DE3151943A1 - Spulenkoerper - Google Patents

Spulenkoerper

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Kohei Sakado Saitama Okano
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/02Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads

Description

  • Spulenkörper
  • Diese Erfindung betrifft einen Spulenkörper für kleine Transformatoren, bestehend aus einer äußeren und einer inneren Spule, um eine Primär- und eine Sekundärwicklung aufzuwickeln.
  • Die äußere Spule und die innere Spule von Spulenkörpern diese Typs sind bisher aus Kunstharz in derartben Größen hergestellt worden, daß sie ineinander passend eingesetzt werden konnten. Ferner ist eine Vielzahl stabartiger Anschluß stifte an der äußeren Spule und an der inneren Spule angebracht, und zwar aus der Richtung her, in welcher die Spule zusammengebaut wird, und Leitungsdrähte des Transformators sind unmittelbar an den Fußabschnitten der Anschluß stifte angebracht und angelötet.
  • Bei den Stiften des obenerwähnten Aufbaus neigen allerdings die Anschluß stifte, die stabförmig ausgebildet sind, dazu, sich verhältnismäßig leicht zu drehen. Wenn die Anschlußstifte gedreht werden, dann können die Leitungsdrähte, dre an den Stiften angebracht sind, brechen oder können Anlaß zum Auftreten eines Kurzschlusses im Verdrahtungsabschnitt geben.
  • Deshalb wurde vorgeschlagen, eine Schutzeinrichtung in den stabartigen Anschlußstift einzuführen, woran der Leitungsdraht angebracht wird, damit eine äußere Kraft nicht unmittelbar auf jenen Abschnitt ausgeübt wird, an welcherii. der Leitungsdraht angebracht ist1 und auch, um zu verhindern, daß die Wärme an Jenen Abschnitten konzentriert wird, an welchen die Ansdiiußstifte eingesetzt sind.
  • Der obige Aufbau trägt allerdings nicht dazu bei, das Problem der Drehung der Anschlußstifte auszuräumen, sondern erfordert vielmehr eine erhöhte Teilezahl und somit auch erhöhte Herstellungskosten.
  • Unter den obenerwähnten Umständen liefert diese Erfindung auf billige Weise einen Spulenkörper, der mehrere, lappenartige Anschlüsse aufweist, die an einer äußeren und einer inneren Spule eingesetzt sind, welche die Fußabschnitte der plattenförm-igen Anschlüsse der äußeren Spule und der inneren Spule relativ zueinander abstützt, um zuverlässig die plattenartigen Anschlüsse ohne die Verwendung von Schutzeinrichtungen zu tragen, und welcher irgendeinen Unfall verhindert, der auf. der Drehung der Anschlüsse fußen könnte.
  • Andere Ziele und Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich,- welche im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, in welchen: Fig. 1 eine Perspektivansicht ist, die einen Spulenkörper in zusammengebautem Zustand zeigt, Fig 2 eine Perspektivansicht des Spulenkörpers in auseinandergebautem Zustand ist, Fig. 3 eine Perspektivansicht ist, die die Rückseite des inneren Spulenkörpers zeigt, Fig. 4 eine Perspektivansicht ist, welche die Rückseite des äußeren Spulenkörpers zeigt, Fig. 5 eine Ansicht eines Schnitts der Fig. 1 in veryrößertem Maßstab ist, und Fig. 6 eine Perspektivansicht eines plattenähnlichen Anschlusses ist-.
  • In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Spulenkörper, der aus einem rechteckig-zylindrischen äußeren Spulenkörper 2 und einem rechteckig-zyl'-indrischen inneren Spulenkörper 3 besteht, welcher in den äußeren Spulenkörper 2 eingeschoben ist, wobei heide Spulenkörper 2 und 3 aus Kunsthårz hergestellt sInd.
