DE3151731A1 - Maschine zum bearbeiten von stangen, rohren und dgl., vorzugsweise gewindeschneidmaschine rohrreinigungsmaschine und dgl. - Google Patents

Maschine zum bearbeiten von stangen, rohren und dgl., vorzugsweise gewindeschneidmaschine rohrreinigungsmaschine und dgl.

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DE3151731A1 DE19813151731 DE3151731A DE3151731A1 DE 3151731 A1 DE3151731 A1 DE 3151731A1 DE 19813151731 DE19813151731 DE 19813151731 DE 3151731 A DE3151731 A DE 3151731A DE 3151731 A1 DE3151731 A1 DE 3151731A1
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Description

REMS-WERK L A37*276/bro
Christian Foil und Söhne ~ τ GmbH & Co.
Stuttgarter Str. 83
7o5o Waiblingen
Maschine zum Bearbeiten von Stangen, Rohren und dgl., vorzugsweise Gewindeschneidmaschine, Rohrreinigungsmaschine und dgl.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten von Stangen, Rohren und dgl·., vorzugsweise eine Gewindeschneidmaschine, eine Rohrreinigungsmaschine und dgl. nach dem-Oberbegriff des Anspruches 1.
Für den Antrieb von Gewindeschneidmaschinen werden als Elektromotoren häufig Universalmotoren eingesetzt,da sie ein verhältnismäßig geringes Gewicht haben, so daß die Gewindeschneidmaschine einfach transportiert werden kann. Die LuftanSäugöffnung am Gehäuse des Elektromotors ist so ausgebildet und vorgesehen, daß die im Gehäuse befindlichen, unter Spannung stehenden oder sich bewegenden Teile mit Werkzeugen, Drähten oder dgl. berührt werden können. Auch kann verhältnismäßig leicht Spritzwasser durch die Luftansaugöffnung in das Gehäuseinnere gelangen. Schließlich können auch kleinere Fremdkörper durch die Luftansaugöffnung und die Luftausläßöffnung in das Innere des Gehäuses eintreten. Es besteht darum die Gefahr, daß nicht nur die Bedienungsperson, wenn sie beispielsweise unter Spannung stehende Teile versehentlich berührt, gefährdet ist', sondern daß auch der Elektromotor selbst durcheindringende Fremdkörper oder Spritzwasser beschädigt wird. Außerdem erreichen diese Universalmotoren aufgrund ihrer hohen Ausgangs drehzahlen, die beispielsweise zwischen 2o ooo und 25 ooo U/min liegen, Lärmwerte, die die zulässigen Lärmwerte überschreiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Maschine so auszubilden, daß im Gehäuse befindliche, unter Spannung/stehende oder sich bewegende Teile nicht versehentlich berührt werden können und Fremdkörper oder Spritzwasser nichi/durch die Luftansaugöffnung und die Luftauslaßöffnung eindringen können, daß diese öffnungen aber dennoch eine ausreichende Ansaugung von Kühlluft gewährleisten .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Die im Bereich der Luftansaugöffnung vorhandene Abdeckung bildet einen Berührungsschutz, da er den direkten Zugang zu den unter Spannung stehenden oder sich bewegenden Teilen innerhalb des Gehäuses verhindert. Der Durchlaß für die angesaugte Luft ist selbstverständlich so ausgelegt, daß trotz des Berührungsschutzes ausreichend Kühlluft vom Lüfterrad des Elektromotors angesaugt werden kann. Die Abdeckung dient aber nicht nur als Berührungsschutz, sondern verhindert außerdem auch den Zutritt von Wasser und kornförmigen Fremdkörpern. Das Filter an der Luftauslaßöffnung verhindert ebenfalls ein Eindringen von solchen Fremdkörpern, gewährleistet aber, daß die vom Lüfterrad über di^Luftansaugöffnung angesaugte Kühlluft einwandfrei durch die Luftauslaßöffnung strömen kann. Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung wird ein Elektromotor geschaffen, der nicht nur gewichtsmäßig leicht ist, sondern darüber hinaus einen optimalen Schutz gegen Beschädigung des Motors oder gegen Verletzung der Bedienungsperson bietet. Außerdem vermindert die Abdeckung überraschenderweise die Lärmentwicklung erheblich, so daß der Elektromotor auch den erhöhten Lärmschutzwerten genügt. Somit ist für die Schalldämpfung, den Berührungsschutz, den Schutz gegen Spritzwasser und gegen Eindringen von Fremdteilen nur ein einziges Bauteil erforderlich.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine mit einem Elektromotor ausgerüstete erfindungsgemäße Gewindeschneidmaschine ,
Figt 2 einen Axialschnitt durch den Elektromotor,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Elektromotor in Richtung des Pfeiles III in Fig, 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht einer Kappe des Elektromotors.
Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine ist eine Gewindeschneidmaschine, kann aber auch eine Rohrreinigungsmaschine oder eine andere Maschine zum Bearbeiten von Stangen, Rohren und dgl. sein. Sie hat einen Elektromotor 1, vorzugsweise einen Universalmotor, mit dem ein in einem Gehäuse 2 untergebrachter Spannkopf 3 rotierend angetrieben wird. Mit (nicht dargestellten) Spannbacken des Spannkopfes 3 wird das zu bearbeitende Werkstück eingespannt und über den Elektromotor 1 um seine Achse gedreht,. Auf der dem Elektromotor T gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 2 sind auf zwei Führungsstangen 4, 5 hintereinander ein Schneidkopf 6, ein Rohrabschneider 7 und ein Werkzeug 8 zum Innenentgraten eines Rohres befestigt. Der Elektromotor 1 wird über einen Fußtaster 9 ein- und ausgeschaltet. Die Gewindeschneidmaschine ist auf Beinen 1o auf dem Boden abgestützt und weist im Bereich unterhalb der Bearbeitungswerkzeuge 6 bis 8 eine Auffangwanne 11 auf,
Der Elektromotor 1 hat ein Gehäuse 12 (Fig. 2), das vorzugsweise aus Kunststoff besteht. An seinem einen Ende ist ein Lager 13 für das eine Ende einer Antriebswelle 14 angeordnet, das über Querstreben 15 an der Innenwand des Gehäuses 1 abgestützt ist. Das andere Ende der Antriebswelle 14 ist in einem weiteren Lager 16 drehbar abgestützt, das in einem Anschlußteil 17 des Gehäuses untergebracht ist. An das freie Ende 18 der Antriebswelle 14 kann eine Einganswelle des Spannkopfes 3 angeschlossen werden. Die Antriebswelle 14 trägt im Bereich zwischen den beiden Lagern 13, 16 eine Rotorwicklung 19, die mit geringem Abstand von einer Statorwicklung 2o umgeben ist, die an der Innenwandung des Gehäuses 1 befestigt ist. Im Bereich zwischen der Rotorwicklung 19 und dem Lager 16 sitzt auf der Antriebswelle 14 drehfest ein Lüfterrad 21, mit dem Kühlluft durch Luftansaugöffnungen 22 zur Kühlung des Motors in das Innere des Gehäuses 12 angesaugt werden kann.
Im Bereich zwischen dem Lager 13 und der Rotorwicklung sitzt auf der Antriebswelle 14 ein Kollektor 23, an dem Kohlebürsten 24 anliegen, die an den Querstreben 15 des Lagers 13 gehalten sind. Ein das Lager 13 umgreifender Lagerkörper 25 trägt elektrische Anschlüsse 26 für eine elektrische Zuleitung 27=
Die Antriebswelle l4 wird in bekannter Weise angetrieben, wodurch sie über ihr mit der Eingangswelle des Spannkopfes 3 gekuppeltes Ende 18 den Spannkopf rotierend antreibt. Das Lüfterrad 21 wird hierbei ebenfalls angetrieben und saugt Kühlluft durch die Luftansaugöffnungen 22 in das Gehäuse 12. Innerhalb des Gehäuses strömt die Kühlluft in Richtung der eingezeichneten Pfeile und tritt durch eine Luftauslaßöffnung 28 nahe des Lagers 16 nach außen. Die
Kühlluft umströmt die Stator- und Rotorwicklungen und kühlt diese, so daß eine übermäßige Erhitzung des Motors vermieden wird.
