DE69734497T2 - Herstellung von Brot - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei der Herstellung von Brot. Insbesondere betrifft sie ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von hochqualitativem Brot, wobei der Schritt der Herstellung eines Teiges mit Wasser, welcher bei der herkömmlichen Herstellung von Brot unverzichtbar ist, verändert ist und auch bei einem solchen ballaststoffreichen Brot an sich, wird es nach dem verbesserten Verfahren hergestellt.
  • Bekanntlich wird Brot durch Zusetzen von Hefe und Salz zum Hauptausgangsmaterial – Weizenmehl oder einem anderen Getreidemehl – für die Herstellung von Teig, durch Fermentieren des Teigs und durch dessen Backen oder Dampfbehandeln hergestellt. (siehe „New Edition of Encyclopedia of Food Industry", herausgegeben von der japanischen Gesellschaft der Nahrungsmittelindustrie und nach Kohrin Co., 1993 veröffentlicht).
  • Bekannt für eine solche Brotherstellung sind ein direktes Knetverfahren, wobei die Rohmaterialien alle auf einmal verknetet werden, und ein Schwammteigverfahren. Neuerdings, wurde z.B. ein Flüssigkeimverfahren vorgeschlagen, das ein diskontinuierliches Verfahren und ein kontinuierliches Verfahren einschließt. Ebenso bekannt sind teilmodifizierte Verfahren, wie von diesen Verfahren abgeleitet. Ein Beispiel bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Verwendung eines leistungsstarken Mischers oder eines Teigverbesserers zur Verkürzung der Fermentationsdauer des Teigs.
  • Allerdings ist ein solches Brot, wie nach solchen bekannten Verfahren hergestellt, die das Verkneten der Rohmaterialien mit Wasser unter Erhalt von Teig, Fermentieren des resultierenden Teiges und sein anschließendes Backen umfassen, ein leichtes Brot, aus dem der größte Teil des Wassers, wie er bei der Herstellung des Teiges verwendet wird, verloren gegangen ist. Darum wird ein solches leichtes Brot sofort nach seiner Herstellung schnell hart und spröde. Um dieses Problem zu beheben, werden bei der Brotherstellung Zucker, Öle und Fette verwendet. Brot, das auf eine solche Weise hergestellt wurde, kann cremig, allerdings nicht elastisch sein. Es wird beispielsweise am Tag nach seiner Herstellung spröde. Je mehr man es kaut, desto klebriger oder schleimiger wird seine Textur. Aus diesen Gründen wird allgemein davon ausgegangen, dass Brot nur wohlschmeckend ist, wenn es frisch ist und das frische Brot in Bäckereien unmittelbar nach dem spontanen Abkühlen an der Luft, wie andere Gebäckwaren, auf zum Verkauf kommt. Auch durch Widererhitzen kann Brot dieses Typs seinen ursprünglichen frischen Geschmack nicht wiederherstellen, sondern wird spröde. Beim Erhitzen in einer Mikrowelle verliert das Brot seinen ursprünglichen frischen Geschmack, wird aber klebrig oder schleimig. Demnach werden Brotscheiben in einem Toaster getoastet, das getoastete Brot wird jedoch spröder. Derart spröde, wird es im Allgemeinen mit Butter oder Konfitüre getoastet verzehrt. Somit werden die herkömmlichen Verfahren der Brotherstellung, wobei Wasser (freies Wasser) in dem Schritt der Teigherstellung verwendet wird, immer noch insofern problematisch, als der Geschmack des hergestellten Brotes unzureichend ist.
