DE3203920A1 - Magnetisches aufzeichnungsmedium und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents
Magnetisches aufzeichnungsmedium und verfahren zur herstellung desselbenInfo
- Publication number
- DE3203920A1 DE3203920A1 DE19823203920 DE3203920A DE3203920A1 DE 3203920 A1 DE3203920 A1 DE 3203920A1 DE 19823203920 DE19823203920 DE 19823203920 DE 3203920 A DE3203920 A DE 3203920A DE 3203920 A1 DE3203920 A1 DE 3203920A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- powder
- magnetic
- abrading
- recording medium
- abrasive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/62—Record carriers characterised by the selection of the material
- G11B5/68—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent
- G11B5/70—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer
- G11B5/708—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by addition of non-magnetic particles to the layer
- G11B5/7085—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by addition of non-magnetic particles to the layer non-magnetic abrasive particles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10S428/90—Magnetic feature
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/26—Web or sheet containing structurally defined element or component, the element or component having a specified physical dimension
- Y10T428/269—Web or sheet containing structurally defined element or component, the element or component having a specified physical dimension including synthetic resin or polymer layer or component
Landscapes
- Paints Or Removers (AREA)
- Magnetic Record Carriers (AREA)
Description
1A-3808
TDK-183
(851013)
(851013)
TDK ELECTRONICS CO., LTD. Tokyo, Japan
Magnetisches Auf zeiclmungsmedium und Verfahren zur
Herstellung desselben
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsmedium
mit einer, magnetischen Schicht, welche erhalten wurde durch
Beschichtung einer Basisfolie mit einer Magnetpulvermasse, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses Aufzeichnungsmediuras.
'
Wenn der elektrische Widerstand einer magnetischen Schicht eines magnetischen Aufzeichnungsmediums hoch ist, so bilden
sich elektrostatische Kräfte aus, welche zur Anhaftung von Staub führen. Diese Effekte führen zu einem Ausfall
des Magnetbandes. In manchen Fällen verursachen elektrostatische Entladungen Geräusche. Zur Verringerung des hohen
elektrischen Widerstands, welcher zur Ausbildung der elek-
trostatischen Kräfte führt, hat man die Möglichkeit in Betracht
gezogen, Kohlenstoff oder antistatische Mittel vom oberflächenaktiven Typ einer Magnetschicht einzuverleiben.
Dies führt jedoch zu einer Beeinträchtigung der Empfind-*
lichkelt und zu einem instabilen Lauf.
Wenn Stahlkugeln mit einer Mohsschen Härte von 6 in der Stufe der Dispergierung eines Magnetpulvers in einem Bindemittel
mit Hilfe von Stahlkugeln verwendet werden und wenn ein abradierend wirkendes Pulver mit einer Mohsschen Härte
von mehr als 6 einverleibt wird, so kommt es zu einem geringfügigen Anschleifen der Oberfläche der Stahlkugeln
durch das abradierend wirkende Pulver im Verlauf der Mischstufe, so daß das elektrisch leitfähige Stahlpulver in der
Magnetpulvermasse dispergiert wird. Hierdurch wird die elektrische Leitfähigkeit der magnetischen Schicht herabgesetzt.
Die Einverleibung des abradierend wirkenden Pulvers •ist ferner wirksam im Sinne einer Verstärkung der magnetischen
Schicht gegen Abrieb der Oberfläche des Magnetbandes unter Bedingungen hoher Laufgeschwindigkeit.
Die Einverleibung von abradierend wirkendem Pulver wird vorzugsweise
vorgenommen, um den elektrischen Widerstand herabzusetzen
und die Magnetschicht zu verstärken. Es besteht jedoch das Problem eines Abriebs des Magnetkopfes, welcher
in Kontakt mit dem magnetischen Aufzeichnungsband gelangt, sofern diesem ein abradierendes Pulver einverleibt wird.
Wie Pig. 1 zeigt, steht die Teilchengröße des abradierenden
Pulvers in einem Zusammenhang mit dem elektrischen Widerstand und dem Abrieb des Magnetkopfes. Der Effekt des
elektrischen Widerstandes ist dem Effekt des Magnetkopfabriebs entgegengesetzt. Wenn grobe, abradierend wirkende
Teilchen einverleibt werden, um den elektrischen Widerstand in einem ausreichenden Maße zu verringern, so ist die Ab-
3203020
nutzung des Magnetkopfes groß und die Lebensdauer des.Magnetkopfes
ist verkürzt. Wenn man andererseits feines, abradierendes Pulver einverleibt, so ist es erforderlich,
große Mengen des abradierenden Pulvers einzuverleiben, so daß die magnetischen Charakteristika des magnetischen Aufzeichnungsbandes
schlecht sind. . . .
