DE3203768C2 - Anzeigervorrichtung in flacher Bauform - Google Patents
Anzeigervorrichtung in flacher BauformInfo
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Abstract
Eine flache Anzeigevorrichtung mit folgenden Elementen: - Einer Elektronenstrahlquelle zur Emission einer großen Anzahl von Elektronenstrahlen, die in einer Reihe liegen; - einem Leuchtschirm mit einer Leuchtschicht, die beim Auftreffen der Elektronenstrahlen Licht aussendet; - Mittel, mit denen der Elektronenstrahl konvergent gemacht wird; - elektrostatische Ablenkmittel zur Ablenkung der Elektronenstrahlen vor dem Auftreffen auf den Leuchtschirm; - Steuermittel für den Elektronenstrahl mit einer Anzahl von Elektronenstrahlsteuerelektroden zur individuellen Steuerung des Stromes der Elektronenstrahlen, um damit die Lichtemission im Leuchtschirm zu steuern; - einen Impulsbreiten-Modulationsschaltkreis, der Elektronensteuersignale konstanter Spannung abgibt, die aber von der anzuzeigenden Video-Signal-Information impulsbreitenmoduliert sind, so daß eine Steuerung der Lichtemission erfolgen kann, ohne daß sich die Konvergenzbedingungen der elektrostatischen Linsen ändern und damit eine gute Linearität zwischen den Videosignalen und den Elektronenstrahlen möglich ist.
Description
6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammengesetzte Schaltkreis
enthält:
- Abtast-Halteschaltungen 31,, 3I2, ... 3I320) zum
Abtasten der Chrominanzsignale, die aus dem Eingangs-Videosignal für die jeweiligen Bildelemente
der ersten testgelegten Anzahl abgeleitet werden und zum Halten der abgetasteten Signale,
- Speicherschaltungen 32,, 322, . . . 3232O) zur Speicherung
der abgetasteten und gehaltenen Signale,
-elektronische Schalter (3S1, 35,, ... 35J20) mit
der.2n die Ausgangssignale der Speicherschaltungen (32,, 322, ... 32,20) für die jeweiligen Chrominanzsignale
in synchroner Weise abgenommen werden und
- Impulsbreitenmodulatoren 37,, 372. ... 37,2O) zur
Erzeugung von Impulsbreitenmodulierten Signalen auf der Grundlage der Ausgangssignale der
elektronischen Schaller 35,, 3S2, ... 35)20) und
zur Abgabe von Ausgangssignalen an die entsprechenden Elektronensirahl-Steuerelektroden (15,,
152 I5,j„) der Elektronenstrahl-Steuereinrichtung
(5).
7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Digitalspeicher zur Speicherung der in
Dlgitziform umgesetzten abgetasteten und gehaltenen Chrominanzsignale.
8. Vorrichtung zur Video-Bild-Anzeige nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Weißabgleich
durch Einstellung des Tastverhältnisses der auf die betreffenden Farbleuchtstoflgebieie auttretlenden
Elektronenstrahlen erfolgt.
9. Vorrichtung zur Video-Bild-Anzeige nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Weißabglclch durch Einstellung des Verhältnisses der Zeiten erfolgt, in denen die elektronischen Schalter
35,, 35;, 35,2o) geöffnet und geschlossen sind.
Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung in Hacher
Bauform zur Video-Bild-Anzelge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bisher werden in Fernsehgeräten seit langem Kathodenstrahlröhren
als Anzeigevorrichtungen verwendet, die wenigstens einen Elektronenstrahlerzeuger im Halsteil
eines sperrigen, kegelförmigen Vakuumgehäuses aulweisen. Ein Nachteil dieser herkömmlichen Kathodenstrahlröhre
liegt in ihrer - verglichen mit der Größe des Bildschirms - großen Bautiefe, so daß keine tlachen und
kompakten Fernsehgeräte hergestellt werden können. Obwohl Elektrolumineszenz-Anzeigevorrichtungen. Plasma-Anzelgcvorrichtungen
oder Flüssigkristall-Anzeige-
vorrichtungen entwickelt worden sind, reichen diese für eine praktische Verwendung nicht aus, da Probleme im
Hinblick auf die Helligkeit und den Kontrast auftreten.
Aus der US-PS 41 17 368 ist eine Anzeigevorrichtung in flacher Bauform bekannt, bei der ein elektronenstrahl- -,
erzeuger in einem evakuierten Kolben angeordnet ist und Elektronenstrahlen aussendet, die auf einen Leuchtschirm
auftreffen. Dieser Leuchtschirm ist mit einer Leuchtschicht versehen, die beim Einfall der Elektronenstrahlen
Licht aussendet. in
Die Elektronenstrahlen selbst sind in Kanälen geführt
und können dort mittels Ablenkelektroden in gewünschter Weise abgelenkt werden. Zur Ansteuerung der Elektrodenstrahlen
kann unter anderem ein Speicherregister verwendet werden, in dem die entsprechende Information
zuvor aufgezeichnet worden ist.
\uch aus »Electronics«, 20. Januar 1969, Band 42, Heft 2, Seiten 197 und 198 ist eine Anzeigevorrichtung in
flacher Bauform bekannt, die einen ähnlichen Autbau besitzt und bei der die Ansteuerung der Elektronenstrahlen
in üblicher Weise mittel? Ablenkelektroden erfolgt, indem das an diesen liegende Potential geändert wird.
Nähere Ausführungen, wie diese Potentialänderung vorgenommen werden soll, sind dieser Druckschrift nicht
entnehmbar.
Weiterhin ist aus der US-PS 40 80 630 eine Anzeigevorrichtung bekannt, bei derein Analog/Digital-Wandler
vorgesehen ist, um ein analoges Helligkeitssignal für eine Zeile der Anzeige in mehrere digitale Wörter umzusetzen,
wobei jedes Wort das Helligkeitssignal für ein jn bestimmtes Bildelement darstellt.
Aus der DE-OS 27 54 985 ist eine Einrichtung zum Steuern eines Elektronenstrahlerzeugersystems bekannt,
bei der ein Speicher bestimmte Signale aulzeichnet, die ihrerseits die Intensität der Elektronenstrahlen festlegen.
Bei dieser bekannten Einrichtung wird ein Digital/ Analog-Wandlei verwendet, um so ein analoges Ansteuersignal
tür die einzelnen Elektronenstrahlerzeuger zu liefern.
In der US-PS 42 57 068 ist eine Anzeigevorrichtung in
flacher Bautorm beschrieben, bei der ein analoges Videosignal in einem Analog/Digital-Wandler digitalisiert und
einem Schieberegister zugeführt wird. Dieses Schieberegister liefert entsprechende Steuersignale für die Ablenkung
des Elektronenstrahles.
Schließlich ist noch in der DE-OS 3128 832 eine Anordnung zum Ausgleichen von Kennlinienunterschieden
bei Elektronenstrahlerzeugern beschrieben, bei der ein Gitter mittels eines digitalen Signales entsprechend
einem gewählten Helligkeitspegel vorgespannt wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anzeigevorrichtung
In tlacher Bauvorm der eingangs genannten Art zu schallen, mit der Videobilder hoher
Qualität und frei von Ungleichmäßigkeiten in Helligkeit oder Farbe anzeigbar sind, wobei verschiedene Helligkeitsstufen
ohne Änderung der Größe des Elektronenstrahl-Auftreffpunktes aut der Leuchtschicht angezeigt
werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Anzeigevorrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erlindungsgemäß wi
durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Patentansprüchen 2 bis 9.