  • Bei einem Versuch der Ausnutzung von Ballaststoffen wurden sie als eines der Rohmaterialien zur Brotherstellung eingesetzt. Ein solches Verfahren zur Herstellung von Brot ist allerdings insofern problematisch, als das Brot seine cremige Qualität während des Schritts seines Backens verliert. Auch ein anderer Versuch, gereinigtes Konjakmehl, das ein Rohmaterial für das handelsübliche japanische Konjakprodukte ist, mit Weizenmehl zur Herstellung von Brot aus dem resultierenden Mehlgemisch zu mischen, wurden unternommen. Dieser war allerdings zur Verbesserung der Qualität des Brotes nicht wirksam. Zur Herstellung von handelsüblichen japanischen Konjakprodukten wird Konjakmehl zuerst mit Wasser gemischt und (während eines Zeitraums von 100 Minuten oder länger) gequollen und sodann mit einem Koagulans verknetet, um eine Konjakpaste zu ergeben, und die resultierende Paste wird geformt und unter Erhalt eines irreversiblen gelierten Konjakprodukts erhitzt. Die so hergestellten Konjakprodukte werden auf dem Markt verkauft. Bei noch einem anderen Versuch wurde die Zugabe einer solchen, weder geformten noch erhitzten, Konjakpaste zu den üblichen Brot-Rohmaterialien erprobt. Ausführlicher wird Wasser (freies Wasser) zuerst den üblichen Brot-Rohmaterialien zugesetzt und damit vermischt, und anschließend wird hierzu eine geeignete Menge einer solchen Konjakpaste zugesetzt und unter Erhalt von Teig verknetet. Bei diesen Versuchen konnte allerdings die Verwendung von Konjakmehl keine Ergebnisse von Bedeutung erzeugen, und die unpassende Kombination von Brot und Konjak, wobei ersteres ein Nahrungsmittel im westlichen Still ist, während letzteres ein Nahrungsmittel im japanischen Still ist, konnte keinen Weg zu diversifizierten Änderungen in den Ernährungsgewohnheiten bereitstellen. Derzeit gibt es darum keine Entwicklung hinsichtlich der sinnvollen Verwendung von ballaststoffreichem Brot.
  • Wasser wird definitiv bei der Herstellung des Teigs für Brot benötigt; es verbessert die Ausdehnung des Teiges und ist bei der Homogenisierung der Rohmaterialien zu Teig unerlässlich. Darum ist frisches Brot sowohl aromatisch als auch wohlschmeckend, wenn es keinerlei Wasserüberschuss enthält. So hat Brot überall auf der Welt als Hauptnahrungsmittel gedient. Mit der Entwicklung seiner Massenproduktion allerdings wird Brot oft am Tage nach seiner Herstellung serviert. Ein solches, ein Tag altes Brot, ist oft hart oder altbacken, hat sein ursprüngliches Aroma verloren, und seine Textur ist oft klebrig oder schleimig. Diese Probleme waren bisher bei Brot unvermeidlich und wurden noch nicht gelöst.
  • Um diese Nachteile auszugleichen, werden bei der Brotherstellung verschiedene Lebensmittelzusatzstoffe verwendet. Zum jetzigen Zeitpunkt kann allerdings gesagt werden, dass solche Zusatzstoffe die Technik der Brotherstellung immer noch nicht verbessern können. Beispielsweise wird Alaun (Kaliumaluminiumsulfat) zur Verbesserung des Teig-Aufgehens und der Knusprigkeit von Brot verwendet. Natriummetaphosphat, Pyrophosphate, Polyphosphate oder dergleichen werden zur Kontrolle der Viskosität der Paste, die Teig werden soll, verwendet, wobei die Knusprigkeit von Brot nicht verbessert werden kann. Zusätzlich werden Ester, wie Glycerinfettsäureester, Propylenglycolfettsäureester und Sorbitanfettsäureester, gegen das Altern des Brots verwendet. Da allerdings erwartet wird, dass die Nachfrage nach Brot verschiedener Typen, einschließlich von Brotlaiben, in Zukunft stark zunimmt, ist es notwendig, dass diese Zusatzstoffe nicht im Brot verwendet werden.
  • Die Erfinder haben ausgiebige Studien unternommen zur Entwicklung einer Technik der Herstellung von hochqualitativem Brot unter Verwendung keinerlei Lebensmittelzusatzstoffe, die Brot auch nach einigen Tagen der Lagerung immer noch in einer cremigen Qualität halten, ohne hart zu werden und ohne eine unerwünschte klebrige oder schleimige Textur aufzuweisen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt zur Herstellung von Brot, umfassend: Herstellen von Teig; Fermentieren des Teigs; und Backen oder Dampfbehandeln des Teigs zur Herstellung von Brot, dadurch gekennzeichnet, dass der Teig durch Mischen von Weizen- oder anderem Getreidemehl, Hefe und einem Hydratgel von Glukomannan hergestellt wird.
