DE3202591A1 - Druckmittelverteilersystem fuer ein automatisches stufenloses getriebe - Google Patents

Druckmittelverteilersystem fuer ein automatisches stufenloses getriebe

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Description

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Bruekmittelverteilersystem für ein automatisches stufenlos©s Getriebe
Die Erfindung bezieht sich auf ois, Bruckmittelverteilersystem für ein automatisches stufenloses- Getriebe mit einem stufenlos regelbaren Hieisentrleb 9 welcher aus swei Eiemsnscheiben mit veränderlichen wirksames Radien und einem d±© beiden Riemenscheiben umschlingenden Riemen mit Y-förmigem oder trapezförmigem Quer schnitt bestellt und es ermöglicht, durch Veränderung der Sadialpositioaen des Riemens auf dea beiden Siemenscheibea. das Drehsanlverhältnis zwischen d©n beiden die Riemenscheiben tragenden VJeIlen zu Trerändes-nu
Es ist bekannt, einen solchen 3Si©mentri©b mit der einen,, primären Riemenscheibe auf einer Mit einem ia.triebsmotor verbundenen Eingangswelle und alt der anderen, sekundären Riemenscheibe auf einer mit einer anzutreibenden Einheit verbundenen Ausgangswelle ansuordaen, ttfobei gede Hiemenscheibe mit veränderbares wirksames Hadius einen feststehenden Flansch, τϋθIcher an der Eingangs= bzvj«, Ausgangsxfel-Ie befestigt ist, und einen beweglichen S'lansch aufweist, i-jelcher auf der Eingangs- bzw ο Ausgangswelle axial verschiebbar und durch eine Feder oder dergleichen auf den zugehörigen,, benachbarten feststehenden Planseh, au belastet ist, und xirobei die beiden Siemens ehe xben von einem Riemen mit V-förmigen Querschnitt umschlungen sindL
In Jüngster Zeit ist ©in Gliederriemen entwickelt worden, welcher aus mehreren Metallblöeken besteht, die jeweils einen Querschnitt ähnlich demjenigen eines IT-Biemens und geneigte Seitenflanken aufweisen, welche so ausgebildet sind„ daß sie eu den konischen Ifläehea der festen und der beweglichen Flansche der Riemenscheiben passen, wobei in den ge-
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neigten Seitenflanken seitliche Längsschlitze zur Aufnahme von Metallbändern ausgebildet sind, mit welchen die Metallic "blöcke verbunden werden. Die Verwendung solcher Gliederriemen bei Riementrieben erhöht deren Lebensdauer. Man hat daher Versuche unternommen, solche Riementriebe als automatisches Getriebe bei Kraftfahrzeugen mit Hochleistungsantriebsmotor zu verwenden, wobei das durch den Riementrieb übertragbare Drehmoment dadurch erhöht wird, daß man die beweglichen Plansche auf die feststehenden Flansche der Riemenscheiben zu mittels hydraulischer Servomechanismen drückt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckmittelvertexlersystem für ein kompaktes automatisches stufenloses Getriebe mit einem Riementrieb zu schaffen, insbesondere für ein solches derartiges Getriebe, bei welchem die primäre Riemenscheibe mit veränderbarem wirksamen Radius des Riementriebes auf einer Zwischenwelle angeordnet ist, welche bezüglich der Eingangswelle drehbar und koaxial angeordnet ist, und ein Wendegetriebe auf der Eingangswelle oder der Zwischenwelle vorgesehen ist, so daß die Zwischenwelle durch wechselweise Betätigung einer Kupplung und einer Bremse vorwärts oder rückwärts (in umgekehrter Richtung) umlaufen gelassen werden kann, wobei eine !Traghülse vorgesehen ist, welche die Eingangswelle am Gehäuse des automatischen stufenlosen Getriebes drehbar abstützt, und den Servomechanismen zur Betätigung der Kupplung und der Bremse Druckmittel über Taschen, welche in der Bohrung der Traghülse ausgebildet sind, und über Kanäle zugeführt wird, welche sich im Gehäuse radial zur !Traghülse erstrecken und mit den Taschen kommunizieren.
Die Aufgabe der Erfindung ist durch die im Anspruch angegebenen Merkmale gelöst.
