DE3203665A1 - Haltevorrichtung fuer loesbare zahnprothesen - Google Patents

Haltevorrichtung fuer loesbare zahnprothesen

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/265Sliding or snap attachments
    • A61C13/2653Sliding attachments

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Description

Il/rk/2323
IPCO CORPORATION,1025'Westchester Avenue White Plains, New York 10604 .
HaJtevorrlchtung für lösbare Zahnprothesen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zur lösbaren Befestigung von Zahnprothesen im menschlichen Mund und insofern auch eine lösbare Zahnprothese
selbst.
Es gibt verschiedenste Zahnprothesen, die im Mund befestigt werden können, und obwohl sie in ihrer Lage jeweils fixiert sein müssen, müssen gleichzeitig auch Vorrichtungen vorhanden sein, um ihre Herausnahme zu ermöglichen,1 wenn dies gewünscht wird. So werden beispielsweise Teilgebisse oder entfernbare Brücken in den. Mund eingesetzt und müssen dort sicher an ihrem Platz gehalten werden. Gleichzeitig ist es gelegentlich erforderlich, sie für Reinigungs- und Pflegezwecke zu entfernen. Trotzdem müssen sie, während sie sich im Mund befinden, ausreichend sicher an den natürlichen Zähnen befestigt werden, um eine Verschiebung während dor Benutzung zu verhindern.
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ZupeteBsona Vlta JmEu
European Retort Attorneys
12B.SÖLF&ZAPF
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Zahlreiche Haltevorrichtungen des obigen Typs sind im Stand der Technik bekannt. Beispielsweise ist in der US-PS 3 089 242 eine Vorrichtung beschrieben, bei der ein Ring an der Zahnprothese befestigt ist und dieser in eine Aussparung nach unten verschoben ist, die in der Seite des feststehenden Zahnes gesichert ist. In der US-PS 3 380 161 ist ein Mechanismus beschrieben, der in einen künstlichen Zahn eingesetzt ist und der mit einem Absatz in Eingriff steht, der an einem angren- · zenden natürlichen Zahn ausgebildet ist. Ein weiterer Zahnmechanismus ist in der US-PS 3·304 610 und der ' US-PS 2 748 480 beschrieben.
.Jede der vorbeschriebenen Vorrichtungen umfaßt einen passenden Mechanismus, um eine Zahnprothese- zu halten. Jedoch sind diese .Vorrichtungen dahingehend verbesserungsbedürftig, einerseits eine verbesserte Fixierung der Zahnprothese zu erreichen und andererseits die Entfernung derselben leichter durchzuführen.
Der voliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Haltevorrichtung zu schaffen, um eine herausnehmbare Zahnprothese im Mund sicher zu halten, so daß zufällige ,Verschiebungen der Zahnprothese praktisch ausgeschlossen sind und eine vollständig zuverlässige Befestigung erreicht wird. Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine schnelle und leichte Lösbarkeit zu ermöglichen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine Haltevorrichtung geschaffen wird, die aus einem Einsteckteil zur Befestigung an
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10
einer Seite eines feststehenden Zahns und aus einem mit · diesem zusammenwirkenden Aufnahmeteil mit einem langgestreckten Gehäuse besteht, wobei das.Einsteckte.il einen vorstehenden Abschnitt 'aufweist, der in dem Gehäuse aufgenommen wird sowie aus einem federbelasteten Kolben, · der in dem Gehäuse gelagert ist und von diesem vorsteht, und aus Teilen innerhalb des Gehäuses zur Begrenzung der Längsverschiebung des Kolbens, sowie aus Sicherungsmitteln· zur Fixierung des Einsteckteils an dem feststehenden Zahn, wobei der vorstehende Abschnitt Mittel zur Aufnahme des Kolbens aufweist, um die Zahnprothese mit dem feststehenden Zahn zu verankern, und weiterhin Mittel, die mit dem■ Gehäuse zusammenwirken und eine relative Drehbewegung zwischen dem Einsteck- und dem Aufnahmeteil verhindern. Durch diese erfihdungsgemäße Ausgestaltung werden folgende Vorteile erreicht.
Die mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung versehene Zahnprothese vermittelt ein natürliches .Gefühl im Mund, das dem Gefühl von natürlichen Zähnen angenähert ist '.
