DE3203673C2 - - Google Patents

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DE3203673C2
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Alexander James Chipping Ongar Essex Gb Ciniglio
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/56Winding of hanks or skeins

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  • Wire Processing (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fitzvorrichtung zum Verdrillen des Endes eines Drahtes, mit mindestens einem Paar einander gegenüberstehender Nadeln, einer Einrichtung zum Bilden von Drahtschleifen um die Nadeln, wodurch der Draht in mehreren Lagen angeordnet wird, und einer Einrichtung zum Drehen einer Nadel, um die Drahtlagen zu einem Fitz zu verdrillen.
In der DE-OS 29 39 619 ist eine Fitz- oder Abbindvorrichtung zum Wickeln von Draht über einander gegenüberstehende Rückhaltestifte oder -nadeln beschrieben, wodurch eine Vielzahl von Schleifen gebildet wird. Bei dieser Vorrichtung wird anschließend eine der Nadeln gedreht, um die Schleifen in einen Fitz zu verdrillen. Die feste nicht drehbare andere Nadel wird dann durch eine Auswurfplatte zurückgezogen, um den gebildeten Fitz oder Strang von der Nadel zu lösen, so daß dieser aus der Maschine entfernt werden kann. Die Längs­ stellung der nicht drehbaren oder rückwärtigen Nadel der Vorrichtung ist je nach Fitzlänge einstellbar. Dabei ist es wün­ schenswert, die rückwärtige Nadel elastisch auf die vordere drehbare Nadel hin während der Verdrillbewegung zu bewegen zu können, um eine Verkürzung des Fitzes zu er­ möglichen.
Drähte verschiedener Dicke und Fitze verschiedener Länge be­ wirken ein Zusammenziehen um verschiedene Beträge während des Verdrillens der Schleifen bei der Bildung des Fitzes. Es er­ gibt sich hieraus, daß der elastische Widerstand der Bewegung der rückwärtigen Nadel auf die vordere Nadel zu, der für einen Draht bestimmter Dicke oder bestimmter Fitz­ länge geeignet ist, für einen Draht unterschiedlicher Dicke oder Fitzlänge nicht geeignet ist, so daß sich schlecht geformte oder gebrochene Fitze bilden, je nachdem, ob die Verkürzung während des Verdrillens zu groß oder zu gering ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fitzvorrichtung derart auszugestalten, daß unabhängig von der Drahtstärke und der Fitzlänge saubere und intakte Fitze gebildet werden.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß die eine Nadel während des Verdrillens gesteuert in Richtung auf die andere Nadel bewegt wird um eine Kompen­ station der Verkürzung des Fitzes während des Verdrillens zu ermöglichen.
Die bekannten Vorrichtungen, bei denen die rückwärtige Nadel unter Federwirkung steht, weisen, wenn mehrere solche Nadelpaare zum gleichzeitigen Abfitzen mehrerer Drähte vorhan­ den sind, den zusätzlichen Nachteil auf, daß die rückwärtigen Stifte gemeinsam vorgespannt sind, so daß Unter­ schiede in den Eigenschaften der verschiedenen Fitze nicht kompen­ siert werden.
Es ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß jeweils die eine Nadel eines jeden Paares während des Verdrillens gesteuert in Richtung auf die zuge­ hörige andere Nadel bewegt wird, um eine Kompensation der Verkürzung des betreffenden Fitzes während des Verdrillens zu ermöglichen. Vorzugsweise sind dabei die Stifte, die während des Verdrillens auf die anderen Stifte hin bewegt werden, nicht diejenigen, die gedreht werden, um die Schleifen zu verdrillen. Der Antrieb für die Ausrichtung der Stellung der Stifte kann mittels eines Mikroprozessors gesteuert werden, der gleichzeitig die Drehung der Drehstifte steuert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung zum Fitzen oder Verdrillen von Drähten;
Fig. 2 eine vereinfachte perspektivische Darstellung der wesentlichen Teil der in Fig. 1 darge­ stellten Vorrichtung und insbesondere des Antriebs für die rückwärtige Nadel;
Fig. 3 ein Aufsicht auf das in Fig. 2 gezeigte Teil;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform des in den Fig. 2 und 3 ge­ zeigten Antriebs; und
Fig. 5a und 5b eine Nadel als Ausführungsform der Erfindung, die schwenkbar ist, um eine Reduzierung der Fitz­ länge während des Verdrillens zu kompensieren.
