DE6753287U - Moebelstueck, insbesondere eckschrank - Google Patents

Moebelstueck, insbesondere eckschrank

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DE6753287U
DE6753287U DE19686753287 DE6753287U DE6753287U DE 6753287 U DE6753287 U DE 6753287U DE 19686753287 DE19686753287 DE 19686753287 DE 6753287 U DE6753287 U DE 6753287U DE 6753287 U DE6753287 U DE 6753287U
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Description

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19. Dezember 1968 & 159ο -
ϊτβηχ Hettich XG., Alpirsbach /¥ürtt.
Möbelstück, insbesondere Eckschrank, z.B. für Suchen mit einer Abstellplatte, die an finer Irftgerpartie eines Möbelstückes mit Hilfe eines Schrankbeschlage gelagert ist
Sie Erfindung betrifft ein Möbelstück, insbesondere Eckschrank, s.B. für lüchen, mit einer etwa halbkreisförmigen, um eine senkrechte Achse Tersehwenkbaren Abstellplatte, die an einer Trägerpartie des Möbelstückes mit Hilfe eines Schwenkbeschlages gelagert ist, der einen an der Trägerpartie des Möbelstückes um eine senkrechte Achse schwenkbar gelagerten Terschwenkbaren Teil und einen mit diesem
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fest verbundenen, in einer etwa horizontalen Ebene enthaltenen Trägerrahmen besitzt, der zur Halterung der Abstellplatte dient.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Möbelstück mit einem Beschlag der hier in Frage stehenden „ Art zu schaffen, bei dessen Anwendung die Abstellplatte
ohne den Aufbau komplizierende Maßnahmen beliebig und mit venigen Handgriffen abgenommen und beliebig an ihrer Halterung verstellt verden kann.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei dem neuen Möbelstück vorgesehen, daß der Schwenkbeschlag an der trägerplatte des Möbelstücks aushängbar angebracht ist, wobei er zweckmäßigerweise an der Trägerpartie des Möbelstücks in der Höhe verstellbar angebracht sein '..an. Hierbei kann z.B. der schwenkbare Teil des Beschlages an einer sich etwa parallel zur Trägerpartie des Möbelstücks erstreckenden Hkenleiste verschwenkbar gelagert sein, die an der Trägerpartie des Möbels aushängbar angebracht ist, wobei vorzugsweise an der Trägerplatte des Möbels eine sic\ in Längsrichtung erstreckende, an ihr z.B. angeschraubte Zapfenleiste angebracht ist, die von ihr etwa rechtwinklig vorstehende zapfenartige Vorsprünge besitzt, an der die Hakenleiste mit Hilfe von um die zapfenartigen Vorsprunge herumgreifenden Haken aufgehängt ist.
fsa^
Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet si eis bei einem denkbar einfachen Aufbau dadurch aus, daß sie es siöglicli macht, die Abstellplatte bzw. den diese -tragenden Trägerraniaen beliebig und mit wenig Handgriffen an der zugehörigen Trägerpartie am Möbelstück einzuhängen bzw. von dieser Trägerpartie abzunehmen und die Abstellplatte und die Trägerpartie beliebig gegeneinander zu verstell es,.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schwenkbeschlag gemäß der Erfindung ohne Zapfenleiste in einer Draufsicht in schematischer Darstellung,
Fig. 2 den Beschlag nach Fig. 1 mit Zapfenleiste in einer Vorderansicht,
Fig. 2a die Zapfenleiste für sich allein an dem ihr
zugeordneten Trägerteil in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 3a und 5b eine Ihzelheit (Hakenleiste) einer abgewandelten Ausrührungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht in Teild^rstellung bzw. in einer Draufsicht,
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Pig;. 4a und 4b eine andere Einzelheit (Schwenkbügel) einer j weiteren abgewandelten Ausführungsform des Gegen- f
Standes der Erfindung in einer Vorderansicht "bzw. |
ί in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt |
und . 1
. 5 eine weitere Einzelheit (Zapfenleiste) einer
anderen Variante des Erfindungsgegenstandes in
perspektivischer Darstellung.