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Das erfin&ungsgemäße Druckmittelverteilersystem für ein stufenloses automatisches Getriebe mit einer Strömungskupplung oder einem hydraulischen Drehmomenteni-randler und einem stufenlos regelbaren !Riementrieb ermöglicht es insbesondere, im Gehäuse .des automatischen stufenlosen Getriebes Kanäle zur Verteilung von Druckmittel zur Strömungskupplung bzwβ zum hydraulischen Drehmomentenwaadler und zu den hydraulischen Servomechanismsn sur stufenlosen Drehzahländerung radial bezüglich der Eingangswelle des automatischen stufenlosen Getriebes vorzusehen, so daß die Länge des Gehäuses in axialer Eichtang vermindert werden kann=, Der Riementrieb ist ©ingangsseitig mit der Ausgaagswelle eines Antriebsmotors über die Strömungskupplung "bzw, den hydraulischen Drehmomentenwandler verbundene Der feststehende Flansch der primären Eiemenseheibe mit veränderlichem xtfirksamen Radius des Riementriebs ist auf einer Zwischenwelle vorgesehen, welche von der mit der Ausgangsseite der Strömungskupplung bzw= des hydraulischen Drehaomeiitenwandlers verbundenen Eingangswelle getrennt ist«. Die Eingangswelle und die Zwischenfalle sind im Gehäuse des automatischen stufenlosen Getriebes koaxial zueinander und gegenseitig drehbar gelagert <> Auf der Eingangswelle oder auf der Zwischenwelle ist ein Wendegetriebe vor ge sehen 5 welches vorzugsweise als Planetengetriebe ausgebildet uad eingangsseitig mit der Eingangswelle sowie ausgangsseitig mit der Zwischenwell® v@rbua.dea ist, um die Drehriehtuag der Zwischenwelle umschalten zu köaaea, so daß sie mit der Eingangsitfelle in gleichem 33r©hsiaa "bsw» in umgekehrter Drehrichtung wie die Eingaagswell® pjaläuft» An einer sur Eingangswelle senkrechten Hand des Gehäuses des automatiecliea stufenlosen Getriebes ist ein© i&aghülse vorgesehen, welche mit der äußeren Mantelfläche di@ Strömungskupplung bzw«, den hydraulischen Drehmom©ntenwaadl©r abstützte Ia der inneren Bohrung der (Eraghüls© sind in IMfangsriüMrong verteilte Ta-
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sehen ausgebildet, welche wenigstens mit der Strömungskupplung bzw. dem hydraulischen Drehmomentenwandler und dem hydraulischen Servomechanismus zur Betätigung der Kupplung oder der Bremse des Wendegetriebes bzw. Planetengetriebes kommunizieren. In der Wand des Gehäuses sind zur Traghülse radiale Kanäle ausgebildet, welche in die Taschen münden, und es sind Kanäle zur Verteilung von Druckmittel wenigstens zur Strömungskupplung bzw. zum hydraulischen Drehmomentenwandler und zum hydraulischen Servomechanismus zur Betätigung der Kupplung oder der Bremse des Wendegetriebes bzw. des Planetengetriebes des automatischen stufenlosen Getriebes vorgesehen.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt:
Figur 1 schematisch ein automatisches stufenloses Getriebe mit Strömungskupplung, als Planetengetriebe ausgebildetem Wendegetriebe und stufenlos regelbarem Riementrieb, bei welchem die Erfindung verwirklicht werden kann;
Figur 2 einen Längsschnitt durch den wesentlichen Teil des automatischen stufenlosen Getriebes nach Figur 1, erfindungsgemäß ausgebildet;
Figur 3 die Draufsicht auf die Wand des Gehäuses des automatischen stufenlosen Getriebes nach Figur 2, welche sich zwischen der Strömungskupplung einerseits und dem Wendegetriebe bzw. Planetengetriebe sowie dem stufenlos regelbaren Riementrieb andererseits erstreckt;
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Figur 4 einen Längsschnitt durch den wesentlichen Teil der Gehäusewand gemäß Figur 3» und
Figur 5 die Abwicklung der Innenfläche der inneren Bohrung der !Traghülse gamäß Figur M-a
Die Ausgangswelle eines Antriebsmotors 1 ist mit dem Pumpenrad 5 einer Strömungskupplung 2 verbunden* Deren ühax-binenrad 4 ist mit der Eingangswelle 7 d.®s automatischen straJTenlosen Getriebes verbundene Zur direkten Verbindung des Surbinenrades 4 bzwo der Eingangsx«/®lle ? mit dem Gehäuse der Strömungskupplung 2 ist eine Direktkupplung vorgesehen, wozu eine aus einem Kolben 5 i&it einem auf einer S®ite desselben "befestigten Reibring 6 bestehende Kupplungsplatte auf dem Turbinenrad 4 bzw. auf der Eingangswelle 7 axial verschiebbar angeordnet ist.