Bei der Erfindung wird also ein impulsbreltenmodu- μ
llertes Ansteuersignal tür die Intensitätssteuerung der
Elektronenstrahlen verwendet. Dadurch ist es möglich, Videobilder in hoher Qualität und Irei von Ungleichmäßigkeiten
in der Helligkeit oder der Farbe anzuzeigen. Auch können verschiedene Heiligkeitsstufen entsprechend
der Änderung des Videosignales angezeigt werden, ohne daß sich die Größe des Elektronenstrahl-Auftreffpunktes
bzw. Bildpunktes verändert. Der Weißabgleich für die Anzeige kann eingestellt werden, ohne daß sich
die Größe des Elektronenstrahl-Aui'treffpunktes auf dem Leuchtschirm ändert. Dies wird in einfacher Weise
dadurch erreicht, daß das Verhältnis der Auftretizeiten des Elektronenstrahls auf die Leuchtstoffe für die drei
Grundfarben geändert wird.
Ein Auslührungsbeispiel der Erfindung wird nun im einzelnen anhand der beigelügten Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
F:g. 1 eine perspektivische Explosionszeichnung des wichtigsten Teils einer Vorrichtung zur Video-Bildanzeige,
in die die vorliegende Erfindung eingebaut ist, und zwar bei abgenommenem Vakuumgehäuse und mit
einem Abbildungsmaßstab, der in Horizontalrichtung gegenüber der Vertikalrichtung vergrößert ist, um auch
kleine Konstruktionseinzelheiten leichter zeichnen zu können;
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht eines Leuchtschirms
der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Schaltungsblockdiagramm mit dem grundsätzlichen elektrischen Autbau einer Schaltung zum
Betrieb der Vorrichtung nach Fig. 1 mit einer bisher
nicht bekannten Vorstufe zur Realisierung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein schematischer Querschnitt zur Erläuterung der Horizontalablenkung im Beispiel nach Fig. 3;
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen
der Steuersignalspannung und der Helligkeit des Leuchtschirms;
Fig. 6 ein Blockschaltungsdiagramm mit einem verbesserten elektrischen Aulbau der Vorrichtung nach
Flg. 1;
Fig. 7 ein Schaltbild für ein Beispiel eines Schaltkreises
zur Impulsbreitmodulation in der Schallung nach Fig. 6;
Fig. 8 Wellenform zur Erläuterung der Betriebsweise der Schaltung nach Fig. 7;
Fig. 9 ein Schaltbild für ein Beispiel eines Schaltkreises
zum Weißabgleich und
Fig. 10 Signalwellenformen zur Erläuterung der Betriebsweise der Schaltung nach Flg. 9.
Fig. 11 zeigt ein Blockschaltungsdiagramm für eine weitere verbesserte elektrische Ausführungsform der
Vorrichtung nach Fig. 1.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung Ist in Fig. 1 dargestellt, in der von hinten
nach vorne die folgenden Komponenten in einem (lachen schachteiförmigen evakuierten Gehäuse angeordnet sind,
das hier nicht dargestellt ist, aber vorzugsweise aus Glas besteht:
Eine Rückelektrode 1 mit horizontalen Isolationswänden 101, 101, die senkrecht davon abstehen und darin Isolierte
Gebiete 102, 102 bilden,
eine Reihe mit einer festgelegten Anzahl (z. B. 15 bei diesem Ausführungsbeispiel) von horizontalen Zellenkatoden
201, 202 . . . , die im wesentlichen horizontal In den ist'ierten Gebieten 102. 102 angeordnet sind,
eine vertikale Strahllokussierungselektrode 3 mit der lestgelegten Anzahl (z. B. 15 in diesem Auslührungsbeispiel) von horizontalen Schlitzen 10,
erste vertikale Ablenkmltiel 4 mit der lestgelegten Zahl von Paaren vertikaler Ablcnkeiektroden 13', 13 .... die durch ein Brett 12 aus Isolierstoff festgehalten sind.
eine vertikale Strahllokussierungselektrode 3 mit der lestgelegten Anzahl (z. B. 15 in diesem Auslührungsbeispiel) von horizontalen Schlitzen 10,
erste vertikale Ablenkmltiel 4 mit der lestgelegten Zahl von Paaren vertikaler Ablcnkeiektroden 13', 13 .... die durch ein Brett 12 aus Isolierstoff festgehalten sind.
Jedes Paar von vertikalen Ablenkelektroden umfaßt Fokussierungselektrode 6 durchtritt. In Fig. 1 ist aus
eine obere Elektrode 13 und eine untere Elektrode 13', Gründen der Einfachheit nur ein solcher schmaler Elek-
dle beide im wesentlichen horizontal angeordnet sind tronenstrahl gezeichnet. Jeder Schlitz 10 kann In der
und ein dazwischenliegendes Ablenkgebiet definieren. Mitte seiner Länge Stützrippen aulweisen oder er kann
das vor dem entsprechenden horizontalen Schlitz 10 s aus einer großen Anzahl (z. B. 320) von Otinungen mit
. sehr engen dazwischenliegenden Rippenpartien 301
eine zweite vertikale Strahlfokusslerungselektrode 3', die bestehen.
im wesentlichen ähnlich der horizontalen Strahlfokussie- Die Elektroden 13, 13' der vertikalen Ablenkmitte 4
selektrode 6 lsl sind so angeordnet, daß sie im wesentlichen in der Mitte
eine testgelegte große Anzahl (z. B. 320 im vorliegenden ,„ zwischen zwei senkrecht benachbarten Horizontalschlit-Ausführungsbeispiel)
von Strahlsteuerelektroden 5, die zen 10, 10 der vertikalen Fokussierungselektrode 3 Heaus
vertikalen Streifenelektroden 15,. 15, .. . 15«. beste- gen· eine untere Elektrode 13 und eine obere Elektrode
hen wobei jede Schlitze 14, 14 aufweist, durch die der 13' werden aul beiden Flächen (obere und untere Fläche)
Strahl hindurchtritt und die in gleichem Abstand ange- eines Isolatorbrettes 12 gehalten Eine sich ändernde
ordnet sind r> Spannung (ein Signal lür die vertUale nulcr.Kung) wir«
eine horizontale Strahllbkussierungseleklrode 6 mit der an ein aus einer oberen und einer unteren Elektrode
festgelegten Anzahl (z. B. 320 in diesem Ausführungs- bestehendes Paar angelegt, so daß ein sich änderndes
be ρ el? von vertikalen Schlitzen, die vor den Schlitzen elektrisches Feld für die vertikale Ablenkung entsteht. In
14 14 der Strahlsteuerelektroden 5, 5 ... liegen, diesem Beispiel wird, wie schon erläutert, durch Anlegen
ein horizontales Ablenkmittel 7 mit der festgelegten x der in 16 Stufen sich ändernden Spannung an den Paare-Anzahl
(z B 320 in diesem Ausführungsbeispiel) von lektroden jeder Elektronenstrahl so abgelenkt, daß er 16
vertikalen Streifenelektroden 18, 18M8, 18' . . . , die die Ebenen aufweist. Derselbe Vorgang indet in jedem der
festgelegte Anzahl (z. B. 320 in diesem Ausführungsbei- 15 in senkrechter Richtung aulgeteilten Segmente 221,
ρ von vertikalen länglichen dazwischenliegenden 222, 223 ... bis 235 auf dem Leuchtschirm statL Der
Ablenkspalten definieren, r, Leuchtschirm 9 hat daher insgesamt 240 horizontale ZeI-ein
Mittel 8 zur Sirahlbeschleunigung, das aus einer len (16 Zeilen χ 15 Segmente = 240 Ze'len>Anzahl
von horizontal angeordneten Elektroden 19. Die Strahlsteuerelektroden 5 mit ,hren 320 Streiten-19
besteht und schließlich elektroden 15,. 152... 15JI0 teilen zusammen mit der
ein Leuchtschirm 9, der üblicherweise auf der Innenseite horizontalen Strahlfokussierungselektrode 6 den horizoneiner
Vorderseite des Gehäuses angebracht ist. 30 talen blattförmigen Elektronenstrahl in 320 stabförmige
Die Zeilen-Katoden 201, 202... bilden Elektronen- Elektronenstrahlen und jede Streitenelektrode 15,,
strahlquellen 2. bei denen horizontale Zeilen-Katoden so IS2... IS120 der Strahlsteuerelektroden 5 steuert die
angeordnet sind daß sie eine vertikale Reihe bilden mit Intensitäten der stabtörmigen Elektronenstrahl ent-Im
wesentlichen gleichförmigen Abständen zwischenein- sprechend der Information des Videosignals,
ander. In diesem Ausführungsbeispiel sind - wie oben 35 Die 320 Streifenelektroden steuern somit cU, Intorrnaerwahnt
- 15 Zeilen-Katoden 201, 202 ... 215 vorgese- tion von 320 Bildelementen auf jeder horizontalen Zeile.