Der erfindungsgemäße Scta/enkbeschlag besteht aus einem
-Trägerrahmen 1 und einem schwenkbaren Teil 2 als Hauptpartien. Der Trägerrahmen dient zur Halterung der
Abstellplatte, der sc&wen&are Teil dient zur schwenkbaren lagerung des 2?rä err ahm ens an dem zugeordneten Möbelstück. Srfindaingsgemäß ist hierbei der schwenkbare Heil des
Beschlages an der Srägerpartie des Möbelstücks aushängbar
und in der Höhe verstellbar gelagert.
An der 2rägerpartie 3 ist eine sich, in deren iängsrichtaing
erstreckende und zwskniässig etwa gleiche Länge besitzende an
ihr _ngesehraubte aus einem Blechstreifen bestehende
Zapfenleiste 4 angebracht, die tob irrr eiTwa rechtwinkligzur iExägerpartae "rt-n vorstehende zapfenartige ¥orsprünge
5 Besitzt, die in Sichtung der iängsmiirselaehse der
Zapfenleiste gesäß pfeil 6 aufeinanderfolgen und aus
durch Pressen oder Prägen aus dem Material herausge- ||
arbeiteten, in gleichen Abständen zueinander befindlichen f napfartigen Vorsprüngen bestehen. Dieser Zapfesleists ist eine aus Blechmaterial gestanzte Hakenleiste 7 zugeordnet, an der der schwenkbare Teil des Beschlages schwenkbar gelagert ist und die sich etwa parallel zur Trägerpartie des Möbelstücks erstreckt. Die Hakenleiste 7 besitzt Haken 8, mit deren Hilfe die Hakenleiste an den napfartigen Vorarüngen der Zapfenlejflbe aufgehängt werden kann. Die Stärke der Haken 8 entspr-icht etwa der Höhe "h" der napfartigen Vorsprünge, der Abstand dieser Vorsprünge voneinander steht mit dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Haken der Hakenlei^ste in einem Verhältnis, das durch ganze Zahlen ausgedrückt werden kanr, z.B. indem die beiden Abstände sich wie 2 : i oder i : 2 verhalten. Sis Sapfenleiste ist etwa im mittleren Bereich der napfartigen Vorsprünge mit Bohrungen für der Befestigung am Möbelstück dienende Schrauben 9 versehen, die entlang der Längsmittellinie der Zapfenleiste aneinandergereiht sind, wobei die Bohrungen gegebenenfalls mit den napfartigen Vorsprüngen koaxial sein können. Man kann die Zapfenleiste auch etwas abgewandelt ausführen, wie in Jig. 5 dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform besteht die Zapfenleiste 1o aus einem U-förmig gebogenen Blechstreifen, wobei die ScLenkel des U, deren Breite der Stärke des MateriäLs der Haken entspricht, zur {Drägerpartie des Möbels hinweisen und eine
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Vielzahl von gleich weit voneinander entfernten Ausschnitten 11 besitzen, die in einer Entfeiug voneinander angeordnet sind, die der halben Entfeaung der Haken an der Hakenleiste entspricht.
An der dem Möbelstück abgewandten Seite der Zapfenleiste können hierbei im Bereich der Ausschnitte oben und unten Verstärkungssicken angebracht sein, die sich über den größten !eil der Breite der Zapfenleiste an dieser Stelle erstrecken. Die beiden Längsachsen der Zapfenleiste können leicht nach aussen gebogen sein.
