DE3200419C2 - Ventilanordnung - Google Patents

Ventilanordnung

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DE3200419C2
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DE3200419A
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Yutaka Ayase Hashimoto
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Shibaura Machine Co Ltd
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Toshiba Machine Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/06Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/87169Supply and exhaust
    • Y10T137/87177With bypass
    • Y10T137/87185Controlled by supply or exhaust valve

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Abstract

Eine Mehrfachsteuerventilanordnung enthält ein Mehrfachsteuerventil (11) als ein Hauptteil, ein Zusatzventil (34), das an das Mehrfachsteuerventil (11) betriebsfähig angeschlossen ist, ein logisches Ventil (51), das in das Mehrfachsteuerventil (11) öldicht so eingepaßt ist, daß es mit den Ölkanälen (18, 20, 21, 28) in Verbindung steht, die im Mehrfachsteuerventil (11) ausgebildet sind und ein Umschaltventil (61), das betriebsfähig an einen im Zusatzventil (34) befindlichen Kolben (37) so angeschlossen ist, daß es mit den Ölkanälen (38, 40, 49) des Zusatzventils (34) und mit dem logischen Ventil (51) über eine Leitung (58) verbunden ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
In einem Fall, bei dem eine in üblicher Weise aufgebaute Ventilanordnung mit einem Ventiiblock aus in Reihe angeordneten Steuerventilen in eine Baumaschine, zum Beispiel in ein Raupenfahrzeug oder einen Bulldozer, eingebaut wird, werden zwei Kolben der Ventilanordnung betriebsfähig mit einem Fahrmotor und mit den Bagger- und Auslegerantrieben verbunden.
Neuere Baumaschinen werden häufig mit einem hydraulischen Brechwerk als Zusatzgerät zusätzlich zum Fahrmotor und den Baggerschaufel-Auslegerantrieben versehen. In einem solchen Fall kann parallel zu dem Ventilblock mit den in Reihe angeordneten Steuerventilen ein Zusatzventil angeordnet werden.
Eine derartige Ventilanordnung ist bereits bekannt. Bei dieser bekannten Ventilanordnung unterscheidet sich der Ventilblock mit den in Reihe angeordneten Steuerventilen von einem üblichen Ventilblock dadurch, daß die Einlaßkammer des Ventilblockgehäuses nicht mit den Seitenkanälen in dem Ventilblock verbunden ist, sondern diese Seitenkanäle sind durch besondere Leitungen an die Pumpe angeschlossen. Bei der bekannten Ventilanordnung ist das Ventilgehäuse des Zusatzventils dem Ventilblock zugeordnet und hat eine Einlaßkammer, die mit dem Behälter durch die Pumpe verbunden ist. Wenn der Kolben des Zusatzventils seine neutrale Stellung einnimmt, fließt das unter Druck stehende öl, das in die Einlaßkammer gefördert wurde, in die Einlaßkammer des Ventilblocks über einen Ölumlaufkanal, über einen Mittenabschnitt des Kolbens des Zusatzventils und ein Verbindungsrohr, das mit der Einlaßkammer des Ventilblocks in Verbindung steht. Anschließend läuft das unter Druck stehende öl in den Behälter, wenn die beiden Kolben des Ventilblocks ihre neutrale Stellung einnehmen.
Wenn der mittlere Kolben des Ventilblocks zur Seite bewegt wird, wird der ölumlaufkanal geschlossen und das unter Druck stehende öl, das in den Seitenkanal eingetreten ist, fließt in eine Hydraulikkammer, die auf einer Seite des Antriebs angeordnet ist Das unter Druck stehende öl in der anderen Hydraulikkammer auf der anderen Seite des Antriebs wird in den Behälter
ίο abgelassen. Wenn der Kolben des Zusatzventils zur Seite bewegt wird, wird das unter Druck stehende Öl in der Einlaßkammer zu einer der Hydraulikkammern geführt, die auf einer Seite eines Antriebs angeordnet ist, während das unter Druck stehende öl in der Hydraulikkammer auf der anderen Seite des Antriebs in den Behälter abgelassen wird.
