DE3201362C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/32—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
- H01H3/46—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using rod or lever linkage, e.g. toggle
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- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Hochspannungs-Leistungs
schalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Einschalten eines solchen Schalters wird auch eine
Ausschaltfeder gespannt, die über die Schubstange wirkend ein
einmaliges Ausschalten des Schalters bewerkstelligen kann.
Diese Auschaltfeder muß entsprechend stark sein, damit sie
alle beim Ausschalten erforderlichen Arbeiten verrichten kann.
Sie wirkt in der Regel auf die Schubstange ein, so daß der
Zwischenhebel und der Triebhebel entsprechend dimensioniert
sein müssen um die Kräfte aufzunehmen. Durch den Zwischenhe
bel entsteht eine Querkraftkomponente an seinem Angriffs
punkt an der Schubstange. Zur Geradeführung der Schubstange
muß diese Querkraft aufgenommen werden.
Dazu hat man in der
CH-PS 2 38 044 und in der DE-OS 25 25 479 eine zwischen dem
Angriffspunkt des Zwischenhebels und den Schalterkontakten
gelegene Längsführung vorgesehen, was eine gewisse freie
Länge der Schubstange mit sich bringt. Je größer diese freie
Länge ist, desto wirksamer sind die Querkräfte. Die freie
Länge möchte man deshalb möglichst kurz halten. Dies gelingt
bei einer Längs-Gleitführung am besten durch eine sehr lan
ge Führungsbahn, wie sie z. B. in der CH-PS 2 18 202 (aller
dings ohne Lasche) vorgesehen ist. Solche Führungsbahnen
haben neben dem Nachteil des Platzbedarfs, der Kostspielig
keit und der Präzisionsprobleme auch den Nachteil hoher
Reibungsverluste, wozu bei der CH-PS 2 18 202 noch der Nach
teil der Reibungsverluste an der Schlitz-Bolzenverbindung
zwischen Triebhebel und Schubstange hinzutritt. Nach der
CH-PS 3 68 535 hat man die Querkräfte am Angriffspunkt des
Zwischenhebels an der Schubstange dadurch am Gehäuse abge
stützt, daß man den Zwischenhebel über seine Verbindungs
stelle mit dem Triebhebel von der Schubstange hinweg ver
längerte, und das durch die Verlängerung erhaltene Ende in
einem Querschlitz des Gehäuses abstützte. Dadurch entstehen
im Schlitz Reibungskräfte, und der verlängerte Zwischenhebel
muß sehr stark ausgeführt werden, damit er die Biegebean
spruchung übernehmen kann. Die Schlitzkonstruktion ist eben
falls nicht problemlos. Dadurch wird das Ganze teuer, schwer
und groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Hoch
spannungs-Leistungsschalter der eingangs genannten Art zu
schaffen, der die Nachteile der bekannten Konstruktionen
vermeidet und wirtschaftlich vorteilhaft ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Hochspannungs-Lei
stungsschalter nach Anspruch 1 vorgeschlagen.
Sämtliche Gelenke sind einfach, reibungsarm und präzis
ausbildbar, wobei das Zwischenhebel-Zwischenlager eine so
stark angenähert gerade Bahn beim Schalten beschreibt, daß
eine einfache O-Ringdichtung mit Millimeterspiel zur Abdich
tung der Schubstange verwendet werden kann.
Das Zwischenhebel-Zwischenlager ist vorteilhaft zum
Hilfshebel hin gegenüber den Zwischenhebel-Endlagern ver
setzt, so daß die auf den Triebhebel wirkenden Kräfte durch
ein günstiges Hebelverhältnis minimalisierbar sind. Dabei
kann der Zwischenhebel kurz und biegesteif ausgeführt wer
den, ohne deshalb die bekannten Nachteile in Kauf nehmen zu
müssen.
Dadurch, daß die auf den Triebhebel einwirkenden Kräfte
minimalisierbar sind, kann auch eine vor
gesehene Sperre, die der Ausschaltfeder entgegenwirkend den
Triebhebel in der Ein-Stellung festhält, relativ einfach und
leicht auslösbar hergestellt werden.
Es ist somit möglich eine von Schiebestücken freie Ge
radeführung der Schubstange, mit Wirkung auf den Angriffs
punkt (Zwischengelenk) des Zwischenhebels auf wirtschaft
liche Weise herzustellen und dabei weitere Vorteile zu er
zielen, ohne die bekannten Nachteile zu riskieren.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise anhand
der rein schematischen Zeichnung besprochen. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise gebrochene Seitenansicht der
erfindungswesentlichen Teile eines Hochspannungs-
Leistungsschalters in der Ein-Stellung,
und
Fig. 2 ein Hebel-Getriebeschema einer anderen Aus
führungsform der Erfindung.