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein magnetisches
Aufzeichnungsmedium zu schaffen, welches den Vorteil
einer erwünschten Verringerung des elektrischen Widerstands verbindet mit dem Vorteil der Verstärkung der Magnetschicht
und mit dem Vorteil einer verringerten Abnutzung des Magnetkopfes.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen magnetischen Äufzeichnungsmediums
zu schaffen. "
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein magnetisches
Aufzeichnungsmediura mit einer magnetischen Beschichtung,
welche erhalten wird durch Auftragen einer Magnetpulvermasse
auf ein Substrat. Die Magnetpulvermasse wird erhalten durch Vermischen eines abradierend wirkenden Pulvers mit
.einer Teilchengröße von 0,8/um oder mehr und eines abradierenden
Pulvers mit einer Teilchengröße von 0,4/um oder weniger
und durch Zumischen eines"magnetischen Pulvers und eines
Bindemittels. Die so erhaltene Masse wird auf die Basisfolie
aufgetragen.
Fig. 1 zeigt eine graphische Darstellung der Änderung des elektrischen Widerstands und der Abnutzung des Magnetkopfes
in Abhängigkeit von der Änderung des durchschnittlichen Durchmessers der Teilchen;
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Änderung des elektrischen Widerstands und der Abnutzung des Magnetkopfes
in Abhängigkeit von der Änderung des Gehalts an abradierendem Pulver mit einem durchschnittlichen Teilchen-
durchmesser von 0,8yum und in Abhängigkeit vom Gehalt an
abradierendem Pulver mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,2/um;
Fig. 3 zeigt eine graphische Darstellung des Gehaltes
an zwei Arten von abradierend wirkenden, magnetischen Pulvern, welche die gewünschte Eigenschaftskombination erfüllen,
nämlich den gewünschten elektrischen Widerstand In .Verbindung mit der verringerten Abnutzung des Magnetkopfes;
und
Fig. 4 zeigt eine graphische Darstellung der Beschädigung
des magnetischen Aufzeichnungskopfes bei Hoch-, geschwindigkeitsaufzeichnung in Abhängigkeit vom Gesamtgehalt
der beiden abradierend wirkenden Pulver.
Die Erfinder haben magnetische Aufzeichnungsmedien mit einem
Gehalt an abradierend wirkendem Pulver untersucht, und zwar im Hinblick auf die Verringerung des elektrischen Widerstandes
und im Hinblick auf die Verstärkung der Magnetschicht sowie im Hinblick auf die Verringerung des Abriebs
.des Magnetkopfes.. Es wurde festgestellt, daß ein gewünschtes magnetisches Aufzeichnungsmedium mit dieser Eigenschaftskombination
hergestellt werden kann.
Bei einer Betrachtung der Fig. "1 erkennt man, daß das abradierend
wirkende Pulver mit einem durchschnittlichen Teilchendur chmesser von 0,8/um oder darüber und das abradierend
wirkende Pulver mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,4/um oder darunter die gewünschten Eigenschaften
eines verringerten elektrischen Widerstandes bzw.·eines verringerten Abriebs des Magnetkopfes erfüllen. Daher haben
die Erfinder es in Erwägung gezogen, diese beiden Arten von abradierend wirkenden Pulvern zu kombinieren. Die Proben
werden hergestellt unter Verwendung der folgenden Komponenten, und es wird jeweils der elektrische Widerstand und die
Abnutzung des Magnetkopfes bei den einzelnen Proben gemessen.
>■ ·■ ■ ■ ·
(I) Komponenten- Gew.Teile Magnetpulver (y-Fe2O,) 100
Vinylchlorid-Vinyläcetat-Vinylalkohol- ,
Copolymeres 20
NBR (Nitrilkautschuk) 5
anionisches oberflächenaktives Mittel 2
abradierend wirkendes Pulver (durchschnittlicher Durchmesser P,8yum oder mehr) 0 -■
abradierend wirkendes Pulver (durchschnittlicher Durchmesser 0,4 /um oder weniger) 0 -
Methyläthylketon 60
Methylisobutylketon 60
Toluol . 60
Al20,-Pulver mit einem durchschnittliehen Durchmesser von
0,8 yum wird als abradierend wirkendes Pulver A verwendet.