hen, von denen jedoch nur 4 dargestellt sind. Die Zeilen- Die 320 ^.steuerelektrodeη empanger, ·» ^J"
Katoden werden hergestellt, indem ein Wolfram-Draht gnale und steuern die 320 stabtörmigen Elektronen-rahmit
einem Durchmesser von beispielsweise 10 bis 20 um len so, daß abwechselnd zu einem Zeitpunkt eine Strahmit
bekannten elektronenemittierenden Katodenoxiden w lung in roter Farbe, zu einem weiteren ZeUpunkt eine
überzogen wird. Alle die Zeilen-Katoden werden durch Strahlung in grüner Farbe und zu einem dritten Zeit-Stromzuführung
erhitzt und die horizontalen blattförmi- punkt eine Strahlung in "lauer Farbe auttriM. Zur
gen Elektronenstrahlen werden selektiv und nacheinan- Anzeige von Farbbildern auf dem Farbleuchtschirrn * t
der von ausgewählten Zeilen-Katoden herausgeführt. den an die Strahlsieuerelektroden angelegen.Steueret
indem das Potential der ausgewählten Zeilen-Katoden 4, gnalen enthalt jedes B.ldelement drei Gebete für die
negativ bezüglich des Potentials der Fokussierungselek- Grundfarben, näml.ch e.nen Streitenbereich tür rot
trode 3 eeschaliet wird einen Streifenbereich für grün und einen Streitenbere.ch
De ifückelektrode 1 dient zur Unterdrückung der für blau die in horizontale r »'^»^2^,
Elektronenemissionen von anderen Zeilen-Katoden als Ein Merkmal des vorliegenden Austührungsbe.spiels
™e}!m™™T™™Ll:°li"LL d»7„. die Elektronen so besteht darin, daß alle 320 Strahlsteuerelektroden IS1,
vonederaVsgewä"hUen" Katode in Vorderrichtung zu lei- 15, ... 15„. das Strahlsteuersignal!empfangen, um eine
ten. Die Rückelektrode 1 kann gebildet werden, indem der drei Grundtarben, d h. rot, grün oder blau zu.^e.-eine
leitende Substanz, wie beispielsweise ein leitfähiger chen Zeit anzuzeigen. Zu einem best.rnrntenJ<**™^
Farbauftrag, auf die Innenwand der Rückseite des fla- zeigen somit alle Teile einer horizontalen Zeile auf dem
chen Vakuumgehäuses aufgebracht wird. Eine flache 55 Leuchtschirm ein Bild des Rotauszugs der Zelle im
bene Katode kann anstelle der Reihe von Zeilen-Kato- nächsten Augenblick ein Bild des G«ugs<ierZJ
den 201, 202... verwendet werden. und im wiederum nächsten Moment ein Bild des Blau-
BeI der ersten vertikalen Strahlfokussierungselektrode auszugs der Zeile.
3 sind die Schlitze 10 in solchen Positionen angebracht, Die horizontale Strahlkonvergenzelektrode 6 wird mit
daß sie den Zeilen-Katoden 201, 202 gegenüberliegen; 60 einer Gleichspannung beaufschlagt und fokussiert die
diese Elektrode wird mit einer Gleichspannung beauf- stabförmigen Elektronenstrahlen in horizontaler Ricn-
schlagt, so daß ein horizontaler blattförmiger Elektronen- tung. „
strahl durch die ausgewählte Zeilen-Katode gebildet Zu den horizontalen Ablenkrnitteln 7 gehören
wird. Der blattför nige Elektronenstrahl wird dann in Paare von Zwillingspaarstreifenelektroden 18, 1» , also
eine große Anzahl (z. B. 320 in diesem Ausführungsbei- 65 insgesamt 640 Streitenelektroden, von denen jedes vor
spiel) von schirmen Elektronenstrahlen aufgespalten, der Mitte zwischen benachbarten Schützen 16, Ii.der
indem er durch die zweite vertikale Strahlfokussierung*- horizontalen Strahlfokussierungselektrode 6 «ngeorinet
elektrode 3'. die Steuerelektrode 5 und die horizontale ist. An jede der Zwillingspaarstreifenelektroden 18, 1»
wird eine in drei Stuten sich ändernde Spannung als horizontales Ablenksignal angelegt, so daß die 320 elektrischen
Felder, die von den Zwillingspaarstreifenelektroden gebildet werden, die 320 stabförmigen Elektronenstrahlen
gleichförmig in horizontale Richtung ablenken, so daß die stabförmigen Elektronenstrahlen selektiv und
nacheinander - wie in F i g. 4 dargestellt - auf die Gebiete mit rotem Leuchtstoff, grünem Leuchtstoff und blauem
Leuchtstoff aultreffen.
In dem Beispiel, in dem eine horizontale Reihe von 320 stabtörmigen Elektronenstrahlen auf 320 Gruppen
von Gebieten mit drei Grundfarben auftreffen, entspricht der horizontale Ablenkbereich der Breite eines horizontalen
Bildelements.
Die horizontal angeordneten Elektroden der Mittel 8 )5
zur Strahlbeschleunigung sind in einer Höhe angeordnet, die derjenigen des zusammengesetzten Körpers der vertikalen
Ablenkelektroden 13 und 13' entspricht und werden mit einer Gleichspannung beaufschlagt.
Der Leuchtschirm 9 kann mit einer (nicht dargestellten)
bekannten Metallschicht auf der den Katoden zugewandten Seite versehen werden, an die eine Gleichspannung
angelegt wird. Im praktischen Beispiel bestehen die Leuchtstoffgebiete aus in vertikaler Richtung länglichen
Streifen mit Leuchtstoffen tür rote Farbe, grüne Farbe und blaue Farbe. In Fig. 1 zeigen die horizontalen unterbrochenen
Linien auf dem Leuchtschirm 9 die Grenzen zwischen benachbarten in vertikaler Richtung getrennten
Segmente auf, die von den Elektrodenstrahlen der jeweiligen Zeilen-Katode beaufschlagt werden. Vertikale
strichpunktierte Linien auf dem Leuchtschirm 9 zeigen die Grenzen zwischen horizontal benachbarten Gruppen
der Leuchtstol (streifen für die drei Grundfarben.
Ein kleiner Ausschnitt 20, der durch zwei benachbarte vertikale strichpunktierte Linien und zwei benachbarte
horizontale gestrichelte Linien definiert ist, wird schematisch und vergrößert in Fig. 2 dargestellt, wo das kleine
Segment 20 16 horizontale Zeilen in der vertikalen Reihe aufweist. In einem praktischen Beispiel hat ein Segment
eine Höhe von 16 mm in vertikaler Richtung und eine Breite von 1 mm in horizontaler Richtung; in Fig. 1 sind
die Abmessungen in Richtung der Breite vergrößert dargestellt, wie schon erwähnt wurde.