Die Hakenleiste ist, urie bereits ausgeführt, an der der zapfenieisi»e äugewasat$s Sexte sxt zwei oder sehr Haken S ausgerüstet, die in die Zapfen oder Ausschnitte an der Zapfenleiste an beliebiger Stelle von oben her festsitzend eingehängt werden könnaa. An der den Haken angewandten Längsseite besitzt die Hakenleiste zwei Sortsätze 15» "W-j die etmrt in der Höhe der Haken angeordnet sind und waagrecht verlaufen und die koaxial zueinander verlaufende Lagerzapfen 15» 1& tragen, die zweckisässig einen kreisrunden Querschnitt haben und zur Lagerung des schwenkbaren 5e_ls des 3eschlags dienen. Bei der Ausfünrungsfona nach 3?ig- 3a und 3b besitzt die Hakenleiste 7 Haken 18, die sich von oben nacli unten und aussen leicht verjüngen- Die Lagerzapfen sisd bei 19
dargestellt. In allen Fällen ist zweckiaassigerweise die Anordnung so getroffen, daß die gemeinsame Langsmittelachse der Lagerzapfen mit der senkrechten Drehachse des Beschlages zusammenfällt. Es ist zu esräcesaes, dsB die Esksslaists ia Richtung ihrer Breite gesehen und exwa im mittleren Bereich einen Knick aufweist, in-dem die Ebene der die Haken aufweisenden Partie mit der Ebene der die Lagerzapfen enthaltenden Partie einen Winkel bildet, der vom rechten Winkel abweicht und z.B. 3o° beträgt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 beträgt dieser Winkel -=-64 150 j bei der Ausführungsform nach Fig. 3a und Jb beträft dar "Winkel auch etwa I5o°.
Der Trägerrahmen 1 ist an den Lagerzapfen 15» 16 der Hakenleiste mit Hilfe eines Schwenkbügels 2o gelagert und hierbei um eine senkrechte Achs« drehbar^ wobei dieser Sciis/enkbügel aus einem in Seitenansicht U-förmig gebogenen länglichen Blechstreifen besteht, dessen beide Enden 21a, 21b etwa im rechten Winkel zur Zapfenleiste hin abgebogen sind und jeweils eine Bohrung für die Aufnahme der Lagerzapfen besitzen, wobei diese Bohrungen koaxial zueinander sind und jeweils einen Durchmesser haben, der dem Durchmesser der Lagerzapfen an der Hakenleiste entspricht. Hierbei kanu, man den oberen Lageraapfen der Hakenleiste mit dieser durch Ternieten fest verbinden, wie in Fig. 2 geneigt ist. An der der Hakenleiste abgewandten Seite des Schwenkbügels
f [' 4^ ."Λ Π *
ü Il
ist der TrägerraiimeB z.B. durch Verschwel ssen befestigt, wobei er vom Sehwenkbügel etwa im rechten Wirtel absteht. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4a und 4b ist ein Schwenkbügel gezeigt, der insofern eine etwas abgewandelte Ausführungsform besitzt, als hier auch in Draufsicht der Blechstreifen U-Form hat, wobei die beiden Schenkel zur Hakenleiste hin etwa rechtwinklig abgeoogen sind und die zur Aufnahme der Lagerzapfen des ü dienenden Enden 24a, 24b über die Schenkel 25a-» 25b des TJ hinweg vorgezogen sind.
Der $rägerrahmen besteht aus im rechten Winkel abgebogenen Winkeleisen 26, 27 mit gleich langen Schenkeln. Der jeweils obere waagrechte Schenkel des Winkels weist mehrere Bohrungen 28 zur Befestigung der Abstellplatte auf.

Claims (2)

Ansprüche
1. Möbelstück, insbesondere Eckschrank, z.B. für Küchen, mit einer etwa halbkreisförmigen, um eine senkrechte Achse verschwenkbaren Abstellplatte, die an einer Trägerpartie des Möbelstückes mit Hilfe eines Schwenkbeschlags gelagert ist, der einen an der Trägerpartie des Möbelstückes um eine senkrechte Achse schwenkbar gelagerten verschwenkbaren Teil und einen mit diesem fest verbundenen, in einer etwa horizontalen Ebene enthaltenen Trägerrahmen besitzt, der zur Halterung der Abstellplatte dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbeschlag (1, 2) an der Trägerpartie (>, des Möbelstückes aushängbar angebracht ist.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbeschlag (1, 2) an der Trägerpartie (. 3) des Möbelstückes in der Höhe verstellbar angebracht ist.
3· Möbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil (2) des Beschlages an einer sich etwa parallel zur Trägerpartie (3) des Möbelstückes erstreckenden Hakenleiste (7) verschwenkbar gelagert ist, die an der Trägerpartie des Möbels aushängbar angebracht ist.
- Io -
- Io -
4. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trägerpartie (3) des Möbelstückes eine sich in deren Längsrichtung erstreckende, an ihr z.B. angeschraubte Zapfenleiste (4) angebracht ist, die von ihr etwa rechtwinklig vorstehende zapienartige Torsprünge (5) "besitzt, an der die Eakenlelste (7) sit Hilfe von um die zapfenartigen Vorsprünge heruBgreifenden Haken (8) aufgehängt ist.
5. Möbelstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenleiste (4) an der der Trägerpartie (3) des Möbelstücks zugewandten Seite eine Reihe von etwa in Richtung der leistenlängseittelachse aufeinanderfolgenden zur Trägerpartie hin etwa rechtwinklig vorstehenden, z.B. durch Pressen oder Prägen aus den Material herausgearbeiteten und in gleichen Abständen zueinander aufeinanderfolgenden napfartigen Yorsprüngen (5) besitzt, deren Höhe (h) mindestens etwa der Stärke der Haken (8) der Hakenleiste entspricht.
6. Möbelstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den napfartigen Yorsprüngen (5) mit dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Haken (8) der Hakenleiste (7) in einem Verhältnis steht, das durch ganze Zahlen ausgedrückt werden kann, z.B. indem die beiden Abstände sich wie 2 : 1 oder 1 ϊ 2 verhalten.
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7. Möbelstück nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenleiöte (Ig) is Querschnitt die Gestalt eines U hat, dessen zur Tragerpartie des Möbelstücke hin gerichtete Schenkel eine etwa der Stärke der Haken der Hakenleiste entsprechende Breite haben und in etwa gleich großen Abständen voneinander entfernte Ausschnitte (ll) besitzen, deren Länge so groß gewählt ist, daß die Haken der Hakenleiste in sie eingesteckt werden können.
8. Höbelstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Ausschnitten (11) nit den Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Haken der Hakenleiste in einem Verhältnis steht, das durch ganze Zahlen ausgedrückt werden kann, z.B. inde™ sich die "beidia Abstände wie 2 : 1 oder 1:2 verhalten.
9. Möbelstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Möbelstück abgewandten Seite der Zapfenleiste (Io) im Bereich der Ausschnitte (11) oben und unten Verstärkungssicken angebracht sind, die sich zweckaässig über den größten Teil der Breite der Zapfenleiste erstrecken.
10. Möbelstück nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenleiste (4-, Io) etwa im mittleren Bereich der napfartigen Torsprünge und der Ausschnitte mit Bohrungen für die Befestigung
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am Möbelstück dienende Schrauben (9)> Biete, Bolzen usw. % versehen ist. die entlang der Längemittelachee der Zapfenleiste aneinandergereiht sind, wobei die Bohrungen gegebenenfalls mit den napfartigen Vorsprüngen oder mit einem Teil dieser Vorsprünge koaxial sein können.
11. Möbelstück nach einem der Ansprüche 4 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die länge der Zapfenleiste (4, lo) derjenigen der zugeordneten Trägerpartie (3) des Möbelstücks entspricht.
12. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, das die Bakenleiste (?) an der j
der Zapfenleiste (4, lo) zugewandten Seite mit zwei oder mehr etwa rechtwinklig ron ihr abstehenden Haken (8) ausgerüstet ist, die in die Zapfen (5) oder Ausschnitte (11) an der Zapfenleiste von aussen und oben her festsitzend eingehängt werden können.
13. Möbelstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daS die Hakenleiste (7) aus gestanztem Blech besteht.
14. Möbelstück nach Anspruch 12 oder 13* dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenleiste (7) an der den Haken (8) angewandten !Längsseite zweckmässig etwa in Hohe der Haken zwei z.B. etwa waagrechte Fortsätze
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(13» 14) aufweist, die 2.B. jeweils nach oben gerichtete, koaxial ineinander verlaufende Lagerzapfen (15« 16) tragen, die zweckaässig einen kreisrunden Querschnitt haben und als Lagerung für den schwenkbaren Teil des Beschlages dienen.
15. Möbelstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Längsmittelachse der Lagerzapfen (15» 16) mit der senkrechten Drehachse des Beschlages zusammenfällt.
16. Möbelstück nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Enden der Baken (IS) der HakÄnlsiste (7) sieh ve« Olsen säen ante» und aussen leicht verjüngen.
17. Möbelstück nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die FaVenleiste (7) in Richtung ihrer Breite gesehen etwa im mittleren Bereich einen Knick aufweist, indem die Sbene der die Haken aufweisenden Partie mit der Ebene der die Lagerzapfen aufweisenden Partie einen Winkel (et) bildet, der vom rechten ¥±nkel abweicht und s.B. 3o° "beträgt.
18. Möbelstück nach «inem der jLnspräche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, da» der 5r§gerrs£mes (1) as. den. Lagerzapfen (15, 16) der Hakenleiste mit Hilfe eines
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Schwenkbügels (2ο) um eine senkrechte Achse drehbar gelagert ist, der aus eint» in Seitenansicht U-förmig länglichen Blechstreifen "besteht, dessen oberes und unteres Ende (21a, 21b) etwa im rechten Winkel zur Hakenleiste hin abgebogen und jeweils von koaxialen Bohrungen fur die Aufnahme der Lagerzapfen durchdrungen sind, die einen Durchmesser besitzen, der dem Durchmesser der Lagerzapfen an der Hakenleiste entspricht.
19. Möbelstück nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkb'igel aus einem in Draufsicht U-förmig gestalteten Blechstreifen besteht, dessen beide Schenkel etwa rechtwinklig zur Hagenleiste Ma sDgeöüg^s sisd, »obsi die zur Aufnahme der Lagerzapfen des U dienenden Sndsn (24a, 24b) über die Schenkel (25a, 25b) des U zur Hakenleiste hin Torstehen.
20. Möbelstück nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lagerzapfen (15) der Hakenleiste (7) mit dieser durch Vernieten fest verbunden ist.
21. Möbelstück nach einem der Ansprüche 18 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß der 2rägexrahmen (1) an der der Bakenleiste (7) abgewandten Seite des Schwenkbügels (2c) z.B. durch Schweissen befestigt ist, wobei er vom Sehwenkbügel etwa im rechten ¥inkel absteht.
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C * β
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22. Möbelstück nach, eine» der Ansprüche 1 bis 21, dadurch, gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen aas ein oder zwei etwa rechtwinklig zueinander Terlaufenden Yinlceleisen (26, 27) zweckaässig mit gleich langen Schenkeln "besteht.
23. Möbelstück nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen waagrechten Schenkel dtr Yinkeleisen (26, 27) aehrere Bohrungen (28) sur Befestigung der Abstellplatte z.B. durch Anschrauben aufweisen.
24. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 23» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsränder der Zapfenleiste (4) leicht nach aussen abgebogen sind.
675328?
DE19686753287 1968-09-23 1968-09-23 Moebelstueck, insbesondere eckschrank Expired DE6753287U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014109712B4 (de) * 2014-07-10 2017-10-19 Nobilia-Werke J.Stickling Gmbh & Co.Kg Schrankmöbel und Verfahren zur Montage eines Schrankmöbels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014109712B4 (de) * 2014-07-10 2017-10-19 Nobilia-Werke J.Stickling Gmbh & Co.Kg Schrankmöbel und Verfahren zur Montage eines Schrankmöbels

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