Fig. 1 zeigt grundsätzlich den Abbind- oder Fitzmechanismus, der im wesentlichen dem entspricht, wie er in der DE-OS 29 39 619 beschrie­ ben ist. Die Vorrichtung weist einen Drehhalter 1 auf, der einen Stift oder eine Nadel 2 trägt. Der Halter 1 ist hohl. Der zu fitzende oder zu verdrillende Draht führt über den Halter 1 zu einer Spulenwicklungsma­ schine. Die eigentliche Vorrichtung zum Fitzen oder Verdrillen weist weiterhin eine nicht drehbare rückwärtige Nadel 3 auf, die an einer schwenkbaren Platte 4 befestigt ist und durch eine Abstreifplatte 5 führt. Eine Drahtführungsöse 6 ist auf einem Träger 7 derart befestigt, daß sie dem Weg einer geschlossenen Schleife um die Nadel 2 und 3 folgen kann, damit der Draht um diese gewickelt wird, um eine Viel­ zahl von Windungen oder Schleifen zu bilden. Anschließend wird der drehbare Nadelhalter 1 gedreht, um diese Schleifen in einen Fitz zu verdrillen. Ein Kettenantrieb 8 für die Drahtführungsöse 6 ist eben­ falls gezeigt. Wenn der Fitz durch Drehung der Nadel 2 mittels des Nadelhalters 1 verdrillt wird, wird seine Gesamtlänge verkürzt. Bisher wurden die rückwärtigen Nadeln 3 derart angebracht, daß sie sich gegen die Wirkung einer Feder auf die zugeordneten Nadeln 2 zubewegen konn­ ten. Wenn aber eine beträchtliche Anzahl von Nadeln 3 an einer einzi­ gen Platte 4 befestigt sind, ergibt sich oft ein wesentlicher Unterschied im Betrag des Zusammenziehens der verschiedenen gebildeten Fitze.
Die Platte mußte daher ausreichend weit bewegbar sein, um sich der maximalen Kontraktion der Fitze anzupassen. Dies führt zu Schwierig­ keiten beim Betrieb. Weiterhin sind die Fitze, die nicht so weit zusam­ mengezogen werden, schlecht ausgebildet.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist bei der dargestellten erfin­ dungsgemäßen Ausführungsform einer Vorrichtung zum Fitzen oder Ver­ drillen ein aktiver Antrieb für die Bewegung der Platte 4 und der Nadeln 3 zum Nadelhalter 1 hin vorgesehen. Dies ist detaillierter in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß die Abstreifplatte 5, an der die Befestigungsplatte 4 drehbar angebracht ist, mit Zahnrädern 16 und 17 versehen ist, die auf stationären, in Abstand zueinander angeord­ neten Zahnstangen laufen. Die Zahnräder 16 sind freilaufend. Die Zahn­ räder 17 sind durch eine Welle 19 miteinander verbunden, die nicht an­ getrieben ist, sondern die Funktion hat, zu verhindern, daß der durch die Abstreifplatte 5 und Befestigungsplatte 4 gebildete Wagen sich auf die Zahnstangen 18 zu verdreht. Der Antrieb erfolgt durch einen Motor und eine Getriebeeinheit 11, die an einem Arm 12 fest mit der Platte 5 verbunden ist. Die Einheit 11 weist ein Ritzel 13 auf, das mit einer der Zahnstangen 18 kämmt, um den Wagen anzutreiben.
Während des Verdrillens der Fitze durch Drehung des Nadelhalters 1 wird das Ritzel 13 mit einer geeigneten Geschwindigkeit angetrieben, um eine geeignete Bewegung der Nadel 3 zur Nadel 2 hin zubewirken. Nachdem die Fitze oder Verdrillungen von den Nadeln 3 durch Wegzie­ hen derselben durch die Abstreifplatte 5 mittels Verschwenken der Platte 4 unter dem Einfluß eines Elektromagneten (nicht gezeigt) abgelöst wurden, wird die Motoreinheit 11 in der entgegengesetzten Richtung angetrieben, um den Wagen mit den Nadeln 3 in seine normale Ausgangsstellung zu bringen.