  • Der Erfinder hat gefunden, dass wenn in einem Hydratgel von Glukomannan vorliegendes Wasser (gebundenes Wasser) anstelle von üblichem Wasser (freies Wasser) im Schritt zur Teigherstellung in der herkömmlichen Brotherstellung verwendet wird, kann hochqualitatives Brot ohne Verwendung irgendwelcher Lebensmittelzusätze hergestellt werden.
  • In einer Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von ballaststoffreichem Brot, umfassend das Hinzufügen zum Rohmaterial von Weizenmehl oder einem anderen Getreidemehl, Hefe und Salz und gegebenenfalls Sacchariden, Ölen, Fetten, Milchprodukte und andere Hilfs-Rohmaterialien zur Teigherstellung, Fermentieren des Teigs und dessen Backen oder Dampfbehandeln zur Brotherstellung, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Hydratgel von Glukomannan anstelle von freiem Wasser im Schritt der Herstellung von Teig verwendet wird. Ein synthetisches Backpulver kann anstelle von Hefe zur Auslassung des Fermentationsschritts verwendet werden. Die vorliegende Erfindung betrifft nach diesem Verfahren hergestelltes ballaststoffreiches Brot.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun ausführlich beschrieben.
  • In dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird das im Hydratgel von Glukomannan enthaltene Wasser (dieses kann hier als „gebundenes Wasser" bezeichnet werden) anstelle des üblichen Wassers verwendet (dieses kann hier als „freies Wasser" bezeichnet werden), das im Teigherstellungsschritt in der herkömmlichen Brotherstellung verwendet wird. Mit anderen Worten, ein Hydratgel von Glukomannan als solches wird in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können die gleichen Schritte wie jene der herkömmlichen Brotherstellung haben. Darum können in dem Schritt zur Herstellung des Teigs in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung, in dem Hefe und Weizenmehl oder Getreidemehl vermischt werden und Salz, Saccharide, Öle, Fette und Milchprodukte und andere Hilfs-Rohmaterialien optional zugesetzt werden zur Herstellung des Teigs, sämtliche Materialien die gleichen wie in der herkömmlichen Brotherstellung sein. Hefenahrungsmittel ist von solchen Hilfs-Rohmaterialien umfasst.
  • Die Verwendung eines Hydratgels von Glukomannan anstelle von freiem Wasser im Schritt zur Herstellung des Teigs wird nun ausführlich beschrieben.
  • Wie es allgemein gut bekannt ist, geliert eine wässrige Lösung von Glukomannangele nach Zugabe eines Koagulans, wie einer Alkaliverbindung, z.B. Ca(OH)2 zu einem Hydratgel. Dieses Hydratgel wird nach Erhitzen in ein irreversibles elastisches Gel umgewandelt. Dieses irreversible elastische Gel ist ein Konjakprodukt, das ein traditionelles japanisches Nahrungsmitteln ist. Ein Hydratgel von Glukomannan wird beispielsweise für die Herstellung von Konjakprodukten verwendet.
  • Jede Art von Glukomannan kann zur Herstellung seines Hydratgels in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, vorausgesetzt, dass es unter Bildung des Hydratgels koaguliert werden kann. Ein sogenanntes Konjak-Seiko als Beispiel (gereinigtes Konjakmehl) besteht im Wesentlichen aus Glukomannan. Es ist wünschenswert, dass das Hydratgel von Glukomannan in der vorliegenden Erfindung aus Glukomannan-Teilchen hergestellt wird, die fähig sind ein 160-mesh Sieb zu passieren, besonders bevorzugt ein 180-mesh Sieb, damit das Glukomannan nicht aufgequollen werden muss. Glukomannan kann in Kombination mit Polysacchariden und anderen Materialien verwendet werden. Einzelheiten solcher Materialien sind in der japanischen Patent-Offenbarungsschrift 5-38263 offenbart.
