DE3203683C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/20—Accessories: Details
- B22D17/32—Controlling equipment
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Druckgießmaschine mit einer
Gießeinheit, bestehend aus einer Gießgarnitur mit einer Gießkam
mer, einem Gießkolben sowie einer Gießkolbenstange und einem
Gießantrieb, bestehend aus einem Verdichterzylinder aus einem
kleinen zylindrischen Abschnitt mit einem Preßkolben, der mit
der Gießkolbenstange verbunden ist, und aus einem großen zylin
drischen Abschnitt mit einem Multiplikatorkolben, in dem eine
Längsbohrung vorgesehen ist, die der Kopffläche des Preßkolbens
in einer hinteren Zylinderkammer im kleinen zylindrischen
Abschnitt gegenüberliegt, einem ersten Durchflußventil, das
über eine Druckmittelleitung eine Druckmittelpumpe über eine
Öffnung im Verdichterzylinder mit einer hinteren Zylinderkammer
verbindet, die zwischen dem Multiplikatorkolben und dem
hinteren Teil des großen zylindrischen Abschnitts des Verdich
terzylinders liegt, und einem zweiten Durchflußventil, das über
eine Druckmittelleitung einen Behälter und ein regelbares
Drosselventil über eine Öffnung im Verdichterzylinder mit einer
vorderen Zylinderkammer verbindet, die zwischen dem Multipli
katorkolben und dem vorderen Teil des großen zylindrischen
Abschnitts des Verdichterzylinders liegt.
Eine derartige Druckgießmaschine ist aus der DE-OS 20 21 182
bekannt. Bei dieser Druckgießmaschine wird der Einspritzdruck
mit Hilfe des Multiplikatorkolbens sehr rasch und sehr stark
erhöht, da keine Vorkehrungen getroffen sind, das zweite
Durchflußventil entweder beim Erreichen eines vorgegebenen
Druckes in der hinteren Zylinderkammer im kleinen zylindrischen
Abschnitt oder bei Überschreiten einer vorgegebenen Position
des Preßkolbens innerhalb des kleinen zylindrischen Abschnitts
zu öffnen, um über ein nachgeschaltetes Drosselventil das Aus
fließen der Druckflüssigkeit aus der hinteren Zylinderkammer
mit gewünschter Geschwindigkeit entsprechend der Einstellung
der Drosselwirkung des regelbaren Drosselventils in einen
Behälter zu regeln.
Eine sehr starke, rasche Erhöhung des Einspritzdrucks kann
problematisch sein, da sie zur Gratbildung führt.
Die Druckgießmaschine gemäß der DE-OS 25 05 648 ist ähnlich
derjenigen, von der voranstehend als Gattung ausgegangen wird.
Dabei handelt es sich um eine Kolben-Zylinderanordnung mit
einem Multiplikatorkolben in einem Verdichtzylinder zur
Erhöhung eines Stoßdrucks, der durch die kinetische Energie
eines Druckmittels erzeugt wird, dessen Fluß plötzlich gestoppt
wird. Dementsprechend gilt, daß nach Beendigung des Druckan
stiegs der Multiplikatorkolben stoppt und danach der Stoßdruck
nicht absorbiert werden kann. Bei dieser bekannten Druckgieß
maschine ist es erforderlich, die Druckanstiegszeit zu steuern,
wodurch die Bewegung des Multiplikatorkolbens begrenzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einspritzdruck
langsam und gezielt zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Druckgießmaschine
mit den Merkmalen im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den
Merkmalen der Ansprüche 2 und 3.
Durch die erfindungsgemäße Druckgießmaschine läßt sich der
Einspritzdruck so gezielt und so allmählich erhöhen, daß eine
unerwünschte Gratbildung auch bei unterschiedlichen Ober
flächenformen vermieden wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte schematische
Abbildung einer ersten Ausführungsform einer Druckgießmaschine
nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Kurvenverlauf, der die Beziehung zwischen dem
Gegendruck zu dem Einspritzdruck und der Einspritzzeit zeigt,
während des Betriebs der in Fig. 1 abgebildeten Druckgießma
schine, und
Fig. 3 einen Querschnitt einer Einspritzvorrichtung mit
Kolben und Zylinder, wie sie in einer zweiten Ausführungsform
der Druckgießmaschine verwendet wird.