Die Luftansaugöffnungen 22 sind durch eine Abdeckung 29 abgedeckt. Die Abdeckung hat ein schalenfÖrmiges Halteteil 3o, das mit einem hochgebogenen, umlaufenden Rand 31 an der Innenwandung 32 des Gehäuses sowie an einem Steg anliegt, der von einer Deckwand ~$k des Gehäuses 12 senkrecht nach innen absteht und sich geradlinig zwischen einander gegenüberliegenden Seiten der Deckwand erstreckt (Pig. 3). Die Umrißform des Halteteils 3o ist der durch den Steg 33 und die anschließenden Abschnitte der Innenwandung 32 des Gehäuses 12 sich ergebenden Form angepaßt r so daß das Halteteil 3o über seinen gesamten Umfang ganzflächig mit dem hochgebogenen Rand 31 am Steg 33 und den entsprechenden Innenwandungsabschnitten anliegt. Die Luftansaugöffnungeh 22 werden durch etwa mittig in der Deckwand 3^ angeordnete längliche Öffnungen 22a und 22b gebildet. Die Öffnungen 22a haben rechteckigen Umriß und liegen parallel zueinander. Die Öffnungen 22b haben ebenfalls rechteckigen Umriß, jedoch geringere Länge als die öffnungen 22a und liegen außerdem senkrecht zu den öffnungen 22a. Außerdem sind die Öffnungen 22a in einer Reihe nebeneinander angeordnet,, während die öffnungen 22b in zwei Reihen angeordnet sind. (Fig. 3).
Das Kalteteil 3o hat einen zentralen Durchlaß 35 3 der rechteckigen Umriß hat und durch einen aufwärts gerichteten Rand 36 des Halteteiles 3o begrenzt wird. Der Durchlaß 35 liegt etwa in halber Länge der Luftansaugöffnungen 22a, und seine Breite entspricht etwa der halben Länge dieser Öffnungen. Er liegt im Bereich unterhalb dieser Öffnungen 22a (Fig. 3) und erstreckt sich bis zu den beiden endseitigen Öffnungen 22a. Durch den Durchlaß 35 kann
die durch die Luftansaugöffnungen 22 angesaugte Kühlluft trotz der Abdeckung 29 in ausreichendem Maße in das Innere des Gehäuses 12 strömen.
Der Durchlaß 35 wird von einem Abdeckteil 37 bedeckt, das auf dem Rand 36/ 36a des Halteteiles 3o aufliegt. Das Abdeckteil 37 hat rechteckigen Umriß, und seine Breite ist größer als die Breite des Durchlasses 35 (Fig, 2). Außerdem liegt das Abdeckteil 37 unter Zwischenlage eines Filters 38 auf der Stirnfläche des Randes 36 auf. Das Abdeckteil 37 hat U-förmigen Querschnitt; seine Längsränder 39 sind in Richtung auf das Halteteil 3o abgewinkelt und liegen mit Abstand vom Rand 36. Die an den Schmalseiten liegenden Ränder 39a des Abdeckteiles 37 (Fig. 3) liegen unter Rastung an den Rändern 36a des Durchlasses 35 an. Dadurch ist das Abdeckteil 37 fest, aber lösbar am Rand des Durchlasses gehaltert. Im übrigen ist das Abdeckteil 37 plattenförmig ausgebildet.
Das Filter 38 ist so ausgebildet, daß es die angesaugte Kühlluft ungehindert in das Gehäuseinnere eintreten läßt. Da der Rand 3 6 und der Rand 39 mit Abstand voneinander liegen und außerdem diese Ränder, im Axialschnitt gem. Fig. 2 gesehen, einander überlappend angeordnet sind, wird eine DurchtrittsöffnungTnach Art einer Labyrinthdichtung gebildet, durch die ein Zutritt von Wasser, das durch die Luftansaugöffnungen 22 in das Gehäuseinnere gelangen kann, mit Sicherheit verhindert wird.