  • Die Menge von Wasser, die zugesetzt wird und mit fein-pulverigem Glukomannan zur Herstellung seines Hydratgels gemischt wird, kann derart sein, dass das resultierende Hydratgel leicht mit anderen Materialien dem Brot geknetet werden kann, zur Herstellung eines ausgeglichenen Zustandes und derart, dass die Ausdehnung des Teigs im Fermentationsschritt nicht beeinträchtigt wird. Aus diesen Gesichtspunkten kann es von etwa 20 bis etwa 80 Gewichtsteilen, bevorzugt von etwa 30 bis etwa 60 Gewichtsteilen pro Gewichtsteil Glukomannan betragen.
  • Alle oder jedes Koagulans, das allgemein bei der Herstellung der üblichen essbaren Konjakprodukte verwendet wird, wird hier zur Koagulation des Gels eingesetzt. Wenn ein alkalisches Mittel, wie Ca(OH)2 als koagulierendes Mittel verwendet wird, sollte es in einer geeigneten Menge zur Koagulation des Glukomannans verwendet werden, ohne das resultierende Gel klebrig oder schleimig zu machen und ohne ihm einen unangenehmen Geruch zu verleihen. Die Menge kann von 1 bis 5, bevorzugt von 2 bis 3% sein, bezogen auf das Gewicht von Glukomannan. Ein oder mehrere alkalische Mittel können einzeln oder kombiniert verwendet werden. Wenn zwei oder mehrere alkalische Mittel verwendet werden, können sie zu Glukomannan zur gleichen Zeit (als Gemisch) oder getrennt zugefügt werden.
  • Zur Herstellung des Hydratgels von Glukomannan wird beispielsweise feinpulveriges Glukomannan mit Wasser gemischt und gerührt, optional zusammen mit anderen Materialien wie Polysacchariden, für einige Minuten, wodurch das Glukomannan gequollen und in Wasser gelöst wird. Die resultierende Lösung wird mit einer wässrigen Lösung oder Suspension eines Koagulierungsmittels mit einer geeigneten Konzentration vermischt und geknetet. Somit ist das angestrebte Hydratgel von Glukomannan koaguliert.
  • Ferner kann alternativ ein Hydratgel von Glukomannan hergestellt werden, das später in Beispiel 1 erläutert wird, zuerst durch Mischen eines fein-pulvrigen Glukomannans zusammen mit optionalen Materialien, wie Polysacchariden und einem pulvrigen Koagulans wie Ca(OH)2 und anschließendem Mischen und Kneten des resultierenden pulvrigen Gemisches mit Wasser für einige Minuten. Das pulvrige Gemisch wird nach Mischen, Rühren und Kneten mit Wasser für mehrere Minuten in eine Paste überführt. In dieser Paste ist das Glukomannan nicht vollständig gequollen und etwa die Hälfte davon ist hydratisiert während es noch in der Form von Partikeln vorliegt. Belassen wie es ist, quillt Glukomannan Schritt für Schritt bis zu einem vollständig gequollenen Zustand. Siehe Beispiel 2 unten. Wenn ein Hydratgel von Glukomannan verfahrensgemäß hergestellt wird ist es nicht erforderlich, getrennt eine Suspension eines Koagulans herzustellen
  • Ein wie oben beschriebenes hergestelltes Hydratgel von Glukomannan kann direkt pulvrigen Rohmaterialien für das Brot wie Weizenmehl oder dergleichen anstelle von Wasser (freies Wasser) zugesetzt werden und unter Erhalt von Teig geknetet werden. Die Menge des hier verwendeten Hydratgels von Glukomannan kann von 0,4 bis 1,5 Gewichtsteilen pro Gewichtsteil der pulverisierten Rohmaterialien für Brot sein, damit das zugesetzte Gel nicht die Ausdehnung des Teiges behindert und das hergestellte Brot nicht seine Elastizität verliert und das Altern verhindert wird. Die Menge des Gels, die für Brotlaibe beispielsweise zugesetzt wird, kann 0,8 Gewichtsteile betragen.
  • Der Teig, der auf diese Weise hergestellt wurde, kann auf irgendeine übliche Weise Brot verarbeitet werden, um Brot zu erhalten.