Das automatische stufenlose Getriebe weist ein Planetengetriebe 8 und einen !Riementrieb 9 auf ο Letzterer setzt sich, aus einer primären !Riemenscheibe 10 mit veränderbarem wirksamen Radius, einer sekundären Riemenscheibe 11 mit veränderbarem wirksamen Radius und einem Riemen 12 zusammen., Die primäre Riemenscheibe 10 weist einen feststehenden Elanseh 14 auf, welcher konzentrisch zu eiaer Zwischensilo 13 des Riementriebs 9 angeordnet und einstückig mit derselben ausgebildet ist, ferner einen beweglichen Jflaasch 15» ttelcher auf der Zwischenwelle 13 axial verschiebbar angeordnet ist» Die sekundäre Riemenscheibe 11 xueist ebenfalls einen feststehenden Flansch 17 auf, welcher konzentrisch, au einer Ausgangswelle 16 angeordnet und einstückig mit derselben ausge~ bildet ist, ferner einen beweglichen Flansch 18, welcher auf der Ausgangswelle 16 axial verschiebbar angeordnet ist ο Der Riemen 12 ist zwischen den Riemenseheibea 10 und 11 gespannt und kann "beispielsweise als endloser Biemen gemäß 'der japa-
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nischen Offenlegungsschrift 52 253/1979 ausgebildet sein, so daß er sich aus einer Reihe von Metallblöcken 21 zusammensetzt, welche durch Metallbänder miteinander verbunden sind. Jeder Metallblock 21 weist schräge Seitenflanken 19 auf, welche in die V-förmigen Ringnuten der Riemenscheiben 10 und 11 passen, ferner seitliche Längsschlitze 20, welche in den beiden Seitenflanken 19 zur Aufnahme der Metallbänder ausgebildet sind.
An der Zwischenwelle 13 ist ein Zylinder 22 befestigt, welcher einen zylindrischen Ring I5I flüssigkeitsdicht umschließt, der am Umfang des beweglichen Flansches I5 der primären Riemenscheibe 10 befestigt ist. Dadurch ist ein hydraulischer Servomechanismus zur Verschiebung des beweglichen Flansches I5 auf den feststehenden Flansch 14 zu gebildet. Wird der Kammer 23 des Zylinders 22 Druckmittel zugeführt, dann werden die Metallblöcke 21 des Riemens 12 zwisehen den beiden Flanschen 14 und 15 gedrückt. Auch an der Ausgangswelle 16 ist ein Zylinder 24 befestigt, welcher einen zylindrischen Ring 181 flüssigkeitsdicht umschließt, der an den beweglichen Flansch 18 der sekundären Riemenscheibe 11 angeschweißt ist. Zwischen dem Zylinder 24 und dem beweglichen Flansch 18 ist eine Schraubenfeder 25 eingespannt. Es ergibt sich wiederum ein hydraulischer Servomechanismus zur Verschiebung des beweglichen Flansches 18 auf den feststehenden Flansch I7 zu. Wird die Kammer 26 des Zylinders 24 mit Druckmittel beaufschlagt, dann hat dieses im Verein mit der Wirkung der Schraubenfeder 25 zur Folge, daß die Metallblöcke 21 des Riemens 12 zwischen den Flanschen 17 "und 18 gedrückt werden. Die der Kammer 23 des Zylinders 22 zugewandte Druckaufnahmefläche des beweglichen Flansches I5 der primären Riemenscheibe 10 ist größer als die der Kammer 26 des Zylinders 24 zugewandte Druckaufnahmefläche des beweglichen Flansches 18 der sekundären Riemen-
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scheine 11»