Darüber hinaus wird trotz der sicheren Festlegung der Zahnprothese eine natürliche Nachgiebigkeit erreicht. Weiterhin wird aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung die Befestigung erleichtert und trotzdem die Festigkeit der Verbindung verbessert. Zudem können die einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung leicht ausgetauscht werden. Zudem wird ermöglicht, daß die Haltevorrichtung in die lösbaren und festen Teile der Zähne leicht eingesetzt werden kann, wobei eine ausreichende Ausrichtung und Parallelität der Teile gewähr-
:iO leistet wird. . - . "
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.: PH. SOLP & ZAPF
ZugebBBene\rtiB>Bf bd Europaachen Patentamt Euopean Patent Attorneys
Zudem kann die erfindungsgemäße Haltevorrichtung leicht mittels einer passenden Lehre eingesetzt werden» wobei die Lehre in Verbidnung mit Teilen,der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung verwendet werden kann, um die Haltevorrichtung einzusetzen, und zwar in der jeweils richtigen Position unter Einhaltung von Parallelität . und Ausrichtung zueinander.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung, besteht der vorstehende Abschnitt aus einem Block mit einer Ausnehmung,.die den ,Kolben endseitig aufnimmt, um die Zahn-.prothese in dem feststehenden Zahn zu verankern. Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß das Aufnahmeteil einen Hohlraum aufweist, der sich von dem Gehäuse nach vorne erstreckt .und den vorstehenden Block aufnimmt. Hier-. durch wird der vorstehende Block mit seinem die Einbuchtung aufweisenden Teil in dem Hohlraum und der Kolben, der In den Hohlraum hineinreicht, von der Einbuchtung aufgenommen.
' :
Vorteilhafte Ausführungsformen detr Erfindung sind in . den Unteransprüchen 2 bis 20 enthalten.
Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielöwird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen : ' .
Fig.l eine perspektivische Ansicht eines Ei:nsteckteils und eines Aufnähmeteils der erfindungsgemäßen Vorrichtung im nicht zusammengesetzten
Zustand,
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; * O.iDR. SOLP &ZÄFP
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Petentarrt European Patent Attorneys
Fj g. 2 eine Explosionsansieht der verschiedenen·, die erfindungsgemäße Vorrichtung bildenden Teile gemäß Fig. 1, ■ ' ·
Fig. 3 einen. Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Haltevorrichtung im zusammengesetzten Zustand ■des Einsteck- und Auf nähme teils, ·; ' "-. ,
10
Fig. 4 eine'perspektivische .'Ansicht i(n auseinander-' ge'zqgerien/ Zustand ' einer. Lehre zum Einsetzen
eines erfindungsgemäßen Einsteckteils der ■ ■· ' Haltevorrichtung gemäß Flg. 1,
Fig. ΐ und 6 M'ontageetufen. der erfindungi-jge™ '
.mäßen■ Vorrichtung .'bei der Verwendung- in Verbindung mit-einer Zahnprothese ,und .. ' .· ' :
Fig. 7 .,eine, teilweise geschnittene Ansicht eines ent-.ferribaren und eines' feststehenden. Zahnes im Muncibereich . mit ' einem'. Einstecktei 1. und einem 'Aufnahmeteil' gemäß'der Erfindung. ■
In den· verschiedenen "Figuren der .Zeic'hn.ü'ng.en besitzen' . gleiche Teile, dieselben Bezügsziffern.. '
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'Patentaowöil Dr.-ing.Dipl.-JnaXailf Palefüanvyalt ■■Dipi.-lrn). CItt Zapf
im. soLF & zapp
Zugelassene \fedreter beim Europäischen Patentamt
European Patent Attorneys /}$
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Haltevorrichtung 10 dar-.göstellt, die aus einem starren Einsteckteil 12 besteht, das an einer Seite eines feststehenden Zahnes befestigt wird, und aus einem freien Aufnahmeteil 14, das mit diesem' zusammenwirkt und in einer Zahnprothese befestigt wird.
Das Einsteckteil 12 umfaßt eine solide rechteckige? Pl a I tr 16, von der nach hinten eine schwalbenschwanzförmige Nutfeder 18 absteht. Die Höhe der Nutfeder 18 erstreckt sich über die· gesamte Höhe der Platte 1-6. Von der Vorderfläche ■ 20 der Platte 16,und zwar von deren unterer Hälfte, ragt ein Block 22 vor,der einen Absatzteil bildet. Der Block 22 hat eine geringere Breite als die Platte 16. In dem vorstehenden Block 22 ist eine Einbuchtung 24 ausgebildet, und oberhalb der Einbuchtung 24 ist eine Nockenfläche vorgesehen, die als ein Ausschnitt geformt ist an der oberen Kante" des Blockes 22. Die Oberkante und die Seiten des Blockes 22 sind abgeschrägt, wodurch Schrägflächen 25, 27 entstehen. An jeder Seite .des Blockes 22 sind hinterschnittene Kanäle 28, 30 ausgebildet, die dazu dienen,um einen Teil des Aufnahmeteils 14 aufzunehmen, wie im unteren erläutert wird.