  • Anstelle durch Fermentation durch Hefe aufzugehen, kann der Teig mit einem synthetischen Expandiermittel, wie synthetisches Backpulver, zu einem schaumigen Brot aufgehen gelassen werden. Das erfindungsgemäße Verfahren, das ein Hydratgel von Glukomannan anstelle von Wasser in dem Schritt zur Herstellung von Teig verwendet, ist ferner zur Herstellung von einem solchen schaumigen Brot geeignet, und führt zu sinnvollen Ergebnissen. Darum ist die Herstellung eines solch schaumigen Brotes innerhalb des Schutzes der vorliegenden Erfindung.
  • Die Oberflächen (skins) von Brötchen mit einer Füllung, wie chinesische Brötchen werden im Prinzip grundsätzlich in der gleichen Weise hergestellt wie die hier vorstehend erwähnte Brotherstellung. Darum ist die Herstellung der Oberflächen der Brötchen innerhalb des Schutzes der Erfindung. Das Verfahren zur Herstellung von solchen Brötchen und ferner die dadurch hergestellten Brötchen sind selbstverständlich innerhalb des Schutzes der Erfindung, da sie mit den Oberflächen der Brötchen verbunden sind.
  • Der Kaloriengehalt von chinesischen Brötchen kann durch Einarbeitung eines Hydratgels durch Glukomannan in ihre Füllungen gesenkt werden. Chinesische Brötchen mit einem Hydratgel von Glukomannan in ihren Oberflächen als auch in ihren Füllungen sind innerhalb des Schutzes der vorliegenden Erfindung.
  • Einige Vorschläge hinsichtlich der Zugabe von Glukomannan, einem Ballaststoff, zu Brot wurden bisher zur versuchten Herstellung von gesundem Brot gemacht. Allerdings gelang es noch niemandem, Ballaststoffe in Brot einzuarbeiten, ohne die Qualität zu verschlechtern.
  • Wenn das in einem Hydratgel von Glukomannan enthaltene Wasser (darin in der Form von gebundenem Wasser) erfindungsgemäß verwendet wird zur Herstellung von Teig für das Brot, wird das Glukomannan zwangsläufig in das Brot eingebracht. Nur wenn das Glukomannan in der Weise in das Brot eingebracht wird, ist es zur Aufbewahrung und zur Verbesserung der Qualität von Brot geeignet.
  • Beispiele:
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im Detail mit Hinweis auf die folgenden Beispiele beschrieben.
  • Beispiel 1 (ballaststoffreiches Brot):
  • 10 g fein-pulvriges Glukomannan nach Passage durch ein 160-mesh Sieb, 5 g Dextrin und 0,25 g Ca(OH)2 wurden zu einem Gesamtgewicht von 15,25 g gewogen (Rohmaterial Gruppe A) und mit 400 g Wasser (20 °C) vermischt und geknetet für etwa 2 Minuten unter Erhalt eines pastetenförmigen Hydratgels. 180 g Gel wurden zugesetzt und mit 200 g eines festen Weizenmehls, 3 g trockener Hefe, 3 g Salz, 10 g gekörnten Zucker und 20 g salz-freier Butter geknetet, Gesamtmenge 236 g (Rohmaterial Gruppe B) zur Herstellung von 416 g Teig. Dieser Teig wurde anschließend geteilt und in rostfreie Stahltröge gelegt, in einem Thermostat (bei 35 °C) über 60 Minuten fermentiert, zum Entgasen und Ausstanzen herausgenommen, erneut in die Tröge gelegt anschließend über 40 Minuten fermentiert, zu einer gewünschten Form geformt, mit einem verrührten Gemisch aus Eigelb, Zucker und Wasser wurde dessen Oberteile beschichtet, noch einmal über 10 Minuten fermentiert und schließlich zur Brotherstellung in einem Backofen (bei 150 °C) für 15 Minuten gebacken.