Wenn Druckmittel aus den "beiden Kammern 23 und 26 der Zylinder 22 und 24 ablaufen gelassen wirdv dann wird der bewegliche Flansch 18 der sekundären Siemens ehe ibe 11 auf den feststehenden !Flansch 17 derselben zu verschoben, so daß der Riemen 12 sich auf der sekundären Riemenscheibe 11 in die äußerste radiale Stellung und auf der primären Riemenscheibe 10 in die innerste radiale Stellung bewegt, weil der bewegliche Flansch 18 der sekundären Riemenscheibe 11 durch die Schraubenfeder 25 ständig auf den zugehörigen feststehenden Flansch 17 zu belastet ist und die primäre Riemenscheibe 10 dabei mit keinerlei Kraft beaufschlagt wird« In diesem Zustand sind die Drehzahluntersetzung von der Zwischenwelle 13 zur Ausgangswelle 16 und das Drehmomentverhältnis zwischen der Zwischenwelle 13 und der Ausgangswelle 16 am größten«,
Wenn die Zwischenwelle I3 mit der Eingangswelle 7 verbunden ist und die Kammern 23 sowie 26 der Zylinder 22 und 24· mit Druckmittel beaufschlagt xi?erden9 dann wird der "Riemen 12 zwischen den feststehenden Flanschen 14 und 17 einerseits sowie den beweglichen Flanschen 15 und 18 andererseits der beiden Riemenscheiben 10 und 11 gedruckt und überträgt er die Rotation der Eingangswelle 7 auf die Ausgangswelle 16» Werden die Kammern 23 und 26 mit Druckmittel desselben Drukkes beaufschlagt, dann ist aufgrund der größeren Druckaufnahmefläche des beweglichen Flansches I5 der primären Riemenscheibe 10 die axiale Druckkraft dieses Flansches I5 auf den Riemen 12 größer als diejenige des beweglichen Flansches 18 der sekundären Riemenscheibe 11, so daß der Riemen 12 bezüglich der Zwischenwelle I3 radial naoh außen beilegt wird und der wirksame Radius, an welchem die primäre Riemenscheibe 10 mit dem Riemen 12 zusammenwirkt, sich vergrößert s während der wirksame Radius, an welchem di© sekuadäre Siemenscheibe 11
mit dem Riemen 12 zusammenwirkt, kleiner wird. Auf diese Weise wird also die Drehzahluntersetzung von der Zwischenwelle 13 zur Ausgangswelle 16 und deren Drehmomentverhältnis vermindert, und zwar ist dieses stufenlos möglich. Um den Riemen 12 in der jeweiligen Ruheposition zu halten, müssen die auf die beweglichen Flansche I5 und 18 aufgebrachten Druckkräfte abgeglichen werden. Die Drehzahluntersetzung und das Drehmomentverhältnis werden jeweils auf dem gewünschten Wert und der Riemen 12 wird auf der primären Riemenscheibe 10 sowie auf der sekundären Riemenscheibe 11 in der entsprechenden Ruheposition gehalten, indem man den Druck des dem Zylinder 22 der primären Riemenscheibe 10 zugeführten Druckmittels gegenüber demjenigen des dem Zylinder 24 der sekundären Riemenscheibe 11 zugeführten Druckmittels absenkt.
Dem Riementrieb 9 ißt ein Untersetzungsgetriebe nachgeschaltet, welches ein auf die Ausgangswelle 16 aufgekeiltes Zahnrad 27, eine Nebenwelle 28, ein mit dem Zahnrad 27 kämmendes Zahnrad 29 auf der Nebenwelle 28, ein einstückig mit dem Zahnrad 29 ausgebildetes Zahnrad 291 und ein mit letzterem kämmendes Zahnrad 31 aufweist, welches am Gehäuse eines Differentialgetriebes 30 befestigt ist. Die Rotation der Ausgangswelle 16 wird untersetzt und über das Differentialgetriebe 30 auf die Antriebsachsen 32 und 33 des Kraftfahrzeuges übertragen.
Die Eingangswelle 7 und. die Zwischenwelle 13 sind koaxial im Gehäuse 100 des automatischen stufenlosen Getriebes angeordnet. Ein Ende der Zwischenwelle I3 ist in einen hohlen Abschnitt 71 am einen Ende der Eingangswelle 7 eingesetzt und darin über ein Lager 101 abgestützt. Das andere Ende der Zwischenwelle 13 ist über ein Lager 102 am Gehäuse 100 abgestützt. Die Eingangswelle 7 ist im Bereich des inneren Lagers 101 über ein äußeres Lager 103 am Gehäuse 100 abgestützt.
