DE3202055C2 - - Google Patents

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DE3202055C2
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DE3202055A
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Johannes 8875 Offingen De Bayr
Rudolf 8874 Leipheim De Wanzl
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Wanzl GmbH and Co Holding KG
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Rudolf Wanzl KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407Metal rails
    • E01F15/0423Details of rails
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F10/00Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
    • A47F10/02Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for self-service type systems, e.g. supermarkets
    • A47F10/04Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for self-service type systems, e.g. supermarkets for storing or handling self-service hand-carts or baskets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/026Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially adapted for cushioning impacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinheit zum Zusammenfü­ gen von zwei am Boden befestigbaren Führungsholmen, die zum Ab­ grenzen von Ladenmöbel vorgesehen sind.
Führungsholme werden in Selbstbedienungsgeschäften bevorzugt zum Abgrenzen von Ladenmöbeln insbesondere von mit Glastüren ausgestatteten Gefrierschränken verwendet, um beim Einkaufsvor­ gang eine Beschädigung dieser Möbel durch Einkaufswagen zu ver­ hindern.
Bekannte Verbindungseinheiten bzw. Verbindungsstücke ermöglichen es bisher nur, zwei Führungsholme im rechten Winkel zueinander zu verbinden. Bauliche Verhältnisse in Selbstbedienungsgeschäften oder auch die verschiedenen Formen von Ladenmöbel zwingen jedoch oft dazu, die Führungsholme in spitz- oder stumpfwinkliger Weise miteinander zu verbinden. Auch tritt diese Art der Gestaltung dann auf, wenn zum Zwecke einer Modernisierung Lageveränderungen bei Ladenbaueinrichtungen vorgenommen werden. Dies bedeutet, daß im Grunde eine Vielzahl von verschiedenen Winkelstellungen denk­ bar sind. Man hat in der Vergangenheit versucht, spitz- oder stumpfwinklige Anordnungen von Führungsholmen herzustellen, in dem man sie auf Gehrung schnitt. Durch diese Maßnahme ergeben sich jedoch scharfe Ecken, die eine Unfallquelle darstellen, da sich die Führungsholme in Bodennähe befinden und die bisherigen Verbindungseinheiten nicht verwendbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Verbin­ dungseinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, die es er­ laubt, zwei Führungsholme in verschiedenen Winkelstellungen zu­ einander zu verbinden.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbin­ dungseinheit als ein um eine senkrechte Achse verschwenkbares Gelenk ausgebildet ist, das mit je einer Gelenkhälfte mit je einem Führungsholm verbunden ist.
Weitere zur Lösung der gestellten Aufgabe beitragende Einzel­ heiten sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch das gelenkige Verbinden der beiden Führungsholme eine Vielzahl verschiedener Winkellagen der Führungsholme stufenlos einstellbar sind, so daß sie den verschiedensten Formen von Ladenmöbel angepaßt werden können und daß in unfallverhütender Weise die Schnittkanten der Führungsholme an je einem Ende durch die Verbindungseinheit ab­ gedeckt werden.
Die Erfindung wird anhand einiger bevorzugter Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer Vorderansicht eine Verbindungseinheit mit beid­ seitig sich anschließenden Führungsholmen;
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht;
Fig. 3 eine bevorzugte Ausgestaltung.