Das Aufnahmeteil 14 umfaßt ein Gehäuse 32, das aus mehreren Abschnitten besteht, und zwar einem zylindrischen Abschnitt 34j an dessen Basis 36 sich ein vergrößerter kreisförmiger Flansch erstreckt. Am vorderen Ende des zylindrischen Abschnittes 34 ist ein Blockabschnitt 38 ausgebildet, der Schrägflächen 40, 42 an seinen oberen Ecken aufweist. An der Vorderseite des Gehäuses ist ein'größerer Abschnitt vorgesehen, der einen im wesentlichen in Form
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OR SOLF & ZAPF
eines umgekehrten U ausgebildeten Abschnitt aufweist, der seitliche Schenkel 44, 46 und einen oberen Schenkel 48 besitzt. Die drei Schenkel 44, 46 und 48 sind untereinander durch Schrägabschnitte 50, 52 verbunden. Es ist zu ersehen, daß der vordere Abschnitt hohl ausgebildet ist und einen offenen Boden aufweist. Die innere Frontfläche 54 innerhalb des Hohlraums des vorderen Abschnitts liegt im Abstand von der äußeren Frontfl'äche 56 des Aufnahmeteils 14, wobei die Seitenwände des Hohlraums Hinternchneidungen 57 aufweisen, die an die innere Frontflache 54 angrenzen, wie dies am besten aus Fig. 1 zu ersehen ist. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, erstreckt sich von der inneren Frontfläche 54 innerhalb des Aufnahmeteils 14 eine Längsbohrung 58 durch.die verschiedenen Abschnitte des Gehäuses 32 bis in den hinteren Kragenabschnitt· oder die Basis 36. Innerhalb der Längsbohrung 58 ist ein· Kolben 60 angeordnet. Der Kolben 60 weist einen zylindrischen Schaft 62 auf', auf dem zwei im Durchmesser vergrößerte kreisförmige Kragen 64, 66 ausgebildet . sind, die voneinander entfernt angeordnet sind und einen 20. Halsabschnitt 68 einschließen. Wie zu ersehen ist, besitzen die Kragen 64, 66 abgeschrägte Ecken an ihren dem Halsabschnitt zugekehrten Seiten. Der Endabschnitt 70 des zylindrischen Schaftes 62 ist leicht, konisch .ausgebildet. Das vordere Ende des Kragens 6.6 hat einen konischen Ansatz 72. Eine Spiralfeder 76, die geschlossene Endwindungen an beiden Enden aufweist, wird in das rückwärtige Ende der Bohrung 58 eingesetzt und erstreckt ■sich zwischen dem hinteren Ende 74 der Bohrung 58 und dem
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ersten Kragen 64 des Kolbens 60. Der zylindrische Schaft 62 des Kolbens 60 erstreckt sich mit seinem konischen Endabschnitt 70 bis in die Mitte der Spiralfeder 76.
Der Kolben 60 wird innerhalb des Gehäuses mit einem U-förmig gebogenen Drahtclip oder einer Klammer 78 festgehalten, der in zwei im Abstand von einander angeordnete Aufnahmelöcher 80, 82 eingesetzt ist., die durch den Blockabschnit 38 verlaufen, und sich bis in die Bohrung 58 erstrecken. Der Abstand zwischen den beiden Aufnahmelö.chern 80, 82 ist kleiner als der Durchmesser der Bohrung 58, so daß die Beine des Drahtclip 78 in die Bohrung 58 hineinragen und somit um den Halsabschnitt 68 des KoI-■ bens 60. angeordnet sind. Auf diese Weise wird der Kolben 60 innerhalb des Gehäuses 32 festgehalten, aber ist in axialer Richtung frei.be we glich innerhalb der Längsbohrung 58,und zwar innerhalb einer Strecke, die der Länge des Halsabschnittes 68 entspricht. Die Kragen 64, 66 schlagen hierbei gegen die Füße des Drahtclip 78 an, wodurch die axiale Bewegung des Kolbens 60 begrenzt wird. Die Länge des Kolbens" 60 ist derart, daß er, sich bis vor die innere
Frontfläche 54 des Gehäuses in den Raum erstreckt, der . durch den Abschnitt von der Form eines umgekehrten U an de.r Vorderseite des Gehäuses 32 gebildet wird..
