DE10239147B4 - Heizungsgebläse für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Heizungsgebläsevorrichtung für ein Kraftfahrzeug
– mit einem ersten Gehäuse (10), das ein Lüfterrad (16) zumindest teilweise aufnimmt,
– mit einem zweiten Gehäuse (12), das mittels einer flanschartigen Verbindung (18) an dem ersten Gehäuse (10) befestigt ist und das einen dem Lüfterrad (16) zugeordneten Gebläsemotor (14) zumindest teilweise aufnimmt, wobei die flanschartige Verbindung (18) eine Verbindungsebene aufweist, die senkrecht zu einer axialen Erstreckungsrichtung der Heizgebläsevorrichtung angeordnet ist, und
– mit einem in der Ebene der flanschartigen Verbindung (18) öffnenden Luftkanal (20), der das Innere des ersten Gehäuses (10) mit dem Inneren des zweiten Gehäuses (12) zur Kühlung des Gebläsemotors (14) verbindet,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Eintrittsöffnung (24) des Luftkanals (20) mit axialem Abstand zu der Verbindungsebene innerhalb des ersten Gehäuses (10) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heizungsgebläsevorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem ersten Gehäuse, das ein Lüfterrad zumindest teilweise aufnimmt, einem zweiten Gehäuse, das mittels einer flanschartigen Verbindung an dem ersten Gehäuse befestigt ist und das einem dem Lüfterrad zugeordneten Gebläsemotor zumindest teilweise aufnimmt, wobei die flanschartige Verbindung eine Verbindungsebene aufweist, die senkrecht zu einer axialen Erstreckungsrichtung der Heizgebläsevorrichtung angeordnet ist, und mit einem in der Ebene der flanschartigen Verbindung öffnenden Luftkanal, der das Innere des ersten Gehäuses mit dem Inneren des zweiten Gehäuses zur Kühlung des Gebläsemotors verbindet.
  • Eine Heizungsgebläsevorrichtung für ein Fahrzeug dient dem Zuführen von Luft in den Fahrzeuginnenraum. Demgemäß weist die Vorrichtung einen Luftansaugkanal auf, durch den die, insbesondere zu erwärmende, Luft von außen zugeführt werden kann. 3 zeigt eine bekannte Heizungsgebläsevorrichtung. Wie in 3 gezeigt, umfasst die Heizungsgebläsevorrichtung in Verbindung mit dem Luftansaugkanal ein mit einem Elektro motor 114 angetriebenes Lüfterrad 116, um eine Luftströmung gemäß Pfeil 132 durch den Luftansaugkanal zu verursachen. Der Luftansaugkanal kann sowohl erwärmte Luft von einer Heizvorrichtung sowie auch kühle Frischluft vom Außenbereich des Fahrzeuges in den Fahrzeuginnenraum führen. Das Lüfterrad 116 ist in einem ersten Gehäuse 110 vorgesehen, das zum Luftansaugkanal derart angeordnet ist, dass die durch das Lüfterrad 116 erzeugte Luftströmung den Luftansaugkanal passiert. Zur Aufnahme des Elektromotors 114 des Lüfterrades 116 ist ein zweites Gehäuse 112 vorgesehen, das über eine in einer Verbindungsebene liegende flanschartige Verbindung 118 an dem ersten Gehäuse 110 befestigt ist. Zur Kühlung des Motors ist ein im Wesentlichen in der Ebene der flanschartigen Verbindung 118 mit einer Öffnung 136 öffnender Luftkanal 120 vorgesehen, der in Richtung zum Elektromotor 114 des Lüfterrades 116 führt, so dass die durch das Lüfterrad 116 erzeugte Luftströmung 128 teilweise durch diesen Kanal geführt wird und den Elektromotor 114 kühlt. Die Luft strömt damit aus dem Überdruckbereich des Gebläses in den Bereich des Elektromotors 114 des Lüfterrades 116 und in der Nähe der Lüfternabe wieder aus dem Bereich des Elektromotors 114 heraus. Ein Nachteil im Stand der Technik ergibt sich insbesondere dadurch, dass in der Luftströmung mitgeführte Schmutzpartikel oder Wasser an den Elektromotor 114 des Lüfterrades 116 geführt werden, wodurch dieser Schaden nehmen kann. Zum Beispiel kann dies bei starkem Regen oder bei Schwallwasserbeaufschlagung der Fall sein.