Wie bereits oben erwähnt, unterscheidet sich bei dieser bekannten Ventilanordnung das Ventilblockgehäuse von einem Ventilblockgehäuse eines üblichen Ventilblocks in seinem Aufbau dadurch, daß zwei Leitungen mit dem Ventilgehäuse verbunden sind, so daß es unmöglich ist, einen herkömmlichen Ventiiblock mit dem Zusatzventil auszurüsten. Daher ist es erforderlich, für die bekannte Ventilanordnung ein Ventilblockgehäuse neu herzustellen, ohne ein bereits vorhandenes Ventilgehäuse benutzen zu können. Dieser Nachteil macht sich in einer Vergrößerung der Herstellungskosten der bekannten Ventilanordnung bemerkbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ventilanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art so zu verbessern, daß darin ein herkömmlicher bzw. normaler Ventilblock verwendbar ist, der mit dem Zusatzventil versehen wird, ohne daß Leitungen benutzt werden müssen, die die Verbindung zwischen dem Ventilblockgehäuse und der Ölquelle herstellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Gemäß der Erfindung ist eine Ventilanordnung vorgesehen, die folgende Teile aufweist: einen Venlilblock mit einer öleinlaßkammer, die an eine äußere Ölquelle angeschlossen ist, ölkanäle, die an die öleinlaßkammer angeschlossen sind, mehrere Kolben zum Umschalten der Fließrichtung des unter Druck stehenden Öls, das durch die Ölkanäle fließt, ein Zusatzventil, das betriebsfähig mit dem Ventilblock mit den in Reihe angeordneten Steuerventilen verbunden ist, und eine öleinlaßkammer hat, die mit der äußeren unter Druck stehenden Ölquelle verbunden ist, ölkanäle, die mit der öleinlaßkammer des Zusatzventiles verbunden sind, und einen Kolben zum Umschalten der Fließrichtung des unter Druck stehenden Öls, das durch die ölkanäle des Zusatzventils fließt. Ferner weist der Ventilblock ein Drucksteuerventil auf, das öldicht an den Ventilblock angeschlossen ist, so daß es mit den ölkanälen in Verbindung steht, die im Ventilblock ausgebildet sind. Ein Umschaltventil ist betriebsfähig mit dem Kolben des Zusatzventiles so verbunden, daß es in Verbindung mit den ölkanälen des Zusatzventils steht und mit dem Drucksteuerventil durch eine Steuerleitung verbunden ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. Dabei zeigt die einzige Figur einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Ventilanordnung gemäß der Erfindung.
Die Figur zeigt eine Ausführungsform einer Ventilanordnung gemäß der Erfindung.
32 OO
10
15
20
Ein Drucksteuerventil 51, das einen belasteten oder nicht belasteten Zustand in Abhängigkeit des unter Druck stehenden Öls steuert, das durch den ölumlaufkanal 18 und durch den Rücklaufkanal 23 fließt ist auf der stromabwärts liegenden Seite des Ölumlaufkanals S8 im Ventilblock 11 angeordnet. Das Drucksteuerventil
51 weist einen Ventilhohlkörper 52 auf, der an dem Ventilblockgehäuse 12 wasserdicht angeordnet ist und weist ferner einen Kolben 54 auf, der in den Ventilhohlkörper
52 eingefügt und in einer öffnung 53 an der Vorderseite vorgesehen ist Der Kolben 54 wird, wie in der Figur dargestellt ist ständig durch eine Feder 56 nach oben gedrückt, die ein Ende hat das in einen Verschlußstopfen 55 eingreift der in das untere Ende des Ventilhohlkörpers 52 eingefügt ist. Eine Steuerkammer 57 ist im Ventilhohlkörper 52 zwischen dem Verschlußstopfen 55 und dem unteren Ende des Kolbens 54 ausgebildet und die Steuerkammer 57 ist mit einer Steuerleitung 58 durch den Verschlußstopfen 55 verbunden.
Ein Umschaltventil 61 ist an einem Ende, nach Darstellung der Figur auf dem rechten Ende, der Spindel oder des Kolbens 37 des Zusatzventil 34 befestigt Das Umschaltventil 61 hat ein zylindrisches Bauteil 62, das am Ventilgehäuse 35 wasserdicht befestigt ist Ein Ventilbauteil 64, das durch ein Gelenkteil 63 an dem Kolben 37 befestigt ist ist in das zylindrische Bauteil 62 eingefügt, das mit einer Steueröffnung 66 versehen ist die einen vorspringenden Abschnitt 65 des Ventilbauteils 64 umgibt und an die Steuerleitung 58 angeschlossen ist. Dabei ist das Umschaltventil 61 und das Drucksteuerventil 51 betriebsfähig durch die Steuerleitung 58 miteinander verbunden. Ein Verbindungskanal 67, der mit dem Rücklaufkanal 49 des Ventilkörpers 35 verbunden ist, ist an beiden Seiten der Steueröffnung 66 ausgebildet.
In der Ventilanordnung, die oben beschrieben wurde, sind die Einlaßkammern 13 und 36 des Ventilblocks 11 und des Zusatzventils 34 mit der Pumpe 14 durch die Leitungen 70 und 69, die parallel angeordnet sind, verbunden.
Die Ventilanordnung nach der Erfindung arbeitet wie folgt.
Wenn der Kolben 37 des Zusatzventils 34 und die Kolben 15 und 17 des Ventilblocks 11 in ihrer neutralen Lage positioniert sind, wird unter Druck stehendes Öl aus dem Behälter 19 in die Einlaßkammer 36 des Zusatzventils durch die Leitung 69 zugeführt und fließt dann in den Ölumlaufki.nal 38, der durch den Verschlußstopfen 68 verschlossen ist. In der Zwischenzeit fließt das unter Druck stehende öl, das aus dem Behälter 19 zugeführt wird, in die Einlaßkammer 13 des Ventilbiocks 11 durch die Leitung 70 und fließt dann in den Ölumlaufkanal 18. Zu diesem Zeitpunkt wird die Steuerkammer 57 des Drucksteuerventils 51 mit dem Behälter 19 durch die Steuerleilung 58, durch den Verbindungskanal 67 des Umschaltventils 61 und durch den Rückflußkanal 49 des Zusatzventils 34 verbunden, so daß der Kolben 54 des Drucksteuerventils 51 durch Druck gesenkt wird, der auf die obere Kolbenfläche gegen die Druckkraft der Feder 56 drückt, wodurch der Ölumlaufkanal 18 mit dem Rücklaufkanal 28 verbunden wird, das unter Druck stehende öl wird in den Behälter 19 abgeführt.
