DE3152833A1 - Lagerfaehiges fertigmehlgemisch zur herstellung von brot mit erhoehtem kleiegehalt - Google Patents

Lagerfaehiges fertigmehlgemisch zur herstellung von brot mit erhoehtem kleiegehalt

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DE3152833A1
DE3152833A1 DE19813152833 DE3152833A DE3152833A1 DE 3152833 A1 DE3152833 A1 DE 3152833A1 DE 19813152833 DE19813152833 DE 19813152833 DE 3152833 A DE3152833 A DE 3152833A DE 3152833 A1 DE3152833 A1 DE 3152833A1
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Hans 8581 Harsdorf Schoberth
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D2/00Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking
    • A21D2/08Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking by adding organic substances
    • A21D2/14Organic oxygen compounds
    • A21D2/18Carbohydrates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D13/00Finished or partly finished bakery products
    • A21D13/02Products made from whole meal; Products containing bran or rough-ground grain

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

  • Lagerfähiges Fertigmehlgemisch zur Herstellung
  • von Brot mit erhöhtem Kleiegehalt Die Erfindung betrifft ein lagerfähiges Fertigmehlgemisch zur Herstellung von Brot mit erhöhtem«Kleiegehalt.
  • Es ist bekannt, daß der Ballaststoffgehalt der menschlichen Nahrung im allgemeinen zu niedrig ist. Unter "Ballaststoffen" werden dabei sämtliche von den Verdauungssäften des menschlichen Körpers nicht angreifbare organische Bestandteile der Nahrung verstanden. Im allgemeinen handelt es sich um -pflanzliche Nahrungsteile, welche chemisch im wesentlichen aus Zellulose, Hemizellulose, Pektin und/oder Lignin bestehen. Die Wirkung derartiger Ballaststoffe in der Nahrung ist komplex; sie besteht beispielsweise in der Reizung des Verdauungstraktes zu erhöhter Peristaltik sowie ferner in der Auflockerung des zu verdauenden Nahrungsmittelgemisches, so daß die Verdauungssäfte leichteren Zutritt haben und Diffusionsvorgänge beschleunigt werden.
  • Es ist bereits versucht worden, den Ballaststoffgehalt der menschlichen Nahrung zu erhöhen. Vollkornbrot ist ein Beispiel hierfür. Des weiteren ist bereits vorgeschlagen worden (Zeitschr-ift "Getreide, Mehl und Brot"; September 1980, Seite 243 247), auch in Broten und Kleingebäck den Ballaststoff weiter anzureichern, insbesondere durch Zusatz von Speisekleie. Derartige Zusätze finden jedoch bei etwa 10 Gew.% (gelegentlich auch 15 Gew.%) ihre Grenze, da höhere Zusätze die Schnittfestigkeit des Brotes sowie auch andere Eigenschaften, wie beispielsweise die Krumenelastizität sehr verschlechtern.
  • Aus der Literaturstelle "Die Mühle + Mischfuttertechnik", 118. Jahrgang, 22. Januar 1981, Heft 4, Seiten 47-50 ist es bekannt, Roggenschrotbrot mit 10 % Speisekleiezusatz herzustellen. Des weiteren werden dort Brot und Kleingebäck beschrieben mit einem Mindestzusatz" von 10 % Speisekleie. Außerdem sind auf Seite 49 Kleingebäck mit 10 bis 15 % Speisekleie sowie Hefestuten mit Ballaststoffanreicherungen bis 20 % beschrieben. Es muß aber hervorgehoben werden, daß es sich bei den dort abgehandelten Broten um Versuchsreihen handelt und daß aus der Zusammenfassung der Literaturstelle auf Seite 49 hervorgeht, daß sich Speisekleiezusätze von 10 % in den Rezepturen von Frühstücksgetreide, Brot (Kleingebäck) und feinen Backwaren erarbeiten lassen. Aus alledem folgt, daß Speisekleiezusätze, die 10 % übersteigen, erhebliche praktische Schwierigkeiten mit sich bringen.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift 28 54 728 ist ein Verfahren zur Herstellung einer vorwiegend aus Kleie bestehenden Backware beschrieben. Dem Kleie-Wasser-Gemisch werden dabei 2,5 bis 15 Gewichtsteile eines pflanzlichen Verdickungsmittels, insbesondere von Johannisbrotkernmehl zugegeben. Das erhaltene Produkt ist kein Brot im eigentlichen Sinne, sondern eine Kleinbackware, welche vorwiegend aus Kleie besteht. Die Backware ist nicht schneidbar und schnittfest und sie soll nach den Vorschlägen der Patentanmeldung vorzugsweise als Knabbergebäck dienen.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift 29 33 521 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Kleieproduktes in u.a.