Fig. 1 zeigt eine Druckgießmaschine mit einer Gießeinheit, die
aus einer Gießgarnitur mit einer Gießkammer 18, einem
Gießkolben 16 und einer Gießkolbenstange 19 besteht, die mit
einem Gießantrieb verbunden ist. Der Gießantrieb umfaßt einen
Verdichterzylinder 10 aus einem kleinen zylindrischen Abschnitt
11 und einem großen zylindrischen Abschnitt 9. In dem kleinen
zylindrischen Abschnitt 11 befindet sich ein Preßkolben 13, der
mit der Gießkolbenstange 19 verbunden ist. Im großen zylindri
schen Abschnitt 9 ist ein Multiplikatorkolben 14 angeordnet,
der eine Längsbohrung 15 aufweist, die der Kopffläche des Preß
kolbens 13 in einer hinteren Zylinderkammer 11a im kleinen
zylindrischen Abschnitt 11 gegenüberliegt.
Der Gießkolben 16 ist verschiebbar in der Gießkammer 18 ein
gepaßt, die derart an einer Gußhohlform 15 angeordnet ist, daß
das Schmelzbad in einem vorderen Hohlraum 25 bei Batätigung des
Verdichtzylinders 10 eingespritzt wird. Die Gießkolbenstange 19
ist mit einem Ende mit dem Gießkolben 16 verbunden und mit dem
anderen Ende über ein Verbindungsstück 20 mit einer Kolben
stange 12 des Preßkolbens 13.
Der Gießantrieb umfaßt des weiteren ein erstes Durchflußventil
23, das über eine Druckmittelleitung 34 eine Druckmittelpumpe P
über eine Öffnung 31 im Verdichterzylinder 10 mit einer hin
teren Zylinderkammer 9b verbindet, die zwischen dem Multipli
katorkolben 14 und dem hinteren Teil des großen zylindrischen
Abschnitts 9 des Verdichterzylinders 10 liegt. Des weiteren
gehört zu dem Gießantrieb ein zweites Durchflußventil 24, das
über eine Druckmittelleitung 33 einen Behälter 22 und ein
regelbares Drosselventil 21 über eine Öffnung 30 im Verdich
terzylinder 10 mit einer vorderen Zylinderkammer 9a verbindet,
die zwischen dem Multiplikatorkolben und dem vorderen Teil des
großen zylindrischen Abschnitts 9 des Verdichterzylinders 10
liegt.
Die Öffnung 30 ist am Außenumfang des großen zylindrischen Ab
schnitts 9 angebracht. Die Öffnung 31 befindet sich an der Ab
schlußseite des großen zylindrischen Abschnitts 9, während eine
weitere Öffnung 32 auf dem Außenumfang des zylindrischen
Abschnitts 11 vorgesehen ist.
Das Drosselventil 21 arbeitet so, daß es die Durchflußmenge des
Druckmittels steuert, das über die Druckmittelleitung 33 in den
Behälter 22 aus der vorderen Zylinderkammer 9a fließt, die
innerhalb des großen zylindrischen Abschnitts 9 durch den Mul
tiplikatorkolben 14 begrenzt wird, der sich bis zu einer be
stimmten Stelle nach links bewegt, wie dies in Fig. 1 darge
stellt ist. Über diese Bewegung des Multiplikatorkolbens 14
wird die Geschwindigkeit des sich nach links bewegenden Preß
kolbens 13 gesteuert. Das zweite Durchflußventil 24 wird ge
öffnet, um das unter Druck stehende Druckmittel aus der vorde
ren Zylinderkammer 9a in den Behälter 22 fließen zu lassen,
wenn der Druck des Druckmittels in der hinteren Zylinderkammer
11a im zylindrischen Abschnitt 11 einen vorgegebenen Wert
erreicht hat. Der Druck des Druckmittels in der hinteren Zylin
derkammer 11a kann durch ein Druckanzeigegerät sichtbar gemacht
werden.