  • Die vernetzte Innenstruktur des so hergestellten Brots war eine regellos vernetzte. Beim Reißen ergab sich das Brot mit seinem nicht in eine Richtung orientierten Innenprofil, und das Brot behielt eine gute Elastizität bei. Nach dem spontanen Abkühlen an der Luft über 60 Minuten hatte das Brot ein Gewicht von 380 g. Zwei Tage nach seiner Herstellung hatte das Brot immer noch eine cremige Qualität und eine Elastizität. Wenn die geschnittene Oberfläche des somit gelagerten Brotes mit dem Finger angestoßen wurde, ist sofort der ursprüngliche Zustand nach Trennung von dem Finger wiederhergestellt. Wenn das Brot weder mit der Konfitüre noch mit der Butter dazu bestrichen wird, war das Brot unerwartet sehr lecker und musste nicht getoastet werden.
  • Beispiel 2 (ballaststoffreiches Brot):
  • Die gleichen Verbindungen wie die in Beispiel 1 dem Rohmaterial zugesetzten, außer dass das fein-pulvrige, 160-mesh-passierte Glukomannan durch gewöhnliches, handelsüblich-verfügbares Konjak Seiko (Konjakmehl) ersetzt wurde, mit 600 g Wasser (bei 20 °C) über etwa 30 Minuten vermischt und geknetet zur Erreichung einer Viskosität, bei der keine Glukomannanpartikel präzipitieren und anschließend für etwa 6 Stunden zur Herstellung eines Pastetenhydratgels ruhen gelassen. 180 g des Gels wurde mit 236 g des gleichen Gemisches wie das Rohmaterial der Gruppe B in Beispiel 1 zur Herstellung 416 g Teig vermischt und geknetet, das anschließend in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 zur Herstellung von Brot führt.
  • Nach dem spontanen Abkühlen an der Luft wurde das Brot auf 400 g gewogen. Das Verfahren zur Herstellung von Brot in diesem Beispiel 2 war das gleiche wie in Beispiel 1, bis auf das 160-mesh-passierte Glukomannan in Beispiel 1, das durch ein gewöhnliches Konjakmehl ersetzt wurde. Das Hydratgel wurde in Beispiel 2 durch Quellen mit einer großen Menge von Wasser unter statischen Bedingungen hergestellt. Andere verwendete Rohmaterialien in Beispiel 2 waren die gleichen wie jene in Beispiel 1 außer der Partikelgröße von Glukomannan und der Menge von Wasser. Das hier hergestellte Brot war gut ebenso wie das in Beispiel 1 hergestellte.
  • Zufällig verbleibt bei dem Brot, das unter Verwendung von Konjak Seiko (Konjakmehl) als Glukomannan, wie in Beispiel 2, hergestellt wurde, der störende oder besondere Geruch von Glukomannan manchmal aus folgenden Gründen in dem Brotprodukt.
  • In diesem Fall wird das Glukomannan in einem kolloidalen Zustand wassergequollen und gleichzeitig kann ein Teil von ihm manchmal nicht vollständig mit Ca(OH)2 oder einer wässrigen Ca(OH)2 Suspension als Alkali-Koagulans in Kontakt kommen. In dem Fall wird der Teil nicht irreversibel koaguliert, welches die Ursache einer klebrigen oder schleimigen Textur oder eines anstößigen Geruchs ist.
  • Um dies zu verhindern, muss unmittelbar bevor das Hauptrohmaterial, Weizenmehl, und die anderen (die solchem Gruppe-B-Rohmaterial wie in Beispiel 2 entsprechen) und Wasser-gequollenes Glukomannan (das einem solchen pastenartigen Hydratgel entspricht, das durch Halten eines statischen Gemisches von Konjakmehl und Wasser für etwa 6 h wie in Beispiel 2 hergestellt wurde) vermischt und geknetet werden, das Wasser-gequollene Glukomannan für etwa 1–2 Minuten auf eine solche Weise gut gerührt oder geknetet werden, dass das Glukomannan mit Ca(OH)2 in den gleichen vollständigen Kontakt kommt wie mit Wasser.
