DE3150848C3 - Elektronenstrahlerzeugungssystem für hohe Helligkeit - Google Patents
Elektronenstrahlerzeugungssystem für hohe HelligkeitInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektronenstrahlerzeugungssystem
für hohe Helligkeit gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs.
Ein derartiges Elektronenstrahlerzeugungssystem ist
aus Japanese Journal of Applied Physics, Letters, Bd.
19, 1980, Nr. 9, S. L537-L540 bekannt.
Thermionische Elektronenemissionskathoden aus einem LaB₆-Einkristall
haben eine große Helligkeit und eine lange
Lebensdauer sowie eine ausgezeichnete Stabilität des
Elektronenstrahls. Sie eignen sich somit als Kathode
für ein Elektronenstrahlerzeugungssystem, das üblicherweise
auch als Elektronenkanone bezeichnet wird und bei
verschiedensten Geräten zur Anwendung kommt, welche mit
einem Elektronenstrahl arbeiten, z. B. bei Elektronenmikroskopen
und bei Geräten, in denen ein Substrat
einem Elektronenstrahl ausgesetzt wird.
Eine Kathode aus einem LaB₆-Einkristall hat eine höhere
Reinheit im Vergleich zu einer gesinterten LaB₆-Kathode.
Darüber hinaus hat eine solche Elektrode eine glatte,
gleichmäßige Oberfläche, so daß die Stabilität des Elektronenstrahls
verbessert ist. Man kann auf diese Weise
die Schwankungen des Elektronenstrahls auf 1%/h oder weniger
herabdrücken. Es ist jedoch bisher nicht gelungen,
eine Elektronenkanone aus einer LaB₆-Einkristall-Kathode
zu schaffen, welche während einer langen Zeitdauer eine
hohe Helligkeit liefert. Es besteht daher ein Bedürfnis
nach einer LaB₆-Einkristall-Kathode, welche nicht nur
einen stabilen Elektronenstrahl liefert, sondern auch
während einer langen Lebensdauer eine große Helligkeit
liefert.
LaB₆-Einkristall-Kathoden mit der Axialrichtung [100],
[110] oder [111] wurden bereits untersucht,
vergl. z. B. den eingangs genannten Zeitschriftartikel.
Dort wird berichtet, daß die Helligkeit einer
LaB₆-Einkristall-Kathode mit der [100]-Richtung am
höchsten ist und daß die Helligkeit einer LaB₆-Einkristall-Kathode
mit der Richtung [110] geringer ist und daß die
Helligkeit bei der [111]-Richtung noch geringer ist.
Die Erfinder haben festgestellt, daß eine Elektronenkanone
mit einer LaB₆-Einkristall-Kathode mit der Richtung
[100] mindestens das 10fache der Helligkeit einer Wolfram-
Haarnadelkathode, und zwar zu Beginn des Betriebs, liefert,
daß jedoch die Helligkeit im Verlauf der Betriebsdauer
abfällt, und zwar auf etwa das 2fache einer Wolfram-
Haarnadelkathode. Wenn man andererseits eine Einkristall-Kathode
der Richtung [110] oder [111] in einer Elektronenkanone
verwendet, und zwar in Kombination mit einer ebenen
(üblichen) Wehneltelektrode der Fig. 1, so kann man gemäß
Fig. 2 von Beginn an keine befriedigende Helligkeit
erbringen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Elektronenstrahlerzeugungssystem
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem
die hohe Helligkeit während einer langen Zeitdauer
aufrechterhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird bei einem Elektronenstrahlerzeugungssystem
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs durch die im
kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale
gelöst.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Elektronenkanonen-
Kathode mit einer herkömmlichen (ebenen)
Wehneltelektrode,
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Helligkeit
für die Axialrichtung von LaB₆-Einkristall-Kathoden
bei Verwendung der bekannten Elektronenkanone mit
einer ebenen Wehneltelektrode,
Fig. 3 und 4 schematische Darstellungen der
Kathodenspitzen,
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Helligkeit
bei Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäß
ausgebildeten Elektronenkanone,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Elektronenstrahls und
Fig. 7 und 8 jeweils vertikale Schnitte durch Ausführungsbeispiele des
erfindungsgemäßen Elektronenstrahlerzeugungssystems mit
einer konvexen Wehneltelektrode.