AlgO-z-Pulver mit. einem durchschnittlichen Durchmesser von
0,2/um wird als abradierendes Pulver B verwendet.
(II) Probe
Die Komponenten werden in eine Kugelmühle gegeben, wobei
der Gehalt an abradierendem Pulver variiert wird. Die jeweilige Mischung wird 20 h dispergiert, und zwar durch Mischen
mit Hilfe von Stahlkugeln. Man erhält auf diese Weise eine Magnetpulvermasse. Dabei"wird Al20,-Pulver mit einer
gegebenen Mohsschen Härte als.abradierendes Pulver verwendet. Unter diesen Bedingungen wird Stahlpulver, welches als
Leiter wirkt, in der magnetischen Masse dispergiert. Dieses
Stahlpulver kommt zustande durch Abrieb der Oberfläche der Stahlkugeln. Die erhaltene Magnetpulvermasse wird in
einer Dicke von 6/um auf eine Polyäthylenterephthalatfolie .mit einer Dicke von 12/um aufgetragen. Nach dem Trocknen
der.Masse wird die Oberfläche der Magnetschicht durch Hochglanzbearbeitung
behandelt. Hierzu wird eine heiße Oberfläche einer Kalanderrolle zur Einwirkung gebracht, und das
Erzeugnis wird zu Streifen mit einer Breite von 3,81 mm
> ■ · O
.:.. ·..·.:.. . 3203320
geschnitten. Auf diese Weise erhält man jeweils ein Audiokassettenband.
(III) Messung
Es wird jeweils der elektrische Widerstand eines jeden magnetischen
Aufzeichnungsbandes gemessen, wobei man 1000 V anlegt und wobei die Spaltweite 50 mm beträgt. Ferner wird
jeweils die Abnutzung des Magnetkopfes gemessen, und zwar beim Lauf des jeweiligen Aufzeichnungsmediums bei 2O0C während
100 h in einem Kassettengerät mit einem magnetischen Kopf aus Permalloy. Es werden dabei die in Fig. 2 dargestellten
elektrischen Widerstandswerte.und Abriebwerte des Magnetkopfes gemessen.
Die graphische Darstellung der Fig. 2 zeigt, daß der für das magnetische Aufzeichnungsband erforderliche elektri-
12
sehe Widerstand gewöhnlich 1x10 -Q- oder weniger beträgt.
Im Falle der alleinigen Einverleibung des abradierenden Pulvers A (Al2O, mit einem durchschnittlichen Durchmesser.
von 0,8/um) ist es erforderlich, dieses Magnetpulver mit einem Gehalt von 0,4% oder mehr einzuverleiben,· um den gewüns.chten
elektrischen Widerstand zu erreichen. In diesem Falle ist jedoch die Abnutzung des Magnetkopfes sehr hoch.
Die Abnutzung des Magnetkopfes aufgrund des magnetischen Aufzeichnungsmediums beträgt in diesem Falle bis zu 100/um.
Wenn man die Verringerung der Abnützung anstreben will, und zwar bei alleiniger Einverleibung des abradierenden
Pulvers A (AlgO^-Pulver mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 0,8/um), so ist es erforderlich, das Pulver in einer Menge von etwa 0,3396 oder weniger, bezogen
auf das Magnetpulver, einzuverleiben, um den gewünschten niedrigen Abnutzungsgrad zu erreichen. Es ist daher schwierig,
den gewünschten elektrischen Widerstandswert in der Praxis zu erreichen.
■-:» ■■'""·»" 3203::2G
•7*
Es wurde festgestellt, daß es schwierig ist, sowohl den
elektrischen Widerstand als auch die Abnutzung des Magnet-.kopfes
durch ein magnetisches Aufzeichnungsband im Falle der alleinigen Einverleibung des abradierenden Pulvers A
zu verwirklichen. Es wurde nun gefunden, daß das gewünschte
Ergebnis erzielt werden kann, wenn man eine Kombination des abradierenden Pulvers A und des abradierenden Pulvers B
im gewünschten Verhältnis einverleibt.