  • Wie vorstehend verstanden, wird zur Verhinderung einer klebrigen und einer schleimigen Textur oder eines unangenehmen Geruchs, wobei Konjakmehl als Glukomannan verwendet wird, ein zusätzlicher Schritt benötigt, wie gerade vorstehend beschrieben, wenn das Hydratgel von Glukomannan mit einem Rohmaterial von Weizenmehl oder anderen vermischt und geknetet wird. Mit der Ausnahme eines zusätzlichen Schrittes kann das Konjakmehl ein resultierendes Brot ergeben mit guten Eigenschaften, wie ein fein-pulvriges Glukomannan, das ein 160-mesh Sieb passiert, dies
  • Beispiel 3 (Chinesisches Brötchen mit Füllung)
  • 200 g eines Hydratgels in der gleichen Weise hergestellt wie in Beispiel 1 wurden mit 200 g eines mittleren Weizenmehls, 2 g trockener Hefe, 6 g Zucker und 2 g Salz, Gesamt 210 g vermischt und geknetet als Rohmaterial für die Oberfläche der Brötchen, zur Herstellung von 410 g Teig für die Oberfläche der Brötchen. Getrennt von diesem wurden 150 g handelsüblich-verfügbare, rohe Bohnen-Konfitüre, 20 g von diesem, 150 g der handelsüblich-verfügbarer rohen Bohnen-Konfitüre, 20 g vegetarische Öle und Fette und 2 g gemahlener indischer Sesam unter Erhitzen verknetet unter Erhalt einer 130 g Bohnen-Konfitürepaste. 20 g dieser Bohnen-Konfitürepaste wurden mit 40 g eines Teigs für die Herstellung der Oberfläche bedeckt, wie oben hergestellt, zur Herstellung einer Kugel, die 60 g wog. Sechs Kugeln dieser Art wurden insgesamt hergestellt. Nach Bedecken mit Paraffinpapier am Boden wurden diese in einen Dämpfkorb verbracht, 60 min in einem Thermostat fermentiert, der bei einer Temperatur von 35 °C und einer Feuchtigkeit von 75 % gehalten wurde, und sodann 30 min in einem Dämpfer gedämpft. Somit wurden hier sechs Brötchen jedes mit einer Bohnen-Konfitürefüllung hergestellt. Nach dem spontanen Kühlen an der Luft wurden diese schnell bei –20 °C eingefroren. Nach einer Woche wurden die chinesischen Brötchen aufgetaut und in einer Mikrowelle über 2 Minuten erhitzt und gegessen. Diese haben sich gut ausgedehnt mit ihrem immer noch hervorragenden Aroma unter Erhalt einer erstklassischen knusprigen Struktur. Der Geschmack der wiedererhitzten Brötchen war der gleiche wie der eines frisch und gerade dampfbehandelten Brötchens.
  • In diesem Fall ist auch die Zugabe eines Hydratgels von Glukomannan als Bestandteil zu der Bohnen-Konfitürefüllung möglich.
  • Ferner ist in diesem Fall wenn eine Füllung durch Braten, von Schweinehackfleisch, Gewürzen, gekochten Bambussprossen und gehacktem Porree mit Schweinefett hergestellt wird, gefolgt durch Würzen mit Gewürzen, wie mit einer Sojasoße, Zucker, Salz und japanisches Sake, MSG und andere, ist mit einem Teig für die Oberfläche wie vorstehend hergestellt und in der gleichen Weise wie oben beschrieben verarbeitet wird, können chinesische Fleischbrötchen hergestellt werden.
  • Für solche chinesischen Fleischbrötchen kann ein Hydratgel von Glukomannan der Füllung durch Kneten mit den Rohmaterialien der Füllung zugesetzt werden und durch Braten gefolgt sein.
  • Selbstverständlich haben Chinesische Brötchen mit so einer Füllung, die mit Hilfe des Hydratgels von Glukomannan hergestellt wurden, wenige Kalorien und sind für die Gesundheit vorteilhaft.
  • Obwohl keine Nahrungsmittelzusätze (z.B. Emulgierungsmittel, Alaun, Natriummetaphosphat, Ascorbinsäure oder andere), die für die üblichen Brötchen verwendet werden zur Vermeidung der klebrigen und schleimigen Textur, zur Sicherung der Ausdehnung, zur Aufrechterhaltung der Elastizität und zur Sicherung der knusprigen Textur, den Brötchen dieses Typs zugesetzt werden, haben die resultierenden Brötchen immer noch hervorragende physikalische Eigenschaften ohne Mängel.
