlichen Sensors 8 im Gegenuhrzeigersinn bewegt bzw. gedreht wird und dadurch einen Reinigungsvorgang ausführt. Wenn sich dann das drehbare Element 59 weiterdreht, während der Filmtransportvorgang zum Abschluß gebracht wird, kommt der Antriebsstift 60 von der Steuerfläche 61b' frei, so.daß der Verbindungshebel. 61 von der Kraft der Feder 63 im Gegenuhr-' zeigersinn um die Schwenkachse 65 z.urückgeschwenkt werden kann, während gleichzeitig das Reinigungsel'ement 62 im Uhrzeigersinn in die in Fig. 7A gezeigte Stellung zurück-· gebracht wird. Bei dieser Ausführungsform läuft ein Reini'-· gungsvorgang bei jedem Zyklus .des Filmtransports/ d.h. bei jeder Abfolge der Schritte eines Transportvorgangs, ab. Wenn dagegen am drehbaren Element 59 lediglich ein Antriebsstift 60 vorgesehen ist, wird für vier Filmtransportzyklen ^O ein Reinigungsvorgang durchgeführt, wobei sich der Vorteil, ergibt, daß die Konstruktion einfacher ist.
Fig.7C zeigt ein Beispiel für eine Abwandlung der' vorstehend 'beschriebenen 6. Ausführungsform, bei der statt des in den ° Fig. 7A und 7B gezeigten Reinigungselements der 6. Aus- · führungsform ein Luftstrahl auf die lichtempfangende Ober-
23 " DE 1868
fläche 8α des lichtempfindlichen Sensors 8 zum Reinigen der lichtempfangenden Oberfläche 8a benutzt wird. Fig. 7C zeigt ein Gebläse 66, Düsen 67, deren Öffnungen bzw. Mündungen der lichtempfangenden Oberfläche 8a zugewandt sind, ein Rohr bzw. eine Leitung 68, die das Gebläse 66 mit den Düsen 67 verbindet, sowie eine Feder 66'. Diese Abwandlung der 6. Ausführungsform arbeitet in der Weise, daß eine Drehung des Verbindungshebels 61 in eine Kolbenbewegung des Gebläses 66 umgewandelt wird und dadurch die aus dem Inneren des Gebläses 66 verdrängte Luft durch die •Leitung 68 strömt, so daß sie aus den Düsen 67 strahlförmig austritt, wobei die Strahlen auf die lichtempfangende Oberfläche 8a des lichtempfindlichen Sensors 8 gerichtet sind. Auf diese Weise wird die Reinigung durchgeführt. Auch bei dieser abgewandelten Ausführungsform "können- die verschiedenen Teil derart ausgebildet sein,daß der erläuterte Reinigungsvorgang einmal für jeden Filmtransportzyklus oder einmal für eine gewünschte Anzahl von Filmtransportzyklen wie bei der 6. Ausführungsform durchgeführt wird.
7. Ausführungsform und ein Beispiel für eine Abwandlung desselben (Fig. 8A bis 8C)
Bei der 7. Ausführungsform ist eine anders ausgebildete Reinigungseinrichtung vorgesehen, die mit der· rückseiti-■ gen Klappe der Kamera zusammenwirkt, wobei ohne jegliche Beeinflussung der Fokusmeßvorrichtung die lichtempfangende Oberfläche gereinigt wird, so daß für hohe Zuverlässigkeit
^O · der Fokusmeßvorrichtung gesorgt ist.
Im folgenden wird zunächst auf die Fig. 8A und 8B eingegangen. Diese zeigen eine drehbare Steuerscheibe 69, die beim Filmtransport gespannt wird, einen Anschlag 70, der den Bewegungsbereich der drehbaren Steuerscheibe 69 begrenzt, einen Verbindungshebel 71, einen Schieber 72,
· kv.
DE 1868 oin Roinigungsclement 73 zum Reinigen der lichtempfangenden Oberfläche 8a des Sensors 8, eine Feder 74, die am Verbindungshebel 71 angreift, ein Antriebsritzel 75 zum Antreiben der drehbaren Steuerscheibe 69, einen Hebel 76, g der auf die Stellung der rückseitigen Klappe der Kamera anspricht und das'Antriebsritzel 75 verlagern kann, eine Feder 77, die an der drehbaren Steuerscheibe 69 angreift, eine Feder 78, die das Antriebsritzel 75 festhält, die rückseitige Klappe 79, einen Anschlag 80 für den Verbindungshebel 71, eine Feder 81, die am Schieber 72 angreift, eine Feder 82, die am Hebel 76 angreift, und einen Anschlag 83 für diese Feder.