Das Gehäuse 1 (Fig. 1) besteht in an sich bekannter Weise
aus einer Vielzahl von Teilen, die nur teilweise wiederge
geben sind. Auch auf den beweglichen Kontakt 2 wird nur ge
nerell hingewiesen. Dieser Kontakt 2 wird über die Schub
stange 3, betätigt, wobei ein Teil dieser Schubstange 3 aus
Isoliermaterial bestehen kann. Eine Verlängerung 30 der
Schubstange 3 wirkt auf die Ausschaltfeder 31 ein, die hier
in Fig. 1 gespannt ist.
Von außen ist eine Antriebswelle 40 in das Gehäuse 1
eingeführt. Auf der Antriebswelle 40 sitzt ein Triebhebel 4
drehfest, der durch die Klinke 41 entgegen der Feder 31 in
der Einstellung gehalten wird. Die Klinke 41 ist durch nicht
dargestellte elektromechanische Mittel auslösbar, wenn der
Schalter unter der Wirkung der Feder 31 ausgeschaltet wer
den soll.
Der Triebhebel 4 ist über das eine Endgelenk 50 mit dem
Zwischenhebel 5 verbunden, während das andere Endgelenk 51
dieses Zwischenhebels 5 mit einem Hilfshebel 6 verbunden ist,
der im Gehäusegelenk 60 am Gehäuse 1 abgestützt ist. Durch
ein Zwischengelenk 52 ist der Zwischenhebel 5 mit der Schub
stange 3 verbunden. Alle Gelenke 50, 51, 52 und 60 sind achs
parallel zur Antriebswelle 40. Das Zwischengelenk 52 bewegt
sich praktisch auf einer Geraden. Die Toleranz ist so eng,
daß ein O-Ring 7 als Dichtung zwischen dem Gehäuse 1 und
der Schubstange 3 genügt. Das Zwischengelenk 52 ist gegen
über der Verbindungsgeraden der beiden Endgelenke 50, 51 des
Zwischenhebels 5 um V zum Gehäusegelenk 60 hin versetzt, was
in der gezeichneten Ein-Stellung ein günstig geringes Ab
stützmoment an der Klinke 41 zu bewirken vermag. Der in Rich
tung der Schubstange 3 gemessene Versatz Y des Gehäusege
lenkes 60 gegenüber der Antriebswelle 40 ist kleiner als der
Hub H der Schubstange 3. Die Länge RT des Triebhebels 4 ist
hier etwas geringer als die Länge RH des Hilfshebels 6, was
zusammen mit dem genannten Versatz V des Zwischengelenkes 52
auf das geschilderte Abstützmoment in der Ein-Stellung gün
stig wirkt. Auch ist der Abstand 2R der Endge
lenke 50, 51 voneinander kleiner als die Triebhebellänge RT.
Der geschilderte Versatz V soll kleiner sein als die Hälfte
der Länge 2R des Zwischenhebels 5, wodurch ein günstiger Weg
verlauf und günstige Dimensionierungsverhältnisse des Hebels
erreichbar sind.
In der Fig. 2 ist ein Hebeltrieb dargestellt, bei welchem
der Versatz V des Zwischengelenkes 52 des Zwischenhebels 5 der
Fig. 1 nicht durchgeführt ist. Um aber auch hier ein möglichst
günstiges Abstützmoment in der ausgezogen gezeichneten Ein-
Stellung zu erhalten, ist hier der Winkel A zwischen der
strichpunktierten Aus-Stellung des Triebhebels 4′ und einer
zur Schubstange 3′ vertikalen Ebene E kleiner als der Win
kel B zwischen der genannten Ebene E und der ausgezogen dar
gestellten Ein-Stellung. Das Hebelgetriebe nach Fig. 2 weist
eine in das (nicht dargestellte) Gehäuse eingeführte An
triebswelle 40′ mit dem darauf drehfest sitzenden Trieb
hebel 4′ (mit einer Länge RT′) auf. Der Triebhebel 4′ ist
durch das Gelenk 50′ mit dem Zwischenhebel 5′ verbunden, der
eine Länge von 2R′ aufweist und in seiner Mitte ein Zwischen
gelenk 52′ trägt, das ihn mit der Schubstange 3′ verbindet.
Am anderen Ende des Zwischenhebels 5′ befindet sich ein Ge
lenk 51′, das ihn mit dem Hilfshebel 6′ verbindet, der sei
nerseits im Gehäusegelenk 60′ am nicht gezeichneten Gehäuse
gelagert ist. Alle Gelenke 50′, 51′, 52′ und 60′ sind achs
parallel zur Antriebswelle 40′.