  • gebackener Form beschrieben, welches dadurch gekennzeichnet ist; daß die Zubereitung kaltquellfähige Gleitstoffe enthält. Als Gleitstoffe werden Traganth, Alginate, Agar-Agar, Johannisbrotkernme-hl, Zellulosederivate, kalt quellende Stärke und deren Derivate sowie auch noch weitere Stoffe erwähnt. Zweck dieser Gleitstoffe ist es, die Kleie zu umhüllen und sie dadurch angenehmer essbar zu machen, ihr insbesondere den rauhen, schaligen und spelzigen Geschmack zu nehmen. Auch ist das als "essbare Kleiezubereitung" bezeichnete ballaststoffreicte Nahrungsmittel kein Brot; es entbehrt insbesondere Schnittfestigkeit, der Krumenbildung sowie des typischen Bratgeschmackes.
  • Schließlich ist in der britischen Patentschrift 1 507 867 ein essbares Kleieerzeugnis beschrieben, dessen Gehalt an Phytinsäure durch Abbinden an Kalzium-, Magnesium-, Zink- oder Eisenionen in eine wasserunlösliche Form überführt worden ist. Das Produkt kann in Pulverform, aber auch in Brotform hergestellt werden, wobei insbesondere Kalziumphosphat oder Kalziumsulfat als Phytinsäure-Bindemittel eingesetzt wird. Auch bei diesem Produkt handelt es sich im wesentlichen um ein pharmazeutisches Diätetikum, obgleich in der Beschreibung auch angegeben ist, daß das Mittel in Brotform erzeugt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten ballaststoffangere icherten Brote weiterzuentwickeln und ein zur Herstellung der weiterentwickelten Brote geeignetes lagerfähiges Fertigmehlgemisch anzugeben, mit dem Ziel, die Ballaststoffmengen in der Größenordnung von 10 bis 15 % besser einzubinden und darüberhinaus höhere Ballaststoffmengen bis zu 30 % in das Brot eintragen zu können. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches.
  • Der Erfindung liegt die Beobachtung zugrunde, daß die Einbindung der erwähnten Ballaststoffe, beispielsweise Speisekleie, in den Teig um so schwieriger wird, je höher der Ballaststoffanteil ist. Dabei wurde beobachtet, daß zwar bei verhältnismäßig geringen Ballaststoffmengen eine nachträgliche Einbindung während des Garens und insbesondere während des Backens möglich ist; übersteigt der Ballaststoffgehalt aber die Grenze von 10 bzw. 15 % (je nach Art und physikalischer Beschaffenheit des Ballaststoffes), so reicht auch diese nachträgliche Einbindung nicht mehr aus und es entsteht ein Brot geringer Schnittfestigkeit und Krumenstabilität. Das Brot schmeckt trocken und strohig und läßt sich nicht mehr in der erforderlichen Weise bestreichen; es ist also unbrauchbar.
  • Der Erfinder hat erkannt, daß eine bessere Einbindung und insbesondere auch eine Einbindung wesentlich höherer Ballaststoffmengen möglich ist, wenn dem Ausgangsmehl außer den erwähnten Ballaststoffen Quellmehl in Anteilen von 2 bis 8 Gew.% zugesetzt wird. Quellmehle sind an sich bekannt. Sie sind unter anderen Stoffen, wie Johannisbrotkernmehl, Zellurosederivaten, Agar-Agar usw. auch in der bereits erwähnten DE-OS 29 33 521 zur Herstellung essbarer Kleiezubereitungen angegeben. Sie werden aus Getreide und/oder Kartoffeln, beispielsweise Kartoffelwalzmehl hergestellt und enthalten ca. 70 % verkleisterte Stärke in der Trockenmasse. Sie werden erzeugt, indem Mehl mit etwas Wasser unter Verkleisterung der Stärke erhitzt wird und der entstehende Kleister auf Walzen.
