DE3203673C2 - - Google Patents
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- DE3203673C2 DE3203673C2 DE19823203673 DE3203673A DE3203673C2 DE 3203673 C2 DE3203673 C2 DE 3203673C2 DE 19823203673 DE19823203673 DE 19823203673 DE 3203673 A DE3203673 A DE 3203673A DE 3203673 C2 DE3203673 C2 DE 3203673C2
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- twisting
- fitz
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- wire
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/56—Winding of hanks or skeins
Landscapes
- Wire Processing (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fitzvorrichtung zum Verdrillen
des Endes eines Drahtes, mit mindestens einem Paar einander
gegenüberstehender Nadeln, einer Einrichtung zum Bilden
von Drahtschleifen um die Nadeln, wodurch der Draht in
mehreren Lagen angeordnet wird, und einer Einrichtung zum
Drehen einer Nadel, um die Drahtlagen zu einem Fitz zu
verdrillen.
In der DE-OS 29 39 619 ist eine Fitz- oder Abbindvorrichtung
zum Wickeln von Draht über einander gegenüberstehende
Rückhaltestifte oder -nadeln beschrieben, wodurch eine
Vielzahl von Schleifen gebildet wird. Bei dieser Vorrichtung
wird anschließend eine der Nadeln gedreht, um die Schleifen in
einen Fitz zu verdrillen. Die feste nicht drehbare andere
Nadel wird dann durch eine Auswurfplatte zurückgezogen,
um den gebildeten Fitz oder Strang von der Nadel zu lösen,
so daß dieser aus der Maschine entfernt werden kann. Die Längs
stellung der nicht drehbaren oder rückwärtigen Nadel der
Vorrichtung ist je nach Fitzlänge einstellbar.
Dabei ist es wün
schenswert, die rückwärtige Nadel elastisch auf die
vordere drehbare Nadel hin während der Verdrillbewegung
zu bewegen zu können, um eine Verkürzung des Fitzes zu er
möglichen.
Drähte verschiedener Dicke und Fitze verschiedener Länge be
wirken ein Zusammenziehen um verschiedene Beträge während des
Verdrillens der Schleifen bei der Bildung des Fitzes. Es er
gibt sich hieraus, daß der elastische Widerstand
der Bewegung der rückwärtigen Nadel auf die vordere Nadel zu,
der für einen Draht bestimmter Dicke oder bestimmter Fitz
länge geeignet ist, für einen Draht unterschiedlicher Dicke
oder Fitzlänge nicht geeignet ist, so daß sich schlecht
geformte oder gebrochene Fitze bilden, je nachdem, ob die
Verkürzung während des Verdrillens zu groß oder zu gering ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Fitzvorrichtung
derart auszugestalten, daß unabhängig von der Drahtstärke und der Fitzlänge saubere und intakte Fitze gebildet
werden.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst,
daß die eine Nadel während des Verdrillens gesteuert in
Richtung auf die andere Nadel bewegt wird um eine Kompen
station der Verkürzung des Fitzes während des Verdrillens zu
ermöglichen.
Die bekannten Vorrichtungen, bei denen die rückwärtige Nadel
unter Federwirkung steht, weisen, wenn mehrere solche
Nadelpaare zum gleichzeitigen Abfitzen mehrerer Drähte vorhan
den sind, den zusätzlichen Nachteil auf, daß die
rückwärtigen Stifte gemeinsam vorgespannt sind, so daß Unter
schiede in den Eigenschaften der verschiedenen Fitze
nicht kompen
siert werden.
Es ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß jeweils die eine Nadel eines jeden Paares
während des Verdrillens gesteuert in Richtung auf die zuge
hörige andere Nadel bewegt wird, um eine Kompensation der
Verkürzung des betreffenden Fitzes während des Verdrillens zu
ermöglichen. Vorzugsweise sind dabei die Stifte, die während
des Verdrillens auf die anderen Stifte hin bewegt werden,
nicht diejenigen, die gedreht werden, um die Schleifen zu
verdrillen. Der Antrieb für die Ausrichtung der Stellung der
Stifte kann mittels eines Mikroprozessors gesteuert werden, der
gleichzeitig die Drehung der Drehstifte steuert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen erläutert sind.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vor
richtung zum Fitzen oder Verdrillen von Drähten;
Fig. 2 eine vereinfachte perspektivische Darstellung
der wesentlichen Teil der in Fig. 1 darge
stellten Vorrichtung und insbesondere des Antriebs
für die rückwärtige Nadel;
Fig. 3 ein Aufsicht auf das in Fig. 2 gezeigte Teil;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer anderen
Ausführungsform des in den Fig. 2 und 3 ge
zeigten Antriebs; und
Fig. 5a und 5b eine Nadel als Ausführungsform der Erfindung,
die schwenkbar ist, um eine Reduzierung der Fitz
länge während des Verdrillens zu kompensieren.