Wenn das abradierende Pulver A (Al2O,-Pulver mit einem
durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,8/um) und das
.abradierende Pulver B (Al2O5-Pulver mit einem durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 0,2/um) kombiniert werden, wobei man z.B.. das abradierende Pulver A in einem Verhältnis
von 1,0% des.abradierenden Pulvers B einverleibt, so
wird der gewünschte elektrische Widerstand erreicht. Wenn,
das abradierende Pulver A in einer Menge von 0,26% oder
darunter einverleibt wird, so ist die Abnutzung des Magnetkopfes
befriedigend. Es existiert daher ein wünschbarer Bereich,
in dem sowohl der elektrische Widerstand als auch die
Abnutzung des Magnetkopfes zufriedenstellend sind.
Der Bereich des Gehaltes der abradierenden Pulver für die ..
Befriedigung sowohl des Erfordernisses des niedrigen elektrischen
Widerstands als auch des Erfordernisses der niedri-.gen Abnutzung des Magnetkopfes wird in Fig. 3 durch die
schraffierte Fläche dargestellt. Es wurde die Beschädigung des magnetischen Aufzeichnungsbandes bei Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung
untersucht, um zu bestätigen, daß das Magnetband
vorzugsweise dauerhaft sein sollte, wenn der Gehalt an dem abradierenden Pulver A und dem abradierenden
Pulver B.0,1 Gew.% oder mehr beträgt.
Der Effekt des abradierenden Pulvers hinsichtlich der magnetischen
Charakteristika und der elektromagnetischen Überführungseigenschaften und anderer Charakteristika wurde
ebenfalls untersucht. Es wurde festgestellt,, daß ein Gesamtgehalt
der abradierenden Pulver vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 3 Gew.% liegen sollte.
In den Beispielen wird Al2O,-Pulver als abradierendes Pulver
A und als abradierendes Pulver B verwendet. Es ist jedoch auch möglich, andere abradierende Pulver zu verwenden. Es
ist einerseits möglich, als abradierendes Pulver A und als abradierendes Pulver B jeweils die gleiche Verbindung zu
wählen, oder man kann auch eine verschiedene Verbindung wählen. Man kann beispielsweise SiC-PuIver als abradierendes
Pulver A und CrgÖ^-Pulver als abradierendes Pulver B verwenden«
Die abradierend wirkenden Pulver werden in der Stufe des Mischens des Magnetpulvers und des Bindemittels vermischt.
Es ist.ferner möglich, eine Dispersion der abradie-. rend wirkenden Pulver herzustellen und sodann die Dispersion
mit einer Mischung eines Magnetpulvers und eines Bindemittels zu vermischen.
Erfindungsgemäß werden sowohl ein abradierendes Pulver mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,8 /um
oder mehr als. auch ein abradierendes Pulver mit einem durchschnittlichen
Teilchendurchmesser.von 0,4/um oder weniger einverleibt. Man erhält auf diese Weise ein magnetisches
Aufzeichnungsmedium, welches einerseits befriedigende Charakteristika hinsichtlich des elektrischen Widerstands aufweist
und andererseits befriedigende Charakteristika hinsichtlich der Abnutzung des Magnetkopfes. DarUberhinaus
kann der Vorgang des Dispergierens und Vermischens unter Verwendung von Stahlkugeln wirksam durchgeführt werden.
L e e r s e i t e
Claims (5)
- PatentansprücheMagnetisches Aufzeichnungsmedium mit einer Basisfolie und einer magnetischen Beschichtung, umfassend ein Bindemittel, ein magnetisches Pulver und ein abradierend wirkendes Pulver, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Beschichtung erhalten wurde unter Vermischen eines abradierend wirkenden Pulvers mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser, von 0,8/um oder darüber und eines abradierend wirkenden Pulvers mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,4/um oder darunter.
- 2. ■ Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtgehalt der abradierend wirkenden Pulver im Bereich von 0,1 bis 3 Gew.%, bezogen auf das Magnetpulver, liegt.
- 3. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des abradierend wirkenden Pulvers mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,4/um oder darunter zum abradierend wirkenden Pulver mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,8 /um oder darüber im Bereich von 1,0:0,08 bis 1,0:0,33 (Gew.-Verh..) liegt. .