Das Planetengetriebe 8 weist ein zur Eingangswelle 7 konzentrisches, auf deren hohlem Abschnitt 71 angebrachtes Sonnenrad. 81, doppelte Planetenräder 82, einen Zahnkranz 83 und einen Planetenradträger 84 auf, an welchem die Planetenräder 82 drehbar gelagert sind. Das Sonnenrad 81 ist mit dem hohlen Abschnitt 71 einstückig ausgebildet. Die Planetenräder
82 jedes Planetenradpaares kämmen miteinander und mit dem
Sonnenrad 81 bzw. mit dem Zahnkranz 83. Zwischen dem Hohlrad
85 des Planetengetriebes 8, welches innen mit dem Zahnkranz
83 versehen ist, und dem Gehäuse 100 ist eine Lamellenbremse
86 vorgesehen. Das Hohlrad 85 kann umlaufen oder aber am Gehäuse 100 festgelegt werden, ifas mittels eines hydraulischen Servomechanismus gesteuert wird, welcher aus einem im Gehäuse 100 ausgebildeten Zylinder 87 und einem Kolben 88 besteht. Der Planetenradträger 84 ist mit einer Trommel 89 versehen, welche am Umfang des feststehenden Flansches 14 mittels einer Keilverzahnung befestigt ist, so daß der Planetenradträger 84 zusammen mit der Zwischenwelle I3 umläuft. Am freien Ende des hohlen Abschnitts 7I der Eingangswelle 7 ist eine Kupplungsnabe 72 angebracht, welche zu einer Lamellenkupplung 90 zwischen der Eingangswelle 7 bzw. deren hohlem Abschnitt 71 und der Zwischenwelle I3 bzw. der damit über den feststehenden Flansch 14 der primären Riemenscheibe 10 verbundenen trommel 89 gehört. Die Lamellenkupplung 90 ist durch einen hydraulischen Servomechanismus betätigbar, der aus einem Zylinder 91 und einem darin beweglichen Kolben 92 besteht. Der Zylinder 91 ist von der Rückseite des feststehenden Flansches 14 und der Trommel 89 gebildet. Auf diese Weise kann die Zwischenwelle I3 wahlweise mit der Eingangswelle 7 verbunden oder davon gelöst werden»
Aus Figur 2 geht besonders deutlich hervor, daß die beweglichen Flansche I5 und. 18 der primären Riemenscheibe 10 bzw. der sekundären Riemenscheibe 11 jeweils eine zylindrische
O L U .'. ... j I
Nabe 152 "bzw. 182 aufweisen, welche teilweise eine Mantelfläche der Zwischenwelle I3 bzw. der Ausgangswelle 16 flüssigkeitsdicht umschließt und teilweise auf Kugeln 93 bzw. 94- abgestützt ist, die in Längsnuten I3I bzw. 161 der Zwischenwelle 13 bsw. der Ausgangswelle 16 angeordnet sind.
Die Kammer 23 des Zylinders 22 des hydraulischen Servomechanismus der primären Riemenscheibe 10 wird über einen Kanal 105 im Gehäuse 100, eine Längsbohrung 132, Hadialbohrungen 133 und die Längsnuten I3I der Zwischenwelle I3 und Radialbohrungen 153 in der Nabe 152 mit Druckmittel beaufschlagt, welches in umgekehrter Richtung aus der Kammer 23 abströmen kann. Die Kammer 26 des Zylinders 24 des hydraulischen Servomechanismus der sekundären Riemenscheibe 11 wird über einen Kanal 106 im Gehäuse 100, eine Längsbohrung 162, Radialbohrungen 163 und die Längsnuten 161 der Ausgangswelle 16 und Radialbohrungen 183 in der Nabe 182 mit Druckmittel beaufschlagt oder in umgekehrter Richtung davon entlastet.
Der Zylinder 87 des hydraulischen Servomechanismus der Lamellenbremse 86 wird über Kanäle 107 und 109 im Gehäuse 100 mit Druckmittel beaufschlagt oder in umgekehrter Richtung davon entlastet. Der Zylinder 91 des hydraulischen Servomechanismus der Lamellenkupplung 90 wird über einen Kanal 108 im Gehäuse 100 und die Längsbohrung 132 sowie eine Radialbohrung 134 der Zwischenwelle 13 mit Druckmittel beaufschlagt oder in umgekehrter Richtung davon entlastet. In die Längsbohrungen 132 und 162 ist jeweils ein Stopfen 99 eingesetzt.