Das Elektronenstrahlerzeugungssystem (im folgenden auch
kurz als Elektronenkanone bezeichnet) für hohe Helligkeit
umfaßt eine LaB₆-Einkristall-Kathode. Diese Kathode weist
an mindestens einem Teil der Hauptelektronenemissionsflächen
der Kathodenspitze eine [100]-Fläche auf. Die
konvexe Form der verwendeten Wehneltelektrode ist in den
Fig. 7 und 8 dargestellt. Das erfindungsgemäße Elektronenstrahlerzeugungssystem
führt zu einer Helligkeit, welche
mindestens dem 10fachen der Helligkeit einer Wolfram-
Haarnadelkathode entspricht. Die Lebensdauer des erfindungsgemäßen
Systems beträgt 1000 h oder mehr.
Die Kathodenspitze, welche nach oben
spitz zuläuft, kann eine konische Gestalt in Form eines Kegels gemäß Fig. 3 aufweisen
oder eine konische Gestalt in Form einer Pyramide gemäß Fig. 4.
Bei herkömmlichen LaB₆-Elektronenkanonen wird nur der Elektronenstrahl
verwendet, der von der scharf zulaufenden
Spitze emittiert wird. Die Wehneltelektrode wird zu
diesem Zweck
mit einer hohen Vorspannung beaufschlagt. Wenn man eine
LaB₆-Einkristall-Kathodenspitze mit einem kegelförmig zugespitzten
Ende verwendet, so geht beim Erhitzen die kegelförmige
Form der Spitze allmählich in eine pyramidale Form
über, und zwar beginnend an der Kante der Spitze. Sobald
sich an der Pyramide die [100]-Fläche ausgebildet hat,
liegt ein stabiler Zustand vor. Wenn man nun eine Elektronenkanone
mit einer der Emission eines Elektronenstrahls
nur vom spitz zulaufenden Ende der Kathodenspitze angepaßten
Struktur als herkömmliche Elektronenkanone verwendet,
und wenn sich die Spitze während der Beheizung in eine
pyramidale Form umwandelt, so wird die den Elektronenstrahl
emittierende Fläche verringert, und der Zustand des
elektrischen Feldes rund um die Kathodenspitze verändert
sich aufgrund von Einwirkungen der Anode und der Wehneltelektrode,
und es kommt zu einer Verringerung der Elektronenstrahlemission,
wodurch
auch die Helligkeit beträchtlich gesenkt
wird.
Im folgenden werden die Ausführungsbeispiele der Erfindung
im einzelnen beschrieben.
Es wird eine LaB₆-Einkristall-Kathode gemäß Fig. 3 verwendet.
Diese weist eine Kathodenspitze auf mit einem in einer
vertikalen Ebene gemessenen Konuswinkel
von 70° in der [111]-Richtung (5) oder einen Konuswinkel
von 53° in der [210]-Richtung. Es wird ferner eine konvexe
Wehneltelektrode gemäß Fig. 7 verwendet und zwischen Kathode und
Anode angeordnet. Der von den [100]-Flächen emittierte
Elektronenstrahl, welcher in der Hauptsache an den konischen
Flächen (4) der Kathodenspitze gebildet wird, hat
eine hohe Stromdichte und bildet eine Kreuzungsstelle mit
einem kleinen Durchmesser, wobei die Helligkeit mehr als
das 10fache der Helligkeit einer Wolfram-Haarnadelkathode
beträgt (Fig. 5). Während des Erhitzens wandelt sich die
Kathodenspitze in eine pyramidale Form um. Somit werden
an den Pyramidenflächen [100]-Flächen gebildet. Die Stromdichte
und der Durchmesser an der Kreuzungsstelle werden
im wesentlichen nicht geändert, und auch die Helligkeit
wird im wesentlichen nicht geändert.
Im Falle einer Kathodentemperatur von 1550°C (konstante
Temperatur) und im Falle eines Vakuums der Elektronenkanone
von 10,64×10-8 mbar beträgt die Helligkeit mehr als
das 10fache der Helligkeit einer Wolfram-Haarnadelkathode,
und diese Helligkeit kann während mehr als 1000 h aufrechterhalten
werden. Die axiale Richtung und der Konuswinkel
der Kathodenspitze können errechnet werden aus
einem Winkel der Kristallfläche in der gewünschten Axialrichtung
zur [100]-Fläche, da der LaB₆-Kristall dem kubischen
kristallinen System angehört. Die Kathodenspitze
kann eine pyramidale Form aufweisen, falls die Hauptemissionsfläche
in der [100]-Ebene orientiert ist.
