DE3151686C2 - - Google Patents

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    • A61K51/02Preparations containing radioactive substances for use in therapy or testing in vivo characterised by the carrier, i.e. characterised by the agent or material covalently linked or complexing the radioactive nucleus
    • A61K51/04Organic compounds
    • A61K51/0474Organic compounds complexes or complex-forming compounds, i.e. wherein a radioactive metal (e.g. 111In3+) is complexed or chelated by, e.g. a N2S2, N3S, NS3, N4 chelating group
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Description

Die Erfindung betrifft substituierte Iminoessigsäuren der allgemeinen Formel I
und ihre pharmakologisch verträglichen, wasserlöslichen Salze, wobei die Reste R₁ und R₄ jeweils Wasserstoffatome, Me­ thyl- oder Äthylgruppen bedeuten, einer der Reste R₂ und R₃ ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und der andere Rest ein Brom- oder Jodatom ist und n den Wert 0, 1 oder 2 hat. Die Erfindung betrifft auch Mittel, die eine Verbin­ dung der allgemeinen Formel I oder deren Salz und ein Reduk­ tionsmittel enthalten. Diese Mittel eignen sich zur Komple­ xierung mit Technetium-99m.
Komplexe von Technetium-99m und einer Verbindung der allgemeinen Formel I eignen sich zur Darstellung der Leber- und Gal­ lenwege. Die Komplexe haben eine hohe Leberspezifität. Bei Injektion in Säuger wird ein hoher Prozentsatz des Komplexes rasch über die Leber in die Galle ausgeschieden. Dies gestattet eine gute Darstellung der Gallenwege.
Mit Ausnahme des Hirns ist die Leber das Organ, das am meisten durch nukelarmedizinische Verfahren untersucht wird. Bei den meisten dieser Untersuchungen werden markierte Partikal, z. B. ein Tc-99m-Schwefelkolloid intravenös gegeben. Diese Partikel werden von den Kupffer'schen Sternzellen gespeichert. Die erhaltenen diagnostischen Informationen eignen sich zur Unter­ suchung der Lebermorphologie und der Funktion der Kupffer'schen Sternzellen. Das erstrebenswerte Mittel für diese Untersuchungen soll sich durch eine rasche, selektive Aufnahme in gesunde Kupfferzellen auszeichnen, biologisch abbaubar und ungiftig sein.
Radionucliduntersuchungen werden auch zur Messung der Hepato­ cytenfunktion und der Durchgängigkeit der Gallenwege (ein­ schließlich der Gallenblasenfunktion) verwendet. Das erstre­ benswerte Mittel für diese Untersuchungen soll sich durch eine rasche, selektive Aufnahme durch die Hepatocyten, einen raschen intrahepatischen Transport und rasche Ausscheidung in das Gallengangsystem auszeichnen. Eine hohe Spezifität ist zur Erzielung bester diagnostischer Informationen bei mög­ lichst niedriger Strahlenbelastung des Patienten erforder­ lich. Die Zeit bis zur höchsten Anreicherung des Stoffes in der Leber (tmax) und die Zeit des Konzentrationsabfalles auf die Hälfte von tmax (t₅₀) soll kurz sein, um die Untersu­ chungsdauer kurz zu halten. Das ist wichtig bei Patienten, die über längere Zeit nicht still liegen können. Kürzere Untersuchungszeiten steigern die Zahl der untersuchten Pa­ tienten. Dies gestattet eine bessere Auslastung des Abbil­ dungsgerätes. Eine kurze Halbwertszeit t₅₀ bedeutet auch eine Zunahme des Verhältnisses der Radioaktivität innerhalb der Gallengänge gegenüber der der Leber. Dies steigert die Dar­ stellung der intrahepatischen Gallenwege und verbessert da­ mit die Bildqualität und die Diagnose.