  • Die DE 195 46 040 A1 betrifft ein Zentrifugalgebläse mit einem elektromotorisch angetriebenen Lüfterrad, bei dem sich die Eintrittsöffnung des Luftkanals im Wesentlichen in der Verbindungsebene zwischen erstem und zweitem Gehäuseteil befindet. Die DE 37 28 484 C2 zeigt ein Gebläse mit einem elektromotorisch angetriebenen Gebläserad, bei dem Motorgehäuse und Gebläsegehäuse voneinander getrennt sind. Zwischen den beiden Gehäuseteilen sind kühlluftführende Verbindungsleitungen zur Be- und Entlüftung des Elektromotor angeordnet.
  • Vorteile der Erfindung
  • Bei der erfindungsgemäßen Heizungsgebläsevorrichtung ist vorgesehen, dass eine Eintrittsöffnung des Luftkanals mit axialem Abstand zu der Verbindungsebene innerhalb des ersten Gehäuses angeordnet ist. Durch die Erfindung ist damit eine Heizungsgebläsevorrichtung geschaffen, bei der ein Schmutzpartikel- bzw. Wassereintritt in den Kühlkanal zu dem Elektromotor des Lüfterrades bei ausreichender Kühlung desselben verhindert ist. Durch obige Maßnahme ist mit anderen Worten die ursprünglich in der flanschartigen Verbindungsebene der beiden Gehäuse, d.h. des Lüfterradgehäuses und des Elektromotorgehäuses, liegende Eintrittsöffnung auf ein höheres Niveau verlegt, so dass durch die geschaffene Eintrittsöffnung keine Schmutzpartikel oder Wasser durch den zur Kühlung des Elektromotors vorgesehene Kanal eindringen können. Wesentliche Grundidee der Erfindung ist es damit insgesamt, eine Schutzeinrichtung durch die verlagerte Anordnung der Lufteintrittsöffnung des Luftkanals für den Elektromotor des Lüfterrades vorzusehen, so dass der Motor vor Verunreinigungen geschützt ist, die aufgrund der Kühlung durch eine Luftströmung an den Motor herangeführt werden könnten.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Schutzwand vorgesehen, in der die Eintrittsöffnung des Luftkanals ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Schutzwand senkrecht zur Ebene der flanschartigen Verbindung angeordnet.
  • Schließlich sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, dass die Schutzwand derart ausgebildet ist, dass winklig zueinander angeordnete Wandbereiche gebildet sind, die eine labyrinthförmige Lufteintrittsöffnung für den Luftkanal vorsehen.
  • Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der zugehörigen Zeichnungen noch näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Heizungsgebläsevorrichtung in geschnittener Seitenansicht und Draufsicht;
  • 2 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Heizungsgebläsevorrichtung in geschnittener Seitenansicht, und
  • 3 eine Heizungsgebläsevorrichtung des Standes der Technik in geschnittener Seitenansicht.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Heizungsgebläsevorrichtung, bei der aufgrund einer axialen Erweiterung des ersten Gehäuses 10, das ein Lüfterrad 16 zumindest teilweise aufnimmt, ein zylindrisches Zwischenstück 22 aufgenommen ist.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die erfindungsgemäße Heizungsgebläsevorrichtung ein erstes Gehäuses 10 mit einem darin aufgenommenen Lüfterrad 16 auf, dessen Elektromotor 14 in einem zweiten Gehäuse 12 aufgenommen ist, das mittels einer flanschartigen Verbindung 18 an dem ersten Gehäuse befestigt ist. Während eines Betriebes des Lüfterrades 16 wird Luft in Richtung des in 1 gezeigten Pfeiles 32 in das erste Gehäuse 10 eingesogen, wobei ein Teil der Luftströmung 28 in den Lüftungskanal 20 strömt, um den Elektromotor 14 des Lüfterrades 16 zu kühlen. Diese Luft strömt an dem Motor vorbei, um in Richtung zum Lüfterrad 16 wieder auszutreten, wie durch den Pfeil 34 angegeben. Gemäß der in 1 gezeigten Ausführungsform ist eine Eintrittsöffnung 24 des Lüftungskanals 20 mit Abstand zu der Verbindungsebene der flanschartigen Verbindung 18 innerhalb des ersten Gehäuses 10 angeordnet. Dies wird durch die Schutzwand 26 realisiert. Im Ergebnis ist damit die Öffnung des Lüftungskanals 20 über das Niveau der Öffnung 36 in der flanschartigen Verbindung 18 verlegt. Die Höhe der Schutzwand 26 sowie die Dimensionierung der Eintrittsöffnung 24 ist durch den erforderlichen Wasser- bzw. Schmutzpartikelschutz und der zur Kühlung des Elektromotors 14 erforderlichen Luftströmung 28 bestimmt.
  • 2 veranschaulicht eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Heizungsgebläsevorrichtung mit einer labyrinthartig gebildeten Eintrittsöffnung 24 für den Lüftungskanal 20 des Elektromotors 14. Die labyrinthförmige Eintrittsöffnung 24 ist durch zueinander winklig angeordnete Wandteile 30, 38 realisiert. Dabei ist es möglich, dass sich die einander zugewandten Wandteile 30 und 26 teilweise überlappen. Die durch das Lüfterrad 16 erzeugte Luftströmung 28 strömt gemäß der in 2 gezeigten Schlangenlinienform durch die Eintrittsöffnung 24 und weiter in den Lüftungskanal 20.

Claims (4)

  1. Heizungsgebläsevorrichtung für ein Kraftfahrzeug – mit einem ersten Gehäuse (10), das ein Lüfterrad (16) zumindest teilweise aufnimmt, – mit einem zweiten Gehäuse (12), das mittels einer flanschartigen Verbindung (18) an dem ersten Gehäuse (10) befestigt ist und das einen dem Lüfterrad (16) zugeordneten Gebläsemotor (14) zumindest teilweise aufnimmt, wobei die flanschartige Verbindung (18) eine Verbindungsebene aufweist, die senkrecht zu einer axialen Erstreckungsrichtung der Heizgebläsevorrichtung angeordnet ist, und – mit einem in der Ebene der flanschartigen Verbindung (18) öffnenden Luftkanal (20), der das Innere des ersten Gehäuses (10) mit dem Inneren des zweiten Gehäuses (12) zur Kühlung des Gebläsemotors (14) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eintrittsöffnung (24) des Luftkanals (20) mit axialem Abstand zu der Verbindungsebene innerhalb des ersten Gehäuses (10) angeordnet ist.
  2. Heizungsgebläsevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutzwand (26) vorgesehen ist, in der die Eintrittsöffnung (24) des Luftkanals (20) ausgebildet ist.
  3. Heizungsgebläsevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwand (26) senkrecht zur Ebene der flanschartigen Verbindung (18) angeordnet ist.
  4. Heizungsgebläsevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwand (26) derart ausgebildet ist, dass winkelig zueinander angeordnete Wandbereiche (30, 38) gebildet sind, die eine labyrinthförmige Lufteintrittsöffnung (24) für den Luftkanal (20) vorsehen.
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DE3728484C2 (de) * 1987-08-26 1996-09-05 Schultz Gmbh Aurora Gebläse

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