Wie Fig. 8A erkennen läßt, ist die drehbare Steuerscheibe 69 als Zahnrad ausgebildet. Die Drehung der Steuerscheibe 69 im Gegenuhrzeigersinn wird vom Anschlag 70 begrenzt. Das vom Hebel 76 und der Feder 79 eingeschlossene An— triebsritzel 75 ist an seinem oberen Ende so verzahnt, daß au in Eingriff mit der drehbaren Steuerscheibe 69 stehen' kann, und weist an seinem unteren Ende eine Verzahnung auf, die mit einem Zahnrad des Filmtransportsystems in Eingriff steht. Wenn die rückseitige Klappe .geschlossen ist, liegt der bewegbare Hebel 76 an einem Abschnitt der rückseitigen Klappe 79 an, wobei er um eine Drehachse 76a so verschwenkt ist, daß das verzahnte Ende mit den Zähnen der drehbaren Steuerscheibe 79 in Eingriff steht. Bei jedem Filmtransportzyklus wird dann die drehbare Steuerscheibe 69 um einen Zahn weitergedreht.· Obwohl die Feder 74 versucht, den Verbindungshebel 71 im Gegen-Uhrzeigersinn um eine Drehachse 71a zu schwenken, wird der Verbindungshebel 71 vom Schieber 72 daran gehindert und in seiner in Fig.8A gezeigten Stellung gehalten, weil der Schieber 72 am bewegbaren Hebel 76 .anliegt, der seinerseits an.der rückseitigen Klappe 79 anliegt. Dabei nimmt der Verbindungshebel 71 eine Stellung ein, in der seine
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320'
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Steuerfläche 71b aus dem Bereich oberhalb der drehbaren Steuerscheibe 6 9 zurückgezogen ist, wie dies in Fig. 8A gezeigt ist. Das als Hebel ausgebildete Reinigungselement 73 weist einen länglichen Schlitz 73b auf, der in Eingriff mit einem am Verbindungshebel 71. befestigten Stift 71c steht, und kann um eine Drehachse 73a hin- und hergedreht werden. Derjenige Abschnitt des Reinigungselements 73,. der in Berührung mit der lichtempfangenden Oberfläche 8a des lichtempfindlichen Sensors 8 steht, ist als weiches EIement ausgebildet.
Wie bereits vorstehend erläutert wurde, wird die drehbare Steuerscheibe 69 mittels des Antriebsritzels im Uhfzeigersinn gedreht, wobei das Antriebsmoment vom Filmtransportmechanismus geliefert wird. Dabei wird die Feder 77 gespannt. Wenn dann· der ganze Film belichtet worden ist und die rückseitige Klappe geöffnet wird, kann sich der Hebel 76 nicht mehr an der rückseitigen Klappe 79 abstützen,, so daß der Hebel 76 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird/
20. und zwar vom Schieber 72, an dem die Feder 81 angreift. - Der Eingriff zwischen dem Antriebsritzel 75 und der drehbaren Steuerscheibe 69, für den zuvor der Hebel 76 und die Feder 78 gesorgt, haben, wird dabei unterbrochen.. Außerdem wird der Verbindungshebel 71 nicht mehr vom Schieber 72 abgestützt, so daß er sich im Gegenuhrzeigersinn um die Drehachse 71a in die in Fig. 8B gezeigte Stellung dreht, in der er am Anschlag 80 anliegt. In dieser Stellung be- ·· findet sich die Steuerfläche 71b bereit zum Eingriff mit der drehbaren Steuerscheibe 69. Die drehbare Steuerscheibe
^ 69 wird, nachdem ihre Verbindung mit dem Antriebsritzel 75 aufgehoben worden ist, von der Kraft der Feder 77 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß sie mit ihrer Nocke 69a auf den bereitstehenden Verbindungshebel 71 trifft, was wiederum zur Folge hat, daß der Verbindungshebel 71. entgegen der Kraft der Feder 74 im Uhrzeigersinn gedreht
26 DE 1868