Bis vor kurzen wurden die meisten nuklearmedizinischen Gallenfunktionsuntersuchungen mit J-131 Rose bengal oder J-131 Bromsulfophthalein durchgeführt. J-131 Rose bengal ist gewöhnlich der Standard zum Vergleich mit Mitteln zur Prü­ fung der Leberfunktion. Seine Photonenenergie ist nicht op­ timal für die Gamma-Kamera. Die Belastung des Patienten durch diagnostisch nicht verwertbare β-Strahlung limitiert die Gesamtstrahldosis. Das Bildaufnahmevermögen und die diagnostische Information sind daher beschränkt.
Die Entwicklung von Tc-99m Penicillamin durch Tubis und Mitarb., Radiopharmaceuticals, Subramanian u. Mitarb., Herausgeber, The Society oder Nuclear Medicine, Inc., New York, 1975, S. 55-62, im Jahre 1974 stellte einen wich­ tigen Schritt zur Überwindung der Nachteile der Markierung mit Jod-131 dar und sie regte das Interesse an der Entwick­ lung von Technetium-99m markierten Mitteln bzw. Substanzen zur Untersuchung des hepatobilären Systems an. Unter den brauchbarsten, mit Technetium-99m markierten Substanzen be­ finden sich die N-substituierten Iminodiessigsäuren (Hepatoiminodessigsäuren, abgekürzt mit HIDA-Säuren bezeichnet.) Aus der US-PS 40 17 596 sind unter anderem Chelate (Komplexe) von Technetium-99m mit substituierten Iminodies­ sigsäuren zur Darstellung der extrahepatischen Gallenwege bekannt. Aus der US-OS 37 25 295 ist die Markierung von Diäthylentriaminpentaessigsäure (DTPA) mit Technetium-99m be­ kannt.
Die bisher bekannten verschiedenen HIDA-Säuren haben die allgemeine Formel
Unter diesen Säuren befindet sich das 2,6-Dimethylderivat (US-PS 40 17 596), das 2,6-Diäthyl-, 2,6-Diisopropyl-, 2-Butoxy-, 4-Butoxy-, 4-Butyl-, 4-Isopropyl-, 4-Äthoxy- und 4-Jod-Derivat, Wistow u. Mitarb. Radiology, Bd. 128 (1978), S. 793 bis 794), das 2,3-Dimethyl-, 2,4-Dimethyl-, 2,5-Dimethyl-, 3,4-Dimethyl- und 3,5-Dimethylderivat (Van Wyk u. Mitarb., Eur. J. Nucl. Med., Bd. 4 (1979), S. 445 bis 448) sowie 2,4,6-trisubstituierte Derivate, wobei mindestens zwei der Substituenten Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind und der dritte Substituent ein Was­ serstoffatom oder ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoff­ atomen ist, und wobei die Substituenten zusammen mindestens drei Kohlenstoffatome enthalten (BE-PS 855 107), sowie das 2,6-Dimethyl-, 2,6-Diäthyl-, 2,6-Diisopropyl-, 4-Methyl-, 4-Äthyl-, 4-Isopropyl-, 4-n-Butyl-, 4-n-Pentyl-, 4-tert.- Butyl-, 4-Phenyl-, 4-Methoxy-, 3,5-Dimethyl-, 2,4,6-Trimethyl-, 2,4,5-Trimethyl-, 4-Fluor-, 2,4-Difluor-, 2,5-Di­ fluor- und das 2,3,4,5,6-Pentafluorderivat (Molten u. Mitarb. 3. Int. Symp. Radiopharm. Chem., St. Louis, Mo, Juni 1980). Von Fields u. Mitarb., Journal of Labelled Compounds and Radiopharmaceuticals, Bd. XV (1978), S. 387 bis 399 ist die N-(2-Phenäthylcarbamoylmethyl)-iminoessigsäure be­ schrieben.
