DE3152613C2 - - Google Patents
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C18/00—Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating
- C23C18/16—Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating by reduction or substitution, e.g. electroless plating
- C23C18/31—Coating with metals
- C23C18/38—Coating with copper
- C23C18/40—Coating with copper using reducing agents
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Description
Die Erfindung betrifft ein alkalisches Bad zum stromlosen
Verkupfern, insbesondere von gedruckten Schaltplatten.
Die chemische Kupferabscheidung (stromlose Verkupferung)
ist ein Verfahren, um Oberflächen mit dünnen Kupferschichten
zu versehen und diese Technik wird in großem
Maße ausgeübt, insbesondere bei der Herstellung
von gedruckten Schaltungen. Insbesondere bei der Herstellung
von doppelseitigen Schaltungsplatten mit
metallisierten Löchern, wird wenigstens die Abscheidung
einer ersten Schicht in den Löchern im allgemeinen chemisch
durchgeführt.
Ein typisches Verfahren für die chemische Kupferabscheidung
umfaßt die Zubereitung solcher Oberflächen
auf einem Körper, auf welchem das Kupfer abgeschieden
werden soll, so daß sie katalytisch aktiv sind,
wenn man den Körper in ein geeignetes Kupfersalzbad
eintaucht. Ein typisches Bad dieser Art besteht aus
einem Kupfersalz, z. B. Kupfer(II)sulfat, einem Reduktionsmittel,
z. B. Formaldehyd, einem Komplexbildner, z. B.
EDTA, einer Base, z. B. Natriumhydroxid, zur Einstellung
des pH-Wertes des Bades auf einen Wert von 11 bis 13
und weiteren Zumischungen zur Stabilitätserhöhung des
Bades und zur Erniedrigung der Oberflächenspannung
und zur Erhöhung der Duktilität des abgeschiedenen Überzugs.
Zum Stand der Technik werden in diesem Zusammenhang die
DE-OS 20 51 279 sowie die US-PS 40 36 651, 33 10 430 und
37 20 525 genannt.
Die bei der chemischen Kupferabscheidung ablaufenden
Reaktionen sind sehr komplex und noch nicht vollständig
aufgeklärt worden. Im Prinzip findet bei der Kupferabscheidung
eine Redox-Reaktion statt, bei welcher
das Reaktionsmittel während des Elektronenübergangs
zu den Kupfer(II)ionen, die zu metallischem Kupfer reduziert
werden, oxidiert wird. Die Abscheidung soll nur an
solchen Stellen erfolgen, an denen eine Kupferschicht
erwünscht ist. Deshalb hat man bisher solche Oberflächen,
bei denen eine Abscheidung stattfinden soll, mit
einem Edelmetall oder mit Kupfer, das als Katalysator
bei der Oxidation des Reduktionsmittels wirkt, versehen.
Auf der restlichen Oberfläche, auf welcher eine Abscheidung
erwünscht ist, findet keine solche Oxidation statt.
Eine kurze Beschreibung der chemischen Metallisierung
findet sich in Galvanotechnik, Band 65, Nr. 6, 1974,
Salgau; G. Herrmann, "Zur chemischen (stromlosen)
Metallabscheidung", insbesondere Seiten 462 bis 464.
Aus der SE-PS 73 00 440-0 ist
es beispielsweise auch bekannt, dem Bad gewisse Substanzen
zuzugeben, um dieses innerhalb eines größeren
Temperaturbereiches zu stabilisieren, so daß sich in
dem Bad nicht spontan Kupfer abscheidet. Diese Mischung
kann beispielsweise ein Diethylester von O/O-Dimethyl-Dithiophosphoryl-Bernsteinsäure
und N-Propargylphthalimid
sein. Mit einer in der Patentschrift beschriebenen
Zusammensetzung erzielt man eine verhältnismäßig
niedrige Abscheidungsgeschwindigkeit, die nicht derjenigen
entspricht, die heutzutage von sogenannten Hochkapazitätsbädern
verlangt wird.
Mit den bekannten Bädern und bei Anwendung der für
diese Bäder geeigneten Methoden, ist es schwierig, eine
Kupferschicht zu erzielen, bei welcher die Kupferschicht
in den Löchern ausreichend duktil ist und
gleichzeitig die Abscheidungsgeschwindigkeit ausreichend
hoch ist, um eine rationelle Produktion zu ermöglichen.
Diese Schicht, die die Verbindung zwischen
den beiden Seiten der Schaltungsplatten darstellt
und auch als Basis für die Lötverbindung mit den Komponenten
dient, erfährt einen Wärmeschock, wenn man
die Komponente lötet, und dadurch kann ein Bruch der
Verbindung eintreten. Nach den Standardspezifizierungen
soll die Schicht 260°C während 10 Sekunden aushalten,
ohne daß irgendwelche Brüche eintreten. Die bisher
für die chemische Kupferabscheidung bekannten Methoden
und Bäder zeigen, daß das abgeschiedene Kupfer bei
den niedrigeren Temperaturen des Bades nicht ausreichend
duktil ist. Selbst bei Temperaturen oberhalb 60°C treten
Probleme hinsichtlich der Duktilität auf und normalerweise
erzielt man eine ausreichende Duktilität nicht
bis die Temperaturen 70°C übersteigen. In der Literatur
werden sogar Bäder, die am besten bei 80 bis 90°C
arbeiten, beschrieben. Bei diesen hohen Temperaturen
finden jedoch häufig ein spontanes Ausfallen des Kupfers,
eine spontane Reaktion zwischen Formaldehyd und Alkali,
ein Zerfall des Komplexbildners, sowie andere unerwünschte
Reaktionen statt und deshalb ist die Wirtschaftlichkeit
des Verfahrens schlecht und das Bad schwer zu handhaben.
Weiterhin verläuft die Zerstörung der Abscheidungsmaskierungen
umso schneller, je heißer das Bad
ist.
Infolgedessen hat man in der Praxis chemische Verkupferungen
insbesondere vorgenommen, um zunächst eine
erste leitfähige Schicht auszubilden, und danach hat man
dann die Kupferschicht auf die gewünschte Dicke mittels
einer elektrolytischen Abscheidung verdickt. Die elektrolytische
Abscheidung macht es jedoch erforderlich,
daß die gesamte Oberfläche der gedruckten Schaltung
während der Abscheidung eine kontinuierliche leitfähige
Schicht bildet. Infolgedessen kann das erste Leitfähigkeitsmuster
nicht geätzt werden, bis das leitfähige
Muster die volle Dicke hat. Dies bedeutet, daß man
weitere zusätzliche Verfahrensstufen vornehmen muß,
einschließlich verschiedener Maskierungen, oder
daß man die volle Dicke ätzen muß. Im letzteren Falle
macht das Unterätzen es erforderlich, breitere Leiter
als erwünscht bei gedruckten Schaltungen, die für
hochintegrierte Komponenten beabsichtigt sind, zu verwenden.
Weiterhin machen es die bekannten Verfahren
für die Kupferabscheidung erforderlich, daß die Oberfläche
mit einer Spezialschicht zubereitet ist, die
als Katalysator in dem Redox-Verfahren wirkt. Die übliche
Methode zum Aktivieren der Oberflächenschicht in
den Löchern besteht darin, daß man die Oberfläche
mit Stannochlorid+Palladiumchlorid behandelt, wobei
sich eine dünne Palladiumschicht darin abscheidet, die
dann als Katalysator zu Beginn der Abscheidung wirkt.
In einer späteren Phase wirkt das Kupfer selbst als
Katalysator. Diese Behandlung mit einem Aktivator ist
teuer und darüber hinaus besteht das Risiko, daß der
Aktivator nicht in die Löcher eindringt. Weiterhin
können Reste des Aktivators in das Bad entweichen und
dort eine nicht beabsichtigte Ausfällung verursachen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein alkalisches Bad zum
stromlosen Verkupfern zur Verfügung zu stellen, das bei
hohen Temperaturen während einer langen Zeit stabil ist,
eine hohe Abfertigungsgeschwindigkeit ermöglicht und eine
hohe Duktilität der abgeschiedenen Kupferschicht ergibt.
Diese Aufgabe wird durch ein alkalisches Bad gemäß dem Patentanspruch 1
gelöst.
Ein erfindungsgemäßes Bad enthält ein Kupfer(II)salz,
gewöhnlich Kupfer(II)sulfat, einen Komplexbildner für
Kupfer(II)ionen, gewöhnlich EDTA; wobei der Komplexbildner
auch ein anderer bekannter Komplexbildner sein kann oder
ein Salz einer Hydroxykarbonsäure, z. B. ein Rochelle-Salz
ist. Weiterhin enthält das Bad ein Reduktionsmittel,
gewöhnlich Formaldehyd und an sich bekannte Mittel zur
Stabilitätserhöhung und zur Erniedrigung der Oberflächenspannung.
Das Mittel zur Verhinderung von Oxideinschlüssen ist bevorzugt
Thioaminobenzoesäure.
Zusätzlich zu dem als bevorzugtes Reduktionsmittel verwendeten
Formaldehyd kann das Bad weitere schwache Reduktionsmittel
enthalten, wobei die Mischung dem Komplexbildner
so angepaßt wird, daß das Reduktionsmittel selbst eine
Kupferabscheidung nicht bewirken kann. Ein Beispiel für
ein Reduktionsmittel, das für diesen Zweck verwendet werden
kann, sind Hypophosphite, Thiosulfate, Sulfite oder
eine Verbindung aus Molybdän oder Wolfram. Weiterhin können
weitere Zumischungen vorliegen, z. B. ein handelsübliches
Netzmittel, um die Oberflächenspannung zu vermindern.
Mittel zur Verminderung der Teilchengröße des abgeschiedenen
Kupfers sind beispielsweise solche der allgemeinen
Formel
R x -R₁-S-R₂-R y
worin R₁ und R₂ Alkyl- oder Arylgruppen und R x und
R y funktionelle Gruppen bedeuten, die dazu dienen, die
Verbindung wasserlöslich zu machen und die in geeigneter
Weise Hydroxy-, Schwefel- oder Amingruppen sind. Eine
typische und bevorzugte Verbindung ist 2,2-Thiodiethanol.
Eine aus glasfaserverstärktem Epoxyharz hergestellte
Platte, die beidseitig mit Kupferfolien einer Dicke
von 35 µm laminiert war, wurde durch Bohren mit einem
gewünschten Lochmuster versehen. Nach üblichem Entfetten
und Vorätzen zur Entfernung von Fett und Oxidrückständen,
wurde die Platte in ein Bad für die chemische
Verkupferung der nachfolgenden Zusammensetzung
eingetaucht:
Kupfer(II)chlorid|6 g/l | |
EDTA | 30 g/l |
Natriumhydroxid | 4 g/l |
Formaldehyd | 2 g/l |
4-Aminobenzoesäure | 0,2 g/l |
2,2-Thiodiethanol | 20 mg/l |
Amidoschwefelsäure | 25 g/l |
Polyethylenglykol (M 20 000) | 0,2 g/l |
Natriumhypophosphit | 10 g/l |
handelsübliches Netzmittel | 0,01 mg/l |
Dazu wurde Natriumhydroxid gegeben, bis der pH-Wert
des Bades zwischen 12,0 und 12,4 betrug. Die Temperatur
des Bades wurde zwischen 60 und 62°C gehalten. Nach
etwa 30 Minuten hatte sich eine Kupferschicht von 2 bis
3 µm über die kupferplattierte Oberfläche der Platte
und an den Wandungen der Löcher abgeschieden. Auf die
Oberfläche der Platte wurde eine Schicht aus einem
trockenen Fotolackfilm aufgetragen und der Fotolack
wurde belichtet und entwickelt, so daß das Leitfähigkeitsmuster
und die Löcher mit dem gehärteten Fotolack
bedeckt waren. Die Kupferfolie außerhalb des Leitfähigkeitsmusters
wurde mittels eines an sich bekannten
Ätzmittels weggeätzt. Der Fotolack wurde mittels
eines bekannten Lösungsmittels entfernt und nach einem
erneuten Vorätzen der restlichen Kupferoberfläche wurde
die gesamte Oberfläche der Platte, mit Ausnahme der
Löcher und der darumliegenden Gegend, mit einer Verlötungs-
und Isoliermaske aus Epoxyharz bedeckt.
Nochmals wurde die Platte in das Verkupferungsbad während
etwa 6 Stunden eingetaucht, wobei eine Kupferschicht
in einer Dicke von 25 bis 27 µm abgeschieden wurde.
Die Temperatur des Bades zu dieser Zeit lag zwischen
60 und 62°C.
Die abgeschiedene Kupferschicht hatte einen metallischen
Glanz und eine ausreichende Duktilität, um den
vorerwähnten Wärmeschocktest von 260°C während 10
Sekunden zu überstehen.
Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde durchgeführt,
wobei jedoch die Zusammensetzung des Bades
die folgende war:
Kupfer(II)chlorid|6 g/l | |
EDTA | 30 g/l |
Natriumhydroxid | 4 g/l |
Formaldehyd | 2 g/l |
2,2-Thiodiethanol | 20 mg/l |
4-Aminobenzoesäure | 0,3 g/l |
Borsäure | 25 g/l |
Polyethylenglykol (M 20 000) | 0,2 g/l |
Natriumhypophosphit | 10 g/l |
handelsübliches Netzmittel | 0,01 ml/l |
Wasser bis zu einem Volumen von | 1 l |
Das Bad wurde bei der gleichen Temperatur und bei dem
gleichen pH-Wert wie in Beispiel 1 gehalten.
Das Aussehen und die Duktilität sind vollständig mit
dem Aussehen und der Duktilität, wie man sie bei dem
Bad gemäß Beispiel 1 erzielte, vergleichbar.
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei
die Zusammensetzung des Bades jedoch die folgende
war:
Kupfer(II)chlorid|6 g/l | |
EDTA | 28 g/l |
Natriumhydroxid | 4 g/l |
Formaldehyd | 2 g/l |
2,2-Thiodiethanol | 20 mg/l |
4-Aminobenzoesäure | 0,3 g/l |
Aluminiumchlorid | 10 g/l |
Polyethylenglykol (M 20 000) | 0,2 g/l |
Natriumhypophosphit | 10 g/l |
handelsübliches Netzmittel | 0,1 ml/l |
Wasser bis zu einem Volumen von | 1 l |
Das Bad wurde bei der gleichen Temperatur und dem gleichen
pH-Wert wie in Beispiel 1 gehalten. Das Aussehen
und die Duktilität waren vollständig vergleichbar
mit dem Aussehen und der Duktilität, erhalten in einem
Bad gemäß Beispiel 1.
Die vorerwähnten Badzusammensetzungen sollen hier nur
als Beispiele dienen. Die dabei verwendeten Bestandteile
können innerhalb der nachfolgenden Grenzen variieren,
wodurch man gewisse Parameter, wie die Abscheidungsgeschwindigkeit,
variieren kann.
Kupfergehalt im verwendeten Kupferbad|0,1-6 g/l | |
Komplexbildner (EDTA) | 13,5-60 g/l |
Base (Natriumhydroxid) bis zum pH | 11,0-13,5 |
Reduktionsmittel (Formaldehyd) | 0,1-6 g/l |
Feinkörnungsbildungsmittel (2,2-Thiodiethanol) | 1 mg-1 g/l |
vorzugsweise | 10-100 mg/l |
Oxidinhibierungsmittel (4-Aminobenzoesäure) | 20 mg bis zur Löslichkeitsgrenze |
vorzugsweise | 50-500 mg/l |
Lewis-Säure (z. B. Amidoschwefelsäure) | 1-100 g/l |
vorzugsweise | 5-25 g/l |
Befeuchtungsmittel (Polyethylenglykol) | 10 mg-1 g/l |
vorzugsweise | 50-500 mg/l |
ein zweites Reduktionsmittel | 0,5-50 g/l |
je nach der Kupferkonzentration und der gewünschten Abscheidungsgeschwindigkeit, normalerweise | 1-15 g/l |
Claims (5)
1. Alkalisches Bad zum stromlosen Verkupfern mit einem
pH-Wert von 11,5 bis 13,5 aus einem Kupfer(II)Salz, einem
Komplexbildner für Kupfer(II)Ionen, einem Reduktionsmittel,
und weiteren bekannten Mitteln zur Stabilitätserhöhung und
zur Erniedrigung der Oberflächenspannung, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bad zusätzlich ein Mittel
zur Verhinderung von Oxideinschlüssen der allgemeinen Formel
R′R′′N-R₃-COOHworin R′ R′′N eine Amingruppe und R₃ eine Arylgruppe
bedeuten, enthält.
2. Bad gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zur Verhinderung von Oxideinschlüssen
4-Aminobenzoesäure ist.
3. Bad gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es neben Formaldehyd als Reduktionsmittel ein
weiteres schwaches Reduktionsmittel enthält.
4. Bad gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere schwache Reduktionsmittel ein
Hypophosphit ist.
5. Verwendung eines Bades gemäß Ansprüchen 1 bis 4 zum
stromlosen Verkupfern von gedruckten Schaltplatten.
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