Statt der Strömungskupplung 2 kann auch ein hydraulischer Drehmomentenwandler verwendet werden. 35
Gemäß Figur 3 und 4 sind die Ausgangsseite der Strömungskupplung 2 und die Eingangswelle 7 an einer Wand 110 des Gehäuses 100 abgestützt, welche sich senkrecht zur Eingangswelle 7 erstreckt und einen zylindrischen Vorsprung 111 zur Abstützung der Lamellenbremse 86 aufweist. An der Wand 110 ist eine Traghülse 112 befestigt, welche die Wand 110 senkrecht und konzentrisch zum Zylinder 87 durchsetzt. Auf der äußeren Hantelfläehe der Traghülse 112 ist das Pumpenrad 3 der Strömungskupplung 2 drehbar gelagert. In der Innenfläche 113 der inneren Bohrung der Traghülse 112 sind vier in Umfangsrichtung verteilte Längstaschen 114, 115? 116 und 117 ausgebildet, deren Ausgestaltung und Anordnung besonders deutlich aus Figur 5 hervorgehen. In die Bohrung der Traghülse 112 ist ein dünnwandiger Zylinder 128 eingesetzt, welcher die Längstaschen 114 bis 117 voneinander trennt. Die beiden Längstaschen 116 und 117 münden jeweils an einem Ende auf der einen bzw. der anderen Seite der Traghülse 112 in das Innere des Gehäuses 100. Radialbohrungen 118, 119» 120 und 121 der Traghülse 112 kommunizieren jeweils einerseits mit deren Längstasche 114 bzw. 115 bzw. 116 bzw. II7 "und andererseits mit dem bzw. einem zur Traghülse 112 radialen Kanal 108 bzw. 122 bzw. 123 bzw. 124 der Wand 110. Die Kanäle 108, 122, 123 und 124 sind in der Wand 110 von deren Umfang zur Traghülse 112 hin gebohrt und am äußeren Ende jeweils durch einen Stopfen 125 verschlossen. Gemäß Figur 3 erstreckt sich auch der Kanal 107 radial zur Traghülse 112 in der Wand 110 des Gehäuses 100, und zwar so tief gebohrt, daß er mit dem Kanal 109 und über denselben mit dem Zylinder 87 des hydraulischen Servomechanismus zur Betätigung der Lamellenbremse 86 kommuniziert· Auch der Kanal 107 ist am äußeren Ende durch einen Stopfen 125 verschlossen.
Die Kanäle I07, 108 und 122 bis 124 kommunizieren jeweils mit einem Kanal 126, xrelcher auf einer Seite der Wand 110
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mündet und gemä3 Figur 2 über eine in den Kanal 126 eingesetzte Leitung 127 an die Druckinittelquelle angeschlossen ist. Gemäß Figur 2 "bis 5 gelangt das Druckmittel vom Kanal 108 über die Eadialbohrung 118 und die Längstasche 114· der Traghülse 112, eine Radialbohrung 141 der Eingangswelle 7 und die Längsbohrung 132 sowie die Radialbohrung 134- der Zwischenwelle 13 in den Zylinder 91 des hydraulischen Servornechanismus zur Betätigung der Lamellenkupplung 90, wie der Pfeil A in Figur 2 und 4 veranschaulicht. Vom Kanal gelangt das Druckmittel über die Radialbohrung 119 und die Längst asche 119 der Traghülse 112 und eine Radialbohrung 142 der Eingangswelle 7 in eine Längsbohrung 143 derselben, wie der Pfeil B in Figur 2 und 4 verdeutlicht, und dann über den Raum zwischen dem Gehäuse der Strömungskupplung 2 und dem Kolben 5 in den Umf angsraum um das Pumpenrad 3 und das Turbinenrad 4 der Strömungskupplung 2, wie der Pfeil C in Figur 2 zeigt. Anschließend strömt das Druckmittel über den Umfang der Eingangswelle 7 und die in Figur 5 rechte Mündung der Längstasche 116 in letztere, wie der Pfeil D in Figur 4 veranschaulicht, um dann über die Radialbohrung 120 der Traghülse 112 und den Kanal 123 sowie einen Kühler zum Reservoir zurückzukehren. Das Druckmittel gelangt von dem Kanal 124 über die Radialbohrung 121 der Traghülse 112 in deren Längstasche 117, um aus deren in Figur 5 linker Mündung zum Planetengetriebe 8 und anderen zu schmierenden Teilen zu strömen, wie der Pfeil E in Figur 4 veranschaulicht.