Van Wyk u. Mitarb., Eur. J. Nucl. Med., Bd. 4 (1979), S. 445 bis 448, konnten in ihrer Arbeit mit Dimethyl-HIDA-Säuren zeigen, daß sterische Effekte von Substituenten von Bedeu­ tung sind zur Speicherung in der Galle. Chiotellis u. Mitarb., Int. J. Nucl. Med. Biol., Med. Biol., Bd. 7 (1980), S. 1 bis 7, haben bei ihren Arbeiten mit 4-Butyl-HIDA-Säuren gezeigt, daß die Molekülgröße der Substituenten zur Speicherung in der Galle wichtig ist.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I und ihre Salze können mit Technetium-99m markiert und an­ schließend intravenös gegeben werden, um das hepatobiliäre System darzustellen. Die Radiomarkierung der Verbindungen der allgemeinen Formel I und ihre Salze erfolgt in an sich be­ kannter Weise. Vorzugsweise wird Technetium-99m in Form einer wäßrigen Lösung von Natriumpertechnetat (Na99mTcO₄) mit einem Reduktionsmittel sowie einer Verbindung der allge­ meinen Formel I oder deren Salze kombiniert. Die Reihenfolge des Mischens der drei Komponenten ist nicht von entscheidender Bedeutung. Vorzugsweise wird jedoch das Reduktionsmittel zunächst mit einer Verbindung der allgemeinen Formel I kom­ biniert. Dieses Mittel, das keine Radioaktivität aufweist, kann an den entsprechenden interessierten Personenkreis aus­ gegeben werden, der das Mittel unmittelbar vor der Verwen­ dung mit Technetium-99m markiert.
Zinn(II)-ionen sind das bevorzugte Reduktionsmittel. Typische Beispiele für Zinn(II)-Reduktionsmittel sind Zinn(II)- chlorid und -fluorid. Technetium-99m in Form einer wäßrigen Lösung von Natriumpertechnetat ist leicht erhältlich aus Molybdän-99/Technetium-99m Generatoren, die gewöhnlich mit Kochsalzlösung eluiert werden.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können aus Nitrilo­ triessigsäure, Essigsäureanhydrid sowie einem Amin der all­ gemeinen Formel II
hergestellt werden. Zunächst werden Nitrolotriessigsäure und Essigsäureanhydrid miteinander umgesetzt. Es wird das Nitri­ lotriessigsäureanhydrid erhalten, das sodann mit dem Amin der allgemeinen Formel II zu den Verbindungen der allgemeinen Formel I umgesetzt wird. Vorzugsweise werden die Reak­ tionsteilnehmer in stöchiometrischen Mengen eingesetzt.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können in an sich bekannter Weise in pharmakologisch verträgliche, wasserlös­ liche Salze überführt werden. Die bevorzugten Salze sind die Alkali- und Erdalkalimetallsalze.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I und ihre Salze können zur Komplexierung mit Technetium-99m nach üblichen Verfahren konfektioniert werden. Beispielsweise kann eine Kit-Lösung hergestellt werden, indem man zunächst eine Ver­ bindung der allgemeinen Formel I oder deren Salze in einer Base, wie Natronlauge, zu einer Lösung mit einem pH-Wert von etwa 6 bi 7 löst. Diese Lösung wird sodann mit einer sauren Lösung eines Reduktionsmittels, z. B. Zinn(II)-fluorid, in Salzsäure versetzt. Mit Wasser wird auf das gewünschte Volumen aufgefüllt. Diese Lösung wird sodann mit einer Lösung von Technetium-99m, vorzugsweise einer wäßrigen Lö­ sung von Natriumpertechnetat, versetzt. Ein gefriergetrockneter Kit kann auf die vorstehend beschriebene Weise herge­ stellt werden. Vor der Zugabe von Technetium-99m wird die Lösung gefriergetrocknet. Die gefriergetrocknete Substanz kann unter einem Schutzgas aufbewahrt werden.