Das oben erwähnte Beispiel, in dem 320 Gruppen von Leuchtstoffgebieten für die drei Grundfarben in Breitenrichtung
auf dem Leuchtschirm gebildet werden, um von 320 stabförmigen Elektronenstrahlen beaufschlagt zu
werden, die ihrerseits von 320 Schlitzen 14 der Strahlsteuerelektrode 5 und 320 Schlitzen 16 der horizontalen
Strahlfokussierungselektrode 6 erzeugt werden, läßt sich so abändern, daß für die 320 Gruppen der Leuchtstoifgebiete
für die drei Grundfarben 160 stabförmige Elektro nenstrahlen vorgesehen werden, wobei dann das horizontale Ablenksignal eine in 6 Stufen sich ändernde Spannung darstellt, mit der ein stabförmiger Elektronenstrahl
so abgelenkt wird, daß der horizontale Bereich für die Farbleuchtstoffgebiete die Folge RGBRGB darstellt und
jede der Strahlsteuerelektroden 5 das Steuersignal für zwei aufeinanderfolgende Bildelemente empfängt.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltdiagramm des grundsätzlichen elektrischen Aufbaus der Vorrichtung nach Fig. 1.
Mit der Erklärung wird an dem Teil angefangen, mit dem die Katodenstrahlröhre angesteuert wird, um ein Raster
auf dem Leuchtschirm zu erzeugen.
Eine Spannungsversorgung 22 dient zur Abgabe der notwendigen Spannungen an die verschiedenen Elektroden der flachen Katodenstrahlröhre von Flg. 1. Die folgenden Gleichspannungen werden an die Elektroden
angelegt:
-V, an Rückelektrode 1
Vi an vertikale Strahllokussierungselcktrode 3
V,' an vertikale Strahllokussierungselektrode 3'
V1, an horizontale Strahlfokussierungselektrode 6
V, an Beschleunigungselektrode 8
V, an Leuchtschirm 9
Eine Eingangsklemme 23 empfängt ein übliches zusammengesetztes Videosignal und gibt es an einen
Separatorschaltkreis 24 für Synchronisierungsslgnale und
einen Chrominanzdemulator 30 weiter. Der Separatorschaltkreis
24 gibt die getrennten Signale Vs für die vertikale
Synchronisierung und H5 für die horizontale
Synchronisierung ab. Eine Generatorschakung 25 für
vertikale Treiberimpulse umfaßt einen Zähler, der das horizontale Synchronisiersignal W1 zählt und der vom
vertikalen Synchronisiersignal K5 zurückgesetzt wird und
15 Treiberimpulse pi, /?2, pi... bis pl5 abgibt, von
denen jeder während einer Zeitspanne von 16H aktiv ist (IH ist die Zeitspanne für einen horizontalen Ablenkvorgang).
Die 15 Impulse pi bis piS werden während der effektiven
Zeitdauer für eine vertikale Ablenkung abgegeben, d. h. der Zeitlänge, die für eine vertikale Ablenkperiode
erlorderlich ist (abzüglich des vertikalen Rücklaufs) und deren Länge 240H beträgt. Die Treiberimpulse werden
dann auf die Steuereinheit 26 für die Zeilen-Katoden gegeben, wo sie in ihrer Polarität umgekehrt werden und
dann Impulse pi\ pl', />3'... p\5' darstellen, die während
der jeweiligen Zeitspanne (mit einer Länge von 16H) des invertierten Impulses auf 0 Volt abfallen, während
der anderen Zeitspanne 20 V sind und den jeweiligen Zeilen-Katoden 201. 202, 203 ... 215 zugeführt werden.
Die Zeilen-Katoden werden immer mit einem Niederspannungsgleichstrom geheizt, so daß sie zu jeder Zeit
Elektronen emittieren können, die dann abgenommen werden, wenn der Impuls einer ausgewählten Zellen-Katode
seinen Spitzenwert (0 Volt) erreicht, und zwar mit Hilfe eines positiven elektrischen Felds gegenüber
der vertikalen Strahlfokussierungselektrode 3 und den nachfolgenden anderen Elektroden. Für Zeitabschnitte,
in denen der Spitzenwert (0 Volt) der Impulse nicht auf die Zeilen-Katode aufgeprägt wird, emittieren die Zeilen-Katoden
keinen Elektronenstrahl, und zwar infolge des negativen elektrischen Feldes, das durch die an die Zellen-Elektrode
angelegte Spannung von +20 V entsteht. Das bedeutet, daß jede der 15 Zeilen-Katoden jeweils
abwechselnd Elektronenstrahlen emittiert. Die Zellen-Katoden werden deshalb nacheinander, beginnend von
der obersten 201 bis zur untersten 215, jeweils für einen
Zeitabschnitt von 16H aktiviert. Die emittierten Elektronen werden nach vorne auf die vertikale Strahlfokussie rungselektroden 3, 3' getrieben und bilden dort einen
horizontalen blattförmigen Elektronenstrahl. Ein Treiber 27 für die Vertikalablenkung enthält einen Zähler zum
Zählen der horizontalen Synchronisiersignale Ws und wird durch die Ausgangsimpulse pl, pl ... pl5 des
Generators 25 für die vertikalen Treiberimpulse zurückgesetzt und einen Analog-/Dlgital-Konverter, mit dem
der Ausgang des Zählers einer A/D-Konversion unterzogen wird. Der Treiber 27 für die Vertikalablenkung gibt
ein Paar von Vertikalablenksignalen v. v' ab, die eine in
16 Stufen ansteigende Sägezahnwelle bzw. eine in 16 Stufen abfallende Sägezahnwelle darstellen, die beide eine
Mittenspannung K, haben. Diese Vertikalablenksignale ν
und v' werden den oberen Vertikalablenkelektroden 13' bzw. den unteren Vertikalablenkelektroden 13 zugeführt.
r~
ίο
Die blattförmigen lilektronenstrahlen werden daher vertikal
stufenweise in 16 Stufen abgelenkt, wobei sich dieser Vorgang wiederholt. Eine horizontale, auf dem
Leuchtschirm angezeigte Zeile bewegt sich daher in einem vertikal aufgeteilten Segment 221, 222... oder
235 von Fig. 1 stufenweise in 16 Schritten von der obersten
Position zur untersten Position.
Da die Zeilen-Katoden in jedem 16H-Zeitintervall schrittweise eine nach der anderen nach unten verschoben
aktiviert werden, beginnt die nächste Bewegung der horizontalen Zeile auf dem Leuchtschirm von der obersten
Position des zweiten in vertikaler Richtung unterteilten Segments 222, wenn die horizontale Zeile auf dem
Leuchtschirm am unteren Ende des ersten in vertikaler
Bild und zum wiederum nächsten Zeitpunkt gleichzeitig
das blaue Bild; im darauffolgenden Zeitpunkt wandert die Zeile zur nächst niederen Zeile, bei der sich derselbe
Vorgang wiederholt.
Die Steuerung der Strahlintensität erfolgt auf folgende Weise:
Das an der Eingangsklcmme 23 empfangene zusammengesetzte Eingangsvideosignal wird dem Chrominanz-Demodulator
30 zugeführt, wo Farbdifferenzsignale R-) und B-Y demoduliert werden und von einem ebenfalls
dort enthaltenen Matrixschaltkreis das Signal G-) erzeugt wird; durch Verarbeitung dieser Farbdilferenzsignale
mit einem Luminanz-Signal )' werden die Signale
R, G und B für die Grundfarben erzeugt. Die Grundfar-
Richtung unterteilten Segments 221 angekommen isu r, benslgnale R. G und 8 werden au! 320 Gruppen von
ähnliche nach unten gerichtete Verschiebebewegungen Abtast- und Haltevorrichtungen 31,, 3I2... 31>2O gegeben,
von denen jede drei elementare Abtast-Halteschaltungen für die R. G und B Farbsignale enthält. Die Aus
gangssignale der 960 elementaren Abtast-Halteschaliun-
zontalzeile erfolgt somit in kontinuierlicher Weise von oben (Nr. 1 der Horizontalzeilen) nach unten INr. 240,
d. h. die (15 χ 16)te] des Leuchtschirms 9 und bildet so einen Raster von 240 Horizontalzeilen.