  • Wenn ein Hydratgel von Glukomannan (hier gebundenes Wasser enthaltend) erfindungsgemäß zur Herstellung von Teig für die Herstellung von Brot verwendet wird, ist das Brot sehr verbessert, dadurch, dass es nicht schnell altert, seine Elastizität aufrechterhalten wird, sich nicht klebrig oder schleimig anfühlt und es hervorragend knusprig ist, obwohl das Brot ein letztes Backen erfordert. Darum benötigt das Verfahren der vorliegenden Erfindung keine Nahrungsmittelzusätze, (z.B. Emulgierungsmittel, Alaun, Natriummetaphosphat, Natriumlactat, Ascorbinsäure usw.) die bisher zur Verhinderung des Alterns, zur Gasbildung, zur verbesserten Knusprigkeit und zur Aufrechterhaltung der ausgezeichneten Elastizität erforderlich waren.
  • Weiterhin erfüllen ballaststoffreiche Brote, die durch die erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurden, die jüngste Tendenz nach gesunden Lebensmitteln, da sie kalorienarm sind. Somit hat die vorliegende Erfindung die Bereitstellung eines vollständig gesunden Brotes ohne Ernährungszusätze verwirklicht. Da das Brot massiv und schwer ist (ähnlich wie gekochter Reis) stellt es jeden zufrieden, der eine kalorienarme Ernährungsweise wünscht. Das Brot ist massiv und schwer, weil das an Glukomannan gebundene Wasser während des Einschlusses mit Glukomannan zur Herstellung des Hydratgels verwendet wird, im Schritt zur Herstellung seines Teiges, so dass das Wasser im Brot schwer zu entfernen ist.
  • Leichtes Brot mit einer ausgezeichneten Form wurde bisher mit verschiedenen Ernährungszusätzen hergestellt. Im Gegensatz dazu hat die vorliegende Erfindung ballaststoffreiches Brot zur täglichen Ernährung bereitgestellt. Bisher wurden auf dem Markt auf Grund der Bequemlichkeit für den Bäcker nur nominal schlecht schmeckendes Brot verkauft. Der Erfinder hat einen Ansatz zur Beseitigung dieser schlechten Gewohnheiten in den Bäckereien zur Verfügung gestellt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zudem die Bereitstellung des dampfbehandelten Brotes einschließlich der chinesischen Brötchen auf dem Markt möglich geworden. Das dampfbehandelte Brot hat die gleichen Vorteile wie das oben erwähnte gebackene Brot. Somit sind die potentiellen wirtschaftlichen Wirkungen, die durch die Erfindung bereitgestellt werden, extrem groß.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung von Brot, umfassen das Herstellen von Teig; das Fermentieren des Teigs; und das Backen oder Dampfbehandeln des Teigs zur Herstellung von Brot, dadurch gekennzeichnet, dass der Teig hergestellt wird durch Vermischen von Weizenmehl oder einem Mehl einer anderen Zerealie, Hefe und einem Hydratgel von Glukomannan.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch modifiziert, dass ein synthetisches Backpulver an Stelle der Hefe verwendet und der Fermentationsschritt weggelassen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Hydratgel von Glukomannan aus einem fein-pulvrigen Glukomannan hergestellt wird, das durch ein 160-Mesh-Sieb geht.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, wobei bei der Herstellung des Teigs ferner ein oder mehrere Saccharide, Öle, Fette, Milchprodukte und Salz verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei vor dem Fermentieren und Dampfbehandeln der Teig unter Einschluss einer Füllung ausgebildet wird, so dass nach Dampfbehandeln eine Chinesische Teigware erhalten wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Füllung mit Hilfe eines Hydratgels von Glukomannan hergestellt wird.
  7. Teig, enthaltend: Weizen- oder anderes Zerealienmehl; Hefe oder ein synthetisches Backpulver; und ein Hydratgel von Glukomannan.
  8. Teig nach Anspruch 7, der weiter ein oder mehrere Saccharide, Öle, Fette, Milchprodukte und Salz enthält.
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