Bevorzugte Verbindungen der Erfindung sind diejenigen Ver­ bindungen der allgemeinen Formel I, in der n den Wert 0 hat. Besonders bevorzugt sind Verbindungen der allgemeinen Formel III
und ihre pharmakologisch verträgliche, wasserlöslichen Salze, wobei einer der Reste R′₂ und R′₃ eine Methyl- oder Äthylgruppe und der andere Rest ein Brom- oder Jodatom be­ deutet.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1 2,2′-[[2-[(3-Brom-2,4,6-trimethylphenyl)-amino]-2-oxoäthyl]- imino]-bisessigsäure A) 3-Brom-2,4,6-trimethylanilin
80 ml konzentrierte Salzsäure werden in einem Eis-Wasserbad auf 5°C abgekühlt. Sodann werden innerhalb 20 Minuten unter kräftigem Rühren 13,5 g 2,4,6-Trimethylanilin eingetragen. Dabei wird die Temperatur unterhalb 15°C gehalten. Die erhaltene Aufschlämmung wird auf 3°C abgekühlt und innerhalb 25 Minuten mit einer Lösung von 16,8 g Brom in 80 ml konzen­ trierter Salzsäure versetzt. Hierauf wird die Aufschlämmung in einem Wasserbad 1 Stunde erhitzt, danach in einem Eisbad 1 Stunde abgekühlt. Sodann wird das Reaktionsgemisch filtriert. Das Salz wird dreimal mit jeweils 50 ml kaltem, destilliertem Wasser gewaschen. Danach wird das Rohprodukt getrocknet, sodann in 60 ml destilliertem Wasser aufgelöst, mit 3,0 g Aktivkohle filtriert und durch ein Kieselgurbett filtriert. Das erhaltene Filtrat wird mit konzentrierter wäßriger Ammoniaklösung neutralisiert. Es wird eine milchig weiße Lösung erhalten, aus der sich das Produkt beim Abkühlen auf 10°C abscheidet. Nach etwa 16stündigem Kühlen wird das weißliche Produkt abfiltriert, mit kaltem, destilliertem Wasser gewaschen und etwa 16 Stunden unter vermindertem Druck getrocknet. Es werden 12,0 g der Titelverbindung vom F. 34 bis 35°C erhalten.
B) 2,2′-[[2-[(3-Brom-2,4,6-trimethylphenyl)-amino]-2-oxo- äthyl-imino]-bisessigsäure
Es wird eine Suspension von 9,56 g Nitrilotriessigsäure in Pyridin (getrocknet an einem Molekularsieb) unter Ausschluß von Feuchtigkeit hergestellt und auf 50°C erhitzt. Zum Feuchtigkeitsausschluß wird ein CaSO₄-Trocknungsrohr verwendet. Danach werden 5,11 g Essisäureanhydrid eingetropft. Das Reaktionsgemisch hellt sich auf und wird auf 100°C er­ hitzt. Nach 40minütigem Erhitzen wird das Reaktionsgemisch auf 55°C abgekühlt und langsam mit einer Lösung von 10,7 g 3-Brom-2,4,6-trimethylanilin in 25 ml wasserfreiem Pyridin versetzt. Das Gemisch wird 90 Minuten auf 100°C erhitzt. Da­ nach wird die Lösung in einem Eisbad abgekühlt. Hierauf wird das Reaktionsgemisch in einem Drehverdampfer zu einer halb­ festen Substanz eingedampft, die in 125 ml 10prozentiger Natronlauge gelöst wird. Die alkalische Lösung wird dann zweimal mit jeweils 100 ml Methylenchlorid extrahiert. Hier­ auf wird die alkalische Lösung mit 100 ml destilliertem Was­ ser versetzt und danach mit konzentrierter Salzsäure auf einen pH-Wert von 3 eingestellt. Dabei erfolgt eine Ausfäl­ lung. Nach etwa 16stündigem Stehen im Kühlschrank wird das erhaltene Rohprodukt abfiltriert, mit kaltem, destilliertem Wasser gewaschen und bei 40°C unter vermindertem Druck ge­ trocknet. Das Rohprodukt wird in 100 ml 60prozentigem wäßrigem Äthanol gelöst, die Lösung mit 3,0 g Aktivkohle behan­ delt und heiß durch ein Kieselgurbett fitlriert. Aus dem Filtrat scheiden sich Kristalle ab. Die Kristalle werden ab­ filtriert, dreimal mit jeweils 25 ml 50prozentigem wäßrigem Äthanol gewaschen und danach unter vermindertem Druck bei 40°C getrocknet. Es werden 9,1 g der Titelverbindung vom F. 198 bis 200°C (Zers.) erhalten.
