DE318659C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE318659C DE318659C DENDAT318659D DE318659DA DE318659C DE 318659 C DE318659 C DE 318659C DE NDAT318659 D DENDAT318659 D DE NDAT318659D DE 318659D A DE318659D A DE 318659DA DE 318659 C DE318659 C DE 318659C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- valve
- pump
- pressure
- seat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000002347 injection Methods 0.000 claims description 14
- 239000007924 injection Substances 0.000 claims description 14
- 239000000446 fuel Substances 0.000 claims description 4
- 238000004880 explosion Methods 0.000 claims 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 8
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 7
- 238000000889 atomisation Methods 0.000 description 6
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000000994 depressed Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000002360 explosive Substances 0.000 description 1
- 239000003595 mist Substances 0.000 description 1
- 239000006199 nebulizer Substances 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- F02N99/002—Starting combustion engines by ignition means
- F02N99/006—Providing a combustible mixture inside the cylinder
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Check Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpe zum Einführen Von Luft und Brennstoff in die Zylinder
von Explosignskraftmaschinen, insbesondere von solchen, die von Hand oder mit
Hilfe eines Anlaßmotors angelassen werden. Sie bezweckt, bei derartigen Maschinen das
Anlassen zu erleichtern. Bekanntlich läßt sich mit der Handkurbel keine große Kolbengeschwindigkeit
erzielen und auch bei Verwendung eines Anlaßmotors ist die Andrehgeschwindigkeit
verhältnismäßig niedrig, denn man wählt ihn möglichst klein, um das vom
Fahrzeug zu tragende Gewicht des Motors und der Batterie sowie die Anschaffungskosten
nach Möglichkeit zu verringern. Die niedrige Andrehgeschwindigkeit hat aber den Nachteil,
daß der Vergaser ein Gemisch von schwacher Zündfähigkeit und der Magnetz ün'dapparat einen
wenig kräftigeren Zündfunken liefert. Solange der Verbrennungsmotor warm ist, springt er
trotz dieser Umstände leicht an, ist er aber . kalt, wie dies im Winter ,nach längerem Stillstand
unvermeidlich ist, so ist das bei langsamer
Andrehgeschwindigkeit erzeugte Gemisch durch den Zündfunken nicht oder erst nach
langer Andrehdauer zu entzünden.
Diesem Übelstand hilft die Erfindung ab durch eine Pumpvorrichtung, bei der durch
Anordnung eines Schwimmerbehälters an der Zuführungsseite . und eines Luftventils im
Kolben die Pumpe nur mit einer bestimmten Menge Brennstoff und im übrigen mit Luft
gefüllt wird.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind auf der Zeichnung schematisch veranschaulicht.
..■;'■"
Der Flüssigkeitsbehälter α des Vergasers ist
in Fig. ι durch die Leitung b mit der ■Abmeßröhre c verbunden. Die Kugel d des
Rückschlägventiles, welches in der Leitung & angeordnet ist, kann sich im Ventilgehäuse e
frei bewegen, so daß sie, wenn der Vergäserspiegel
höher steht als der Flüssigkeitsspiegel in der Abmeßröhre, von der aus dem Behälter« in die Röhre c übertretenden Flüssig-
keit nach rechts in ihre Offenläge gedruckt wird. Die Abmeßröhre c ist in ihrem oberen
Teil als Pumpenzylinder ausgebildet, in welchem sich der Handkölben f bewegt. Er. ist
mit einem Kugelventil g ausgestattet, dessen Kugel bei der Abwärtsbewegung des Kolbens
den Sitz h abschließt, bei der Aufwärtsbewegung
jedoch Luft durch die öffnungen i, h und k in die Abmeßröhre eintreten läßt.
Aus dem unteren Teile- der Abmeßröhre c
führt eine Leitung Z zum doppelsitzigen Rückschlagventil
m. Die Kugel η dieses Ventils kann sich zwischen den beiden Sitzen 0 und p
bewegen. Der Sitz p steht mit der Atmosphäre in Verbindung, der Sitz 0 mit ςίεΐη
Einspritzrohr q, welches durch die Düse r in das Saugrohr s des Motors mündet.