wird. Diese Bewegung wird mittels des Stiftes 71c und des Schlitzes 73b in eine Hin- und Herdrehung des·Reinigungsolcmonts 73 umgewandelt. Danach wird dann die drehbare S'U'uerMchoibü 69 vom Anschlag 70 angehalten, der in Eingriff mit einem Vorsprung 6 9b der drehbaren Steuerscheibe 6 9 tritt. Wenn später die rückseitige Klappe geschlossen wird, werden · erneut die in Fig. 8A gezeigten Stellungen erreicht.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Reinigungseinrichtung für die lichtempfangende Oberfläche des lichtempfindlichen Sensors 8 in der Fokusmeßvorrichtung so ausgebildet, daß der Reinigungsvorgang mechanisch durch Hin- und Herbewegen des als Hebel ausgebildeten Reinigungselements durchgeführt wird. Es ist jedoch.auch möglich,
Ib ein Gebläse zu benutzen, so daß der Reinigungsvorgang mittels eines Luftstrahls durchgeführt wird. Ein Beispiel .dafür ist in Fig. 8C dargestellt.. Fig.8C "zeigt ein Gebläse 82 zum Verdichten von Luft und zum Erzeugen eines Luftstromes, Düsen 83-, deren Mündungen bzw. öffnungen der lichtempfangenden Oberfläche 8a des lichtempfindlichen Sensors 8 zugewandt sind, und ein Rohr bzw. eine Leitung 84, die das Gebläse 82 mit den Düsen'83 verbindet. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform wird die Drehung des Verbindungshebels 71 in eine Kolbenbewegung des Gebläses 82 umgewandelt, so daß das Gebläse -82 Luft verdichtet und verdrängt, die dann durch die Leitung 84 zu den Düsen 83 geführt wird, aus denen sie auf die lichtempfangende Oberfläche 8a des lichtempfindlichen Sensors 8 «gerichtet .austritt, so daß die'lichtempfangende Oberfläche dadurch ge-
^ reinigt wird. Die übrigen Elemente des Beispiels gemäß Fig. 8C stimmen mit denen der Ausführungsform gemäß den Fig. 8A und 8B überein.
• » α · β · β · ft
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Wie sich aus den vorstehend ausführlich beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen ergibt, ermöglicht es die Erfindung, mittels einer sehr einfachen Konstruktion die Meßfläche des Sensors für die Schärfe- bzw. Fokusmessung mittels der Fokusmeßvorrichtung ständig sauber zu halten und die Erzeugung fehlerhafter Signale zu vermeiden,, die auf der genannten Meßfläche der Fokusmeßvorrichtung abgelagertem Staub· und abgelagerten Fremdkörpern zugeschrieben werden müssen, was den großen Vorteil hat, daß die Fokusmeßvorrichtung mit hoher Zuverlässigkeit arbeitet.
Iff
Leerseite

Claims (20)

  1. T er» τ iac Ri'i Ui iM/-^ *·***·· IC^VWf-* ·· ·· Patentanwälte und em
    EDTKE DUHLING: Γ*,. IAiWE :.·..;·: Vertreter beim EPA
    fs. r% ■ ".."^eW "..".:.. °..*.:.. Dipl.-Ing. H.Tiedtke I
    VaRUPE-KELLMANN-VaRAMS Dipi.-Chem. G. Bühiing
    Dipl.-lng. R. Kinne Dipl.-lng. R Grupe Dipl.-lng. B. Pellmann Dipl.-lng. K. Grams
    Y ' Bavariaring 4, Postfach 20 2403
    8000 München 2
    Tel.; 0 89-5396 Telex: 5-24 845 tipat cable: Germaniapatent München 5. Februar 19 DE 1868
    Patentansprüche
    fT\ Fokusmeßvorrichtung zur Messung des einem Objekt zugeordneten Fokus eines optischen Systems, gekennzeichnet durch
    (A) einen Sensor (8) zur Fokusmessung, der zumindest eine Meßfläche (8a) aufweist und ein elektrisches Meßsignal liefert, das dem erfaßten Eingangssignal entspricht,
    (B) eine mit dem Sensor verbundene Schaltung zur Bestimmung des Fokus des optischen Systems für das
    " Objekt auf der Grundlage des vom Sensor gelieferten, elektrischen Meßsignals, und
    (C) eine Reinhaltungseinrichtung (13; 19, 19b; 33; 33'; 49; 62; 66, 67, 68; 73; 82, 83, 84) zum Reinhalten der Meßfläche des Sensors.