Die Ausgangsstellung ist vorzugsweise einstellbar mittels einer getrenn­ ten Steuerung der Motoreinheit 11, so daß die Länge der herzustellenden Verdrillung entsprechend verschiedenen Anforderungen gewählt werden kann.
Der Grad der Bewegung der rückwärtigen Nadeln 3 auf die vorderen Na­ deln 2 zu ist in Anpassung an die Drahtstärke des zu verdrillenden Drah­ tes und der Länge der Verdrillungen variierbar. Diese Variation kann durch eine programmierbare Mikroprozessor gesteuerte Einheit bestimmt werden, um die geeignete Auswahl von für eine bestimmte Drahtstärke und Fitzlänge erforderlichen Parametern zu gewährleisten.
Es ist selbstverständlich, daß, da die Fitzvorrichtung normalerweise in Verbindung mit einer Gruppe von Spulenwicklungsmaschinen einge­ setzt werden kann, die Steuerungen des Betriebs der beweglichen Teile, nämlich der Antriebskette 8 des Drehantriebs für den Nadelhalter 1 und Motoreinheit 11 von einem Mikroprozessor gesteuert werden kann, der den Betrieb der Spulenwicklungsmaschine ebenfalls steuert. Beispiels­ weise kann der Mikroprozessor derart programmiert sein, daß er den Ket­ tenantrieb 8 nach Ausführung einer geeigneten Zahl von Spulenwicklun­ gen startet, und ihn eine vorbestimmte Anzahl von Drehungen laufen läßt, um so die gewünschte Anzahl von Schleifen zwischen den Nadeln 2 und 3 zu erzeugen. Der Kettenantrieb 8 bringt dann die Drahtführungs­ öse 6 in ihre Ruhestellung und dreht anschließend den Nadelhalter 1 wiederum für eine vorbestimmte Anzahl von Drehungen, die durch einen Zähler gezählt werden. Während dieser Zeit bewirkt der Mikroprozessor weiterhin, daß die Motor- und Getriebeeinheit 11 das Ritzel mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit oder in einem vorbestimmten Bewe­ gungsmuster antreibt. Nach Vervollständigung der erforderlichen Anzahl von Drehungen des Nadelhalters 1 wird der Elektromagnet betätigt, um die Platte 4 zu verschwenken, damit die Nadeln 3 durch die Absteif­ platte 5 gezogen werden und die Fitze oder Verdrillungen abgestreift werden. Der durch die Abstreifplatte 5 und Befestigungsplatte 4 gebildete Wagen wird dann in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, wo er für einen neuen Betriebs­ vorgang zum Spulenwickeln bereit steht.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Antriebs für die rückwärtigen Nadeln 3. Ein Wagen 20 wird auf jeder Seite durch gerade Stützen 21 getragen, die sich auf Stangen 22 bewegen, die mittels Hal­ terungen 25 gehalten werden. Die Stützen 21 werden entlang der Stäbe 22 mittels Gurten oder Riemen bewegt. Ein gezähnter Gurt 23 wird durch einen Motor 24 über ein Band 26 angetrieben, während gleichzeitig der Antrieb zum anderen Gurt 23 über eine Achse 27 und eine Rolle 28 über­ tragen wird. Der Wagen 20 weist eine Anordnung von rückwärtigen Na­ deln vor, sowie eine Abstreifplatte, die im einzelnen nicht gezeigt sind, auf, wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind. Die Stützen 21 halten den Wagen 20 gegen ein Verdrehen fest, während die feste Verbin­ dung des Gurtes 23 mit den Stützen 21 sicherstellt, daß beim Antrieb kein Schlupf entsteht.
Die Fig. 5a zeigt die Ausgestaltung einer rückwärtigen Nadel, wobei die Nadel 29 in einer Halterung 31 gehalten wird, und um eine Achse 30 dreh­ bar ist, um eine Reduzierung der Länge des Fitzes während des Verdre­ hens zu kompensieren. Eine vordere Nadel (die selbst nicht gezeigt ist), die in Richtung des Pfeiles A angeordnet ist, ist drehbar, um den Fitz zu verdrillen.