Die Vorrichtung wirkt folgendermaßen:
Wenn man den Kolben f der Luftpumpe
niederdrückt, so schließt die Kugel g den Sitz h, und das Luftvolumen in der Abmeß-
röhre c wird auf die Flüssigkeit, der Abmeßröhre
gedrückt. Dabei schließt' das Rück- j schlagventil d die Leitung zum Vergaser a ab.
Infolgedessen wird das Benzin aus der Abmeßröhre in die Leitung I gepreßt. Es drückt
die Luftsäule der Leitung I vor sich her. Der
Strom dieser Luftsäule sowie des nachfolgenden Benzins hat eine große Geschwindigkeit, und
da die Leitung I und der Sitz p einen kleinen
ίο Querschnitt haben, wird durch den Luft- und
Benzinstrom die Kugel η des doppelsitzigen
Rückschlagventils vom Sitz ο auf den Sitz/»'
gehoben. Infolgedessen schließt dieses Ventil die Atmosphäre ab und gibt die Einspritzleitung
q frei. Das Benzin strömt nunmehr durch den Sitz 0 . in das Einspritzrohr q und
wird in einem vollen Strahl in das Ansaugrohr s eingeführt, in welchem es sich mit der
vom Motor durch das Luftrohr t angesaugten Luft mischt. Nachdem der Querschnitt der
Leitungen I und q nicht mehr vollständig von der Flüssigkeit ausgefüllt ist, strömt die aus
der Abmeßröhre c übergeführte Luftmenge mit Heftigkeit durch die Benzinreste, welche
die Leitungsquerschnitte teilweise ausfüllen und reißt sie unter heftiger Zerstäubung ins
Ansaugrohr. Da die Luft in reichlichem Überschuß nachströmt, so werden auch die an
den Rohr wändungen hängenden Benzinteilchen
möglichst vollständig von der Luft weggespült, so daß im Ansaugrohr ein Benzinnebel entsteht.
\ Durch diese intensive Zerstäubung des Benzins wird seine Mischung mit Luft die
denkbar vollkommenste und die Zündfähigkeit des Gemisches die denkbar beste.
■ ■ Nachdem der Kolben f in seine unterste
" Lage gelangt ist, wird er wieder nach oben ■gezogen, wobei die Kugel g sogleich die Verbindung
mit der Atmosphäre freigibt, so daß kein Unterdrück in der Abmeßröhre entsteht.
Auch fällt die Kugel η des doppelsitzigen
Rückschlagventils, nachdem die Strömung in der Leitung I aufhört, wieder auf den Sitz 0
zurück und setzt dadurch auch die Leitung I unter Atmosphärendruck, so daß sich nach
dem Gesetz der kommunizierenden Röhren der Flüssigkeitsspiegel in der Abmeßröhre.
sogleich wieder auf Höhe des ' Flüssigkeitsspiegeis im Vergaser einstellt. Der Flüssigkeitsspiegel
des Vergasers wird in bekannter Weise durch den Schwimmer auf immer
gleicher Höhe gehalten. Eine Störung dieser selbsttätigen Einstellung vom Motor her,
welcher durch die Handkurbel oder den Anlaßmotor mit mäßiger Geschwindigkeit angetrieben
wird, kann nicht stattfinden, da die Kugel η des Rückschlagventils das Einspritzrohr igegen den Unterdruck des Saugrohrs s
;6ö absperrt. Der Kolben f bestimmt durch seinen Anschlag am Zylinderdeckel· die Luftmenge,
die auf der abgemessenen Benzinmenge lagert. Sie wird zweckmäßig zwei- bis dreimal
so groß gewählt, woraus sich bei gegebenem Vergaserspiegel die Höhe der Abmeßröhre
bestimmt. ;
Der Anschluß des Druckventils m an die Atmosphäre mit Hilfe des Röhrchens p ist
vorgesehen, weil : ein gewöhnliches, federbelastetes
Druckventil die Wirkung der 70 ■ ganzen Vorrichtung beeinträchtigen würde, ·
und zwar aus folgenden Gründen:
1. Die Feder müßte unter allen Umständen
so stark bemessen sein, daß das Druckventil nicht durch die Saugspannung des betriebsmäßig
laufenden Motors aufgesaugt wird, denn es ist natürlich unzulässig, daß der
Motor unter Umgehung des Vergasers sich unkontrollierbare Mengen Benzin aus dem
Schwimmerbehälter holt. Deshalb müßte eine solche Belastungsfeder des Druckventils verhältnismäßig starken Druck ausüben. Dies
erfordert aber die Ausübung einer erheblichen Leistung am Pumpenkolben und eine stärkere
Abdichtung des Pumpenkolbens, somit eine mühsamere Handhabung der Pumpe.