Die Abdeckung 29 verhindert, daß Werkzeuge, Drähte oder dgl., die durch die Luftansaugöffnungen 22 gesteckt werden, mit den stromführenden oder mit den rotierenden Teilen innerhalb des Gehäuses in Berührung kommen können. Dennoch wird infolge des Durchlasses 35 und der labyrinthförmigen Anordnung zwischen dem Halteteil 3o und dem Abdeckteil 37 ein ungehinderter Zutritt der vom Lüfterrad 21 angesaugten Kühlluft in das Gehäuseinnere gewährleistet.
-1ο-
Anstelle des Filters 38 kann das Abdeckteil 37 an seiner Unterseite im Bereich zwischen seinen abgewinkelten Rändern mit Abstand voneinander angeordnete rippenförmige Stege, Noppen und dgl. aufweisen, mit denen beim Auflegen des Abdeckteiles auf die Stirnseite des Randes 36 des Halteteiles 3o ein ausreichender Zwischenraum zwischen dem Rand 36 und dem Abdeckteil für den Durchtritt der Kühlluft gebildet wird. Die Verwendung des Filters 38 hat den Vorteil, daß auch kornförmige Fremdkörper und dgl. nicht in das Gehäuseinnere gelangen können,sondern am Filter 38 abgehalten werden.
Vorteilhaft befindet sich die Abdeckung 29 innerhalb des Gehäuses, so daß sie nicht unbeabsichtigt beschädigt werden kann. Die Abdeckung kann als Nachrüstteil ausgebildet sein, das nachträglich in das Gehäuseinnere eingesetzt werden kann. Dadurch können auch bereits vorhandene Elektromotoren mit dieser Abdeckung versehen werden. Die Abdeckung 29 besteht vorzugsweise aus Isolierstoff, so daß auch im Bereich der Abdeckung eine ausreichende Schutzisolation gewährleistet ist. Es. ist schließlich auch möglich, die Abdeckung 29 ohne Verwendung des Filters 38 konstruktiv so auszubilden, daß feste Fremdkörper nicht in das Gehäuseinnere eindringen können. Es ist hierbei ohne weiteres möglich, diese Ausgestaltung so zu treffen, daß auch ohne Filter Fremdkörper mit einem ■ Durchmesser von größer als 1 mm nicht durch den Durchlaß 35 eindringen können.
Die Abdeckung 29 kann auch so ausgebildet werden, daß sie auf die Deckwand 34 des Gehäuses 12 aufgesetzt wird oder daß sie das Gehäuse 12 haubenartig oder vollständig umgibt. Auch dadurch ist eine hohe Sicherheit gegen Eindringen von Fremdkörpern, insbesondere von Fremdkörpern mit einem Durchmesser größer als 1 mm, und von Spritzwasser gewährleistet. Außerdem verhindert die Abdeckung ebenfalls ein
- 11 -
- ii -
unbeabsichtigtes Berühren der innerhalb des Gehäuses befindlichen, spannungführenden und rotierenden 1E
Vorteilhaft ist die Deckwand 34 Teil einer Kappe 4o, die lösbar auf dem übrigen Gehäuseteil befestigt ist. Dadurch läßt sich die Abdeckung 29 sehr einfach montieren und kann ohne Schwierigkeiten im Bedarfsfall ausgewechselt werden. Die Seitenwand 4l der Kappe Mo weist, wie Fig. 3 zeigt , Einbuchtungen 42 auf, um das Montieren von (nicht dar gestellten) Schrauben zu erleichtern, die durch Öffnungen 43 in einen Plansch 44 gesteckt und in stirnseitig angeordneteGewindebohrungen des übrigen Gehäuseteiles geschraubt werden.
