DE3200160A1 - Konzeption fuer ein mit muskelkraft getriebenes vorzugsw. zweiraedriges landfahrzeug in niedrigbauweise - Google Patents

Konzeption fuer ein mit muskelkraft getriebenes vorzugsw. zweiraedriges landfahrzeug in niedrigbauweise

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DE3200160A1
DE3200160A1 DE19823200160 DE3200160A DE3200160A1 DE 3200160 A1 DE3200160 A1 DE 3200160A1 DE 19823200160 DE19823200160 DE 19823200160 DE 3200160 A DE3200160 A DE 3200160A DE 3200160 A1 DE3200160 A1 DE 3200160A1
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Werner 3100 Celle Viergutz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/24Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Werner Viergutz Karoline-Mathilden Str.12 3100 Celle
Konzeption für ein mit Muskelkraft getriebenes vorzugsw. zweirädriges Landfahrzeug in Niedrigbauweise.
Fahrzeuge dieser Art/ im allgemeinen Sprachgebrauch kurz Fahrräder genannt/ sind bis heute ausschließlich als Hochräder konzipiert bei denen aus einer Sattelreitsitzposition heraus, mittels frei au; den Hüftgelenken schwingender und auf einen Kurbeltrieb wirkender Tretbewegungen, Muskelkraft in Fahrbewegung umgesetzt wird. Hieraus erwächst ein anatomisch unzweckmäßiger und aus dem Prinzip heraus wenig leistungseffektiver Krafteinsatz.
Gegenstand der Anmeldung ist eine Konzeption in Niedrigbauweise nach welcher aus einer Normalsitzposition mit einer Rückenlehne als Stützelement Muskelkraft zum Zwecke einer mechanisierten Fortbewegu bequemer und wesentlich leistungseffektiver einzusetzen ist.
Die Konzeption als solche ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen Figl bis Fig4 dargestellt.
Figl vermittelt in 'schematischer Darstellung einen Gesamtüberblick Fig2 zeigt die Verseilung des Antriebes
Fig3 erläutert den funktionalen Zusammenhang von Antrieb
und Verseilung
Fig4 zeigt Verseilung und Wirkung der Lenkung
Das Fahrgestell besteht grundsätzlich aus einem Flachrahmen/beispiel als Druckgußkörper oder aus profiliertem Stahlblech gefertigt. Die Darstellung Figl wählt als einfachste Rahmenform einen Doppelroh rahmen, dargestellt durch die Rohre I und 2 mit nicht gezeichneter spiegelbildlicher Parallelität. Rohr I ist in die Vorderradachse ein
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eingehängt und trägt den*Fahrersitz"a sowie "die Halterung b für den Führ- und Übersetzungshebel f. In Punkt A erfolgt aus Gründen einer Bogenversteifung übergang aus der horizontalen in die vertikale Parallelität/ um im weiteren einrohrig an die Lenklagersäule y des Hinterrades herangeführt zu werden, wobei y Teil einer herkömmlichen Vorderradgabel ist. Anstelle eines Lenkers trägt y gemäß der Anmeldung eine Lenklagerseilscheibe d. Eine gleichartige mit einem Lenker ausgestattete Lenkungsseilscheibe e ist unterhalb des Fahrersitzes a derart drehbar angeordnet, daß der Lenker vom Fahrersitz aus betätigt werden kann. - d und e sind über einen gekreuzten doppelten Seilzug derart miteinander verbunden, daß bei einem Lenkungseinschlag eine Fahrtrichtungsänderung in Richtung des Lenkungseinschlages erfolgt. In Punkt B erfolgt Abgriff aus der Parallelität von Rohr 2 und einrohrige Weiterführung an y. - Eine unter Rohr 2 anzubringende Gepäckablage in Verbindung mit einer stabilisierenden und generell versteifenden Verbindung von B zu I ist aus Gründen einer übersichtlich zu haltenden Darstellung nichtgezeichnet.
Der Antrieb erfolgt von a, aus einer im Rücken abgestützten Position, durch Tretbewegung mit wahlweiser Wirkung auf die Pedalen p, die auf einem in der Halterung b im Drehpunkt jzfc schwenkbaren Führhebel f angebracht sind.über' eine für die Hebebewegung raumschaffende Zwischer. rollet g ist f mit Antriebsseil h verbunden welches über die Antriebt seilscheibe k das Vorderrad antreibt, während auf der Gegenseite in gleicher Konstellation ein nicht gezeichneter, im Ablauf der weiteren Darstellung als fx bezeichneter Führhebel eine zu f gegenläufige Bewegung vollzieht.
Zu fig2: - In der-weiteren Darstellung zeigt Pfeil R generell die Fahrtrichtung an. Die Antriebsseilscheibe k ist von dem auf k befestigten Antriebsseil h in mehreren Windungen in Richtung Pfeil/ I
COPY
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in Richtung Pfeil I - das ist in einem der Fahrtrichtung entgegengerichtetem Windungssinn - umspult. Gleichfalls auf k befestigt und funktional von h getrennt ist in mehreren Windungen im Windungssinn von Pfeil 2 das Rückholseil m auf k aufgespult. Gegenüberlieger in gleicher Konstellation ist kx von hx und mx umspult. Im weiteren sind m und mx über Leitrollen im einfachen Wechselzug verbunden.