  2. 2. Fokusmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinhaltungseinrichtung als- Staubschutzeinrichtung (13; 19, 19b; 33; 33') zum Schützen der Meßfläche (8a) des Sensors (8) vor Staub ausge-
    • bildet ist.
  3. 3. Fokusmeßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubschutzeinrichtung (13; 19, 19b; 33; 33') relativ zur Meßfläche (8a) des Sensors (8) bewegbar ist.
    Deutsche Bank (Munchem K;o £1/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 814 Poslsr hw.k (Munchoni Kto 670-43-804
    vI/11
    DE 1868
  4. 4. FokusmeßVorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Sensor (8) strahlungsempfindlich ist und eine Strahlung aufnehmende Oberfläche (8a) als Meßfläche aufweist und daß die Staubschutzein-• 5 richtung (19,-19b) strahlungsdurchlässig ist.
  5. 5. FokusmeßVorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinhaltungseinrichtung als Reini-^ gungseinrichtung (49; 62; 66, 67, 68; 73; 82, 83, 84) zum Reinigen der Meßfläche (8a) des Sensors (8) ausgebildet ist.
  6. 6. Fokusmeßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (49; 62; 73)
    . 15 relativ zur Meßfläche (8a) derart bewegbar ist,· daß Staub auf der Meßfläche des Sensors (8) mechanisch abgewischt wird.
  7. 7. Fokusmeßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (66, 67, 68; .82, 83, 84) derart ausgebildet ist, daß Staub auf der Meßfläche (8a) des Sensors (8) mittels aufgestrahlter Luft weggeblasen wird.
  8. 8. Fokusmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1. bis 7, gekennzeichnet durch eine Betätigungseinrichtung (3; 11, 12; 21; 29, 30; 37 bis 40; .59, 61; 69, 71) zum Betätigen der Reinhaltungseinrichtung (13; 19, 19b;· 33; 33'; 49; 62; 66, 67, 68; 73; 82, 83, 84) für die Meß-
    fläche (8a) des Sensors (8).
  9. 9. FokusmeßVorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (21)von
    außerhalb der Vorrichtung manuell betätigbar ist. 3b
    3 Z1'
    DE 1868
  10. 10. Fokusmeßvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (11, 12) funktional mit einer Einschalteinrichtung (10) der Vorrichtung gekoppelt ist.
  11. 11. Fokusmeßvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bestandteil einer Kamera ist und daß die Betätigungseinrichtung (3; 11, 12; 29, 30; 37 bis 40; 59, 61; 69, 71) funktional mit einem mit dem Foto-.
    grafieren zusammenhängenden Vorgang gekoppelt ist.
  12. 12. Fokusmeßvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Fotografieren zusammenhängende Vorgang die Filmbelichtung einschließt.
    '·..'"■
  13. 13. Fokusmeßvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der.mit dem Fotografieren zusammenhängende Vorgang den Filmtransportvorgang in der Kamera einschließt.
  14. 14. Fokusmeßvorrichtung nach Anspruch 11, dadurchgekennzeichnet, daß der mit dem Fotografieren zusammenhängende Vorgang das Anbringen einer austauschbaren Objektivlinse (1) am Kamerakörper einschließt.
  15. 15. Fokusmeßvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Fotografieren zusammenhängende Vorgang das Anbringen einer austauschbaren Suchereinheit (48) am Kamerakörper einschließt.
  16. 16. Fokusmeßvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Fotografieren zusammenhängende Vorgang das Anbringen einer austauschbaren Suchereinheit (48) am Kamerakörper (1) einschließt.
    DE 1868
  17. 17. Pokusmeßvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Fotografieren zusammenhängende Vorgang das öffnen und Schließen einer Filmkammer einschließt.
  18. 18. Fokusmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3,
    5, 6 oder 7,'dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (8) strahlungsempfindlich ist und eine Strahlung aufnehmende Oberfläche (8a) als Meßflache aufweist..
  19. 19. Fokusmeßvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (8) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß er durch das optische System (1) eintretendes, bilderzeugendes Licht empfängt.
  20. 20. Fokusmeßvorrich.tung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System ein.e Objektivlinse (1) einer Kamera ist.
DE19823203921 1981-02-05 1982-02-05 Fokusmessvorrichtung Withdrawn DE3203921A1 (de)

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