Beispiel 2 2,2′-[[2-[(3-Brom-2,6-diäthyl-4-methylphenyl)-amino]-2- oxoäthyl]-imino]-bisessigsäure A) 3-Brom-2,6-diäthyl-4-methylanilin
10 ml konzentrierte Salzsäure werden in einem Eis-Wasserbad auf 5°C abgekühlt und tropfenweise mit 1,63 g 2,6-Diäthyl- 4-methylanilin versetzt. In die erhaltene Aufschlämmung werden innerhalb 30 Minuten 1,59 g Brom in 10 ml konzen­ trierter Salzsäure eingetropft. Danach wird das Reaktions­ gemisch 3 3/4 Stunden gerührt und hierauf mit 25 ml destilliertem Wasser versetzt. Nach 1stündigem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch filtriert und der Filterrück­ stand zweimal mit jeweils 25 ml kaltem, destilliertem Wasser gewaschen. Der Filterrückstand wird etwa 16 Stunden unter vermindertem Druck getrocknet. Danach wird das Roh­ produkt (2,3 g) in 100 ml 10prozentiger Natronlauge gelöst und zunächst mit 150 ml und danach mit 100 ml Methylen­ chlorid extrahiert. Der Methylenchloridextrakt wird über Natriumsulfat getrocknet und danach in einem Drehverdampfer eingedampft. Es werden 1,9 g der Titelverbindung als Roh­ produkt erhalten.
B) 2,2′-[[2-[(3-Brom-2,6-diäthyl-4-methylphenyl)-amino]- 2-oxoäthyl]-imino]-bisessigsäure
Eine Aufschlämmung von 1,34 g Nitrilotriessigsäure in 15 ml wasserfreiem Pyridin (getrocknet über einem Molekularsieb) wird auf 46°C hergestellt. Sodann werden 0,72 g Essigsäure­ anhydrid zugegeben. Es wird mit 1 ml Pyridin nachgespült. Die Lösung wird auf 100°C erhitzt. Nach 30minütigem Erhitzen wird die Lösung auf 46°C abgekühlt und langsam mit einer Lösung von 1,7 g rohem 3-Brom-2,6-diäthyl-4-methylanilin in 6 ml Pyridin versetzt. Das Gemsich wird 2 Stunden auf 100°C erhitzt, danach abgekühlt und in einem Drehverdampfer eingedampft. Das erhaltene pastöse Produkt wird in 25 ml Natronlauge gelöst. Diese Lösung wird zweimal mit jeweils 25 ml Methylenchlorid extrahiert. Sodann wird die wäßrig­ alkalische Lösung mit 50 ml destilliertem Wasser verdünnt, mit konzentrierter Salzsäure auf einen pH-Wert von 3,0 ein­ gestellt und etwa 16 Stunden im Kühlschrank stehengelassen. Die entstandene Fällung wird abfiltriert und 3 Stunden bei 60°C unter vermindertem Druck getrocknet. Es werden 1,4 g Rohprodukt erhalten. Nach Umkristallisation aus 25 ml 50prozentiger Äthanol werden 1,04 g Nadeln vom F. 194,5 bis 195,5°C erhalten.
