DE20100377U1 - Gehrungsschneidlehre - Google Patents

Gehrungsschneidlehre

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G5/00Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends
    • B27G5/02Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends for sawing mitre joints; Mitre boxes

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Claims (10)

1. Gehrungsschneidlehre für das präzise Schneiden oder Sägen von Gehrungen an Rahmenteilen oder verschiedensten Profil­ stäben u. dgl. dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer an sich bekannten Schmiege (1) und einer Übertragungs- und Führungseinheit (8) besteht, dass diese Übertragungs- und Führungseinheit (8) eine Auflageplatte (9) für ein zu bearbeitendes Teil und eine dazu winklig verstellbare Führungsvorrichtung (18, 19) für eine Feinsäge umfasst und dass die Schmiege (1) so mit dieser Übertra­ gungs- und Führungseinheit (8) verbindbar ist, dass ein an der Schmiege (1) eingestellter Winkel direkt übertragbar ist auf die relative Winkelstellung zwischen der Auflage­ platte (9) und der Führungsvorrichtung (18, 19) für die Feinsäge.
2. Gehrungsschneidlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Auflageplatte (9) auf ihrer Oberseite eine Anschlagleiste (10) für ein zu bearbeitendes Teil und auf ihrer Unterseite eine Längsnut (12) aufweist, an der die Verbindung mit dem einen (oberen) Schenkel (2) der Schmiege (1) herstellbar ist, und dass die Auflageplatte (9)an ihrem einen Ende horizontal verschwenkbar mit einem Formteil (14) verbunden ist, in dessen Unterseite eine unterhalb des Ver­ bindungspunktes (17) verlaufende Quernut (16) für die Auf­ nahme des freien Endes des anderen (unteren) Schenkels (3) der Schmiege (1) vorgesehen ist und an dem eine rechtwink­ lig zur Quernut (16) stehende Führungsvorrichtung (18, 19) für eine Feinsäge vorgesehen ist.
3. Gehrungsschneidlehre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die beiden Schenkel (2, 3) der Schmiege (1) an ihren einen Enden in an sich bekannter Weise um eine ge­ meinsame Achse (A) verschwenkbar miteinander verbunden sind und dass an ihren anderen (freien) Enden je eine Übertra­ gungsbohrung (4, 5) vorgesehen ist, wobei in die Übertra­ gungsbohrung (4) des einen (oberen) Schenkels (2) ein hin­ durchragender Verbindungsstift (6) eingesetzt ist, der ver­ schiebbar in die Längsnut (12) an der Unterseite der Aufla­ geplatte (9) einfügbar ist, und die Übertragungsbohrung (5) des anderen (unteren) Schenkels (3) mit einem in die Quer­ nut (16) an der Unterseite des Formteils (14) ragenden Ver­ bindungsstift (17) in Eingriff bringbar ist.
4. Gehrungsschneidlehre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, dass der Verbindungsstift (17) in der Quernut (16) auch den Verbindungs- und Drehpunkt zwischen Auflageplatte (9) und Formteil (14) markiert und auf einer Linie mit der Längsnut (12) in der Unterseite der Auflageplatte (9) liegt und dass der Abstand der Übertragungsbohrungen (4, 5) in den Schenkeln (2, 3) der Schmiege (1) zu deren Drehachse (A) gleich groß ist.
5. Gehrungsschneidlehre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, dass am freien Ende des (oberen) mit der Längsnut (12) in der Unterseite der Auflageplatte (9) verbindbaren Schen­ kels (2) der Schmiege (1) ein nach unten weisender Fortsatz (7) vorgesehen ist, dessen Höhe so bemessen ist, dass die Gesamthöhe dieses freien Endes des oberen Schenkels (2) gleich der aus der Höhe des Bodens der Quernut (16) im Formteil (14) und der Höhe des in der Quernut (16) aufge­ nommenen (,unteren) Schenkels (3) gebildeten Gesamthöhe ist.
6. Gehrungsschneidlehre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, dass der Winkel der Schmiege (1), z. B. mit Hilfe einer Flügelschraube, im Verbindungspunkt der Schenkel (2, 3) feststellbar ist.
7. Gehrungsschneidlehre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Führungsvorrichtung (18, 19) für die Feinsäge aus einem mit dem Formteil (14) verbundenen, auf seiner einen Schmalseite stehenden Führungsklotz (18) mit einem nach den anderen Schmalseiten offenen, senkrecht zur Quer­ nut (16) verlaufenden Führungsspalt (19) besteht.
8. Gehrungsschneidlehre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, dass das Formteil (14) in Bezug auf die Auflageplatte (9) zwei Endstellungen einnehmen kann, wobei in der einen Endstellung der Führungsspalt (19) des Führungsklotzes (18) rechtwinklig zur Anschlagfläche (21) der Anschlagleiste (10) steht und in der anderen Endstellung der Führungsspalt (19) des Führungsklotzes (18) mit der Anschlagfläche (21) der Anschlagleiste (10) fluchtet.
9. Gehrungsschneidlehre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, dass seitlich am Formteil (14) eine Ausnehmung (20) vorgesehen ist, in die der Führungsklotz (18) eingepasst und darin befestigt ist.
10. Gehrungsschneidlehre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, dass die äußere, der Auflageplatte (9) zugewandte Hochkante des Führungsklotzes (18) eine Abschrägung (22) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005020268U1 (de) * 2005-12-23 2007-05-10 Otto Martin Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Bearbeitungsmaschine mit einem Anschlag

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DE202005020268U1 (de) * 2005-12-23 2007-05-10 Otto Martin Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Bearbeitungsmaschine mit einem Anschlag

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