Bei einem typischen Beispiel der Kathodenspitze wird die
Axialrichtung (5) gebildet durch die [111]-Richtung, und
drei Pyramidenflächen (4) werden durch [100]-Flächen gebildet.
Es kann auch eine Kathodenspitze verwendet werden,
bei der sich die Pyramidenflächen mit [100]-Flächen beim
Erhitzen während des Gebrauchs bilden.
Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung der Orte des
Elektronenstrahls, welcher an den [100]-Flächen emittiert
wird, und zwar an den kegelförmigen oder pyramidalen Flächen
der Kathodenspitze bei unterschiedlichem elektrischen
Feld der Wehneltelektrode.
Bei den Ausführungsbeispielen der Erfindung wird die konvexe Form der Wehneltelektrode gewählt.
Dies führt zur Verringerung des Durchmessers der Kreuzungsstelle
(8) des Elektronenstrahls, welche an den [100]-
Flächen der kegelförmigen Fläche oder der pyramidalen Flächen
der Kathodenspitze emittiert wird. Auch ist der Divergenzwinkel
α des Elektronenstrahls an der Kreuzungsstelle geringer.
Wenn man andererseits eine herkömmliche Wehneltelektrode
mit ebener Gestalt verwendet, so ist der Durchmesser der
Kreuzungsstelle des Elektronenstrahls größer, und auch der
Divergenzwinkel α des Elektronenstrahls ist größer als
bei der konvexen Form der Wehneltelektrode. Man erkennt somit, daß
die Helligkeit β der Gleichung (1) im Falle einer Wehneltelektrode
mit konvexer Form größer ist als im Falle einer Wehneltelektrode
mit ebener Form.
In der Formel (1) bezeichnet I die Stromstärke des Elektronenstrahls,
γ den Durchmesser der Kreuzungsstelle und
α den Divergenzwinkel des Elektronenstrahls.
Die Bemessung des Konuswinkels (R₂) der
konvexen Form der Wehneltelektrode gemäß
Fig. 7 wird mit Blick auf das elektrische
Feld in der Nähe
der Kathodenspitze
getroffen. Auf diese Weise erhält man die günstigste
konvexe Form der Wehneltelektrode im Sinne einer Verringerung
des Durchmessers der Kreuzungsstelle und des Divergenzwinkels
des Elektronenstrahls. Wenn ein Teil der Halterung
der Kathode in Berührung mit der Wehneltelektrode steht, so
kann die konvexe Form der Wehneltelektrode einen
Konuswinkel von 160° oder weniger haben.
Bei Verwendung einer Wehneltelektrode mit der beschriebenen konvexen Form
ist es nicht immer erforderlich,
eine Außenwandung (11) der Wehneltelektrode vorzusehen, welche
parallel zur Innenwandung (12) verläuft. In diesem Falle
kann der Winkel der schrägen Fläche der Innenwandung (12)
gleich dem Konuswinkel der Kathodenspitze (R₁) sein
oder größer als dieser Winkel sein.
Daher kann die Wehneltelektrode mit konvexer Form den Aufbau gemäß
Fig. 8 haben. In diesem Falle liegt die Innenwandung (12)
der Wehneltelektrode als schräge Fläche vor, deren eingeschlossener
Winkel ähnlich ist dem Konuswinkel der Spitze.
Die Außenfläche hat jedoch keinen Außenwinkel.
Claims (1)
- Elektronenstrahlerzeugungssystem für hohe Helligkeit mit einer LaB₆-Einkristall-Kathode mit einem konischen bzw. pyramidalen, in einer Spitze mündenden Ende, das einer Wehneltelektrode gegenüber liegt, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination
- a) das konische Ende der Einkristall-Kathode eine Kristallachsenrichtung
von [111] und einen konischen vertikalen Winkel
von 70°;
oder eine Kristallachsenrichtung von [210] und einen konischen vertikalen Winkel von 53° aufweist, - b) in der [100]-Ebene orientierte Mantelflächen des Konus bzw. der Pyramide mindestens einen Teil der Hauptelektronenstrahl- Emissionsflächen der Einkristall-Kathode bilden, und
- c) die dem konischen bzw. pyramidalen Ende der Kathode zugewandten Flächen der Wehneltelektrode einen Konus bilden, der die gleiche Orientierung sowie den gleichen oder größeren Konuswinkel aufweist wie das konische Ende der Kathode.
- a) das konische Ende der Einkristall-Kathode eine Kristallachsenrichtung
von [111] und einen konischen vertikalen Winkel
von 70°;
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