Fig. 1 zeigt grundsätzlich den Abbind- oder Fitzmechanismus, der im
wesentlichen dem entspricht, wie er in der DE-OS 29 39 619 beschrie
ben ist. Die Vorrichtung weist einen Drehhalter 1 auf, der einen Stift
oder eine Nadel 2 trägt. Der Halter 1 ist hohl. Der zu fitzende oder zu
verdrillende Draht führt über den Halter 1 zu einer Spulenwicklungsma
schine. Die eigentliche Vorrichtung zum Fitzen oder Verdrillen weist
weiterhin eine nicht drehbare rückwärtige Nadel 3 auf, die an einer
schwenkbaren Platte 4 befestigt ist und durch eine Abstreifplatte 5
führt. Eine Drahtführungsöse 6 ist auf einem Träger 7 derart befestigt,
daß sie dem Weg einer geschlossenen Schleife um die Nadel 2 und 3
folgen kann, damit der Draht um diese gewickelt wird, um eine Viel
zahl von Windungen oder Schleifen zu bilden. Anschließend wird der
drehbare Nadelhalter 1 gedreht, um diese Schleifen in einen Fitz zu
verdrillen. Ein Kettenantrieb 8 für die Drahtführungsöse 6 ist eben
falls gezeigt. Wenn der Fitz durch Drehung der Nadel 2 mittels des
Nadelhalters 1 verdrillt wird, wird seine Gesamtlänge verkürzt. Bisher
wurden die rückwärtigen Nadeln 3 derart angebracht, daß sie sich gegen
die Wirkung einer Feder auf die zugeordneten Nadeln 2 zubewegen konn
ten. Wenn aber eine beträchtliche Anzahl von Nadeln 3 an einer einzi
gen Platte 4 befestigt sind, ergibt sich oft ein wesentlicher Unterschied
im Betrag des Zusammenziehens der verschiedenen gebildeten Fitze.
Die Platte mußte daher ausreichend weit bewegbar sein, um sich der
maximalen Kontraktion der Fitze anzupassen. Dies führt zu Schwierig
keiten beim Betrieb. Weiterhin sind die Fitze, die nicht so weit zusam
mengezogen werden, schlecht ausgebildet.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist bei der dargestellten erfin
dungsgemäßen Ausführungsform einer Vorrichtung zum Fitzen oder Ver
drillen ein aktiver Antrieb für die Bewegung der Platte 4 und der Nadeln 3
zum Nadelhalter 1 hin vorgesehen. Dies ist detaillierter in den Fig.
2 und 3 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß die Abstreifplatte 5, an
der die Befestigungsplatte 4 drehbar angebracht ist, mit Zahnrädern 16
und 17 versehen ist, die auf stationären, in Abstand zueinander angeord
neten Zahnstangen laufen. Die Zahnräder 16 sind freilaufend. Die Zahn
räder 17 sind durch eine Welle 19 miteinander verbunden, die nicht an
getrieben ist, sondern die Funktion hat, zu verhindern, daß der durch die
Abstreifplatte 5 und Befestigungsplatte 4 gebildete Wagen sich auf die Zahnstangen 18 zu verdreht.
Der Antrieb erfolgt durch einen Motor und eine Getriebeeinheit 11,
die an einem Arm 12 fest mit der Platte 5 verbunden ist. Die Einheit 11
weist ein Ritzel 13 auf, das mit einer der Zahnstangen 18 kämmt, um
den Wagen anzutreiben.
Während des Verdrillens der Fitze durch Drehung des Nadelhalters 1
wird das Ritzel 13 mit einer geeigneten Geschwindigkeit angetrieben,
um eine geeignete Bewegung der Nadel 3 zur Nadel 2 hin zubewirken.
Nachdem die Fitze oder Verdrillungen von den Nadeln 3 durch Wegzie
hen derselben durch die Abstreifplatte 5 mittels Verschwenken der Platte 4
unter dem Einfluß eines Elektromagneten (nicht gezeigt) abgelöst wurden,
wird die Motoreinheit 11 in der entgegengesetzten Richtung angetrieben,
um den Wagen mit den Nadeln 3 in seine normale Ausgangsstellung zu
bringen.
Die Ausgangsstellung ist vorzugsweise einstellbar mittels einer getrenn
ten Steuerung der Motoreinheit 11, so daß die Länge der herzustellenden
Verdrillung entsprechend verschiedenen Anforderungen gewählt werden
kann.