Wenn der Kolben 16 des Ventilblocks 11 nach rechts bewegt wird, während der Kolben 37 des Zusatzventils 34 in seiner neutralen bleibt, wird der Ölumlaufkanal 18 geschlossen und das unter Druck stehende öl fließt in eine Hydraulikkammer des nicht dargestellten äußeren Antriebs, dureh den Seitenkanal 20. durch die Öffnungen 22, 23 und durch die Zylinderöffnung 24. Das unter Druck stehende öl in der anderen Hydraulikkammer des äußeren Antriebs fließt in den Behälter 19 durch die Zylinderöffnung 25, durch die öffnungen 26, 27 und durch den Rücklaufkanal 28. Wenn der Kolben 37 d»s Zusatzventil 34 nach rechts bewegt wird, bewegt sich das am Kolben 37 befestigte Ventilbauteil des Umschaltventils 61 ebenfalls nach rechts, und die Verbindung zwischen der Steueröffnung 66 und dem Verbindungskanal 67 wird unterbrochen. Da die Verbindung zwischen der Steuerkammer 57 des Drucksteuerventils 511 und dem Behälter 19 unterbrochen wird, drückt das unter Druck stehende Öl durch die öffnung 53 des Kolbens 54 auf den in Abflußrichtung liegenden Bereich des Kolbens 54. Die Querschnittsfläche des oberen Bereichs des Kolbens 54 ist größer als dessen unterer Bereich, so daß sich der Kolben 54 anhebt und die Verbindung zwischen dem ölumlaufkanal 18 und dem Rücklaufkanal 28 unterbricht wodurch der Hydraulikdruck in der Einlaßkammer des Zusatzventils 34 ansteigt und das unter Druck stehende öl in der Einlaßkammer 36 in eine Hydraulikkammer eines nicht dargestellten äußeren Antriebs durch den Seitenkanal 40, die Öffnungen 41,42,43 und die Zyiinderöffnung 44 fließt Zu diesem Zeitpunkt fließt das unter Druck stehende Öl in die andere Hydraulikkammer des Antriebs durch die zylindrischen Öffnungen 46, 47, 48 und den Rückflußkanal 49' in den Behälter 19.
30
35
40 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 32 OO 419
    Patentanspruch:
    Ventilanordnung mit einem Ventilblock aus in Reihe angeordneten Steuerventilen mit einer öleinlaßkammer, die mit einer äußeren unter Druck stehenden Ölquelle verbunden ist, mit ölumlaufkanälen, die mit der öleinlaßkair.mer verbunden sind, mit einem zum Behälter führenden Rücklaufkanal, mit mehreren Kolben zum Umschalten der Fließrichtung des durch die ölkanäle fließenden unter Druck stehenden Ö!s und mit einem mit dem Ventilblock betriebsfähig verbundenen, dazu parallel angeordneten Zusatzventil mit einer öleinlaßkammer, die mit der äußeren unter Druck stehenden Ölquelle verbunden ist, mit ölkanälen, die mit der öleinlaßkammer des Zusatzventils verbunden sind, ur,d mit einem Kolben zum Umschalter, der Fließrichtung des unter Druck stehenden Öls, das durch die ölkanäle des Zusatzventils fließt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drucksteuerventil (51) im Auslaßbereich des Ventilblocks (11) zwischen dem ölumlaufkanal (18) und dem Rücklaufkanal (28) öldicht angeordnet ist und daß das Drucksteuerventil (51) über eine Steuerleitung (58) mit einem an den Kolben (37) des Zusatzventils (34) angeschlossenen Umschaltventil (61) verbunden ist, wobei das Umschaltventil (61) bei Betätigung des Zusatzventils (34) eine Verbindung der Steuerleitung (58) zum Behälter (19) sperrt.
DE3200419A 1981-01-13 1982-01-09 Ventilanordnung Expired DE3200419C2 (de)

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JP56003414A JPS57116917A (en) 1981-01-13 1981-01-13 Compound control valve with valve for attachment

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DE3200419A1 DE3200419A1 (de) 1982-08-19
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ID=11556720

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DE3200419A Expired DE3200419C2 (de) 1981-01-13 1982-01-09 Ventilanordnung

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JP (1) JPS57116917A (de)
DE (1) DE3200419C2 (de)
FR (1) FR2497912B1 (de)
GB (1) GB2093953B (de)

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JPS57116917A (en) 1982-07-21
GB2093953A (en) 1982-09-08
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