In Fig. 1 ist ein Druckgießzustand dargestellt, in welchem das
Schmelzbad in den vorderen Hohlraum eingespritzt wird, unab
hängig von den Stellungen der Durchflußventile 23 und 24.
Das zweite Durchflußventil 24 öffnet bei Erreichen eines vor
gegebenen Drucks in der hinteren Zylinderkammer 11a des kleinen
zylindrischen Abschnitts 11 des Verdichterzylinders 10. Die
Stirnfläche des Preßkolbens 13 ist gleich groß wie die gegen
überliegende Stirnfläche des Multiplikatorkolbens 14 im kleinen
zylindrischen Abschnitt 11 des Verdichterzylinders 10. Jedoch
können der Preßkolben 13 und der Multiplikatorkolben 14 auch
unterschiedliche Durchmesser haben, abhängig von bestimmten
Betriebsbedingungen, um beispielsweise eine druckerhöhende
Geschwindigkeit zu erreichen oder wenn es die Gestalt, die
Dichte oder der Werkstoff des Produkts, das gegossen oder
gespritzt werden soll, erforderlich machen.
Der Durchmesser der Stirnfläche auf der anderen Seite des
Multiplikatorkolbens 14 entspricht dem Durchmesser des großen
zylindrischen Abschnitts 9 des Verdichterzylinders 10. Das
erste Durchflußventil 23 ist als umschaltbares Mehrwegeventil
ausgebildet und über eine Leitung 35 und die Öffnung 32 mit der
vorderen Zylinderkammer 11b im kleinen zylindrischen Abschnitt
11 des Verdichterzylinders verbunden.
Die Druckgießmaschine nach der Erfindung arbeitet wie folgt:
Nachdem das Schmelzbad, gewöhnlich flüssiges Metall, in die
Gießkammer 18 eingespritzt worden ist, wird ein Magnetventil
23a betätigt, um das erste Durchflußventil 23 nach links aus
der in Fig. 1 gezeigten Position zu schieben. Die Druckmittel
pumpe P versorgt den Verdichterzylinder 10 mit Druckmittel und
drückt den Preßkolben 13 in Fig. 1 nach links, um den vorderen
Hohlraum der Form 17 mit dem Schmelzbad zu füllen. Während
dieses Betriebsablaufs ist der Druck in der vorderen Zylinder
kammer 11a stufenweise angestiegen und sobald er einen vorbe
stimmten Wert erreicht hat, öffnet er das zweite Durchfluß
ventil 24 und das unter Druck stehende Druckmittel in der
vorderen Zylinderkammer 9a wird in den Behälter 22 durch die
Öffnung 30, das zweite Durchflußventil 24 und das Drosselventil
21 abgelassen. Der Multiplikatorkolben 14 bewegt sich aufgrund
des Druckunterschieds in der vorderen und hinteren Zylinder
kammer 9a bzw. 9b des großen zylindrischen Abschnitts 9 nach
links. Wenn sich der Multiplikatorkolben 14 vorwärts schiebt,
kann der innere Druck im Verdichterzylinder 10 durch Verstellen
des Drosselventils 21, wie dies anhand von Fig. 2 erläutert
ist, gesteuert werden und somit auch die Vorschubgeschwindig
keit des Multiplikatorkolbens 14. Der innere Druck kann in
einer solchen Weise gesteuert werden, wie dies die Kurven B und
C in Fig. 2 zeigen, in Übereinstimmung mit der im Zustand der
Oberflächenschicht des erstarrten Schmelzbades, das in den
vorderen Hohlraum 25 eingespritzt wird. Über die Steuerung des
inneren Drucks wird ein Druckgußprodukt erhalten, das wenig
Grate aufweist.
Die Kurven in Fig. 2 geben die Beziehung zwischen dem Gegendruck
des Schmelzbades und dem Einspritzdruck P gegenüber der
Zeit t wieder, wobei ein Punkt P′ der Multiplikatorkolben 14
sich nach vorwärts zu bewegen beginnt.