In Fig3 stellt sich η als handelsübliche Radnabe dar, beidseitig ausgestattet mit je einer nicht sperrenden Klemmkupplung sowie einer Innenbackenbremssystem. Gemäß der Anmeldung sind die Kupplungen antriebseitig mit den Antriebseilscheiben k und kx gekoppelt. Wird das Antribseil h in Richtung Pfeil R bewegt ,spult h ab und setzt die Antriebseilscheibe k in Drehung mit der Wirkung, daß die Kupplui greift und die Drehung auf η überträgt. Im gleichen Bewegungsablauf spult das Rückholseil m auf indem es das Rückholseil mx abspult und die Antriebseilscheibe kx in eine der Fahrtrichtung entgegengerichtete Drehung setzt was dadurch möglich wirdjzi, daß der kx zugehörige Kupplungsantrieb diese Drehung funktionslos mitmacht zu dem Zweck, das Antriebseil hx gegenläufig aufzuspulen und so die Voraussetzung für dessen nachfolgende Betätigung zu schaffen.
Eine Betätigung der Antriebseile h und hx erfolgt wie beschrieben über die Führhebel f und fx. - In gleichem Maße wie der betätigte Führhebel bei Betätigung sich von seiner Ausgangsstellung entfernt wird der unbetätigte Führhebel zwrigs- und gegenläufig dieser Ausgai stellung zugeführt wobei der jeweilige End- und Ausgangspunkt individuell variabel ist. Ein Betätigungswechsel von f zu fx oder umgekehrt, beziehungsw. ein Anfahren, kann an jedem beliebigen Pun! einer möglichen Betätigungsstrecke vorgenommen werden.
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Um in das Antriebsystem ein zusätzliches Übersetzungselement einzu -fügen bietet dich an, die Zwischenrolle g als Vorgelege zu gestalten und in entsprechender Abänderung der Verseilung den Direktantrieb an das Vorgelege und den Vorgelegeabtrieb im beabsichtigten übersetzungsvehältnis an k beziehungsw. an kx zu legen.
Zu Fig4: - Lenkungsseilscheibe e und Lenklagerseilscheibe d sind im gekreuztenDoppelzug über zwei funktional getrennt übereinanderliegende Seilzüge E-F und D-G verbunden. Bei Betätigung der Lenkung in Richtung Pfeil L verläuft der Zug ausgehend von E über die Leitrolle r zu F und bewirkt einen Lenkungsausschlag in Richtung Pfeil LA.
Ein im gleichen Bewegungsablauf wirksam werdender Gegenzug von G über rx zu D sorgt für eine in sich gestraffte Seilführung.
In der andern Betätigungsrichtung verläuft der Zug von D über rx zu G und bewirkt dort einen Pfeil LA entgegengerichteten Lenkungseinschlag bei seilstraffendem Gegenzug von F über r zu E.
Der Einsatz einer Seilspannvorrichtung ist in s angedeutet. Um jeglich Elastizität aus dem Zug zu nehmen ist das Seil, vorzugsw. ein Nylon Seil, jeweils mit einer vollen Windung um die Leitrolle geführt.
Als alternative Ausstattung sind gemäß der Anmeldung vorgsehen: Eine Dreirad-Version mit zwei lenkbaren Hinterrädern - gemäß Schutzanspruch I sowie ein auf das Vorderrad wirkender motorisierter Antriefe Die generelle Möglichkeit einer Ausstattung mit einem umfassenden Wetterschutz sei als eine den Anmeldungsgegenstand kennzeichnende Eigenschaft abschließend besonders hervorgehoben. *· -^^_
Das Zweirad ist, wie man weiß, ursprünglich als Laufhilfe konzipiert und in dieser Konzeption ist ein lenkbares Vorderra* als Mittel der Fahrzeuglenkung durchaus zweckmäßig.
Als man sich entschloß die Füße von der Erde zu nehmen und den Antrieb mechanisierte, ließ man sich von der vorgegebenen Kons· 1ation leiten ohne den veränderten fahrtechnischen und den bestehenden physikalischen Gegebenheiten rechnungzutragen. Damit wurde eine bis heute anhaltende Fehlentwicklung eingelei und das Radfahren mit einer unnötigen Problematik belastet. Ein in Fahrtrichtung geschobenes lenkbares Vorderrad hat die Eigenschaft sich querzustellen und muß daher ständig balancier gegengelenkt werden.
Demgegenüber hat ein in Fahrtrichtung gezogenes lenkbares Hint rad gemäß der vorliegenden Anmeldung die Eigenschaft, aus eine unbehindert sich auswirkenden Beharrungsvermögen der Schwungme heraus von selbst Spur und Balance zu halten.
Im weiteren hat sich gezeigt, daß auf der Basis: - Lenkbares Vorderrad / angetriebenes Hinterrad ein zweckmäßiger Krafteins und ein praktikables Fahrwerk nicht zu kompensieren sind.
Durch die vorliegende Anmeldung wird eine hundertjährige Fehlentwicklung korrigiert, was die Patentfähigkeit der Anmeldung ausreichend begründet erscheinen lassen dürfte
ORIGINAL INSPECTED