  • Die äußere Spule 2 besteht aus einem rechteckig-zylindrischen Spulenkörper 4, auf welchen die Spule aufgewickelt wird und welcher einen oberen Flansch 5 aufweist, der als einheitliches Bauteil am oberen Umfang hiervon ausgebildet ist. Eine rechteckige Eingriffsplatte 6 ist als einheitliches Bauteil an einem Seitenabschnitt 5a des Flansches 5 ausgebildet, und mehere Montagelöcher 7 sind derart ausgebildet, daß sie sich nach außen zwischen der Eingriff splatte 6 und dem Seitenabschnitt 5a öffnen.
  • Plattenähnliche Anschlüsse 8 sind durch die Montagelöcher 7 eingeführt und eingesetzt bzw. eingedrückt.
  • Ein Stützteil 10 ist an der Außenseite eines gegenüberliegenden Seitenabschnitts Sb angebracht, welcher den plattenähnlichen Anschlüssen 8 gegenuberliert, und zwar über einen abgesetzten Abschnitt 9 sowie derartr daß es senkrecht vorspringt. Mehrere Rippen 11 sind an der Innenseite des Stützteils 10 derart ausgebildet, daß sie in der Richtung nach oben und unten parallel zu ein ander verlaufen. Ferner sind Eingriffsnuten 12 in den anderen Seitenabschnitten 5ct 5d des oberen Flansches 5 über beinahe seine gesamte Länge ausgebildet und ver--laufen parallel zueinander. Der Spulenkörper 4 weist ferner einen unteren Flansch 13 auf, der als einheitliches Bauteil ausgebildet ist und zur Alßen- und Innenseite hin vorspringt. Ein Eingriffsvorsprung 15, der nahezu die Form eines liegenden U aufweist (-Form) ist an der Innenoberfläche eines inneren Vorsprungs 14 des unteren Flansches 13 ausgebildet, und ein abgesetzter Abschnitt 16 sowie mehrere Vorsprünge 17 sind in der entsprechenden rückwärtigen Oberfläche des unteren Flansches 13 ausgebildet.
  • Die innere Spule 3 weist einen oberen Flansch 19 auf, der als einheitliches Bauteil im oberen Umfang eines rechtekig-zylindrischen Spulenkörpers 18 ausgebildet ist, an welchem die Spule aufsewickelt wird. Ein plattenartiges Stützteil 20 springt an einen Seitenabschnitt 19a des oberen Flansches 19 vor, und mehrere, längliche Tragelöcher 21 sind im-Außenabschnitt des Stützteils 20 derart ausgebildet, daß mehrere, plattenartige -Anschlüsse 8 hierdurch geführt werden können und getragen sind.
  • Ferner springen Anschläge 22 nach oben an beiden Endabschnitten des Stützteils 20 vor. Ferner ist ein Paar Vorsprünge 23 als einheitliche Anodnung an einz anderen Seitenabschnitt 19b ausgebildet der den Anschlägen 22 qegenüberliegt ausgebildet, eine Stützrand 24 ist als einheitliches Bauteil am äußeren Endabschnitt der beiden Vorsprünge 23 angesetzt, sowie am äußeren Endabschnitt des Seitenabschnitts 19b, mehrere Montagelöcher 25, welche sich nach außen b'ffnenr sind zwischen den beiden Vorsprüngen 23 und dem Seitenabschnitt 19b ausgebildet, ausgehend vom sasisabschnitt der Stützwand 24, und plattenartige Anschlüsse 26 sind in die Montagelöcher 25 eingeführt und dort befestigt Nach oben vorspringende Anschläge 27 sind an den be.iden Enden der Stützwand 24 ausgebildet, und ein Eingriffsabsatz 24a ist am unteren Abschnitt in der Mitte- der Stützwand 24 ausgebildet, um mit dem abgesetzten Abschnitt 9 der äußeren Spule 2 in Eingriff zu treter-S Exngriffsvorsprünge 28 sind an der Rückseite der Seitenabschnitte 19c, 19d des oberen Flansches 19 beinahe über die gesamte Länge hiervon parallel zueinander ausgebildet, um mit den Nuten 12 in Eingriff zu treten, welche im oberen Flansch 5 der äußeren Spule 2 ausgebildet sind. Abgesetzte Abschnitte 29 und mehrere Vorsprünge 30 sind im mittleren Abschnitt der Oberfläche der Seitenabschnitte 19c, 19d des oberen Flansches 19 ausgebildet. Außerdem ist ein unterer Flansch 31 als einheitliches Bauteil am unteren Ende des Spulenkörpers t& ausgebildet, und eine Eingriffsnut 32 ist beinahe in Form eines liegenden U (q-Form) in der rückwärtigen Oberfläche des unteren Flansches 31 ausgebildet, um mit einem Eingriffsvorsprung 15 in Eingriff zu treten welche am inneren Vorsprung 14 des unteren Flansches 13 ausgebildet ist.