Der blattförmige Elektronenstrahl wird dann in 320 stabförmige Elekironenstrahlen aufgeteilt, die im wesentlichen
runde Querschnitte aufweisen, wenn sie durch die in vertikaler Richtung länglichen Schlitze 14, 14 ... der
renz von 50 μ sec : 320 aulweisen und jeweils an die
Abtast-Halteschaltungen 31,, 3I3 . . . 31. Jo gegeben werden.
Nach dem letzten Abtastimpuls S-,2o wird ein Über-
der horizontalen Zeile erfolgen so lang, bis die horizontale Zeile am Ende des 15. (niedrigsten) vertikal abgetrennten
Segments 235 angekommen ist, wonach die
Horizontalzeile wieder zum oberen Rand des ersten Seg- 20 gen werden auf 320 Gruppen von Speichereinrichtungen mems 221 zurückkehrt. Die Vertikalablenkung der Hori- 32,, 322 . . . 32,2O gegeben, von denen jede drei Speicher
Horizontalzeile wieder zum oberen Rand des ersten Seg- 20 gen werden auf 320 Gruppen von Speichereinrichtungen mems 221 zurückkehrt. Die Vertikalablenkung der Hori- 32,, 322 . . . 32,2O gegeben, von denen jede drei Speicher
für die R. G und B Farbsignale enthält.
Auf der anderen Seite enthält ein Abiasttaktgenerator 33 einen PLL-Schaltkreis (phasenverriegelte Schaltung)
der Abtasltakiimpulse von 6,4 MHz abgibt und so gesteuert wird, daß er eine festgelegte Phasendifferenz
gegenüber dem horizontalen Synchronisiersignal //s aufweist.
Die Abtasttaktimpulse werden an den Abtastimpulsgenerator 34 gegeben, in dem mit Hilfe eines z. B.
Strahlsteuerelektrode 15,, 152 . . . und der in vertikaler 30 Schieberegisters mit 320 Stufen 320 Abtastimpulse S1.
Richtung länglichen Schlitze 16. 16 ... der horizontalen S2... S120 erzeugt werden, die jeweils eine Phasendille-Strahl
fokussierungselektrode 6 durchtreten. Die stabförmigen Elektronenstrahlen werden bezüglich ihrer Ströme
mit Hilfe von Spannungen gesteuert, die auf die jeweiligen Strelfenelektroden der Strahlsteuermittel 5 angelegt ü tragungsimpuls S, vom Abtastimpulsgenerator 34 an die werden; sie werden weiter durch die horizontalen Speicher 32,, 322 ... 32, :o abgegeben. Die Abtastimpulse Ablenkmittel 7 abgelenkt, so daß sie in eine der drei S1. S2... S120 entsprechen den 320 Bildelementen in Positionen gelangen, die den Gebieten R, G und B des horizontaler Richtung des Leuchtschirms 9 und ihre Leuchischlrms 9 entsprechen, und zwar mit Hilfe der Zeitsteuerung ist so gewählt, daß sie eine konstante horizontalen Ablenksignale, die vom Treiber 29 für die ·>(> Beziehung bezüglich des horizontalen Synchronisiersihorizontale Ablenkung geliefert werden. gnals H5 aufweisen. Indem die 320 Gruppen von Abtast-
mit Hilfe von Spannungen gesteuert, die auf die jeweiligen Strelfenelektroden der Strahlsteuermittel 5 angelegt ü tragungsimpuls S, vom Abtastimpulsgenerator 34 an die werden; sie werden weiter durch die horizontalen Speicher 32,, 322 ... 32, :o abgegeben. Die Abtastimpulse Ablenkmittel 7 abgelenkt, so daß sie in eine der drei S1. S2... S120 entsprechen den 320 Bildelementen in Positionen gelangen, die den Gebieten R, G und B des horizontaler Richtung des Leuchtschirms 9 und ihre Leuchischlrms 9 entsprechen, und zwar mit Hilfe der Zeitsteuerung ist so gewählt, daß sie eine konstante horizontalen Ablenksignale, die vom Treiber 29 für die ·>(> Beziehung bezüglich des horizontalen Synchronisiersihorizontale Ablenkung geliefert werden. gnals H5 aufweisen. Indem die 320 Gruppen von Abtast-
Ein Generator 28 tür horizontale Treiberimpulse ent- impulsen an die entsprechenden 320 Gruppen von
hält drei Stufen von in Reihe geschalteten monostabilen Abtast-Halteschaltkreisen gegeben werden, tasten die
Mullivibratoren, dessen erste Stufen vom horizontalen Abtast-Halteschaltkreise 31,, 3I2... 31, 20 die R-. G- und
ß-Informationen des Videosignals ab und speichern diese
Information. Nach Beendigung des Abtast- und Haltevorganges
für eine horizontale Zeile werden nach Empfang des Übertragungssignals S, von den Speichern die
abgetasteten und gespeicherten Informationen gleichzei-
r. α und b aufgeteilt, so daß diese jeweils eine Impuls- 50 tig an die Speicher 32,. 322 . . . 32J2o übertragen und dort
breite von Ί6,7μ sec aufweisen. Die horizontalen 'Frei- wahrend der nächsten horizontalen Ablenkperiode (H =
berimpulse r. g und b werden an den Treiber 29 für die 63,5 μ sec) festgehalten.
horizontale Ablenkung gegeben, der durch die horizonta- Die R-. G- und ß-Information des Videosignals für
len Treiberimpulse
r.
s und
b
geschaltet wird und ein eine horizontale Zeile, die in den Speichern 32i, 322...
Paar horizontaler Ablenksignale
h
und h' abgibt. Die 55 32,2o gespeichert ist, werden 320 elektronischen Schaltern
horizontalen Ablenksignale
h
und ft' stellen in drei Stu- 35,, 352... 35J2o zugeführt, bei denen es sich um elektrofen ansteigende bzw. in drei Stufen abfallende Signale nische Schalter handelt, die analoge Torschaltkreise zum
dar, wobei beide dieselbe Mittenspannung V1 aufweisen. selektiven Durchschalten der gespeicherten Signale für
Die horizontalen Ablenksignale h und ft' werden an die eine Farbe R, G oder B an die jeweiligen Streifenelektrohorizontalen Ablenkelektroden 18, 18, 18... und 18', 60 den 15,, 152... 15320 der Strahlsteuermittel 5 enthalten.
18', 18' ... gegeben, die abwechselnd in den horizonta- Die Schalter 35,, 352... 3S320 werden gleichzeitig umgeschaltet, und zwar unter Steuerung von Schaltimpulsen,
die von einem Schaltimpulsgenerator 36 abgegeben wer den, der von den Ausgangsimpulsen r,
g
und b des Genehorizontalen Zeile des Leuchtschirms abgelenkt werden. « rators 28 für horizontale Treiberimpulse gesteuert wird.