Beispiel 3 2,2′-[[2-[(3-Jod-4-methylphenyl)-amino]-2-oxoäthyl]-imino]- bisessigsäure
Eine Aufschlämmung von 4,78 g Nitrilotriessigsäure in 40 ml wasserfreiem Pyridin (getrocknet über einem Molekularsieb) wird auf 60°C erhitzt. Sodann werden langsam 2,55 g Essig­ säureanhydrid zugegeben, und die Lösung wird auf 100°C er­ hitzt. Nach 30minütigem Erhitzen wird die Lösung auf 40°C abgekühlt und innerhalb 25 Minuten mit einer Lösung von 5,8 g 3-Jod-4-methylanilin in 20 ml wasserfreiem Pyridin versetzt. Das Gemisch wird 1 Stunde auf 100°C erhitzt. Da­ nach wird das Gemisch abgekühlt und in einem Drehverdampfer eingedampft. Der erhaltene Rückstand wird in 65 ml 10prozentiger Natronlauge gelöst. Die erhaltene Lösung wird zweimal mit jeweils 50 ml Methylenchlorid extrahiert, sodann mit 100 ml destilliertem Wasser verdünnt und mit konzentrierter Salzsäure auf einem pH-Wert von 3,2 eingestellt. Das erhaltene Rohprodukt wird etwa 16 Stunden im Kühlschrank stehen­ gelassen, sodann abfiltriert, zweimal mit 50 ml destilliertem Wasser gewaschen und bei 40°C unter vermindertem Druck getrocknet. Das Rohprodukt (8,0 g) wird nach Behandlung mit Aktivkohle umkristallisiert. Es werden 5,7 g der Titelverbindung vom F. 213,5 bis 215°C (Zers.) erhalten.
Beispiel 4 2,2′-[[2-[(4-Brom-3-methylphenyl)-amino]-2-oxoäthyl]-imino]- bisessigsäure
Eine Aufschlämmung von 9,56 g Nitrilotriessigsäure in 80 ml wasserfreiem Pyridin (getrocknet über einem Molekularsieb) wird auf 55°C erhitzt. Sodann werden 7,66 g Essigsäurean­ hydrid zugegeben, und die Lösung wird auf 100°C erhitzt. Nach 30minütigem Erhitzen wird die Lösung auf 55°C abge­ kühlt und mit 9,30 g 4-Brom-3-methylanilin versetzt. Es wird mit 5 ml Pyridin nachgespült. Das Gemisch wird 1 Stunde auf 100°C erhitzt, danach abgekühlt und in einem Drehver­ dampfer eingedampft. Der erhaltene pastöse Feststoff wird in 120 ml wäßriger Ammoniaklösung, 30 ml konzentrierte Ammoniaklösung und 90 ml destilliertem Wasser) gelöst. Die erhaltene, klare, braune Lösung, wird zweimal mit jeweils 100 ml Methylenchlorid extrahiert und sodann mit 35 ml kon­ zentrieter Salzsäure auf einen pH-Wert von 3 eingestellt. Die erhaltene weiße Fällung wird abfiltriert, dreimal mit jeweils 25 ml kaltem destilliertem Wasser gewaschen und 2 3/4 Stunden unter vermindertem Druck bei 60°C getrocknet. Das Rohprodukt (12,9 g) wird aus 360 ml 50prozentigem Äthanol umkristallisiert. Es werden 9,85 g vom F. 206,5 bis 209°C erhalten.