In der Zusammenbaust el lung, wie in· Fig. 3 gezeigt, wird der vorstehende Block 22, der sich von der Platte 16 des Einsteckteils 12 nach vorne erstreckt, innerhalb det; Ab-• Schnitts von der Form eines umgekehrten U an der Front-
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seite des Gehäuses 32 aufgenommen, wobei die Hinterschneidungen 28, 30 des Blockes 22 und die Hinterschnitte 57 innerhalb des Hohlraums des Gehäuses 32 eine Nut-Pederverbindung darstellen, um eine relative Drehbewegung dazwischen zu verhindern. Der Kolben 60 ragt bis in die Einbuchtung 24 hinein, die in .dem Block 22 ausgebildet ist, um das Einsteckteil 12 und das Aufnahmeteil 14 zusammen zu sichern.
Die Teile sind derart angeordnet, daß das Einsteckteil
IC 12 anfänglich an der Seite eines festen'Zahns befestigt werden kann,und das Aufnahmeteil Γ4 wird dann in eine Zahnprothese eingesetzt. Die beiden Teile 1.2 und 14 werden zunächst so angeordnet, daß sie aneinander angrenzen, dann wird die Zahnprothese, die das Teil 14 trägt, senkrecht nach unten in ihre Endstellung·bewegt. Der Vorderabschnitt des Gehäuses 32 schiebt sich dann auf den vorstehenden Block 22 und wird von den Schrägflächen 25 und 27 geführt, um den vorstehenden Block 22 innerhalb des. Hohlraumes, der von dem Abschnitt in Form eines umgekehrten U gebildet wird, mit der oben beschriebenen Nutfederverbindung zwischen diesen zu positionieren. Gleichzeitig wird der Kolben 60 mittels der Nockenfläche 26 in die Einbuchtung 24 eingeführt, die in dem vorstehen-
'1S den Block 22 vorgesehen ist. Die miteinander verbundenen Teile können am besten in Fig. 3 betrachtet werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß der vorstehende Block 22 des Einsteckteils 12 innerhalb des Hohlraumes des Abschnittes in Form eines umgekehrten U des Aufnahmeteils
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14 liegt und der Kolben 60 innerhalb der Einbuchtung 24. Die Feder 76, die den Kolben 60 belastet, halt den · Kolben fest innerhalb der Einbuchtung 24 und arretiert den Block 22 innerhalb des Gehäuses des Aufnahmeteils Demgemäß wird eine sichere Arretierung erreicht. Jedoch sei weiter darauf-hingewiesen, daß eine leichte vertikale Bewegung" durch den Kolben möglich ißt, der sich vertikal innerhalb der Einbuchtung 24 bewegen kann. Da der vorstehende Block 22 kurzer als die Höhe des Innenraums des Gehäuses ist, ergibt sich demgemäß ein Spalt Dieser Spalt 83 erlaubt, daß die Zahnprothese, die da::.
Aufnahmeteil 14 aufweist, gegen den Gaumen gepreßt, werden kann, um das Gefühl der Elastizität eines Knochens im menschlichen Mund nachzuahmen, so daß die Zahnprothese, wenn sie in den Mund eingesetzt ist, nahezu das.Gefühl von echten Zähnen dem Prothesenträger gibt. Gleichzeitig stellt die Haltevorrichtung einen sicheren Sitz dar, der ein Wackeln vollständig vermeidet und die notwendig»" Sicherheit gibt, um die Zahnprothese in ihrer Lage zu halten,
ZO wobei der Kolben 60 innerhalb der Einbuchtung VA t;it;-·. L, und zwar in derSteliung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, wenn Druck auf die Zahnprothese ausgeübt wird.
Die Zahnprothese kann durch Zugausübung nach oben auf die Prothese herausgezogen werden. Dieser aufwärts gerichtete Zug zwingt den konischen Ansatz 72 des vorderen Endes des Kolbens 60, sich einwärts in das Gehäuse 32 zu bewegen, da er in der iinbuchtung 24 nach oben gezogen wird. Die Einwärtsbewegung des Kolbens 60 löst die Verbindung zwisehen dem Einsteckteil 12 und dem Aufnahmeteil 14 und erlaubt die? Entfernung der Zahnprothese.