Sobald der Einspritzvorgang beendet ist, bewegt sich das
zweite Durchflußventil 24 nach rechts, wodurch das unter Druck
stehende Druckmittel in der vorderen Zylinderkammer 11b des zy
lindrischen Abschnitts 11 in einen Behälter 26 durch die Öff
nung 32 und die Leitung 35 abfließen kann.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei welcher der
Multiplikatorkolben 14 zu einem Zeitpunkt nach links bewegt
wird, zu dem ein Druck in der hinteren Zylinderkammer 11a einen
vorbestimmten Wert erreicht hat, jedoch ist auch eine Ausfüh
rungsform denkbar, in welcher der Multiplikatorkolben 14 nach
links bewegt wird, sobald der Preßkolben 13 eine vorbestimmte
Position erreicht hat.
Die in Fig. 3 gezeigte zweite Ausführungsform der Druckgießma
schine unterscheidet sich im Hinblick auf den Verdichterzylin
der 10 nur dadurch von der ersten Ausführungsform, daß ein
Rohrstück 52 den kleinen zylindrischen Abschnitt 11 in zwei
Abschnitte unterteilt, wobei das Rohrstück 52 einen wesentlich
kleineren Durchmesser als der zylindrische Abschnitt 11 hat.
Diese zweite Ausführungsform der Druckgießmaschine arbeitet im
wesentlichen in der gleichen Art und Weise, wie dies anhand der
ersten Ausführungsform nach Fig. 1 beschrieben ist.
Claims (4)
1. Druckgießmaschine mit einer Gießeinheit bestehend aus
- - einer Gießgarnitur mit
- einer Gießkammer (18),
- einem Gießkolben (16) sowie
- einer Gießkolbenstange (19) und
- - einem Gießantrieb, bestehend aus
- einem Verdichterzylinder (10) aus einem kleinen zylindrischen Abschnitt (11) mit einem Preßkolben (13), der mit der Gießkolbenstange (19) verbunden ist, und aus einem großen zylindrischen Abschnitt (9) mit einem Multiplikatorkolben (14), in dem eine Längsbohrung (15) vorgesehen ist, die der Kopffläche des Preßkolbens (13) in einer hinteren Zylinderkammer (11a) im kleinen zylindrischen Abschnitt (11) gegen überliegt,
- einem ersten Durchflußventil (23), das über eine Druckmittelleitung (34) eine Druckmittelpumpe (P) über eine Öffnung (31) im Verdichterzylinder (10) mit einer hinteren Zylinderkammer (9b) verbindet, die zwi schen dem Multiplikatorkolben (14) und dem hinteren Teil des großen zylindrischen Abschnitts (9) des Ver dichterzylinders (10) liegt, und
- einem zweiten Durchflußventil (24), das über eine Druckmittelleitung (33) einen Behälter (22) und ein regelbares Drosselventil (21) über eine Öffnung (30) im Verdichterzylinder (10) mit einer vorderen Zylinder kammer (9a) verbindet, die zwischen dem Multiplika torkolben und dem vorderen Teil des großen zylindri schen Abschnitts (9) des Verdichterzylinders (10) liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das zweite Durchflußventil (24) bei Erreichen eines vorge gebenen Drucks in der hinteren Zylinderkammer (11a) des kleinen zylindrischen Abschnitts (11) des Verdichterzylin ders (10) öffnet,
- - die Stirnfläche des Preßkolbens (13) gleich der gegenüber liegenden Stirnfläche des Multiplikatorkolbens (14) im kleinen zylindrischen Abschnitt (11) des Verdichterzylin ders (10) ist und
- - die Stirnfläche auf der anderen Seite des Multiplikator kolbens (14) dem Durchmesser des großen zylindrischen Ab schnitts (9) des Verdichterzylinders (10) entspricht.
2. Druckgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die vordere Zylinderkammer (11b) im kleinen zylindrischen Ab
schnitt (11) des Verdichterzylinders über eine Öffnung (32) und
eine Leitung (35) mit dem ersten Durchflußventil (23) verbunden
ist, das als umschaltbares Mehrwegeventil ausgebildet ist.
3. Druckgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die hintere Zylinderkammer (11a) im kleinen zylindrischen Ab
schnitt (11) des Verdichterzylinders (10) durch ein Rohrstück
(52) mit einem kleineren Durchmesser als dem kleinen zylindri
schen Abschnitt (11) in zwei Abschnitte unterteilt ist
(Fig. 3).
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |