DE3152630C1 - Radarantennenanordnung - Google Patents
RadarantennenanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radarantennenanordnung nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs.
Eine derartige Radarantennenanordnung ist aus der US-PS 38 48 255
bekannt, bei der ein Strahler einen Radarstrahl auf einen schräg zu seiner
Drehachse angeordneten Reflektor richtet, der seinerseits den Strahl im we
sentlichen horizontal reflektiert. Der Reflektor ist um die vertikale Dreh
achse mit gleichbleibendem Neigungswinkel zwischen Reflektor und Drehachse
drehbar, so daß das Zielgebiet entsprechend mit gleichbleibendem Strahl
querschnitt abgetastet wird. Mit einer derartigen Anordnung ist es zumindest
problematisch, sehr unterschiedliche Objekte, wie sie einerseits durch sich
schnell nähernde Flugzeuge und andererseits durch relativ langsam fliegende
und gegebenenfalls über einer Stelle schwebende Hubschrauber, bei denen
hauptsächlich die rotierenden Blätter erfaßt werden können, zu erkennen. Um
schwebende Hubschrauber erfassen zu können, sind, da nur sehr kurze Zeit
räume zur Verfügung stehen, um sich vorwärts bewegende Blätter zu erfassen,
während bis zum Erscheinen des nächsten Blattes ein wesentlich größerer
Zeitraum vergeht, im Vergleich zu sich schnell nähernden Flugzeugen sehr
viel größere Verweilzeiten des Radarstrahls notwendig.
Zwar lassen sich zwei derartig unterschiedliche Objekttypen mit
tels eines Radarstrahls mit kreisförmigem Querschnitt erfassen, jedoch ist
hierzu ein sehr großer Strahldurchmesser und damit ein entsprechend lei
stungsstarker Strahler erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Radarantennenanordnung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs zu schaffen, mit der es möglich ist, mit
geringer Strahlungsleistung sowohl Objekte, deren Erfassung eine kurze Ver
weilzeit des Radarstrahls erfordert, als auch Objekte zu erfassen, deren
Erfassung eine relativ lange Verweilzeit des Radarstrahls erfordert.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Pa
tentanspruchs gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1a und 1b zeigen als Diagramm den Querschnitt von zwei bei
dem Ausführungsbeispiel verwendeten Strahlen.
Fig. 2 zeigt eine Radarantennenanordnung in Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt schematisch in Seitenansicht die Anordnung von Fig. 2
in einem von zwei Betriebszuständen.
Fig. 4 zeigt die Form des Radarstrahls entsprechend dem Schnitt
der Linie IV-IV von Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 3 im anderen Be
triebszustand.
Fig. 6A und 6B zeigen in Seitenansicht und perspektivisch Aus
schnitte der Anordnung von Fig. 2.
Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild der Radarantennenanordnung.
Fig. 8 ist ein Sequenzdiagramm zur Verdeutlichung der Umschaltung
zwischen den beiden Betriebszuständen.
Fig. 9 zeigt eine Ansicht entsprechend der Linie IX-IX von Fig. 2.
Fig. 10 zeigt eine diagrammartige Seitenansicht der Anordnung ge
mäß Fig. 9.
Fig. 11 zeigt ein Blockschaltbild der Ausführung gemäß Fig. 9 und
10.
Die Radarantennenanordnung dient zum Aussenden von zwei um 90°
zueinander verdrehten Radarstrahlen E mit langgestreckter Querschnittsform,
von denen einer beispielsweise eine Breite w von 0,7° und eine Höhe h von
12° (Fig. 1a) und der andere eine Breite w von 12° und eine Höhe h von 0,7°
(Fig. 1b) besitzt.
Die Radarantennenanordnung (Fig. 2) umfaßt ein Gestell 10 etwa zur Abstüt
zung auf dem Boden 11. Auf der Oberseite des Gestells 10 befindet sich eine
Antriebseinheit 12 für eine Basis 14, die ein Radom 16 trägt, wobei die An
triebseinheit 12 über eine Antriebsverbindung 15 zum Drehen der Basis 14 mit
dem Radom 16 um eine zur Basis 14 vertikale Drehachse dient. Die Basis 14
umfaßt einen Strahler 20T, der senkrecht zur Grundebene der Basis 14 in
Richtung der Drehachse strahlt, so daß der Strahl D auf einen Reflektor 18
im Radom 16 fällt und im wesentlichen senkrecht zur Drehachse als Strahl E
abgestrahlt wird (Fig. 3). Von einem Objekt im Zielgebiet reflektierte Strahlen wer
den vom Reflektor 18 auf einen Empfänger 20R in der Basis 14 reflektiert.
Die Radarantennenanordnung arbeitet in zwei verschiedenen Be
triebszuständen des Reflektors 18, die in Fig. 3 durchgezogen und gestri
chelt (18A) dargestellt sind. In der durchgezogen dargestellten Position des
Reflektors 18 wird ein Strahl E mit einer Querschnittsform entsprechend Fig.
1a abgestrahlt, während nach Drehung des Reflektors 18 um 90° um seine Dreh
achse in die Position 18A ein Strahl E einer Querschnittsform gemäß Fig. 1b
abgestrahlt wird.
Somit kann die Radarantennenanordnung durch den Umlauf des
Reflektors 18 infolge der Drehung der Basis 14 und des Radoms 16 mit
der Antriebseinheit 12 mit einem Strahl mit zwei unterschiedlichen
Querschnittsformen abtasten, die sich dazu eignen, zwei sehr unter
schiedliche Objekttypen wie schnell fliegende Flugzeuge und Hubschrau
ber zu überwachen, wobei die beiden Querschnittsformen der Fig. 1a und
1b jeweils optimal für einen der beiden Objekttypen geeignet sind.
Aus Fig. 5, in der die Betriebsweise dargestellt ist, in der
ein Strahl mit einer Querschnittsform gemäß Fig. 1b ausgesandt wird,
ist zusätzlich ersichtlich, daß der Reflektor 18 auch in einem anderen
Winkel als 45° zur Horizontalen angeordnet sein kann, um einen zur Ho
rizontalen geneigten Strahl E2 auszusenden.
Die Radarantennenanordnung umfaßt gemäß Fig. 6A und 6B einen
Stützrahmen 22 des Radoms 16, dessen Oberteil 22a einen Träger 24
trägt, der zwei elektrische Schrittschaltmotoren 26 und 28 aufnimmt.
Der Schrittschaltmotor 26 besitzt eine hohle Abtriebswelle 30, die an
einem Rahmen 32 (Fig. 6b) auf der Rückseite des Reflektors 18 endet
und dort starr befestigt ist. Der Rahmen 32 besitzt Seitenflansche 34
und 36, die drehbar eine Welle 38 abstützen. Die jeweiligen Enden der
Welle 38 sind fest in Augen 40 bzw. 42 befestigt, die am Reflektor 18
angebracht sind.
Die Abtriebswelle 44 des Schrittschaltmotors 28 hat einen
kleineren Durchmesser als die Abtriebswelle 30 des Schrittschaltmotors
26 und erstreckt sich durch letzteren und dessen Abtriebswelle 30 so
wie den Rahmen 32 hindurch, um am freien Ende von einem Lager des Rah
mens 32 abgestützt zu werden. Eine Schnecke 46 ist auf der Abtriebs
welle 44 befestigt und kämmt mit einem Schneckenrad 48, das starr mit
der Welle 38 verbunden ist. Der Schrittschaltmotor 26 steuert dement
sprechend die Position des Reflektors 18 relativ zur Drehachse, wäh
rend der Schrittschaltmotor 28 eine Drehung des Reflektors 18 um die
Horizontalachse, d. h. um eine Achse senkrecht zur Drehachse vornehmen
kann. Der Schrittschaltmotor 26 dient daher dazu, den Reflektor 18
zwischen den beiden Betriebszuständen zu verdrehen.
Vorteilhafterweise sind Mittel zum Verriegeln der Abtriebs
wellen 30 und 44 gegen unbeabsichtigtes Verdrehen vorgesehen, wenn die
Schrittschaltmotoren 26 und 28 nicht durch Schrittimpulse betätigt
werden. Hierzu können beispielsweise die Abtriebswellen 30, 44 recht
eckigen Querschnitt aufweisen und elektromagnetisch betätigbare Ver
riegelungsbacken vorgesehen sein, die mit den Abtriebswellen 30, 44 in
Eingriff bringbar sind.
Während des Zeitraums, bei dem der Winkel des Reflektors 18
relativ zur Dreh- bzw. hierzu senkrechten Schwenkachse (Horizontalach
se) geändert wird, ist die Radarantennenanordnung außer Betrieb. Um
daher die Positionierung des Reflektors 18 so schnell wie möglich vor
nehmen zu können, besitzt dieser ein sehr geringes Trägheitsmoment. Er
kann beispielsweise aus leichtgewichtigem, jedoch starrem Schaummate
rial aufgebaut und mit einer reflektierenden Oberfläche versehen sein,
die eine dünne Glasfaserschicht umfaßt, welche beispielsweise mit Kup
fer- oder Aluminiumfolie beschichtet ist. Wenn der Reflektor 18 etwa
600 mm im Quadrat mißt und eine Dicke von 10 mm aufweist, kann er ein Gewicht von
weniger als 300g besitzen. Zusätzlich kann die Form der Impulszüge,
die den Schrittschaltmotoren 26, 28 zugeführt werden, so gewählt wer
den, daß eine optimale Beschleunigung und Verzögerung gewährleistet
wird. Hierzu ist die Pulsfolgefrequenz zunächst niedrig und wird dann
erhöht, um die Reflektorbewegung auf ein Maximum zu beschleunigen, wo
nach wieder verzögert wird, um den Reflektor 18 mit einem Minimum an
Überschießen bei der Positionierung zur Ruhe zu bringen.
Beim Umschalten von einem Betriebszustand in den anderen
durch Schwenken des Reflektors 18 um 90° um die Drehachse wird nicht
nur der emittierte Strahl um 90° gedreht, sondern auch um 90° relativ
zur Drehachse geschwenkt. Deshalb ist es erforderlich, den Zeitpunkt,
zu welchem der Reflektor 18 um 90° verdreht wird, derart zu wählen,
daß der emittierte Strahl zu Beginn der Abtastung im neuen Betriebszu
stand in der richtigen Richtung ausgesendet wird. Auf diese Weise kann
die Basis 14 mit einer konstanten Umlaufgeschwindigkeit gedreht wer
den.
Die Umschaltung von einer Betriebsweise auf die andere be
wirkt ferner, daß der ausgesendete Strahl um das Zentrum des Strahls
gedreht wird. Wenn der Strahl mit einer Querschnittsform von Fig. 1a
so emittiert wird, daß seine untere Kante horizontal verläuft, ist es
beim Umschalten in die andere Betriebsweise gemäß einer Aussendung des
Stahls nach Fig. 1b notwendig, den Strahl um die Hälfte seiner Höhe h
herunterzudrücken, d. h. bei diesem Beispiel um 6°, um sicherzustel
len, daß der nun um 90° verdrehte Strahl immer noch so ausgesandt
wird, daß seine untere Kante horizontal verläuft. Eine entsprechende
Verschiebung um 6° ist dann beim Zurückschalten erforderlich. Hierfür
dient der Schrittschaltmotor 28 (abgesehen von der Möglichkeit, dem
Strahl verschiedene unterschiedliche Elevationen geben zu können). Wie
aus Fig. 7 ersichtlich ist, wird der Strahler 20T von einem Sender 102
über eine Ausgangseinheit 104 gesteuert, während der Empfänger 20R das
empfangene Signal über eine Eingangseinheit 108 einer Verarbeitungs
einheit 106 zuführt, um sie auf einer Anzeigeeinrichtung anzuzeigen,
die über eine Leitung 110 und Schleifringverbindungen 112 angesteuert
wird.
Die Stromversorgung erfolgt über die Antriebseinheit 12 über
Leitungen 114 und 116 und die Schleifringe 112. Eine Steuereinheit 120
erzeugt auf Leitungen 122 und 124 Treiberimpulse für die Schritt
schaltmotoren 26 und 28 zum Steuern der Reflektorposition. Die Steu
ereinheit 120 empfängt Signale auf einer Leitung 126 von der An
triebseinheit 12, die die Winkelposition der Basis 14 zur Vertikalach
se und relativ zu einem ortsfesten Punkt repräsentieren. Diese Signale
ermöglichen es demgemäß der Steuereinheit 120, die Winkelposition des
Reflektors 18 relativ zu diesem Festpunkt zu erfassen. Die Steuerein
heit 120 umfaßt Impulsgeneratorschaltungen, die derart programmiert
sind, daß sie Impulszüge auf den Leitungen 122 und 124 zu den entspre
chenden Zeitpunkten derart ausgeben, daß die Schrittschaltmotoren 26
und 28 den Reflektor 18 positionieren und demgemäß die Radarantenne
nanordnung von einer Betriebsweise in die andere umschalten.
Die Radarantennenanordnung kann beispielsweise eine bestimmte
Anzahl vollständiger Abtastungen (360°) mit einem Strahl entsprechend
Fig. 1a gefolgt von einer einzigen vollständigen Abtastung mit einem
Strahl entsprechend Fig. 1b ausführen, um diese Sequenz dann fortwäh
rend zu wiederholen. Die Steuereinheit 120 kann dann auf den Leitungen
122 und 124 für die Betriebsweise mit einem Strahl gemäß Fig. 1b un
terschiedliche Treiberimpulsfolgen erzeugen, so daß der Reflektor 18
für eine Anzahl n von derartigen Abtastvorgängen jeweils eine etwas
unterschiedliche Winkelposition relativ zur Horizontalachse annimmt.
Da hierdurch jedoch der Zeitraum, in dem nach Objekten mit
hoher Geschwindigkeit gesucht wird, eingeschränkt wird, ist es zweck
mäßig, eine andere Sequenz zu wählen wie sie nachstehend unter Bezug
nahme auf Fig. 8 erläutert wird.
Hier ist angenommen, daß nach sich langsam bewegenden Objek
ten nur innerhalb von 180° des gesamten Abtastraumes gesucht werden
soll, d. h. "vor" der Radarantennenanordnung, die sich bei X befindet.
Es sei angenommen, daß der Strahl zunächst in 0° Richtung ausgesendet
wird. Wenn die Anordnung mit einem Strahl gemäß Fig. 1a arbeitet,
führt sie einen Abtastvorgang über 270° durch. Dann dreht die Steue
reinheit 120 den Reflektor 18 um 90° um die Drehachse relativ zur Ba
sis 14 (gegebenenfalls wird hierbei gleichzeitig seine Position rela
tiv zur Horizontalachse nachgestellt). Dies führt zu einer Verschie
bung um 90° in Richtung der Aussendung des ausgesandten Strahls rela
tiv zur Drehachse, wie vorstehend erläutert wurde, und der Strahl wird
nun in 0° Richtung wieder ausgesendet. Aus dieser Position führt die
Anordnung einen Abtastvorgang bis in die 90° Position aus. Danach wird
der Reflektor um 90° um die Drehachse gedreht, wobei die Bewegungs
richtung jedoch so gewählt wird, daß der emittierte Strahl in die 0°
Position zurückgerichtet wird. Die Anordnung führt dann einen Abtast
vorgang bis zur 180° Position aus. In dieser Position wird der Reflek
tor wieder gedreht, so daß der emittierte Strahl in die 90° Position
zurückkehrt, von wo er mit einem Strahl entsprechend Fig. 1b bis zur 180°
Position das Zielgebiet abtastet. Danach wird in die Betriebsweise mit
einem Strahl gemäß Fig. 1a zurückgeschaltet, so daß der Strahl in die
270° Position gerichtet wird. Aus dieser Position kann die Radaranten
nenanordnung einen oder mehrere Abtastvorgänge mit einem Strahl gemäß
Fig. 1a ausführen, bis der Reflektor 18 wieder zur Erzeugung eines
Strahl gemäß Fig. 1b verdreht wird, wenn der Strahl sich in der 270°
Position befindet.
Die Steuereinheit 120 kann auch manuell betätigbar ausgebil
det sein.
Die Basis 14 kann eine Abstützung 130 aufweisen, die bei
spielsweise einen Durchmesser von 500 mm besitzen kann. Diese nimmt den
Strahler 20T auf, der längs des Durchmessers der kreisförmigen Abstüt
zung 130 angeordnet ist und eine schmale, langgestreckte Form aufweist,
damit sich eine entsprechende Strahlquerschnittform ergibt.
Der Empfänger 20R kann in vier Abschnitte 20-R1 bis 20-R4
aufgeteilt sein, die entsprechende Empfangsmuster erzeugen, die bei R1
bis R4 angedeutet sind und demgemäß ein Ansprechmuster entsprechend
der Form des ausgesandten Strahlmusters ergeben.
Wie in Fig. 10 dargestellt ist, sind der Strahler 20T und die
Empfänger 20R1 bis 20R4 in einem Winkel zueinander ausgerichtet, damit
die Strahlen im Bereich des Reflektors 18 konvergieren.
Gemäß Fig. 11 sind die vier Empfänger 20-R1 bis 20R-4 über
Eingangseinheiten 108a bis 108b an eine Multiplexeinheit 150 ange
schlossen, die in der Eingangsschaltung 106 von Fig. 8 vorgesehen ist.
Anstatt Hubschrauber können in der Betriebsweise mit einem
Strahl gemäß Fig. 1b auch andere langsame Objekte wie Schiffe erfaßt
werden.
Claims (1)
- Radarantennenanordnung bestehend aus einer eine Grundebene definierenden Ba sis (14), in der ein senkrecht zur Grundebene strahlender Strahler (20T) an geordnet ist, einem ebenen Reflektor (18), der in Strahlrichtung zur Grund ebene geneigt ist, und einer Einrichtung (12, 15) zum Drehen des Reflektors (18) um eine Drehachse parallel zur Strahlrichtung bei im wesentlichen gleichbleibendem Neigungswinkel zwischen dem Reflektor (18) und der Drehachse, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler (20T) einen Strahl (D) mit langgestreckter Querschnittsform erzeugt und eine Einrichtung (26, 28) zum Verstellen der Winkelposition des Reflektors (18) relativ zum Strahler (20T) um die Drehachse zwischen zwei um 90° zueinander verdrehten Positionen vorge sehen ist, in denen der Reflektor (18) in Längsrichtung des langgestreckten Strahls (D) bzw. senkrecht hierzu geneigt ist, wobei die Verstellung bei sich gemeinsam um die Drehachse drehenden Strahler (20T) und Reflektor (18) statt findet.
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