Der Grad der Bewegung der rückwärtigen Nadeln 3 auf die vorderen Na
deln 2 zu ist in Anpassung an die Drahtstärke des zu verdrillenden Drah
tes und der Länge der Verdrillungen variierbar. Diese Variation kann
durch eine programmierbare Mikroprozessor gesteuerte Einheit bestimmt
werden, um die geeignete Auswahl von für eine bestimmte Drahtstärke
und Fitzlänge erforderlichen Parametern zu gewährleisten.
Es ist selbstverständlich, daß, da die Fitzvorrichtung normalerweise
in Verbindung mit einer Gruppe von Spulenwicklungsmaschinen einge
setzt werden kann, die Steuerungen des Betriebs der beweglichen Teile,
nämlich der Antriebskette 8 des Drehantriebs für den Nadelhalter 1 und
Motoreinheit 11 von einem Mikroprozessor gesteuert werden kann, der
den Betrieb der Spulenwicklungsmaschine ebenfalls steuert. Beispiels
weise kann der Mikroprozessor derart programmiert sein, daß er den Ket
tenantrieb 8 nach Ausführung einer geeigneten Zahl von Spulenwicklun
gen startet, und ihn eine vorbestimmte Anzahl von Drehungen laufen läßt,
um so die gewünschte Anzahl von Schleifen zwischen den Nadeln 2
und 3 zu erzeugen. Der Kettenantrieb 8 bringt dann die Drahtführungs
öse 6 in ihre Ruhestellung und dreht anschließend den Nadelhalter 1
wiederum für eine vorbestimmte Anzahl von Drehungen, die durch einen
Zähler gezählt werden. Während dieser Zeit bewirkt der Mikroprozessor
weiterhin, daß die Motor- und Getriebeeinheit 11 das Ritzel mit einer
vorbestimmten Geschwindigkeit oder in einem vorbestimmten Bewe
gungsmuster antreibt. Nach Vervollständigung der erforderlichen Anzahl
von Drehungen des Nadelhalters 1 wird der Elektromagnet betätigt, um
die Platte 4 zu verschwenken, damit die Nadeln 3 durch die Absteif
platte 5 gezogen werden und die Fitze oder Verdrillungen abgestreift
werden. Der durch die Abstreifplatte 5 und Befestigungsplatte 4 gebildete Wagen wird dann in
seine Ausgangsstellung zurückgeführt, wo er für einen neuen Betriebs
vorgang zum Spulenwickeln bereit steht.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Antriebs für die
rückwärtigen Nadeln 3. Ein Wagen 20 wird auf jeder Seite durch gerade
Stützen 21 getragen, die sich auf Stangen 22 bewegen, die mittels Hal
terungen 25 gehalten werden. Die Stützen 21 werden entlang der Stäbe 22
mittels Gurten oder Riemen bewegt. Ein gezähnter Gurt 23 wird durch
einen Motor 24 über ein Band 26 angetrieben, während gleichzeitig der
Antrieb zum anderen Gurt 23 über eine Achse 27 und eine Rolle 28 über
tragen wird. Der Wagen 20 weist eine Anordnung von rückwärtigen Na
deln vor, sowie eine Abstreifplatte, die im einzelnen nicht gezeigt
sind, auf, wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind. Die Stützen 21
halten den Wagen 20 gegen ein Verdrehen fest, während die feste Verbin
dung des Gurtes 23 mit den Stützen 21 sicherstellt, daß beim Antrieb
kein Schlupf entsteht.
Die Fig. 5a zeigt die Ausgestaltung einer rückwärtigen Nadel, wobei die
Nadel 29 in einer Halterung 31 gehalten wird, und um eine Achse 30 dreh
bar ist, um eine Reduzierung der Länge des Fitzes während des Verdre
hens zu kompensieren. Eine vordere Nadel (die selbst nicht gezeigt ist),
die in Richtung des Pfeiles A angeordnet ist, ist drehbar, um den Fitz
zu verdrillen.
In einer bekannten Ausführungsform eines solchen Nadelmechanismus
ist die Nadel in Richtung des Pfeiles B durch eine Feder vorgespannt.
Wenn der Fitz verdrillt wird, schwenkt die Nadel 31 um die Achse 30
in Richtung auf den Pfeil A und gegen die Federwirkung. Kurz nach
Durchlaufen der Vertikalstellung, die in der Fig. 5b gezeigt ist, gleitet
der Fitz von der Nadel 29, wodurch an sich die Notwendigkeit eines zu
sätzlichen Abstreifvorgangs, wie er in den vorbeschriebenen Ausfüh
rungsbeispielen erläutert wurde, vermieden ist. Jedoch wurde bei einem
solchen mittels einer Feder vorgespannten Mechanismus gefunden, daß
der Fitz abgestreift werden kann, bevor die erforderliche Anzahl von Ver
drehungen durchgeführt wurde, da die Nadel tatsächlich durch die wäh
rend des Schleifenbildens des Drahtes ausgeübte Kraft verschwenkt wer
den kann.