Beispiel 5 2,2′-[[2-[(3-Brom-4-methylphenyl)-amino]-2-oxoäthyl]- imino]-bisessigsäure
Eine Aufschlämmung von 4,78 g Nitrilotriessigsäure in 40 ml wasserfreiem Pyridin (getrocknet über einem Molekularsieb) wird auf 50°C erhalten. Sodann werden langsam 2,55 g Essig­ säureanhydrid zugegeben, und die Lösung wird auf 100°C er­ hitzt. Nach 30minütigem Erhitzen wird die Lösung auf 42°C abgekühlt und langsam mit einer Lösung von 4,81 g 3-Brom-4- methylanilin in 5 ml Pyridin versetzt. Das Gemisch wird 2 Stunden auf 100°C erhitzt, danach abgekühlt und in einem Drehverdampfer eingedampft. Der erhaltene Rückstand wird in 75 ml 10prozentiger Natronlauge gelöst und zweimal mit je­ weils 50 ml Methylenchlorid extrahiert. Die wäßrig-alkalische Lösung wird mit 100 ml destilliertem Wasser verdünnt, mit konzentrieter Salzsäure auf einen pH-Wert von 3,2 ein­ gestellt und etwa 16 Stunden über Nacht im Kühlschrank stehengelassen. Danach wird das Reaktionsgemisch filtriert und der Filterrückstand mit kaltem, destilliertem Wasser ge­ waschen. Nach 3stündigem Trocknen unter vermindertem Druck bei 60°C werden 7,14 g Rohprodukt vom F. 206 bis 208°C erhalten. Nach dem Umkristallisieren aus 150 ml 75prozentigem Äthanol werden 6,4 g der Titelverbindung vom F. 209 bis 210°C erhalten.
Beispiel 6 Rezepturen zur Komplexierung mit Technetium-99m
In der nachstehenden Tabelle sind beispielhaft Rezepturen von Verbindungen der allgemeinen Formel I mit Zinn(II)- fluorid als Reduktionsmittel zusammengestellt. Die Rezep­ turen werden durch Auflösen des Liganden in 0,46 molarer Natronlauge zu einer Lösung mit einem End-pH von 6 bis 7,5 gelöst. Sodann wird die Lösung mit 0,01 ml einer 70 mg/ml Lösung von Zinn(II)-fluorid in 6 molarer Salzsäure versetzt. Das Volumen wird mit Wasser für Injektionszwecke auf 5 ml eingestellt. Die Rezepturen in der Tabelle haben ein bevorzugtes Molverhältnis von Ligand zu Zinn von 150 : 1.
Tabelle I
Beispiel 7
In den nachstehenden Versuchen wird die hepatobiliäre Aktivität von bekannten Verbindungen mit der Aktivität von Ver­ bindungen der Erfindung verglichen:
Bekannte Verbindungen
Verbindungen der Erfindung
In den vorstehenden Strukturformeln bedeutet der Rest R die Gruppe
Kinetik; Gammakamerauntersuchungen an Kaninchen
Für die Darstellungsuntersuchungen wurden männliche Kaninchen (4 kg±10% Körpergewicht) verwendet. Den Kaninchen wurde Nahrung und Wasser ad libitum angeboten. Jedes Kaninchen wurde in einer Art von Zwangsjacke verpackt, während die Bilder aufgenommen wurden. Den Tieren wurden keine Anaesthetika oder Sedativa verabfolgt. 0,25 ml einer 4 mCi/ml- Lösung des entsprechenden 99mTc-Komplexes in 0,9%iger Kochsalzlösung wurden in die randständige Ohrvene inji­ ziert. Das Ohr wurde vorher 15 Sekunden mit einer Eispackung gekühlt. Die Tiere wurden mit dem Gesicht zur Gamma-Kamera injiziert und ventral aufgenommen.
Als Gamma-Kamera wurde eine Searle HP pho gamma III Kamera verwendet, die an einen MDS-Computer angeschlossen war. Ein 25%-Fenster wurde um den 140 KeV-Peak von 99mTc zentriert. Gleichzeitig mit der Injektion der Probe in die Ohrvene wurde die Kamera unter der Kontrolle des Computers in Be­ trieb genommen. Die Daten wurden kontinuierlich in 30 Sekunden Abständen während einer Höchstdauer von 30 Minuten auf­ gezeichnet.
Nachdem alle Informationen erhalten worden waren, wurden interessierende Bereiche auf den Bildern abgegrenzt. Diese Bereiche wurden über das Herz, die Leber, die Gallenblase und gelegentlich die Harnblase, Nieren und Darm gezeichnet. Die Bereiche über das Herz wurden verwendet, um eine Zeit- Aktivitäts-Kurve für das Blut zu erhalten, nachdem nach­ gewiesen worden war, daß ein derartiges Verfahren eine Kurve gleicher Gestalt ergab, wie sie auch durch sequentielle Blutanalyse erhalten wurde.