Um auch an der Luftauslaßöffnung 28 ein Eindringen von Fremdkörpern, vorzugsweise von Fremdkörpern mit einem Durchmesser von größer als 1 mm, zu verhindern, ist sie durch ein Staubfilter 45 abgedeckt, das einen ungehinderten Luftdurchtritt ermöglicht und Fremdkörper zurückhält. Vorteilhaft besteht das Staubfilter 45 aus einem feinmaschigen Drahtgitter, das innerhalb des Gehäuses 12 vor der Luftauslaßoffnung 28 angeordnet wird. Das Staubfilter kann beispielsweise angeklebt, angeschraubt oder auf ähnliche Weise befestigt werden. Selbstverständlich kann es auch auf der Außenseite des Gehäuses 12 vorgesehen sein. Die Luftauslaßoffnung 28 kann auch selbst nach Art eines Filters ausgebildet sein, so daß ein zusätzliches Filter entfallen kann.

Claims (1)

  1. Patentanwalt O I O I /Jl
    Dipl.-lng. W. Jackisch ·
    Menzelstr. 40, 7000 Stuttgart 1 2 8. ϋβΖ, !Sol
    REMS-WERK A 37 276/bro
    Christian Foil und Söhne
    GmbH & Co,
    Stuttgarter Str. 83
    7o5o Waiblingen
    Ansprüche :
    [1,jMaschine zum Bearbeiten von Stangen, Rohren und dgl., vorzugsweise Gewindeschneidmaschine, Rohrreinigungsmaschine und dgl., mit einem Elektromotor, insbesondere einem Universalmotor, mit einem Gehäuse, das wenigstens eine Luftansaugöffnung und wenigstens eine Luftauslaßöffnung aufweist,mit einem Lüfterrad, das drehfest auf einer Antriebswelle des Motors sitzt, die mit Lagern drehbar innerhalb des Gehäuses abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Bereich der Luftansaugöffnung (22) wenigstens eine im wesentlichen über den Durchlaßguerschnitt der Luftansaugöffnung sich erstreckende Abdeckung (29) angeordnet ist, die mindestens einen Durchlaß (35) für die angesaugte Luft aufweist, und daß die Luftauslaßöffnung (28) durch ein Filter (45) abgedeckt bzw. durch ein Filter gebildet ist.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (35) gegen die Luftansaugöffnung (22) abgedeckt ist.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (29) innerhalb des Gehäuses (12) angeordnet ist.
    4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (29) für
    mit
    den Durchtritt der Luft/einem labyrinthformigen Durchtritt (-3^) versehen ist.
    . Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis A1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (29) ein komplettes Einbauteil ist.
    . Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (29) ein Halteteil (3o) und ein Abdeckteil (37) aufweist, das vorzugsweise lösbar mit dem Halteteil verbunden ist.
    · Maschine ' nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (3o) schal-enförmig ausgebildet ist und mit einem Randabschnitt (3D an einer Gehäuseinnenwandung (32,33) anliegt.
    8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7/ dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (3o) den Durchlaß (35) aufweist.
    9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (35) durch einen Ausschnitt des Halteteiles (3o) gebildet ist, vorzugsweise von einem abgewinkelten Rand (36 r 36a)des Halteteiles begrenzt ist.
    1o. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (35) rechteckigen Umriß hat.
    11= Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (37) auf dem abge~ winkelten Rand (36, 36a) des Halteteiles (3o) unter Freilassung wenigstens einer Durchtrittsöffnung (46) aufliegt.
    12„ Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (37) mit Abstand vom Rand (36) des Halteteiles (3o) liegende abgewinkelte Ränder (39) hat.
    13. Maschine nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (39, 39a) des Abdeckteiles (37) , im Axialschnitt durch den Motor gesehen, den Rand (36, 36a) des Durchlasses (35) überlappen .
    14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (37) unter Zwischenlage eines Filters (38) auf dem Rand (36, 36a) des Durchlasses (35) aufliegt.
    15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Staubfilter (45) der Luftauslaßöffnung (28) ein feinmaschiges Drahtgitter ist.
    16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (29) aus Isolierkunststoff besteht.
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