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Um ein Paar der Einsteckteile 12 genau positionleren zu· können, dient eine Lehre, die' derart gestaltet ist, daß sie die Einsteckteile sicher hält, und zwar jeweils eins, um sie genau parallel zueinander auszurichten. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist,, besteht eine Lehre 84 aus einem Zylinderkörper 85, der einen sich axial erstreckenden mittigen Schlitz 86 aufweist, der durch ihn . ' verläuft. Der Schlitz 86 beginnt am freien Ende 87 der Lehre 84 und erstreckt sich fast bis zum oberen Ende des Zylinderkörpers 85, um diesen in zwei angrenzende Abschnitte, die leicht voneinander getrennt sind, zu teilen. Der Schlitz 86 endet in einer vergrößerten ,· Bohrung 88, wo die beiden Abschnitte ineinander übergehen. Das vordere Ende des Zylinderkörpers 85 ist abgeflacht, so daß sich jeweils eine Frontfläche 89 und eine Rückfläche 90 bilden. Zusätzlich- ist eine U-förmig ausgebildete Ausnehmung 91 vorhanden am freien Ende 87, die gegenüber dem Schlitz 86 vergrößert ist. Die Tiefe der Ausnehmung 91 ist derart, daß sie an die Höhe des Blockes des Einsteckteils .12 angepaßt ist, um diesen aufzunehmen, wie' weiter unten beschrieben wird. Die äußeren Kanten des freien Endes 87 sind mit Schrägflächen 92 versehen.
Eine diametrale Bohrung 93, die etwa senkrecht zum PB Schlitz 86 verläuft,ist durch den Zylinderkörper 85 gebohrt. Eine Schraube 94 verläuft durch diese Bohrung 9."1 und kann in ein Gewindeloch 95 in einem geriffelten Knopf 96 eingeschraubt werden. Wenn der Knopf 96 auf 'der Schraube angezogen wird, werden die beiden Abschnitte oder Beine des Zylinderkörpers 85, die durch den Schlitz von einander getrennt sind, zusammengedrückt . Auf diese
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- Weise können die beiden Abschnitte oder Beine, die durch die Ausnehmung 91 voneinander getrennt sind, an ihren unteren Abschnitten aufeinanderzubewegt werden, so daß eine Klammer am freien Ende 87 gebildet wird, um das Einsteckteil 12 der Haltevorrichtung dazwischen aufzunehmen, wiV weiter unten beschrieben wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist,erfaßt die Lehre 84, wie in Verbindung mit Fig. 5 erläutert ist, das Einsteckteil 12, indem die beiden voneinander getrennten Beine , die durch die Ausnehmung 91 am unteren Ende der Lehre gebildet werden, die gegenüberliegenden Seiten des vorstehenden Blockes 22 umgreifen, wobei Kanten der breiteren Plätte 16 gegen eine der beiden Körperflächen 89 oder 90 anliegen, und wobei der Block 22 in der Ausnehmung 91 aufgenommen ist. Wenn der Knopf 96 fest angezogen ist, wird das Einsteckteil 12 fest und sicher in der Lehre 84 gehalten. Mittels eines
passenden
bekannten/jParallelwerkzeuges 100, das an dem Schaftabschnitt 98 des Zylinderkörpers 85 befestigt wird, kann mit der Lehre. 84." das Einsteckteil 12 unter Anlage an das gegossene Zahnmodell 102 eines Zahns eines Patienten an dieses angewachst werden. Ein solches Gußmodell ist nach bekannten Methoden hergestellt und wird auf einer Halteplatte 104 positioniert. Ein korrespondierendes Einsteckteil 12A ist schon am Zahnmodell 106 ahge-. wachst, wobei das Werkzeug 100 die Einsteckteile 12 und 12A derart positioniert, daß sie zueinander parallel ausgerichtet sind. Eine Krone wird dann in üblicher Weise von den Zahnmodellen 102 und 106 gegossen, in der die
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Einsteckteile 12 und 12A eingeschlossen sind, so daß die Einsteckteile 12 und 12A in d.er Krone eingeformt sind. Es sei darauf hingewiesen, daß die vorstehenden Blöcke 22 und 22A nach vorne aus der Seite der Krone · hervorstehen.
·
In den freien Raum 108 zwischen den Einsteckteilen 12 und 12A wird eine passende Zahnprothese eingeformt, und zwar gemäß· den bekannten Techniken. Zum Beispiel, wie in Fig. 6 gezeigt, wird eine Brücke 110 zum Einsetzen zwischen die existierenden Zähne hergestellt.
Es sei darauf hingewiesen, daß. beim Gießen innerhalb der Zahnprothese 110 die Aufnahmeteile 14 und 14A eingeschlossen sind, die durch Befestigung an den Einstecke ■ teilen 12 bzw.l2A passend positioniert worden sind, wenn die Zahnprothese 110 hergestellt wurde.