2. Das mit erheblicher Federspannung belastete Druckventil gibt naturgemäß beim
Druckhub der Pumpe nur einen kleinen Querschnitt frei, drosselt demnach den Benzinluftstrom
ab. Infolgedessen findet im Ventil ein Druckgefälle statt, und das Ventil wirktals
Zerstäuber. Dadurch wird aber die richtige Einspritzwirkung zerstört, denn in diesem :
Fall wird das Gemisch in die Rohrleitung q hinein zerstäubt,' anstatt daß es lediglich an
der Düse r ins Gemischrohr zerstäubt wird. Ein federbelastetes Druckventil verlegt also
den Zerstäubungsvorgang an die unrichtige , Stelle, nämlich ins Innere des Einspritzrohres
anstatt an die Einspritzdüse.
3. Wird ein gewöhnliches Druckventil undicht,
so saugt der Motor Benzin aus dem Schwimmergehäuse ah, denn das gewöhnliche
Druckventil hat ja nach rückwärts nur Verbindung mit dem Pumpenzylinder {durch die
Leitung I). Dieses Absaugen unkontrollierbarer Benzinmengen ist aber durchaus unzulässig.
. ';■:'-■
Diese Nachteile werden durch die gewählte Ausbildung des Druckventils m vermieden, das
den Durchgangsquerschnitt des Einspritzrohres spielend leicht öffnet und dabei den ganzen
Rohrquerschnitt freigibt.
Zu i. Da beim Beginn des Druckhubes
der in die Atmosphäre austretende Strom das Ventil sogleich auf seinen Sitz drückt und da
das Ventil den Äbsperrquerschnitt der Einspritzleitung vollständig freigibt, so ssetz't das
Ventil der Handhabung der Pumpe keinen nennenswerten 'Widerstand entgegen, weshalb
der Pumpenkolben weniger stark abgedichtet
zu sein braucht und wesentlich leichter und bequemer zu handhaben ist als beim federbelasteten Druckventil.
Zu 2. Da das Ventil den vollen Querschnitt
freigibt, ist eine Drosselung des Gemisches,
somit eine ungewollte Zerstäubung in der Leitung vermieden. Der Benzinluft strom
geht frei durch die Einspritzleitung bis
zur Düse und erst hier findet das Druckgefälle
ίο statt, welches die Zerstäubung bewirkt. Durch
die Wahl des geeigneten Ventils wird also die richtige Zerstäubung ins Gemischrohr erreicht,
so daß die Maschine infolge dieser Hilfseinspritzung
leicht anspringt. '
Zu 3. Weil das Gehäuse des Druckventils
in der normalen Schlußlage des Ventils (unterer Sitz 0) durch das Luftrohr ρ mit der Atmosphäre
verbünden ist, so saugt im Falle einer etwaigen Undichtheit des Ventils der Motor
lediglich etwas Luft aus der Atmosphäre an. Dieser Schaden ist aber weit kleiner als wenn
er Benzin aus dem Schwimmergehäuse ansaugen würde, wie dies beim federbelasteten
Druckventil der Fall ist.