Fig. 1 zeigt die Verbindungseinheit 1 mit beidseitig angeordneten Führungsholmen 14. Die Verbindungseinheit 1 besteht aus zwei zweckmäßigerweise zylindrischen, aus Kunststoff oder im Beispiel bevorzugt aus Metall gefertigten, im wesentlichen topfförmigen Gelenkhälften 2, 2′, die sich auf einer gemeinsamen vertikalen Achse 12 über ihre Naben 3 und zweckmäßigerweise auch über ihre ebenen Mantelringflächen 4 abstützend, gegeneinander verdrehbar verbunden sind. Dabei weist jede Gelenkhälfte 2, 2′ eine von der Mantelaußenfläche 5 radial und über die Trennfuge 11 nach oben bzw. unten wegragende Tasche 6 auf, die so geformt bzw. der Querschnitts­ kontur der Führungsholme 14 angepaßt ist, daß die Führungsholme 14 in die Tasche 6 einfügbar sind und beispielsweise durch Verstif­ ten mit den Gelenkhälften 2, 2′ fest verbunden werden können. Die vertikale Achse 12 kann vorzugsweise durch einen Bundbolzen 13 mit Gewindeansatz gebildet sein. Der Bundbolzen 13 ist durch beide Ge­ lenkhälften 2, 2′ zentrisch hindurchgeführt und in bekannter Weise mittels einer Mutter gegen Lösen gesichert. Es entsteht somit ein Gelenk, das es ermöglicht, die Führungsholme 14 in spitz- oder stumpfwinkliger und natürlich auch in rechtwinkliger Weise anzu­ ordnen. Die Führungsholme 14 weisen wie eingezeichnet, einen im wesentlichen nach unten geöffneten C-förmigen Querschnitt auf, wo­ bei beide vertikale Schenkel 15 mit je einer Nut 16 zur Aufnahme von Kunststoffleisten 17, die stoßdämpfende Eigenschaften besitzen, ausgestattet sind. Die Führungsholme 14 sind mittels nicht näher beschriebener Stützen 25, die am Boden anschraubbar sind, auf jener Höhe angeordnet, wie sie die unteren waagrechten Abschnitte der Fahrgestelle von Einkaufswagen einnehmen.
Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht eine stumpfwinklige Anordnung der Führungsholme 14 mit dazwischen liegender Verbindungseinheit 1. Es ist anhand der Zeichnung ohne weiteres erkennbar, daß sowohl spitzwinklige, als auch stumpfwinklige Anordnungen der beiden Führungsholme 14 möglich sind.
In Fig. 3 ist im Schnitt eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung dargestellt. Sie weist als Verbindungseinheit 1′ eine obere und eine untere, im wesentlichen schalenförmige Gelenkhälf­ te 2, 2′ auf, die bevorzugt in ihrer Form identisch sind. Ober­ halb und unterhalb der von beiden Gelenkhälften 2, 2′ gebildeten waagrechten Trennfuge 11 befinden sich je eine Befestigungsschie­ ne 18, die vom mittleren Bereich 7 der Gelenkhälften 2, 2′ waag­ recht nach außen zu den Führungsholmen 14 streben. Jede Befesti­ gungsschiene 18 weist an ihrem äußeren Ende 19 einen mit einer Gewindebohrung ausgestatteten Sockel 20 auf, an welchen die Füh­ rungsholme 14 von unten her durch ihre Längsöffnungen mittels je einer Schraube 21 und je einer Scheibe 22 befestigbar sind. Um die Führungsholme 14 mit den Gelenkhälften 2, 2′ formschlüssig verbinden zu können, weist jede Gelenkhälfte 2, 2′ an ihrer zy­ lindrischen Mantelaußenfläche 5 einen von der Mantelaußenfläche 5 wegragenden, die Mantelaußenfläche 5 der jeweils anderen Gelenk­ hälfte 2 bzw. 2′ teilweise und in einem geringen Abstand über­ deckenden Ansatz 8 auf, der mit Blick in Richtung Längsachse der zu befestigenden Führungsholme 14 eine Außenkontur besitzt, die der inneren Querschnittskontur der Führungsholme 14 entspricht, so daß die Führungsholme 14 auf jeden Ansatz 8 verdrehsicher so weit aufsteckbar sind, bis sie am senkrechten, die Schnittkanten der Führungsholme 14 abdeckenden Anschlag 9 anstoßen. Durch den Mittelpunkt der Gelenkhälften 2, 2′ und durch die Befestigungs­ schienen 18 führt eine vertikale Achse 12, im Beispiel ist es eine herkömmliche Innensechskantschraube, so daß die an den Be­ festigungsschienen 18 angeordneten Führungsholme 14 zusammen mit den ihnen zugeordneten Gelenkhälften 2, 2′ um diese Achse 12 ge­ geneinander verschwenkt werden können. Im Beispiel stützt sich die Innensechskantschraube auf einem Paßstück 23 ab, das in einer in der oberen Gelenkhälfte 2 befindlichen, mittig angeordneten Vertiefung 10 eingefügt ist, wobei die untere Gelenkhälfte 2′ die gleiche Vertiefung 10 aufweist, in welche jedoch ein von ei­ nem Stützfuß 26 nach oben gerichtetes zylindrisches Paßstück 24 ragt, mit welchem die Innensechskantschraube verschraubt ist. Die Verbindungseinheit 1′ stützt sich somit im Gegensatz zu der in Fig. 1 beschriebenen Verbindungseinheit 1 auf einem Stützfuß 26 ab, der aus Stabilitätsgründen dann von Vorteil ist, wenn die Ge­ lenkhälften 2, 2′ aus Kunststoff gefertigt sind.