  • Als nächstes sind die plattenartigen Anschlüsse,8, 26, die in der äußeren Spule 2'und in der inneren Spule 3 angebracht sind, so geformt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Das heißt, ein schlankes Anschlußteil 33 ist nahezu zu einer T-Form gefaltet, und mehrere, das Herausrutschen verhindernde Eingriffsteile 36 sind an beiden Seiten eines überlagerten Teiles 35 eines eingefalteten und darüberliegenden bzw. darüber umgefalteten Abschnitts 34 ausgebildet. Der eingefaltete und der darüberliegende Abschnitt 34 werden in die Montagelöcher 7 der äußeren Spule 2 eingeführt und treten dort in Eingriff, sowie in die Montagelöcher 25 der inneren Spule 3. Ein Anschlußteil 37, das rechtwinklig von umgefaiteten und überlagerten Abschnitt 34 abzweigt, ist mit seinem unteren Abschnitt in eine Eingriff saussparung 38 einge paßt und dort getragen, welche am Endabschnitt der Eingriffsplatte 6 der äußeren Spule 2:=ausgebildet ist, oder ist mit dem unteren Abschnitt mittels einer Eingriff snut 39, die in der Außenoberfläche der Stützwand 24 der inneren Spule 3 ausgebildet ist, passend eingeführt und gestützt. In der äußeren Spule 2 ist ein Eingriffsteil 40, an welchem die Leitungsdrähte des Transformators befestigt werden und welche sich geradlinig von dem ungefalteten und überlagerten Abschnitt 34 aus erstreckt, an einer Führungsnut 4 eingezogen, welche im SeitenabschniEt 5á des oberen Flansches 5 der äußeren Spule 2 ausgebildet ist, und ist in die Eingriff snut 41 umgefaltet und in Eingriff gebracht. In der inneren Spule 3 ist das Eingriffsteil 40 nahezu rechtwinklig in der Richtung. gegenüber dem Anschlußteil 37 umgebogen und ist in einer Führungsaussparung 42 gebogen und ergriffen, welche im Seitenabschnitt 19b des oberen Flansches 19- ausgebildet ist.
  • Bei der derart aufgebauten Einrichtung wird eine Spule 43 am Umfang des Spulenkörpers 4 der äußeren Spule 2 aufgewickelt, Leitungsdrähte der Wicklung 43 werden mit den Eingriffsteilen 40 der plattenartigen Anschlüsse 8 verbunden, und die Eingriffsteile 40 werden an ihren Fußabschnitten längs der Führungsnuten 41 nach unten umgebogen und sind an Stellen nahe der Wicklung 43, die gewickelt wird, angeordnet. Ferner ist eine Spule 44 am Umfang des Spulenkörpers 18 der inneren Spule 3 aufgewickelt, Leitungsdrähte der Spule 44 sind mit den Eingriffsteilen 40 der plattenartigen Anschlüsse 26 verbunden und die Eingriffsteile 40 sind an ihren Fußabschnitten längs der Führungsaussparungen 42 nach unten gebogen und sind an Stellen nahe der Wicklung 44, die gewickelt wird, angeordnet Dann wird der Spulenkörper 18 der inneren Spule 3 in den Spulenkörper 4 der äußeren Spule 2 eingeführt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist Deshalb wird die Anzahl plattenartiger Anschlüsse 8 der äußeren Spule 2 in die länglichen Stützlöcher 21 der inneren Spule 3 eingeführt, der mittlere Abschnitt eines jeden plattenartigen Anschlusses 8 wird von jedem der Stützlöcher 21 abgestützt, und die hintere Oberfläche des Stützteils 20 wird passend auf die Eingriffsplatte 6 aufgesetzt. Die Anzahl von plattenartigen Anschlüssen 26 der inneren Spule 3 gelangen nach unten, wobei sie durch die Rippen 11 geführt werden, die am äußeren Stützteil 10 der äußeren Spule 2 ausgebildet sind, der mittlere Abschnitt eines jeden der plattenartigen Anschlüsse 26 wird von den Rippen 11 des Stützteils 10 gestützt, sowie von der äußeren Oberfläche der Stützwand 24 der inneren Spule 3, und der Eingriff sabsatz':24a der Stützwand 24 greift in den abgesetzten Abschnitt 9 ein. Außerdem greift die Eingriffsnut 32, die in der rückwärtigen Oberfläche des unteren Flansches 31 der inneren Spule 3 ausgebildet ist, in den Eingriffsvorsprung 15 ein, der am unteren Flansch 13 der äußeren Spule 2 ausgebildet ist, so daß der untere Flansch 13 und der untere Flansch 31 miteinander verbunden sind.
  • Ferner greift der Eingriff svorsprung 28, der an der rückwärtigen Oberfläche des oberen Flansches t G der inneren Spule 3 ausgebildet ist, in die Eingriffsnut 12 ein, welche im oberen Flansch 5 der äußeren Spule 2 ausgebildet ist, so daß der obere Flansch 5 und der obere Flansch 19 zusammengefügt sind Nachdem die innere Spule 3 in die ä-ußere Spule 2 eingeführt ist, wird ein bestimmter Kern 45 im Spulenkörper 18 der inneren Spule3 angeordnetr wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Somit ist ein kleiner Transformator aufgebaut.
  • Bei dem obenerwähnten Ausführungsbeispiel ist eine Pr märwicklung um die äußere Spule 2 aufgewickelt, und eine Sekundärwicklurig ist auf der inneren Spule 3 aufgewickelt, um einen kleinen Ausgangstransformator zu bilden. Oder es ist die Sekundärwicklung auf der äußeren Spule 2 und die Primärwicklung auf der inneren Spule 3 aufgewickelt, um einen kleinen Stromversorgungstransformator zu bauen.
  • Gemäß dieser Erfindung sind mehrere, plattenartige Anschlüsse an einem Abschnitt des Flansches angesetzt bzw.
  • eingepreßt, der an der äußeren Umfangskante der äußeren Spule ausgebildet ist, Stützteile ragen senkrecht vom anderen Abschnitt des Flansches vor, ein Flansch, der mit dem Flansch der äußeren Spule in Eingriff steht, ist an der oberen Umfangskante der inneren Spule ausgebildet, welche in die äußere Spule eingeführt wird, mehrere längliche Stütz löcher sind in einem Abschnitt des Flansches der inneren Spule ausgebildet, um die Anzahl plattenartiger Anschlüsse zu stützen, und mehrere, plattenartige Anschlüsse sind in den anderen Absch t des Flansches der inneren Spule eingesetzt bzw. eingepreßt, wobei die plattenartigen Anschlüsse von der Außenseite des Stützteiles abgestützt sind. Wenn die innere Spule in die äußere Spule eingepaßt wird, dann sind deshalb die plattenartigen Anschlüsse der äußeren Spule und die plattenartigen Anschlüsse der inneren' Spule einfach und zuverlässiaan ihren Fußabschnitten. abgestützt bzw. getragen.Ferner sind die plattenartigen Anschlüsse, die für die äußere Spule und für die innere Spule vorgesehen sind, hinsichtlich ihrer Positionen iest angebracht und werden nicht verdreht, selbst wenn eine äußere Rraft ausgeübt wird. Da ferner die Fußab-lschnitte der plattenartigen Anschlüsse von länglichen Stütz löchern und vom Stützteil getragen sind, wird keine Verdrillungskraft auf die Fußabschnitte ausgeübt, und die Elektroden sind wirksamer daran gehindert, verdreht zu werden. Dementsprechend tritt bei den Leitungsdräh.t:en der Wicklungen, welche an den plattenartigen Anscb)-üssen angebracht sind, nicht der Bruch von Anschlüssen oder Kurzschlüsse auf, und es ist kein Erfordernis, Schutz einrichtungen wie etwa die obengenannten Schutzeinrichtungen zu verwenden. Es ist dementsprechend möglich, das Auftreten unerwarteter Unfälle zu verhindern, welche sich aus der Drehung der Anschlüsse ergeben könnten.
  • Ferner sind die plattenartigen Anschlüsse nahezu in eine T-Form gebogen, und die gebogenen und übereinander angeordneten Abschnitte sind in die Montagelöcher des flansches in einer Richtung voii außen her eingesetzt.
  • Deshalb werden die plattenartigen Anschlüsse aus einer horizontalen Richtung in eine vertikale Richtung ange- hobOn.!und sie werden nicht ausgezogen.
  • Ferner weisen die plattenartigen Anschlüsse Eingriffsteile zum Anschluß von Leitungsdrähten auf, welche es erleichtern, die Leitungsdrähte an einer anderen Stelle als den Fußabschnitten der Anschlüsse anzuschließen; die Leitungsdrähte nehmen keine auBenliegenden Kräfte auf.
  • Gemäß dieser Erfindung, wie sie oben erwähnt ist, können Wicklungsspulen vorgesehen sein, die einen hervorragenden Wirkungsgrad der Montagetätigkeit beibehalten und in hohem Maße wirtschaftlich produktionsfåhig sind

Claims (1)

  1. Spulenkörper Ansprüche 0>1. Spulenkörper, g e k e n n z e i c h n e t durch eine äußer Spule (2) mit rechteckig-zylindrischer Form und eine innere Spule (3) mit rechteckig-zylindrischer Form, welche in die äußere Spule eingeführt ist, wobei ein Flansch (5) an der oberen Umfangskante der äußeren Spule ausgebildet ist, mehrere plattenartige Anschlüsse (8b an einem Abschnitt des Flansches angesetzt sindr ein Stützteil (10) senkrecht vom anderen Abschnitt des Flansches als einheitlidiös Bauteil absteht, ein Flansch (19), der in den Flansch der Außenspule eingreift, an der oberen Umfangskante der inneren Spule ausgebildet ist, mehrere längliche Stützlöcher (21) in einem Abschnitt (20) des Flansches ausgebildet sind, um die Anzahl plattenartiger Anschlüsse abzustützen, sowie mehrere plattenartige Anschlüsse im anderen Abschnitt des Flansches eingespreßt sind, wobei die Anzahl plattenartiger Anschlüsse (26) vom Stützteil von der anderen Seite her abgestützt sind 2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurche gekennzeichnet, daß die Anzahl plattenartiger Anschlüsse (8, 26), welche an der äußeren Spule (2) und der inneren Spule (21) angebracht sind, nahezu in einer T-Form gebogen sind, und daß die umgebogenen und überlagerten Abschnitte in die Montagelöcher eingeführt sind, welche in der unteren Oberfläche des Flansches ausgebildet sind., wobei die gebogenen und überlagerten Abschnitte von der anderen Seite her eingeführt sind.
    3. Spulenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl plattenartiger Anschlüsse (8, 26), die an der äußeren Spule (2) und an der inneren Spule (3) angebracht sind, Eingriffsteile aufweisen, um Leitungsdrähte des Transformators- auf zu nehmen.
    4. Spulenkörper nach Anspruch lt 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil der äußeren Spule (22 mehrere Rippen (11) aufweist, um die plattenartigen Anschlüsse (26) der inneren Spule (3) abzustützen.
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DE3151943C2 (de) 1986-01-23

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