  • getrocknet und danach erneut vermahlen wird. So wir. So vorbehandelte Mehle haben die Eigenschaft, bei Wiederbefeuchtung mit Wasser auch bei Raumtemperatur schnell auf zu quellen und ihre Bindeeigenschaften zu entwickeln. Es hat sich gezeigt, daß ein Zusatz von 2 bis 8 Gew. % dieser Quellmehle zum Ausgangsmehl die sichere Abbindung von pflanzlichen Ballaststoffen in Mengen bis zu 30 Gew. % ermöglicht. Auf dieser Beobachtung beruht die Erfindung.
  • Grundsätzlich ist es möglich, das angegebene schnittfeste Brot mit erhöhtem Ballaststoffgehalt in herkömmlicher Weise, also unter Aufbau der Rezeptur- aus- den Einzelbestandteilen anzufertigen. Vorteilhafter ist es aber, Fertigmehlgemische zu verwenden. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß ein derartiges lagerfähiges Fertigmehlgemisch 10 bis 30 Gew.% Kleie, 2 bis 8 Gew.% Quellmehl und den Rest Brotgetreidemehl mit den üblichen Zusätzen an Salz, Treibmitteln sowie gegebenenfalls Gewürzen enthält Als besonders bevorzugte Zusammensetzung für ein derartiges Fertigmehlgemisch hat sich ein solches mit 20 bis 25 Gew.% Speisekleie und 4 bis 5 Gew.% Quellmehl erwiesen. Unter "Speisekleie" werden dabei die bekannten Getreidemehlkleien, wie Weizenkleie, gegebenenfalls Roggenkleie oder Haferkleie sowie auch Sojakleie, Bohnenschalen und ähnliches verstanden.
  • Eine in längerer praktischer Erprobung bewährte Rezeptur ist-die folgende: 12 Gew.% Weizenkleie, 12 Gew.% Sojakleie, 3 Gew.% Quellmehl, 35 Gew.% Weizenmehl, 35 Gew.% Roggenmehl, 2 Gew.% Kochsalz, 1 Gew.% organische Speisesäure, beispielsweise Milchsäure, Weinsäure, Zitronensäure o.dgl.
  • Zur Verarbeitung des angegebenen Fertigmehles kann wie folgt vorgegangen werden: 100 Gewichtsteile Fertigmehl der oben angegebenen Rezeptur werden mit 80 Gewichtsteilen Wasser zu einem Teig verknetet und dabei etwa 2,5 bis 3 % Hefe zugegeben. Die Wassertemperatur wird so gewählt, daß der fertige Teig °° eine Temperatur von 25 C bis 29 C hat.
  • Nach gründlichem Durchkneten wird eine Teigruhe von 30 bis 40 Minuten eingeschaltet. Danach wird der Teig wie üblich aufgemacht, also zu Broten verformt. Die Teigstücke werden zweckmäßigerweise in Backkästen der Stück-° gare bei etwa 30 C überlassen.
  • ° Nach Abschluß der Gare wird das Brot bei 280°C mit fallender Temperatur ausgebacken. Hierbei wird so vorgegangen, daß die Brote in einen auf 280°C vorgeheizten Ofen geschoben werden und die Ofen raumtemperatur nach etwa 10 Minuten Anbackzeit langsam abgesenkt wird.
  • Nach Abkühlen liegt dann ein einwandfrei durchgebackenes, leicht schneidbares Brot vor. Die Scheiben haben normale Brotkonsistenz und sind streichfest.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Lagerfähiges Fertigmehlgemisch zur Herstellung von Brot mit erhöhtem Kleiegehalt, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: 10 bis 30 Gew.% Kleie, 2 bis 8 Gew.% Quellmehl, Rest Brotgetreidemehl mit den üblichen Zusätzen an Salz, Treib- und/oder Säuerungsmitteln sowie gegebenenfalls Gewürzen.
DE19813152833 1981-08-07 1981-08-07 Lagerfaehiges fertigmehlgemisch zur herstellung von brot mit erhoehtem kleiegehalt Withdrawn DE3152833A1 (de)

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DE3131432A DE3131432C2 (de) 1981-08-07 1981-08-07 Verwendung von Quellmehl zur Erhöhung der Schnittfestigkeit von kleiereichem Brot

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
MD1709C2 (ro) * 1999-04-26 2002-02-28 ЧЕБОТАРЬ Михаил Compoziţie şi procedeu de preparare a pâinii de grâu integral

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2854728A1 (de) * 1977-12-22 1979-06-28 Stamag Verfahren zur herstellung einer vorwiegend aus kleie bestehenden backware

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2854728A1 (de) * 1977-12-22 1979-06-28 Stamag Verfahren zur herstellung einer vorwiegend aus kleie bestehenden backware

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Title
Brot und Gebäck, 1970, S. 61-66 *
Die Mühle und Mischfuttertechnik, 1981, H. 4, S. 47-50 *
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