Angesichts der verschiedenen möglichen Querschnittsformen der Führungsholme 14 überläßt es die Erfindung dem Durchschnittsfach­ mann, die Art der Befestigung der Führungsholme 14 an den Gelenk­ hälften 2, 2′ individuell zu gestalten. Wesentlich bleibt, und dies betrifft vor allen Dingen das Abdecken der Schnittkanten der Führungsholme 14 durch die Gelenkhälften 2, 2′, daß an den Ge­ lenkhälften 2, 2′ entweder Taschen 6, in welche je ein Ende der Führungsholme 14 eingefügt oder Ansätze 8, auf die die Führungs­ holme 14 aufgeschoben werden, vorgesehen sind.
Verschiedene Ausgestaltungsformen sind natürlich auch bei den Ge­ lenkhälften 2, 2′ möglich. Anzustreben ist eine allseitige Ab­ deckung, um eine Verschmutzung der Verbindungseinheit 1, 1′ weit­ gehendst auszuschließen. Dazu eignen sich besonders schalenförmige Gelenkhälften 2, 2′ mit ebenen oder gewölbten Böden, wie sie in den Beispielen gezeigt werden. Dies schließt jedoch nicht aus, daß sie als Gelenk vorgesehene Verbindungseinheit 1, 1′ sich anderer bekannter Formen bedienen kann, als hier beschrie­ ben. Die Erfindung umfaßt deshalb sämtliche Ausführungsformen, die zusammen mit bekannten Merkmalen des Standes der Technik kombiniert mit den Merkmalen der Erfindung möglich sind.

Claims (7)

1. Verbindungseinheit zum Zusammenfügen von zwei am Boden befe­ stigbaren Führungsholmen, die zum Abgrenzen von Ladenmöbeln vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinheit (1, 1′) als ein um eine senkrechte Ach­ se (12) verschwenkbares Gelenk ausgebildet ist, das mit je ei­ ner Gelenkhälfte (2, 2′) mit je einem Führungsholm (14) ver­ bunden ist.
2. Verbindungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gelenkhälften (2, 2′) zylindrische und im wesentlichen topf- oder schalenförmige Gestalt aufwei­ sen.
3. Verbindungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gelenkhälften (2, 2′) gleich gestaltet sind.
4. Verbindungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Mantelaußenflächen (5) der Gelenkhälften (2, 2′) Taschen (6) oder Ansätze (8) zur Befestigung der Führungsholme (14) vorgesehen sind.
5. Verbindungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Taschen (6) bzw. die Ansätze (8) über die von den Gelenkhälften (2, 2′) gebildete Trennfuge (11) nach oben bzw. nach unten ragen.
6. Verbindungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhälfte (2′) eine Vertiefung (10) zum Einfügen eines Stützfußes (26) aufweist.
7. Verbindungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gelenkhälf­ ten (2, 2′) waagrecht angeordnete Befestigungsschienen (18) vorgesehen sind, die durch die Achse (12) verlaufen und zur Befestigung der Führungsholme (14) vorgesehen sind.
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