Erfindungsgemäß ist daher eine Einrichtung zum aktiven Verschwenken
der Nadel in Richtung des Pfeiles A vorgesehen. Vorzugsweise wird eine
Zweistufen-Drehung eingesetzt. Während einer ersten Stufe wird die
Nadel 29 bis in die senkrechte Stellung der Fig. 5 oder aber auf diese
zubewegt, während das Verdrillen zur Bildung des Fitzes ausgeführt wird.
Während einer zweiten Stufe wird die Nadel über die Vertikale hinausge
dreht, um so dem Fitz die Möglichkeit zu geben, von der Nadel abgestreift
zu werden. Variationen und Modifikationen der erläuterten Ausführungs
formen sind im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich.
Bezugszeichenliste
1 Nadelhalter
2 Nadel
3 Nadel
4 Platte
5 Abstreifplatte
6 Führungsöse
7 Träger
8 Kettenantrieb
11 Motor- und Getriebeeinheit
12 Arm
13 Ritzel
16 Rad
17 Rad
18 Zahnstange
19 Welle
20 Wagen
21 Stützen
22 Stangen
23 Gurte oder Riemen
24 Motor
25 Halterung
26 Gurt
27 Achse
28 Rolle
29 Nadel
30 Achse
31 Lager
2 Nadel
3 Nadel
4 Platte
5 Abstreifplatte
6 Führungsöse
7 Träger
8 Kettenantrieb
11 Motor- und Getriebeeinheit
12 Arm
13 Ritzel
16 Rad
17 Rad
18 Zahnstange
19 Welle
20 Wagen
21 Stützen
22 Stangen
23 Gurte oder Riemen
24 Motor
25 Halterung
26 Gurt
27 Achse
28 Rolle
29 Nadel
30 Achse
31 Lager
Claims (6)
1. Fitzvorrichtung zum Verdrillen des Endes eines Drahtes,
mit mindestens einem Paar einander gegenüberstehender
Nadeln, einer Einrichtung zum Bilden von Drahtschleifen
um die Nadeln, wodurch der Draht in mehreren Lagen ange
ordnet wird, und einer Einrichtung zum Drehen einer Nadel,
um die Drahtlagen zu einem Fitz zu verdrillen, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Nadel (3, 29) während des
Verdrillens gesteuert in Richtung auf die andere Nadel
(2) bewegt wird um eine Kompensation der Verkürzung des
Fitzes während des Verdrillens zu ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Vielzahl von
Paaren gegenüberstehender Nadeln, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils die eine Nadel (3, 29) eines
jeden Paares während des Verdrillens gesteuert in
Richtung auf die zugehörige andere Nadel (2) bewegt
wird um eine Kompensation der Verkürzung des betreffenden
Fitzes während des Verdrillens zu ermöglichen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Bewegung in Richtung auf die andere Nadel
jeweils linear mit einem Wagen (4, 5, 20) erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wagen (4, 5, 20) mittels eines Gurt- oder Riemenan
triebs (23) bewegbar ist und daß der Wagen auf geraden
Stützen (21) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils die gesteuert bewegte Nadel
(29) relativ zur anderen Nadel (2) geschwenkt wird, um
derart die Verkürzungen des Fitzes während des Ver
drillens zu kompensieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils die gesteuert bewegte Nadel (29) aus einer
ersten Stellung (Fig. 5a) in eine zweite Stellung
(Fig. 5b) während des Verdrillens der Drahtschleifen
und in eine dritte Stellung nach dem
Ende des Verdrillens geschwenkt wird, um die gebildeten
Fitze von der oder den Nadel(n) (29) zu lösen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8105447 | 1981-02-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3203673A1 DE3203673A1 (de) | 1982-09-16 |
DE3203673C2 true DE3203673C2 (de) | 1990-08-02 |
Family
ID=10519854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823203673 Granted DE3203673A1 (de) | 1981-02-20 | 1982-02-04 | Fitzvorrichtung zum verdrillen des endes eines drahtes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS57151569A (de) |
DE (1) | DE3203673A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2049748B (en) * | 1978-10-11 | 1983-02-23 | Foulkes D L | Skeining device |
-
1982
- 1982-02-04 DE DE19823203673 patent/DE3203673A1/de active Granted
- 1982-02-16 JP JP2218582A patent/JPS57151569A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS57151569A (en) | 1982-09-18 |
JPS641386B2 (de) | 1989-01-11 |
DE3203673A1 (de) | 1982-09-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01F 41/10 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |