DE3150672A1 - Anordnung zum positionieren einer grundplatte auf einer arbeitsplatte - Google Patents

Anordnung zum positionieren einer grundplatte auf einer arbeitsplatte

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DE3150672A1
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DE3150672A
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DE3150672C2 (de
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Kurt Güttner
Peter Hahn
Fred Dipl.-Ing. 2350 Neumünster Willbrandt
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/10Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members
    • B23Q3/103Constructional elements used for constructing work holders

Description

Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Positionieren einer Grundplatte auf einer Arbeitsplatte. Anordnungen dieser Art werden z. B. bei Fertigungsautomaten verwendet, bei denen z. B. ein automatisch zu bestückendes Gerät "auf der Grundplatte befestigt wird und diese Grundplatte sodann auf der Arbeitsp-latte des Fertigungsautomaten in die Fertigungsstellung gebracht werden soll. Eine derartige Grundplatte ist zur Aufnahme verschiedener Geräte geeignet. Bei derartigen Anordnungen ist es notwendig, daß die Grundplatte millimetergenau in die vorgeschriebene Arbeitsstellung gebracht wird und in dieser Arbeitsstellung beim Fertigungsvorgang verbleibt. Da diese Grundplatten meistens ein erhebliches Gewicht besitzen, muß der Vorgang des Positionieren möglichst einfach gestaltet werden.
Bei bekannten Anordnungen besitzt die Grundplatte an ihrer Unterseite Raststifte, die mit Löchern in der Arbeitsplatte zusammenwirken. Zum Ausrichten der Grundplatte muß diese angehoben werden und sodann mit den nicht sichtbaren Löchern in der Arbeitsplatte·in die Arbeitsstellung gebracht werden. Dies bedeutet erfahrungsgemäß einen erheblichen Aufwand. Zudem ist die Verstiftung zwischen Grundplatte und Spanntisch beim Ausrichten nicht sichtbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Ausrichten einer Grundplatte auf einer Arbeitsplatte zu erleichtern und zu verbessern. Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Der Vorteil besteht darin, daß die Grundpla' te nunmehr ohne Anheben und ohne besonderes Verstiften auf der Arbeitsplatte verschoben und *ihre Fertigungsstellung gebracht werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung werden zunäch: die Eaststifte in die entsprechenden Löcher des Lochrasters au: der Arbeitsplatte gesteckt, sodann wird die Grundplatte lediglich an die eingesteckten Eaststifte herangeschoben, so daß dii Ausnehmungen der Grundpi. tte in die· vorstehenden Teile der EasJ
COPY
stifte eingreifen. Damit können verschiedene Vorrichtungsgruppen, die z. B. auf mehreren Grundplatten befestigt sind, schnell zueinander durch Anschlagen der Ausnehmungen gegen die Raststifte reproduzierbar in ihre Fertigungsstellung gebracht werden. Nach Ende des Fertigungsvorganges werden die Raststifte aus den Löchern des Lochrasters herausgenommen, so daß die Grundplatte sehr schnell und ohne großen Kraftaufwand von der Arbeitsplatte entferniperden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind .'· . den Unter ansprächen entnehmbar.
In der Zeichnung ist in den Figuren 1-5 ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes gemäß der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt in Draufsicht eine Arbeitsplatte mit zwei darauf .angeordneten Grundplatten. Fig. 2 zeigt eine Einzelheit gemäß Fig. 1. Fig. 3 zeigt in den Ausführungsbeispielen a - f verschiedene Formen von Raststiften. Fig. 4 zeigt eine Spannplatte und Fig. einen Ausschnitt einer Arbeitsplatte mit einer Grundplatte, die durch Spannplatte gemäß Fig. 4 festgelegt ist.
Fig. 1 zeigt eine Arbeitsplatte 10, die mit einem Lochraster versehen ist. Das Lochraster 11 hat Gitterform und besteht aus in der Arbeitsplatte. 10 angebrachten Stiftlöchern 12 in den Eckpunkten von quadratischen Einzelfeldern. Der Abstand zweier Stiftlöcher 12 ist mit 13 bezeichnet. Um jedes Stiftloch 12 herum sind kreuzförmig vier Gewindelöcher 14 vorgesehen mit jeweils gleichem Abstand 15 vom Stiftloch 12. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 beträgt somit das Rastermaß 15 der Gewindelöcher ein Viertel vom Rastermaß 13 der Stiftlöcher.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind auf der Arbeitsplatte zwei Grundplatten 16 angeordnet, die an ihren Rändern mit regelmäßig wiederkehrenden Ausnehmungen 17 versehen sind. Der Abstand
zweier benachbarter Ausnehmungen 17 und damit das Hastermaß der Grundplatte 16 ist mit 18 bezeichnet. Der Abstand 13 zweier Stiftlöcher 12 in der Arbeitsplatte 10 ist ein ganzzahliges Vielfaches vom Abstand 18 zweier Ausnehmungen 17 der Grundplatte 16 ,ist ■ hirer; jilso A- χ so groß.
Die Stiftlöcher 12 der Arbeitsplatte 10 dienen zur Aufnahme von einsteckbaren Raststiften 19· In Fig. 1 sind rund um die Grundplatten 16 mehrere Raststifte 19 eingesteckt, während die anderen Stiftlöcher 12 nicht besetzt sind. In Fig. 3 a - f sind verschiedene Formen der Raststifte in einer Vorderansicht und einer Draufsicht dargestellt. Unterhalb eines jeden Stiftes gemäß Fig. 3 ist das -Zusammenwirken des betreffenden Raststiftes mit einer Grundplatte schematisch in abgebrochener Darstellung aufgezeigt. Die Raststifte schließen zweckmäßig bündig mit der Oberfläche der· Grundplatte ab.
Soll eine Grundplatte 16 an einer bestimmten Stelle positioniert werden, so werden z. B. auf der Linie 20 zwei- Raststifte 19 in die entsprechenden Stiftlöcher 12 eingesetzt. Sodann wird die Platte 16 an diese Raststifte 19 bis auf Anschlag herangeführt, so daß sich die Raststifte 19 in die Ausnehmungen 17 der Grundplatte legen. Danach werden die übrigen Raststifte 19 in. die entsprechenden Stiftlöcher 12 eingesetzt, so daß nunmehr die Grundplatte 16 unverrückbar und genau positioniert ist. Die Raststifte 19i können aia/eder einfache Stifte 19 gemäß Fig. 3a sein oder mit einem Kopf versehen sein, wie dies in Fig. 3b -f dargestellt ist. Je nach der Form des Raststiftes bzw. seines Kopfes sind die Ausnehmungen der Grundplatte entsprechend der Form der Köpfe geformt, wie dies insbesondere aus dem unteren Teil der Fig. 3 zu entnehmen ist. ·
Nachdem die Grundplatte 16 positioniert ist, kann sie durch zusätzliche Spannplatten 21 festgelegt werden, wie dies in Fig. 1 erkennbar ist. Fig. 4 und Fig. 5 zeigen in vergrößertem Maßstab eine derartige Spannplatte und eine Befestigung einer Grundplatte mit Hilfe einer derartigen Spannplatte 21. Die Festlegung erfolgt mit Hilfe einer dxirch die Spannplatte 21 gesteckten Spannschraube die in die Gewindelöcher 14 eingreift. Die Gewindelöcher 14 lie-
gen auf den Verbindungslinien der Stiftlöcher 12. Da die Rastermaße der Stiftlöcher 12,der Gewindelöcher 14 und der Ausnehmungen 17 aufeinander abgestimmt sind, kann die Grundplatte 16 an der Arbeitsplatte 10 auf einfache Weise schnell und sicher befestigt werden. Fig. 5 zeigt eine Darstellung, bei der die Arbeitsplatte 1Q durch eine Spannplatte 21 und eine Spannschraube festgelegt ist, wobei auf der linken Seite der Spannplatte 21 ein Gegenstück 25" zur Halterung vorgesehen ist. Ein derartiges Gegenstück entfällt, wenn, wie in Fig. 1 dargestellt, zwei derartige Grundplatten aneinanderliegen. In diesem Falle übergreift die Spannplatte 21 mit ihren beiden Enden die benachbarten Ränder der beiden Grundplatten 16.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab und in zwei Ansichten eine Einzelheit A gemäß Fig. 1. Der mit einem Kopf 19a versehene Raststift 19 ist in das Stiftloch 12 eingesetzt und greift mit seinem Kopf 193. in die Ausnehmung 17 der Grundplatte 16 ein. Der Kopf des Raststiftes 19 schließt bündig mit der Oberfläche der Spannplatte 16 ab.

Claims (8)

  1. Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH
    Frankfurt/Main, Theodor-Stern-Kai 1
    OL-81/9 Frankfurt/Main, den 18.12.81
    Titel: Anordnung zum Positionieren einer Grundplatte auf einer Arbeitsplatte
    Anordnung zum Positionieren einer Grundplatte auf einer Arbeitsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (10) mit einem Lochraster (11) zur Aufnahme von einsteckbaren, über die Arbeitsplatte (10) vorstehenden Raststiften (19) versehen ist und daß die Grundplatte (1 6) an ihren Außenkanten mit regelmäßig wiederkehrenden Ausnehmungen (17) zum passenden Eingriff der vorstehenden Teile der Raststifte (19) versehen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochraster (11) Gitterform hat und daß die Stiftlöcher (12) für die Raststifte (19) in den Eckpunkten von quadratischen Einzelfeldern angeordnet sind. ·
  3. 3· Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (13) zweier Stiftlöcher (12) in der Arbeitsplatte (10) ein ganzzahliges Vielfaches vom Abstand (18) zweier Ausnehmungen (17) der Grundplatte (16) beträgt oder umgekehrt.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Tiefe der Ausnehmungen, gemessen vom Rand der Grundplatte (16), so bemessen ist, daß bei eingesteckten Raststiften (19) der Rand der Grundplatte (löjjauf" einer gedachten Linie (20) liegt, die durch die Mittelpunkte der dem Rand zugewandten Stiftlöcher (12) gezogen ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 "bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die vorstehenden Teile der Raststifte (19) einen kreisförmigen Querschnitt besitzen und die Ausnehmungen (17) halbkreisförmig ' (Fig. 5a,b) oder rechteckförmig sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die vorstehenden Teile der Raststifte (19) einen quadratischen Querschnitt besitzen und die Ausnehmungen (17) rechteck- oder dreieckförmig sind (Jig. 3c,d).
  7. 7· Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Raststifte (19) zum Einsetzen in die .Stiftlöcher (12) der Arbeitsplatte (10) mit einem Schaft (19"b) und zum Eingriff in die Ausnehmungen (17) der Grundplatte (16) mit einem Kopf (19a) versehen sind, der auf der Arbeitsplatte (10) aufliegt und bündig mit der Oberseite der Grundplatte (16) abschließt.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7? dadurch gekennzeich.net , daß die Arbeitsplatte (16) mit auf den .Verbindungslinien (20) der Stiftlöcher (12) liegenden Gewindelöchern (14) versehen ist, daß jedem Stiftloch (12) kreuzförmig vier Gewindelöcher (14) mit gleichem Abstand vom Stiftloch (12) zugeordnet sind und daß das Rastermaß (13) der Stiftlöcher (12) der Arbeitsplatte (10) mindestens zweimal so groß ist wie das Rastermaß (I5) der Gewindelöcher (14).
    original inspected
    Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet , daß das Rastermaß (18) der Ausnehmungen (17) der Grundplatte (16) gleich ist dem Rastermaß (15) der Gewindelöcher (14) in der Arbeitsplatte (10) und daß das Rastermaß (13) der Stiftlöcher (12) der Arbeitsplatte (10 viermal so groß ist wie das Rastermaß (18,15) der Ausnehmungen (17) oder Gexvindelöcher
DE3150672A 1981-12-21 1981-12-21 Anordnung zum Positionieren einer Grundplatte auf einer Arbeitsplatte Expired DE3150672C2 (de)

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DE3150672C2 (de) 1986-06-05
IT1155029B (it) 1987-01-21
IT8224867A0 (it) 1982-12-20

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