- 4. Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums, dadurch gekennzeichnet, daß man ein ' abradierendes Pulver mit einer Mohsschen Härte von mehr als 6 und einem durchschnittlichen Teilchendurc.hmesser von 0,8/um oder darüber mit einem abradierenden Pulver mit einer Mohsschen Härte von mehr als 6 und einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,4/um oder darunter in einer Stufe der Disperglerung des Magnetpulvers in einem Bindemittel mit Hilfe von Stahlkugeln vermischt und die erhaltene Magnetpulvermasse auf die Basisfolie aufträgt.32 0 3S-2
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die abradierend wirkenden Pulver mit einer Dispersion des Magnetpulvers in dem Bindemittel vermischt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56047045A JPS57162129A (en) | 1981-03-30 | 1981-03-30 | Magnetic recording medium and its manufacture |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3203920A1 true DE3203920A1 (de) | 1982-10-07 |
Family
ID=12764193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823203920 Withdrawn DE3203920A1 (de) | 1981-03-30 | 1982-02-05 | Magnetisches aufzeichnungsmedium und verfahren zur herstellung desselben |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4388369A (de) |
JP (1) | JPS57162129A (de) |
DE (1) | DE3203920A1 (de) |
GB (1) | GB2095690B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58189831A (ja) * | 1982-04-30 | 1983-11-05 | Fuji Photo Film Co Ltd | 磁気記録体 |
JPH063645B2 (ja) * | 1984-06-25 | 1994-01-12 | コニカ株式会社 | 磁気記録媒体 |
JPS61180930A (ja) * | 1984-12-28 | 1986-08-13 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | 磁気記録媒体 |
JPS61158028A (ja) * | 1984-12-28 | 1986-07-17 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | 磁気記録媒体 |
JPS62109227A (ja) * | 1985-11-06 | 1987-05-20 | Fuji Photo Film Co Ltd | 磁気記録媒体 |
JPH0644346B2 (ja) * | 1987-04-30 | 1994-06-08 | 富士写真フイルム株式会社 | 磁気記録媒体の製造方法 |
JP2740578B2 (ja) * | 1991-03-27 | 1998-04-15 | 富士写真フイルム株式会社 | 磁気記録媒体及びその製造方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1929171C3 (de) * | 1969-06-09 | 1979-06-07 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Schichtmagnetogrammträger |
-
1981
- 1981-03-30 JP JP56047045A patent/JPS57162129A/ja active Pending
-
1982
- 1982-01-20 US US06/341,005 patent/US4388369A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-01-25 GB GB8201970A patent/GB2095690B/en not_active Expired
- 1982-02-05 DE DE19823203920 patent/DE3203920A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS57162129A (en) | 1982-10-05 |
GB2095690A (en) | 1982-10-06 |
US4388369A (en) | 1983-06-14 |
GB2095690B (en) | 1985-01-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2148785C3 (de) | Magnetischer Aufzeichnungsträger und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3137293C2 (de) | Magnetischer Aufzeichnungsträger | |
DE2941446C2 (de) | ||
DE2326258C2 (de) | Magnetischer Aufzeichnungsträger | |
DE3123458C2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmedium | |
DE3026672C2 (de) | ||
DE3533162A1 (de) | Magnetplatte | |
DE2824129C2 (de) | ||
DE3128004C2 (de) | ||
DE3044770C2 (de) | ||
DE3731139C2 (de) | Magnetischer Aufzeichnungsträger | |
DE3328595A1 (de) | Magnetaufzeichnungsmaterial | |
DE3124560C2 (de) | Magnetischer Aufzeichnungsträger | |
DE3203920A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungsmedium und verfahren zur herstellung desselben | |
DE2948140A1 (de) | Magnetischer aufzeichnungstraeger und verfahren zur herstellung eines solchen aufzeichnungstraegers | |
DE2905037C2 (de) | Magnetisches Material für Magnetaufzeichnungsmedien | |
DE1953459A1 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmedium | |
DE3129354A1 (de) | Vorspannband | |
EP0010689B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schichtmagnetogrammträgern | |
DE3323596A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungsmaterial | |
DE2910075C2 (de) | Magnetischer Aufzeichnungsträger und Verfahren zur Herstellung eines solchen Aufzeichnungsträgers | |
DE3125567A1 (de) | Verfahren zur herstellung von magnetischen, bindemittelhaltigen dispersionen | |
DE3010976C2 (de) | Magnetischer Aufzeichnungsträger | |
DE3339244A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungsmaterial | |
DE3415835C2 (de) | Magnetaufzeichnungsmaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TDK CORPORATION, TOKYO, JP |
|
8141 | Disposal/no request for examination |