Das Druckmittelverteilersystem nach der Erfindung ist einem stufenlosen automatischen Getriebe zugeordnet, welches den stufenlos regelbaren Riementrieb 9 zur stufenlosen Änderung des Drehzahlverhältnisses zwischen der Eingangswelle 7 und der Ausgangswelle 16 mittels der auf der Zwischenwelle I3 angebrachten primären Riemenscheibe 10 mit veränderlichem wirksamen Radius, der auf der Ausgangswelle 16 angebrachten
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sekundären Riemenscheibe 11 mit "veränderlichem wirksamen Radius lind des die beiden Riemenscheiben 10 und 11 umschlingenden, endlosen Riemens 12 aufweist, wobei die Zwischenwelle 13 im Gehäuse 100 drehbar und koaxial zu der mit der Ausgangsseite der Strömungskupplung 2 bzw» eines hydraulischen Drehmomentenwandlers verbundenen Eingangswelle 7 gelagert ist, das Wende- bzw. Planetengetriebe 8 entweder auf der Eingangswelle 7 oder auf der Zwischenwelle 13 angebracht ist, und die Zwischenwelle 13 in Vorwärtsrichtung infolge direkter Kupplung zusammen mit der Eingangsxirelle 7 umläuft oder durch Betätigung der Kupplung 90 oder der Bremse 86 mittels des jeweiligen hydraulischen Servomechanismus entgegengesetzt zum Drehsinn der Eingangswelle 7 rotiert. Durch die Strömungskupplung 2 bzw. den hydraulischen Drehmomentenwandler und den stufenlosen Drehzahl wechsel der Ausgangswelle sowohl beim Umlauf vorwärts als auch beim Umlauf rückwärts in umgekehrter Richtung wird eine sanftere Funktionsweise erzielt, auch des Riementriebes 9- Die Traghülse 112 durchsetzt die Wand 110 des Gehäuses 100 des automatischen stufenlosen Getriebes senkrecht, an welcher die Traghülse 112 befestigt ist und welche senkrecht zur Eingangswelle 7 verläuft, wobei die Eingangsseite der Strömungskupplung 2 bzw. des hydraulischen Drehmomentenwandlers auf der äußeren Mantelfläche der Traghülse 112 und die Eingangswelle 7 in der inneren Bohrung der Traghülse 112 drehbar gelagert sind. In der Innenfläche 113 der· Bohrung der Traghülse 112 sind die in Umfangsrichtung verteilten, getrennten Längstaschen 114 bis 117 ausgebildet, in der Wand 110 des Gehäuses 100 die zur Traghülse 112 radialen, sich vom Umfang der Wand 110 in die Längstaschen 114 bis 117 erstreckenden Kanäle 108 und 122 bis 124. Die Längst aschen 114 bis II7 kommunizieren wenigstens mit dem hydraulischen Servomechanismus zur Betätigung der Kupplung 90 oder der Bremse 86 und mit der Strömungskupplung 2 bzw. dem hydraulischen Drehmomentenwand-
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ler, um die mit den Kanälen 108 und 122 bis 124 verbundene Druckmittelquelle mit dem hydraulischen Servomechanismus bzw. der Strömungskupplung 2 oder dem hydraulischen Drehmomentenwandler in Verbindung zu setzen, welche neben der Wand 110 des Gehäuses 100 angeordnet sind. Es ist daher nicht erforderlich, in der Eingangswelle 7 einen komplizierten Kanal auszubilden, und gleichzeitig ist es möglich, die Länge der Eingangswelle 7 zu reduzieren. Die voneinander getrennten Längstaschen 114 bis 117 der (Craghülse 112 können einfach dadurch zustande gebracht werden, daß man deren innere Bohrung mit inneren Längsnuten versieht und dann in die Bohrung den dünnwandigen Zylinder 128 dicht einpaßt, so daß die (Traghülse 112 nur eine gemäßigte Wandstärke aufzuweisen braucht und die Konstruktion weiterhin dadurch sehr vereinfacht werden kann, daß zur Verbindung der Längstaschen 114 bis 117 mit den zugehörigen Druckmittelkanälen nur die Radialbohrungen 118 bis 121 in die !Traghülse 112 und Radialbohrungen in den Zylinder 128 an den entsprechenden Stellen gebohrt werden.