Claims (4)

  1. KJ KJ I KJ KJ
    Schutz anspruch!
    I )/ - Konzeption für ein mit Muskelkraft getriebenes vorzugsw. zweirädriges Landfahrzeug in Niedrigbauweise dadurch gekennzeichnet daß der Fahrzeugantrieb grundsätzlich über das Vorderrad und die Fahrzeuglenkung mittels einer eine Fahrtrichtungsänderung in Richtung des jeweiligen Lenkungseinschlages nachvollziehenden Einrichtung über das Hinterrad erfolgt.
  2. 2) - Konzeption nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet daß vergl.Figl ein auf einem Flachrahmen I und 2 vor dem Vorderrad angebrachter Fahrersitz mit Rücklehne a zu dem Zweck vorgesehen ist, aus einer im Rücken abgestützten Sitzposition als Antrieb des Vorderrades wirksam werdende Tretbewegungen zu vollführen.
  3. 3 ) - Antrieb nach Anspruch 2 in beispielsw. Ausführung dadurch gekennzeichnet daß - vergl. Figl bis Fig3 - eine über Pedale ρ betätigte an den Führhebeln f und fx über die Antriebseilscheiben k und kx in wechselnder Gegenläufigkeit ausgelegte Seilführung der
    Antriebsseile h und hx im Zusammenwirken mit den Rückholseilen m und mx als Mittel des Antriebes vorgesehen ist.
  4. 4 ) - Lenkung nach Anspruch I in beispielsw. Ausführung dadurch ■ gekennzeichnet daß -.vergl· Figl und Fig4 - die Lenkungsseilseheibe e mit der Lenklagerseilscheibe d im gekreuzten Doppelzug von E zu r nach und von D über rx nach G verbunden ist.
    ORIGINAL INSPECTED
DE19823200160 1982-01-07 1982-01-07 Konzeption fuer ein mit muskelkraft getriebenes vorzugsw. zweiraedriges landfahrzeug in niedrigbauweise Withdrawn DE3200160A1 (de)

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DE3335285A1 (de) * 1983-09-29 1984-02-23 Gerhard Niebergall Zweiradrahmen
DE3316481A1 (de) * 1983-05-05 1984-11-08 Franz 8104 Grainau Brückl Fahrrad
FR2590538A1 (fr) * 1985-11-22 1987-05-29 Bourgeon Jean Appareil d'entrainement d'une charge en rotation par pedalage vers l'avant en position horizontale, applicable plus particulierement aux bicyclettes
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AT524329B1 (de) * 2020-09-23 2022-05-15 Wild Michael Elektrisch betriebenes transport- bzw. lastenfahrzeug

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