Die Horizontalzeile auf dem Leuchtschirm zeigt zu Die elektronischen Schalter 35„ 352... 35320 schalten
alle 16,7 μ sec (= 50 μ sec/3), um selektiv die Information für die R-. G- und ß-Farbe im Videosignal alle
Synchronisiersignal //, ausgelöst werden. Der Generator
für die Horizontaltreiberimpulse gibt drei Impulse r. .?
und b mit gleichen Pulsbreiten ab. In einem Ausl'ührungsbeispiel
wird eine effektive horizontale Ablenkperlode
von 50 μ sec in drei Zeitabschnitte für die Impulse
len Ablenkmitteln 7 angeordnet sind. Das hat zur Wirkung, daß 320 stabförmige Elektronenstrahlen zur gleichen Zeit in die R-. G- oder B-Gebiete ein und derselben
einem bestimmten Zeitpunkt, also gleichzeitig, das rote Bild, zu einem nächsten Zeitpunkt gleichzeitig das grüne
11 12
16,7 μ sec zu übertragen. tronensirahl auftritt, so daß sich die Aullösung des ange-
An dieser Stelle sollte darauf hingewiesen werden, daß zeigten Bilds verschlechtert.
die Zeitsteuerung (die Phasen) des Umschaltens der elek- Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
ironischen Schalter 35, 352 . . . 35,2o und der horizontale die im folgenden anhand der Fig. 6 bis 10 beschrieben
Ablenkireiber 29 vollkommen zueinander synchronisiert 5 wird, kann derartige Probleme sich ändernder Größen
sein müssen, um eine schlechte Farbqualität zu vermei- der angezeigten Strahlauftreflpunkte und einer schlech-
den, die durch das unerwünschte Mischen eines Färb- ten Linearität zwischen Heiligkeil und Videosignal lösen,
signals mit anderen Farbsignalen hervorgerufen wird. Das charakteristische Merkmal der in Fig. 6 und daran
Das Ergebnis der eben beschriebenen Betriebsweise anschließend dargestellten Vorrichtung besieht darin, ein
besteht darin, daß der Leuchtschirm zu einem Zeitpunkt 10 Signal für eine Impulsbreitenmodulation (PWM) aus
das rote Bild einer horizontalen Zeile anzeigt, gefolgt dem Videosignal (insbesondere beispielsweise aus den
vom grünen Farbbild der horizontalen Zeile, das eben- R-. G- und ß-Signalen) zu erzeugen und dieses PWM-Si-
falls gleichzeitig angezeigt wird, und weiter gefolgt vom gnal an die Strahlsteuerelektroden 15,, 152... zu geben,
blauen Farbbild der horizontalen Zeile, ebenfalls In Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsform der
gleichzeitiger Darstellung, und daß dann dieselbe Anzei- )5 vorliegenden Erfindung werden nun anhand des Schal-
gesequenz für die nächste (weiter unten liegende) Zeile tungsbiockdlagramms von Fig. 6 erläuteri.
durchgeführt wird, bis ein gesamtes Teilbild mit 240 In der Schaltung von Fig. 6 sind fast alle Teile ähnlich
horizontalen Zeilen vollendet ist. Die Teil-Bildanzeigen zur Schaltung nach Fig. 3 aufgebaut, mit Ausnahme
werden dann wiederholt, so daß auf dem Leuchtschirm 9 einer Gruppe von 320 Impulsbreitenmodulatoren 37,,
ein Fernsehbild verfügbar ist. 3c 37, ... 37J2o, die jeweils Unterabschnitte für R-, G-, B-
Für den Fall, daß die Anzahl der Bildelemente auf Farben aufweisen und die zwischen den Ausgangsklem-
einer horizontalen Zeile gleich dem doppelten oder drei- men für die jeweiligen Farben der Speicher 32,, 322. . .
fachen der Anzahl von stablörmigen Elektronenstrahlen 32)2U und den Eingangsklemmen für die jeweiligen Far-
gewählt wird, die jeweils individuell durch unabhängige ben der elektronischen Schalter 35,, 3S2. . . 35J20 geschal-
Strahlsteuerelektroden 15,, 15;. . . gesteuert werden, 2s tet sind.
muß die Anzahl der oben erwähnten Abtast-Halteschal- Ein praktisches Beispiel für einen Impulsbreitenmodu-
tungen um das Doppelte oder Dreifache erhöht werden, lator, der für einen der Impulsbreitenmodulatoren 37,,
entsprechend der Anzahl von Bildelementen auf einer 37-,... 37,,„ geeignet ist, zeigt Fig. 7. Wellenform zur
Zeile und die Anzahl von Speichern muß ebenfalls im Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach
gleichen Maß erhöht werden. Jeder elektronische Schal- 30 Fig. 7 sind in Fig. 8 dargestellt. In diesem Schaltkreis
ter muß dann die Ausgänge der so erhöhten Anzahl von wird das Ausgangssignal A des Abtast-Halteschaltkreises,
Speichern im Zeitscheibenverfahren mit den entspre- das in Fig. 8 dargestellt ist, auf einem Speicher 32;(y= 1,
chenden Strahlsteuerelektroden verbinden. 2 ... oder 320) auf eine Eingangsklemme 38 gegeben und
Die Grundfarben der Gebiete auf dem Leuchtschirm gleichzeitig ein Referenzsignal B einer Dreiecks- oder
sind nicht notwendigerweise auf die Kombination R, G 35 Sägezahnwelle auf eine weitere Eingangsklemme 39. Die
und B beschränkt, jede andere Kombination von Grund- Impulsperiode des Referenzsignals sollte im Vergleich zu
farben-Leuchtstoffen ist ebenfalls einsetzbar. der der horizontalen Treiberimpulse /·, g und b (jeweils
Mit der oben beschriebenen Anzeigevorrichtung kann 16,7 μ/sec) ausreichend kurz gewählt werden, beispielsein
Farbfernsehanzeigeschirm gebaut werden. Bei dieser weise 1/100 bis 1/10. Die Eingangssignale werden von
Vorrichtung tritt jedoch das Problem auf. daß die Licht- 40 den Transistoren 40 und 41 verarbeitet (Impedanzumsetemission
vom Leuchtschirm nicht notwendigerweise pro- zung) und dann gemeinsam einem Widerstand 42 zugeportional
zum Eingangsvideosignal ist und daß die Grö- führt, der aus beiden überlagerte Signale herstellt und
ßen des Strahlauftreffpunkt.= auf dem Leuchtschirm Ein- über eine Kapazität 43 abgibt. Durch Transistor 44 mit
tiüssen des Videosignals unterliegt; diese Probleme füh- einer geeigneten Vorspannung versehen gelangt das
ren zu einer schlechten Gradation {Farbabstufung) und 4s überlagerte Ausgangssignal an Abkappschaltungen 49,
einer schlechten Aullösung des angezeigten Bildes. Wie die aus Dioden 45 und 46 und Spannungsquelien 47 und
die Erfinder experimentell nachweisen konnten, beruhen 48 bestehen. Die Spannungen E1, E2 der Spannungsqueldie
oben beschriebenen Probleme auf der Tatsache, daß len werden so ausgewählt, daß sie entsprechend der Darzwischen
der Steuersignalspannung, die an die Strahl- stellung bei C in Fig. 8 geeignete Werte aufweisen, so
steuerelektrode 5 angelegt wird und dem Elektronen- 50 daß infolge des Abkappvorgangs ein Signal der Wellenstrahlstrom
eine Beziehung besteht, die keine gute Linea- form D in Fig. 8 erzeugt wird und an die Basis eines
rität aufweist; dies ist in Fig. 5 gezeigt. Transistors 49 gelangt. Das Signal wird dann über ein
Der Grund für die schlechte Linearität in der Charak- Potentiometer 50 abgenommen und auf einen Schalter
teristik des Strahlstroms als Funktion des Steuersignals mit den Transistoren 51, 52 und 53 gegeben, wo die
wird darin vermutet, daß bei einer Änderung der Steuer- 55 Quellenspannung Ej umgeschaltet wird und dadurch ein
Signalspannung auch eine Änderung in den charakteristi- impulsbreitenmoduliertes Ausgangssignal mit konstanter
sehen Werten des elektrostatischen Linsensystems auf- Spannung an die Ausgangsklemme 55 abgibt, wobei die
tritt mit der Folge einer Verschlechterung der Elektro- Impulsbreite oder das Tastverhältnis entsprechend dem
nenstrahlkonvergenz und einem nicht erwarteten Elek- Eingangsvideosignal an der Klemme 38 moduliert wird,
tronenstrahlbombardement auf die verschiedenen Elek- 60 Werden derartige impulsbreitenmodulierte Signale an
troden. Das heißt, also Folge von Änderungen des die Elektronenstrahlsteuerelektroden IS1, 152... 15320
Videosignals können sich die Spannungsverteilungen angelegt, so steuern sie die stabförmigen Elektronen-
zwischen den Ablenkelektroden 4, 7 oder den Konver- strahlen in der Weise, daß diese nur während der Zeit-
genzelektroden 3,3Vo ändern, so daß die Bedingungen dauer der jeweiligen Impulsbreiten durchgelassen werftir
die Elektronenstrahlkonvergenz nicht mehr eingehal- 65 den, so daß die mittleren Ströme der Elektronenstrahlen
ten sind und dadurch wiederum die Linearität zwischen und damit auch die daraus folgende Lichtemission des
dem Videosignal und der Helligkeit verlorengeht und Leuchtschirms entsprechend dem Videosignal gesteuert
eine Änderung der Größe des Auftreffpunktes vom Elek- werden kann. Durch Steuern des mittleren Elektronen-
Strahlstroms mit Hilfe des impulsbreitenmodulierten Signals
wird somit ein Farbfernsehanzeigegerät aufgebaut. Da die Amplitude oder die Spannung f, des an die Elektronenstrahlsteuerelektroden
15, 152... angelegten Steuersignals unabhängig von der Impulsbreite konstant
gehalten werden kann, wie es bei E} in F i g. 8 dargestellt
ist, kann diese Spannung mit einem optimalen Wert für eine gute Fokussierung durch das elektrostatische Linsensystem
gewählt werden, um somit die bestmögliche Auflösung des angezeigten Bilds zu erreichen.