Während die Triebhebellänge RT′ hier der Hilfshebellän
ge RH′ entspricht, ist auch hier die Zwischenhebellänge 2R′
kürzer als die Triebhebellänge RT′ gewählt worden. Der Ab
stand D′ zwischen Antriebswelle 40′ und Gehäusegelenk 60′
ist kleiner als die Summe RT′ + RH′ der Triebhebellänge RT′
mit der Hilfshebellänge RH′. Der Versatz Y′ in Richtung der
Schubstange 3′ zwischen der Antriebswelle 40′ und dem Gehäu
segelenk 60′ ist kleiner als der Hub H′ der Schubstange 3′.
Claims (11)
1. Hochspannungs-Leitungsschalter mit einem ein Lösch
mittel enthaltenden Gehäuse, in das eine einen Triebhebel
tragende Antriebswelle eingeführt ist und in welchem, durch
zur Antriebswelle parallele Gelenke mit dem Triebhebel und
mit einer einen beweglichen Schubkontakt betätigenden axial
verschieblichen Schubstange verbunden und gelenkig am Gehäu
se abgestützt, ein Zwischenhebel vorgesehen ist, da
durch gekennzeichnet, daß der Zwi
schenhebel (5; 5′) je durch eines von zwei Endgelenken
(50, 51; 50′, 51′) mit dem Triebhebel (4; 4′) und mit einem
an einem Gehäusegelenk (60; 60′) gelagerten Hilfshebel (6; 6′)
sowie ein zwischen seinen Endgelenken (50, 51; 50′, 51′) an
geordnetes Zwischengelenk (52; 52′) mit der Schubstange
(3; 3′) verbunden ist, wobei das Hilfshebel-Gehäusegelenk
(60; 60′) auf der der Antriebswelle (40; 40′) abgewandten
Seite der Schubstange (3; 3′) in Schubstangenrichtung ver
setzt zur Antriebswelle (40; 40′) angeordnet ist.
2. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Versatz (Y; Y′) in Schubstan
genrichtung des Gehäusegelenkes (60; 60′) zur An
triebswelle (40; 40′) kleiner ist als der Hub (H; H′) der
Schubstange (3; 3′).
3. Hochspannungs-Leistungsschalter nach einem der An
sprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs
welle (40; 40′) und das Hilfshebel-Gehäusegelenk (60; 60′)
voneinander einen Abstand (D; D′) haben, der größer ist
als der Hub (H; H′) der Schubstange (3; 3′) zwischen der
Ein- und der Aus-Stellung des Schalters.
4. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Verhältnis (D : H; D′ : H′) des
Abstandes (D; D′) zum Hub (H; H′) im Be
reich von 1,5 bis 2,5 liegt.
5. Hochspannungs-Leistungsschalter nach einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs
welle (40; 40′) und das Hilfshebel-Gehäusegelenk (60; 60′)
voneinander in einem Abstand (D; D′) angeordnet sind, der
kleiner ist als die Summe der Hebellängen (RT+RH bzw. RT′+RH′)
des Triebhebels (4; 4′) und des Hilfshebels (6; 6′).
6. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Abstand (D; D′)
größer ist als 95% der Hebellängensumme (RT + RH
bzw. RT′ + RH′).
7. Hochspannungs-Leistungsschalter nach einem der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trieb
hebel-Länge (RT; RT′) mindestens gleich der Zwischenhebel-
Länge (2R; 2R′) und höchstens doppelt so groß ist.
8. Hochspannungs-Leistungsschalter nach einem der An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel
(A, Fig. 2) zwischen der Aus-Stellung des Triebhebels (4′)
und einer zur Schubstange (3′) vertikalen Ebene (E) gleich
oder kleiner ist als der Winkel (B) zwischen dieser Ebene
(E) und der Ein-Stellung des Triebhebels (4′).
9. Hochspannungs-Leistungsschalter nach einem der An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischen
gelenk (52) des Zwischenhebels (5) gegenüber der Verbin
dungsgeraden der Zwischenhebel-Endgelenke (50, 51) zum
Hilfshebel (6) hin seitlich versetzt ist.
10. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 9, da
durch gekennzeichnet, daß der seitliche Versatz (V) des
Zwischengelenkes (52) kleiner als der halbe Abstand (R) der
Endgelenke (50, 51) des Zwischenhebels (5) ist.
11. Hochspannungs-Leistungsschalter nach einem der An
sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trieb
hebel (4; 4′) angenähert gleich lang bis geringfügig kür
zer als der Hilfshebel (6; 6′) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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