Claims (1)

  1. BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER · HOFFMANN
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
    Palenlconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089)883603/863604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult
    AISDJ WARNER KABÜSHEKE KAISHA 82/8703
    10, Takane, Fujii-cho, Änjo, Aichi, Japan Oe
    Druckmittelverteilersystem für ein automatisches stufenloses
    Getriebe
    Patentanspruch
    Druckmitte lvertexlersystem für ein automatisches stufenloses Getriefte, gekennzeichnet durch
    a) ein Gehäuse (100),
    b) eine Strömungskupplung (2) wie einen hydraulischen Drehmomentenwandler, welche bzw. welcher am Gehäuse (100) angeordnet ist,
    c) eine Eingangswelle (7)» welche mit der Ausgangsseite der Strömungskupplung (2) bzw. des hydraulischen Brehmomentenwandlers verbunden ist,
    d) eine !Traghülse (112), welche eine zur Eingangswelle (7) senkrechte Wand (110) des Gehäuses (100) senkrecht durchsetzt sowie daran befestigt ist, auf deren äußerer Mantelfläche die Eingangsseite der Strömungskupplung (2) bzw. des hydraulischen Drehmomentenwandlers drehbar gelagert ist und in deren innerer Bohrung die Eingangswelle (7) drehbar gelagert ist,
    München: R. Kramer Dipl.-lng. · W. Weser Dlpl.-Phys. Dr. rer. net. · E. Hoffmann Dlpl.-Ing. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dlpl.-Ing. · P. Bergen Prof.Dr. jur.Dipl.-lng., Pat.-Ass., Pat.-Anw.bis 1979 · G. Zwirner Dlpl.-Ing. Dlpl.-W.-Ing.
    e) eine Zwischenwelle (15)» welche koaxial zur Eingangswelle (7) angeordnet und mit den "beiden Enden an der Eingangswelle (7) "bzw. am Gehäuse (100) drehbar gelagert ist,
    f) eine Ausgangswelle (16), welche am Gehäuse (100) parallel zur Eingangswelle (7) und aur Zwischenteile (13) drehbar gelagert ist,
    g) einen stufenlos regelbaren Riementrieb (9) mit einer primären Riemenscheibe (10) und einer sekundären Riemenscheibe (11), welche jeweils einen an der Zwischen-
    1Jp welle (13) bzw. an der Ausgangswelle (16) konzentrisch befestigten Flansch (14 bzw» 17) und einen bezüglich des feststehenden Flansches (14 bzw. 17) auf der Zwischenwelle (13) bzw. auf der Ausgangswelle (16) axial verschiebbaren Flansch (15 bzw. 18) aufweisen, und mit einem endlosen Riemen (12), welcher die beiden Riemenscheiben (10 und 11) zur gegenseitigen Verbindung derselben und zur Übertragung der Rotation der Zwischenvrelle (13) auf die Ausgangswelle (16) und Änderung des Drehzahlverhältnisses derselben umschlingt,
    h) ein Wendegetriebe (8), welches auf der Eingangswelle (7) oder auf der Zwischenwelle (13) angeordnet ist, eingangsseitig mit der Eingangswelle (?) und ausgangsseitig mit der Zwischenwelle (13) verbunden ist und die Zwischenwel-Ie (13) wahlweise zusammen mit der Eingangswelle (7) in derselben Drehrichtung oder mittels Betätigung einer Kupplung (90) oder einer Bremse (86) durch, einen zugehöriges hydraulischen Servomechanismus in umgekehrter Drehrichtung wie die Eingangswelle (7) umlaufen läßt,
    i) mehrere Taschen (114 bis 117)» welche getrennt voneinander und in Umfangsrichtung verteilt in der Bohrung der Traghülse (112) ausgebildet sind und wenigstens mit der Strömungskupplung (2) bzw. dem hydraulischen JDrehmomentenwandler und dem hydraulischen Servomechanismus zur Betätigung der Kupplung (90) bzw. der Bremse (86) kommunizieren, und
    3) Kanäle (108, 122, 123, 124), welche sich im Gehäuse (100) bzw. in der Wand (110) desselben radial zur Traghülse (112) erstrecken und in die Taschen (114 bis 11?) münden.
DE3202591A 1981-02-07 1982-01-27 Druckmittelverteilsystem für ein automatisches stufenloses Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired - Lifetime DE3202591C2 (de)

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