Während bei der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform als Druckkanal zwischen der Pumpe und dem Ventil η die zum Saugrohr
des Motors führende Einspritzleitung I selbst benutzt ist, kann, auch, wie Fig. 2 zeigt, eine
besondere aus dem Luftraum der Abmeßröhre oder Pumpe nach dem Ventil führende Leitung
u angeordnet werden, durch die eine solche Verbindung hergestellt wird, daß das
Ventil beim Beginn der Einspritzbewegung
von dem durch den oberen Sitz fi austretenden
Luftstrahl vom unteren Sitz 0 auf den oberen Sitz/» befördert wird. Beim Niederdrücken
des Pumpenkolbens aus der gezeichneten Endstellung wird also Luft durch das Rohr u
unter die Kugel η gepreßt, weshalb diese von
ihrem unteren Sitz 0 auf den oberen Sitz p gehoben wird und die Leitung zur Atmosphäre
abschließt. Bei diesem Vorgang ist nur ein kleiner Teil der in der Abmeßröhre enthaltenen
Luft verbraucht worden. /Die Düsenleitung q ist jetzt mit der Leitung I verbunden und
Benzin und Luft werden in das Ansaugrohr s eingespritzt. Beim Saughub der Pumpe fällt
die Kugel wieder auf den unteren Sitz: 0 herab, da die Strömung gegen dieselbe aufgehoben
ist. -V-.'
Claims (3)
- Patent-Ansprüche: :■ \ i. Pumpe zum Einführen von Luft und Brennstoff in die Zylinder einer Explosionskraftmaschine ;zur Erleichterung des Anlassens, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anordnung eines Schwimmerbehälters an der Zuführungsseite und eines Luftventils im Kolben die Pumpe nur mit einer bestimmten Menge Brennstoff und im übrigen mit Luft gefüllt wird. :
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Druck- rohr der Pumpe ein Ventil eingeschaltet ist,· welches eine Verbindung zur Atmosphäre hat und beim Drudkhub durch die in diese Verbindung gehende Strömung die Druckleitung öffnet und die Verbindung mit der Atmosphäre abschließt. '
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen! und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Luftraum der Druckpumpe eine besondere Leitung (u) derart unter das Ventil (n) geführt ist, daß dasselbe beim Beginn der Einspritzbewegung von dem durch den Sitz (p) des Luftrohres austretenden Luftstrahl vom unteren auf den oberen Sitz befördert wird. ';'.;Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE318659C true DE318659C (de) |
Family
ID=571220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT318659D Active DE318659C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE318659C (de) |
-
0
- DE DENDAT318659D patent/DE318659C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1944166A1 (de) | Vergaser fuer Brennkraftmaschinen mit erleichtertem Warmstart | |
DE2738393A1 (de) | Gemischbildende einrichtung oder vergaser | |
DE1601370C3 (de) | Brennstoff-Zufuhranlage für eine fremdgezündete Brennkraftmaschine von Kraftfahrzeugen | |
DE4223758C2 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung für einen Zweitaktmotor | |
DE3611102A1 (de) | Anlasseinspritzvorrichtung fuer eine verbrennungskraftmaschine | |
DE69521691T2 (de) | Brennstoffversorgungssystem für brennkraftmaschine | |
DE318659C (de) | ||
DE3850378T2 (de) | Vorrichtung zur pneumatischen Kraftstoffeinspritzung. | |
DE3729190A1 (de) | Anlasskraftstoffzufuehreinrichtung fuer schwimmer-vergaser | |
DE3048530A1 (de) | Vorrichtung zum verhindern des nachlaufens bei einer brennkraftmaschine | |
DE2204959A1 (de) | Verbrennungsmotor mit Funkenzündung | |
DE2424122B2 (de) | Kreiskolben-brennkraftmaschine | |
DE726645C (de) | Einrichtung zum Beschleunigen von Brennkraftmaschinen mit Aufladegeblaese | |
DE1086943B (de) | Vergaser mit Schwimmerbehaelter fuer Verbrennungsmotoren | |
AT78314B (de) | Pumpe zum Einführen von Luft und Brennstoff in die Zylinder von Verbrennungskraftmaschinen zur Erleichterung des Andrehens. | |
AT128099B (de) | Selbstsaugender Vergaser. | |
DE10114866A1 (de) | Handgeführtes Arbeitsgerät | |
DE303955C (de) | ||
DE596688C (de) | Vergasereinrichtung | |
DE2424122C (de) | Kreiskolben-Brennkraftmaschine | |
DE297233C (de) | ||
DE1776062C3 (de) | Hilfsvergaser für Brennkraftmaschinen | |
AT157320B (de) | Vergaser. | |
DE584847C (de) | Spritzvergaser mit Zusatzbrennstoffpumpe | |
AT94900B (de) | Mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschine mit Drehkolbengebläse. |