Sobald .die Kronen 112 und 114 von den Zahnmodellen 102 und 106 passend gegossen worden sind, werden die Kronen auf den vorhandenen Zähnen 116, 118 befestigt, die vorher, wie in Fig.6 gezeigt,präpariert worden sind·. Die Einsteckteile 12 und 12A werden auf diese Weise direkt an den vorhandenen Zähnen 116, 118 im Mund positioniert. Die Zahnprothese 110 kann dann auf .den Gaumen 120 aufgesetzt und zwischen den vorhandenen Zähnen 116, 11.8 befestigt werden, wobei die Aufnahmeteile 14, 14A auf den Einsteckteilen 12, 12A einrasten, wie vorher beschrieben worden ist.
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In Fig. 7 .ist detaillierter der vorhandene Zahn 118 mit der Krone 114 auf ihm gezeigt, wobei das Einsteckteil 12A in das Aufnahmeteil 14A eingreift, und wobei das Aufnahmeteil 14A seinerseits in dem Abschnitt der
5' Zahnprothese 110 befestigt ist. Er ist festsufitellen, daß die Keilnutfeder 18 des Einsteckteils 12 dazu dient, das Einsteckteil in den Kronen 112, 114 zu sichern,und die spezielle Ausgestaltung des Gehäuses- 32 dient dazu, um das Aufnahmeteil 14 in der Zahnprothese 110 zu sichern.
Im einzelnen wird derart verfahren, um die einzelnen' Teile zu befestigen. Das Modell wird anfänglich vermessen, um die korrekte Position der Einsteckteile 12, 12 A festzulegen. 'Das Ziel ist dabei, die Einsteckteile 12, 12A innerhalb der normalen Kontur des .Zahnes zu.halten und dabei dessen maximale Länge aufrechtzuerhalten. Die Einsteckteile 12, 12A werden dann in der Lehre 84 jeweils einzeln angeordnet, und die Lehre wird an einem konventionellen Parallelometer befestigt. Die Einsteckteile 12, 12A werden dann in einer Einbuchtung angewachst, um die Aufnahiheteile 14, 14A passen^ aufzunehmen. Die Einsteckteile 1.2, 12A werden an Ort ynd Stelle angewachst, während sie in dem Parallelometer gehalten sind.
Üblicherweise wird ein BARD-PARKER-Blatt auf der Spitze der Einsteckteile 12, 12A, an denen gearbeitet wird-, plaziert. Die Lehre wird dann entfernt, wobei der Reibungskraft mit entgegengesetzt gerichtetem Druck auf das BARD-PARKERrBlatt entgegengewirkt wird, um eine Ver-Schiebung der Einsteckteile 12, 12A zu verhindern. · Das
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Anwachsen der Einsteckteile 12, 12A wird dann bis zur passenden Kontur vervollständigt.
Der Guß.wird dann in der bekannten Weise ausgeführt, wobei die Schritte des Eingießens und des Feinvergiessen's vorgesehen sind. Der Feinverguß, wird dann ausgebrannt, und es wird der Guß der Krone erstellt. Wenn die Krone mit den Einsteckteilen 12 und 12A an ihren Stellen positioniert fertiggestellt ist, werden die Aufnahmeteile
.10 14, 14Λ auf die Einsteckteile 12, 12A aufgeschoben und· die beiden Abschnitte miteinander verbunden. Es wird ein Abdruck des gesamten Master—Modells genommen, und di-e Zahnprothese 110 wird in der üblichen Weise hergestellt. Die Zahnprothese 110 wird dann auf dem Master-Modell befestigt und an den Rückabschnitt der Aufnahmeteile 14, 14A entweder mit Gips oder Wachs festgelegt. Dies, wird durchgeführt, um die richtige Zuordnung zu erreichen, um die Zahnprothese 110 mit den Aufnahmeteilen14, 14A zu verschmelzen.
Ea sei darauf hingewiesen, daß wejin der Kolben 60 des Aufnahmeteils 14 ni.cht ordnungsgemäß arbeitet, er aus dem Aufnähmeteil 14 entfernt werden kann, ohne daß das Aufnahmetei.1 14 aus der Zahnprothese 110 entfernt
Sb werden muß. Hierzu wird zuerst der Bügel des U-förmigen Clips 78 an der Prothese 110 'gesucht und der Clip dann aus dem Aufnahmeteil 14 entfernt, indem an seinem Bügel gezogen wird. Sobald der-Clip'78 entfernt ist, kann der Kolben 60 aus der Bohrung 58 entfernt werden.