In einer bekannten Ausführungsform eines solchen Nadelmechanismus ist die Nadel in Richtung des Pfeiles B durch eine Feder vorgespannt. Wenn der Fitz verdrillt wird, schwenkt die Nadel 31 um die Achse 30 in Richtung auf den Pfeil A und gegen die Federwirkung. Kurz nach Durchlaufen der Vertikalstellung, die in der Fig. 5b gezeigt ist, gleitet der Fitz von der Nadel 29, wodurch an sich die Notwendigkeit eines zu­ sätzlichen Abstreifvorgangs, wie er in den vorbeschriebenen Ausfüh­ rungsbeispielen erläutert wurde, vermieden ist. Jedoch wurde bei einem solchen mittels einer Feder vorgespannten Mechanismus gefunden, daß der Fitz abgestreift werden kann, bevor die erforderliche Anzahl von Ver­ drehungen durchgeführt wurde, da die Nadel tatsächlich durch die wäh­ rend des Schleifenbildens des Drahtes ausgeübte Kraft verschwenkt wer­ den kann.
Erfindungsgemäß ist daher eine Einrichtung zum aktiven Verschwenken der Nadel in Richtung des Pfeiles A vorgesehen. Vorzugsweise wird eine Zweistufen-Drehung eingesetzt. Während einer ersten Stufe wird die Nadel 29 bis in die senkrechte Stellung der Fig. 5 oder aber auf diese zubewegt, während das Verdrillen zur Bildung des Fitzes ausgeführt wird. Während einer zweiten Stufe wird die Nadel über die Vertikale hinausge­ dreht, um so dem Fitz die Möglichkeit zu geben, von der Nadel abgestreift zu werden. Variationen und Modifikationen der erläuterten Ausführungs­ formen sind im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich.
Bezugszeichenliste
 1 Nadelhalter
 2 Nadel
 3 Nadel
 4 Platte
 5 Abstreifplatte
 6 Führungsöse
 7 Träger
 8 Kettenantrieb
11 Motor- und Getriebeeinheit
12 Arm
13 Ritzel
16 Rad
17 Rad
18 Zahnstange
19 Welle
20 Wagen
21 Stützen
22 Stangen
23 Gurte oder Riemen
24 Motor
25 Halterung
26 Gurt
27 Achse
28 Rolle
29 Nadel
30 Achse
31 Lager

Claims (6)

1. Fitzvorrichtung zum Verdrillen des Endes eines Drahtes, mit mindestens einem Paar einander gegenüberstehender Nadeln, einer Einrichtung zum Bilden von Drahtschleifen um die Nadeln, wodurch der Draht in mehreren Lagen ange­ ordnet wird, und einer Einrichtung zum Drehen einer Nadel, um die Drahtlagen zu einem Fitz zu verdrillen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Nadel (3, 29) während des Verdrillens gesteuert in Richtung auf die andere Nadel (2) bewegt wird um eine Kompensation der Verkürzung des Fitzes während des Verdrillens zu ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Vielzahl von Paaren gegenüberstehender Nadeln, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils die eine Nadel (3, 29) eines jeden Paares während des Verdrillens gesteuert in Richtung auf die zugehörige andere Nadel (2) bewegt wird um eine Kompensation der Verkürzung des betreffenden Fitzes während des Verdrillens zu ermöglichen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bewegung in Richtung auf die andere Nadel jeweils linear mit einem Wagen (4, 5, 20) erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (4, 5, 20) mittels eines Gurt- oder Riemenan­ triebs (23) bewegbar ist und daß der Wagen auf geraden Stützen (21) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die gesteuert bewegte Nadel (29) relativ zur anderen Nadel (2) geschwenkt wird, um derart die Verkürzungen des Fitzes während des Ver­ drillens zu kompensieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die gesteuert bewegte Nadel (29) aus einer ersten Stellung (Fig. 5a) in eine zweite Stellung (Fig. 5b) während des Verdrillens der Drahtschleifen und in eine dritte Stellung nach dem Ende des Verdrillens geschwenkt wird, um die gebildeten Fitze von der oder den Nadel(n) (29) zu lösen.
DE19823203673 1981-02-20 1982-02-04 Fitzvorrichtung zum verdrillen des endes eines drahtes Granted DE3203673A1 (de)

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