Die Zeit-Aktivitäts-Kurven für die verschiedenen Bereiche wurden verwendet, um die Parameter zu erhalten, mit denen die verschiedenen Komplexe verglichen wurden. Diese waren die Zeit zur maximalen Aktivität in der Leber (Tmax) und der Intervall zwischen Tmax und der Zeit, in der die Aktivität in der Leber auf 50% des Tmax-Wertes (T₅₀) abgefallen war.
Hepatobiliäre Spezifität in Ratten
Die hepatobiliäre Spezifität jedes 99mTc-HIDA-Derivats wurde an Gruppen von mindestens sechs männlichen Sprague-Dawley Ratten mit einem Gewicht von 200 bis 375 Gramm bestimmt. Die 99mTc-HIDA-Komplexlösung wurde so eingestellt, daß die inji­ zierte Dosis etwa 1 mCi/ml von 99mTc und etwa 1 mg/ml Ligand enthält.
Die Ratten waren vor dem Versuch 24 Stunden nüchtern. Nach penaler Ligation unter Äther-Narkose wurde eine 0,25 ml Dosis in die externe Halsvene jeder Ratte injiziert. Zur Zeit des Todes, 30 Minuten nach Injektion, wurde eine 1,0 ml Blutprobe aus der kontralateralen Jugularvene und der Leber, im Dünndarm und Dickdarm, den Nieren, Magen und der Harn­ blase erhalten, deren Inhalt entfernt wurde. Die 30 Minuten Zeit wurde gewählt im Hinblick auf die Verteilung der Akti­ vität mit der Zeit, die zeigte, daß die Ausscheidung über die Leber ein Gleichgewicht erreicht hatte. Der prozentuale Anteil der Radioaktivität der injizierten Dosis in diesen Geweben wurde durch Direktvergleich mit Standards unter Verwendung eines automatischen Gamma-Zellsystems bestimmt.
Die Ergebnisse sind der nachfolgenden Tabelle zusammenge­ faßt.
Tabelle II

Claims (10)

1. Substituierte Iminoessigsäuren der allgemeinen Formel I und ihre pharmakologisch verträglichen, wasserlöslichen Salzen, wobei R₁ und R₄ jeweils Wasserstoffatome, Methyl- oder Äthylgruppen bedeuten, einer der Reste R₂ und R₃ ein Alkyl­ rest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und der andere Rest ein Brom- oder Jodatom ist, und n den Wert 0, 1 oder 2 hat.
2. Verbindungen nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel Ia wobei R₁, R₂, R₃ und R₄ die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.
3. Verbindungen nach Anspruch 1 oder 2, wobei R₁ und R₄ Methylgruppen bedeuten.
4. Verbindungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei einer der Reste R₂ und R₃ eine Methyl- oder Äthylgruppe be­ deutet.
5. 2,2′-[[2-[(3-Brom-2,4,6-trimethylphenyl)-amino]-2-oxo­ äthyl]-imino]-bisessigsäure.
6. 2,2′-[[2-[(3-Brom-2,6-diäthyl-4-methylphenyl)-amino]- 2-oxoäthyl]-imino]-bisessigsäure.
7. 2,2′-[[2-[(3-Jod-4-methylphenyl)-amino]-2-oxoäthyl]- imino]-bisessigsäure.
8. 2,2′-[[2-[(4-Brom-3-methylphenyl)-amino]-2-oxoäthyl]- imino]-bisessigsäure.
9. 2,2′-[[2-[(3-Brom-4-methylphenyl)-amino]-2-oxoäthyl]- imino]-bisessigsäure.
10. Mittel zur Komplexierung von Technetium-99m, enthalten eine Zinn(II)-Verbindung und eine Verbindung gemäß An­ spruch 1 bis 9.
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