3u Somit können der Kolben 60 und die Spiralfeder 76 in der Aufnahmevorrichtung ausgetauscht werden. Der neue Kolben
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60 wird zunächst in der Bohrung 58 gehalten,und dann wird der Clip 78 in die Löcher 80, 82 hineingeschoben. Einer der Beine des Clips 78 ist langer als das andere, so daß das längere Bein zuerst in eins der Löcher 80, 82 hineinragt, um als Führung zum Einschieben des kürzeren Beins in das andere Loch zu dienen. Das Loch, das in der Prothese gemacht worden ist, um den Clip 78 zu finden, wird dann in der bekannten Weise wieder verfüllt.
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    Ansprüche
    !.Haltevorrichtung zur lösbaren Befestigung-von Zahnprothesen gekennzeichnet durch ei η Einsteckteil (12) zur Befestigung an einer Seite eines feststehenden Zahns und ein mit diesem zusammenwirkenden Aufnähmeteil' (14) mit einem langgestreckten Gehäuse '' (32), wobei das Einsteckteil (12) einen vorstehenden Abschnitt .(22) aufweist, der in dem Gehäuse (32) aufgenommen wird, sowie durch einep mit einer Feder (76) belasteten Kolben (60), der in dem Gehäuse gelagert ist und von diesem vorsteht, und durch Teile (64,66) innerhalb des Gehäuses zur Begrenzung der Längsverschiebung des Kolbens, sowie durch Sicherungsmittel (18) zur Fixierung des Einsteckteils (12) an dem feststehenden Zahn, wobei der vorstehende Abschnitt (22) Mittel {PA) zur Aufnahme der. Kolbens aufweist, um die Zahnprothese mit dem feststehenden Zahn zu verankern, und weiterhin Mittel (28), die mit dem Gehäuse zusammenwirken und
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    eine relative Verdrehung zwischen dem Einsteck- und dem Aufnahmeteil verhindern.
    2.· Haltevorrichtung nach Anspruch 1, d a d.u r c h gekennzeichnet, daß der Kolben (60) einen länglichen zylindrischen Schaft (62) besitzt, sowie in Längsrichtung im Abstand voneinander im Durchmesser vergrößerte Kragen (64, 66) auf dem Schaft, die einen Halsabschnitt (68) einschließen, wobei im Gehäuse (32) Mittel (78) vorgesehen sind, die mit dem Halsabschnitt (68) im Eingriff stehen, um. den Kolben (60) innerhalb des Gehäuses festzuhalten und seine Längsbewegung zu begrenzen.
    3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadu'rch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Beschränkung der Längsverschiebung aus einem Drahtclip (78) bestehen, der herausziehbar in der Wand des Gehäuses (3?) geführt ist.
    4. Haltevorrichtung nach feinem od&r mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (32) eine Längsbohrung (58) aufweist, die sich durch das Gehäuse erstreckt' und ein verschlossenes inneres Ende aufweist, und der Kolben (60) und die Feder (76) in der Längsbohrung angeordnet sind, wobei die Feder zwischen dem inneren Ende der Längsbohrung und einem der Kragen (64) angeordnet ist.
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    5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch', gekennzeichnet, daß der zylindrische Schaft (62) des Kolbens (60) teilweise in die Feder .(76.) hineinragt.
    6. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5; dadurch geke nn zeichnet, daß das Gehäuse (32) einen zylindrischen Abschnitt (34) aufweist, einen im Durchmesser vergrößerten Basisabschnitt (36) an einem Ende zur Sicherung des- Gehäuses innerhalb der Zahnprothese und einen vorderpn Kopfabschnitt am gegenüberliegenden Ende, wobei dieser vordere Kopfabschnitt flache Seitenflächen aufweist, um eine Drehbewegung innerhalb der Zahnprothese zu verhindern.
    7. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch· gekennze lehnet, daß das Gehäuse (32) in seinem vorderen Kopfabschnitt einen Gehäuseabschnitt in der Form'eines umgekehrten U aufweist, in dem der vorstehende Block (22) des Einsteckteils (12) aufgenommen wird, wobei die inneren Seitenwände des Gehäuseabschnittes und die äußeren Seitenwände des vorstehenden Blocks (22) Hinterschneidüngen (57) bzw. hinterschnittene Kanäle (28, 30) aufweisen, um eine Nut-Federverbindung dazwischen zu schaffen, wodurch eine relative Verdrehung zwischen den Teilen verhindert wird.
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    -A-
    8. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil (12) eine Platte (16) aufweist, von der der vorstehende Block (22) absteht und die Sicherungsmittel des Einsteckteils (12) aus einer schwalbenschwanzförmigen Nutfeder (18) bestehen, die von der gegenüberliegenden Seite der Platte absteht.