Als Schaltkreise für die Impulsbreitenmodulation können auch andere bekannte digital arbeitende Schaltkreise
verwendet werden.
Die Vorrichtung nach Anspruch 6 kann modifiziert werden, indem die Anordnung der Schaltkreise für die
Impulsbieitenmodulation geändert wird, und zwar so, daß sie zwischen die Ausgangsklemmen der elektronischen
Schalter 35,, 352... 3512o und die Elektronenstrahlsleuerelektroden
15,, 153 . . . 15)2o zu liegen kommen,
wie es in Fig. 11 gezeigt ist. Bei diesem geänderten
Autbau verringert sich die Anzahl der elementaren Schaltkreise für die Impulsbreitenmodulation auf ein
Drittel der im Fall von Fig. 6 benötigten Zahl.
Wenn bei einer Vorrichtung zur Farbbildanzeige die Gebiete mit den R-. G- und ß-Leuchtstof'fen nicht
gleichförmig oder unregelmäßig bearbeitet sind, oder deren Elektronenemissionsfähigkeit ungleichmäßig ist,
oder wenn eine Änderung der Farbtemperatur in der Raumbeleuchtung um die Anzeigevorrichtung auftritt,
so ist es notwendig, den Weißabgleich der Anzeigevorrichtung nachzuregeln.
Eine derartige Einstellung des Weißabgleichs kann erfolgen, indem das Verhältnis der auf die R-, G- und B-Leuchtstoffe
auftreffenden Elektronenstrahlintensitäten geändert oder eingestellt wird. Als eine hypothetische
Möglichkeit für eine derartige Einstellung der Stärke des Elektronenstrahls können veränderbare Schwächungsglieder tür die Einstellung des Ausgangssignals an den
Ausgangsklemmen der R-, G- und Ö-Spelcher der 320
Speichergruppen vorgesehen werden. Eine derartig große Anzahl (960) von mit der Hand einzustellenden Schwächungsgliedern
ist jedoch im Hinblick auf die Kosten und den Umfang der Einstellvorgänge in der Praxis nicht
durchführbar.
Wenn die Spannungsamplituden des Videosignals für einige Farben entsprechend dem obigen Weißabgleich
eingestellt werden, so wie es im einzelnen beschrieben wurde, führen derartige Amplitudeneinstellungen notwendigerweise
zu einer Verschlechterung der Aullösung des angezeigten Bildes.
Aul der anderen Seite kann entsprechend den Experimentaluntersuchungen
der Erfinder die Einstellung des Weißabgleichs in zufriedenstellender Weise dadurch
erfolgen, daß die Impulsbreite des Slcuersignals für den Elektronenstrahl gesteuert wird und dadurch das Verhältnis
zwischen den Zeilen geändert wird, in denen die Elektronenstrahlen auf die drei Grundfarben auftreffen.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel eines Generators 28 für horizontale
Treiberimpulse und einen Umschaltimpulsgenerator 36 nach Fig. 6. mit denen eine derartige Einstel- ω
lung des Weißabgleichs über einen Impulsbrcllcnnbgleich
erfolgt Der Generaior 2N für horizontale Treiberimpulsc
enthält zwei monostablle Multlvibraloren S6.v und 56v.
die beide durch ι Jii horizontalen Synchronisierinipuls
getriggert werden, der in Flg. 10 mit // bezeichnet ist f>5
und einen Impuls ν in Fig. 10 abgeben, dessen Impulsbreite 1A des Anfangstclls der horizontalen Ablcnkzcit
von 50 μ/see ist. sowie ein Impuls γ in Fig. 10 mit einer
Impulsbreite von 2A am Ende der horizontalen Ablenkzeit
von 50 μ/sec. Der Impuls .< wird direkt als horizontaler Treiberimpuls r für R verwendet, der Impuls g für G
wird erzeugt, indem das invertierte Signal χ und der Impuls ν in einem UND-Glied 57g vereinigt werden und
der Impuls 6 wird durch Vereinigung der Impulse χ und invertierten Signals von y in einem UND-Glied 576
erzeugt. Die Impulssignale r, g und 6 weisen dieselben Impulsbreiten auf und werden an den horizontalen
Ablenktreiber 29 angelegt.
Auf der anderen Seite werden in dem Generator 36 für Umschaltimpulse 3 monostabile Multivibratoren 58r, 58g
und 58Z) durch die Anstiegsflanken der horizontalen Treiberimpulse r, g und b getriggert und geben Schaltimpulse
/·', g' bzw. b' ab, die in den Fig. 9 und 10 dargestellt sind
und an die elektronischen Schalter 35i, 35.... 3552o
gegeben werden. Die Impulsbreiten oder Tastverhältnisse der Ausgangsschaltimpulse /·', g' und b' der monostabilen
Muitivibratoren 58/·, 58g und 586 sind einstellbar zwischen den gleichen Impulsbreiten und ein wenig kleineren
Impulsbreiten (beispielsweise 20%) als diejenigen der horizontalen Treiberimpulse r, g und b; sie können durch
einstellbare variable Widerstände 59/\ 59g und 596 eingestellt
werden, die zwischen der Stromversorgung und den Zuführungspunkten der jeweiligen Multivibratoren 58/·,
58g und 586 liegen. Die Einstellung des Weißabgleichs kann somit durch die Einstellung der Impulsbreiten oder
der Tastverhältnisse der Schaltimpulse /■'. g' und 6' mit
Hilfe der variablen Widerstände 59r. 59g oder 596 erfolgen. Beispielsweise werden die Hinterkanten der Impulse
/', g' und/oder 6' entsprechend der Darstellung bei r', g' und 6' in Fig. 10 eingestellt. Dadurch kann das Verhältnis
der Impulsbreiten der Schaltimpulse r', g' und 6' relativ eingestellt werden und damit auch das Verhältnis der
Lichtemissionen der R-, G- und ß-Leuchtstoffe. Wenn beispielsweise der Weißabgleich ein wenig ins rötliche
eingestellt werden soll, wird die Impulsbreite des Schaltimpulses
r' auf den maximalen Wert 16,7 μ$εΰ eingestellt
und die Impulsbreiten der anderen Schaltimpulse g' und 6' etwas kleiner gemacht. Die Einstellung für andere
Arten des Weißabgleichs, grünlich oder bläulich, kann auf dieselbe Art und Weise erfolgen. Wie erläutert, kann
mit Hilfe der Schaltkreise von Fig. 9 durch Einstellung von nur einem, zwei oder drei variablen Widerständen
59/, 59« und 596 der Weißabgleich aui einfache Weise
erfolgen, so daß die Kosten und der Umfang der Vorrichtung in vernünftigen Grenzen bleiben.