    9..Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche l.bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vorstehenden Block(22) eine Einbuchtung (24) zur passenden Aufnahme des Kolbens (60) vorgesehen ist.
    10. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche ] 5 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,.
    daß der vorstehende Block (22) eine Nockenfläche (26) senkrecht oberhalb der Einbuchtung (24)· aufweist, um den Kolben (60) in die Einbuchtung zu führen. .
    11· Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der "Ansprüche l.bis 10, dadurch gek.ennzeichnet, daß die hinterschnittenen Kanäle (28, 30) vertikal in den gegenüberliegenden Seiten des v.orstehenden Blocks (22) verlaufen, um vertikal hinterschnittene Abschnitte des Gehäuses (32) aufzunehmen.
    ]','. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche IbU; 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Lehre (84) verwendbar und in diese einsetzbar ist, und diese Lehre einen länglichen Zylinderkörper (85) besitzt, der einen in Längsrichtung verlaufenden, ·
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    mittigen Schlitz (86) besitzt, der am freien Ende der Lehre beginnt, und den Zylinderkörper in ein Paar gabelförmiger Beine teilt, deren freie Enden eine abgeflachte Front-und Rückfläche (8S, .90) auf-. weisen, und eine Ausnehmung (91) am freien Ende der D Beine vorgesehen ist, wodurch der Schlitz endF.elti£>; aufgeweitet wird, und zwar derart, daß zwischen den freien Enden das Einsteckteil (12) gefaßt werden kann, und das weiterhin Kiemmittel (94, 96) vorhanden sind, ■ um die Beine zusammenzudrücken.
    13.Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzei chnet, daß die Klemmittel aus. einer senkrecht zum Schlitz (86) durch die' Beine ver-. laufenden Bohrung (93) und einer Klemmschraube-bestehen, die (94) durch die Bohrung sich erstreckt, um die Beine zusammenzudrücken.·
    14.Haltevorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, d a d u r e h g ek.enn ze ic hne t, daß die Lehre (84) einen Schaftabschnitt(98) aufweist, der sich vom Zylinder
    (85) .nach oben erstreckt, und zur Verbindung mit einem " Positionie.rungswerkzeug dient.
    15. Haltevorrichtung für eine lösbare Zahnprothese, gekennzeichnet durch ein Einsteckteil (12) zur Befestigung an einem feststehenden Zahn, wobei von diesem ein Teil (22) vorsteht und durch ein Aufnahmeteil (14) zur Befestigung in der Zahnprothese, wobei·von diesem Teil ein Gehäuse (32) zur Aufnahme des Abschnitts (22) vorsteht und Haltemittel vorgesehen sind, zur lösbaren Befestigung des vorstehenden Abi;ehnitts (22) in dem Gehäuse (32), sowie Verbindung:.-
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    mittel zur Verhinderung einer Relativverdrehung zwischen den beiden Teilen (12, 14). "
    16. Haltevorrichtung nach Anspruch 15', dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel aus einem mit einer Feder (76) belasteten Kolben (60) bestehen, der in das Gehäuse (32) ragt, und eine Einbuchtung (24) in dom vorstehenden Abschnitt (22) vorgesehen ist, zur Aufnahme und zum Halt des Kolbens (60).
    17.Haltevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Abschnitt (22) eine Nockenfläehe (26) senkrecht oberhalb der Einbuchtung (25)' aufweist, zur Führung des Kolbens (60) in die Einbuchtung (24).
    18.Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 17, üadurch-gek-enn zeichnet, daß das Gehäuse (32) einen Abschnitt von der Form eines umgekehrte U aufweist, so daß das Gehäuse senkrecht Über den vorstehenden Abschnitt (22) gleiten kann.
    19.Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 18,· dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Abschnitt (22) senkrechte Hinterschneidungen (28, 30) an gegenüberliegenden Seiten aufweist, zur'Aufnahme von senkrechten Hinterschnitten (57) des Gehäuses (32), um eine Nut-Federverbindung dazwischen zu schaffen, um eine relative Verdrehung der Teile zu verhindern. .
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    20. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Verbindung mit einer Lehre (84) verwendet wird, die einen länglichen Zylinderkörper (85) aufweist mit einem Greifabschnitt in Form eines umgekehrten U am freien Ende des Körpers, um zwischen den Beinen des Körpers den vorstehenden Abschnitt (22) zu fassen, und Kiemmittel zum zusammendrücken' der Beine an ihren freien Enden vorgesehen sind.
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