Eine Abänderung der oben beschriebenen Mittel zum Weißabgleich kann darin bestehen, daß eine Kaskadenschaltung
(d. h. eine Reihenschaltung) von drei monostabilen Multivibratoren verwendet wird, von denen jeder in
der Lage ist, die Impulsbreite der Ausgangsimpulse einzustellen und wobei der erste monostabile Multivibrator
durch den horizontalen Synchronisierimpuls getiiggert wird und die Schaltlmpuise /', g' und b' von den Ausgangsklemmen
Q der monostabilen Multivibratoren abgenommen werden. Da bei diesem System die Schaltimpulse
/', g' und 6' hintereinander erzeugt werden, können die Anstiegsflanken der Schaltimpulse g' und 6' in
das Zeltintervall für die anderen Impulse, beispielsweise /·' bzw. g' fallen und somit die Farbreinheit beeinträchtigen.
Um mit einem derartigen Problem fertig zu werden, können die horizontalen Ablenktreiber 29 durch die
Schaltinipulse /'. g' und b' getriggert werden und nicht
durch die horizontalen Ablenkinipulse r. g und b.
Das oben beschriebene Einstellen der Impulsbreite kann auch auf digitalem Wege erfolgen, beispielsweise
wenn /iihlcr verwendet werden, um Schaltimpulse der
gewünschten Impulsbreite zu erzeugen und die mit einer Vorrichtung versehen sind, mit denen der zu erreichende
Zahlerstand modifiziert werden kann.
Mit Hilfe der oben beschriebenen Modifikationen für die Impulsbreite der Schaltimpulse r', g' und b' können
die mittleren Elektronenstrahlströme in beliebiger Weise eingestellt werden und ermöglichen so den Weißabgleich
bei konstant gehaltener Spannung der Elektronenstrahl-Steuerelektroden 15], 152... 15J2o, so daß die optimalen
Bedingungen für eine hohe Auflösung der Katodenstrahlröhre beibehalten werden können.
In der obigen Beschreibung sind die Wörter »Horizontal« und »Vertikal« so verstanden, daß »Horizontal« die
Richtung ist, in der die Zeilen auf dem Leuchtschirm angezeigt werden und »Vertikal« die Richtung, in der die
angezeigten Zeilen von einer Position zur nächsten verschoben werden, um ein Raster zu bilden; diese Wörter
bedeuten also nicht zwingend die absolute räumliche Beziehung zum Leuchtschirm.
Die Grundfarben der Leuchtstoffgebiete sind nicht notwendigerweise auf die Kombination R, G und B
beschränkt, beliebige andere Kombinationen können ebenfalls als Grundfarbenleuchtstoffe verwendet werden.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
30
Claims (5)
1. Anzeigevorrichtung in tlacher Bauform zur Video-Bild-Anzeige, mit
einer Elektronenstrahlquelie (2), die mindestens einen Elektronenstrahl aussendet,
einem Leuchtschirm (9), der eine Leuchtschicht aufweist, die beim Auftreffen des Elektronenstrahls Licht
aussendet,
einer Konvergenzeinrichtung (3, 6) für den Elektronenstrahl,
einer elektrostatischen Ablenkeinrichtung (4, 7) zur Ablenkung des Elektronenstrahls vor dem
Auftrefl'en auf dem Leuchtschirm (9) und
einer Steuereinrichtung (5) für den Elektronenstrahl, mil der die Intensität des Elektronenstrahls gesteuert
wird, um dadurch die Lichtemission des Leuchtschirms (9) zu steuern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (5) für den Elektronenstrahl ein Steuersignal empfängt, das von der anzuzeigenden Video-Signal-Information impulsbreitenmoduliert ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (5) für den Elektronenstrahl ein Steuersignal empfängt, das von der anzuzeigenden Video-Signal-Information impulsbreitenmoduliert ist.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elekironenstrahlquelle (2) eine testgelegte Anzahl von horizontalen Reihen von Elektronenstrahlen
aussendet, die auf entsprechende in vertikaler Richtung unterteilte Segmente des Leuchtschirms (9)
auftrefl'en, und
daß die elektrostatische Ablenkeinrichtung l4, 7) die
Elektronenstrahl mindestens vertikal ablenkten, um dadurch eine Mehrzahl von horizontalen Zellen In
jedem der in vertikaler Richtung unterteilten Segmente anzuzeigen.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leuchtschirm (9) eine erste festgelegte Anzahl von in horizontaler Richtung unterteilten Abschnitten
aufweist, von denen jeder weitere in horizontaler Richtung unterteilte Gebiete mit rotem, grünem und
blauem Leuchtstoff aufweist, daß die Elektronenstrahlquelle
(2) eine zweite festgelegte Anzahl von horizontalen Reihen von Elektronenstrahlen aussendet,
wobei jede Reihe die erste festgelegte Anzahl von Elektronenstrahlen aufweist, die den in horizontaler
Richtung unterteilten Abschnitten entspricht, und daß die elektrostatische Ablenkeinrichtung (4, 7) zur
horizontalen Ablenkung der Elektronenstrahlen dient,
so daß die Elektronenstrahlen der Reihe nach auf die
Gebiete mit rotem, grünem und blauem Leuchtstoff auftrefl'en, um abwechselnd rote, grüne und blaue
horizontale Zeilen anzuzeigen.
4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen zusammengesetzten
Schaltkreis zur Erzeugung des Steuersignals, der die Chrominanzsignale abtastet, die aus dem Eingangs-Videosignal
für die jeweiligen Bildelemente der ersten festgelegten Anzahl erzeugt werden, der die abgetasteten
und gehaltenen Signale In synchronisierter Weise abgibt.
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch μ
gekennzeichnet, daß der zusammengesetzte Schaltkreis
enthält:
- Abtasl-1 lall .'schaltungen (31,, 3I3. ■ ■ · ·"<:"'
/um Abta.<- cn der Chrominanzsignale, die aus
dem Eingai as-Videosignal tür die jeweiligen BiI-dclemcnie
uer ersten festgelegten Anzahl abgcleilel
werden und zum Halten der abgetasteten Sig-
- Speicherschaltungen (32,, 322, ... 32320) zum
Speichern der abgetasteten und gehaltenen Signale,
- Impulsbreitenmodulatoren (37,, 372,... 37}2O) zur
Erzeugung von Impulsbreiten-Signalen auf der Grundlage der Ausgangssignale der Speicherschaltungen
32,, 322 3232o) und
-elektronische Schalter (35,, 352, ... 35320) zur
synchronen Abgabe der impulsbreitenmodulierten Signale für die jeweiligen Chrominanzsignale
an die entsprechenden Elektronenstrahl-Steuerelektroden (15,, 152, ... IS320) der Elektronenstrahl-Steuereinrichtung
(5).
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