DE3150365A1 - Verfahren und einrichtung zum korrigieren von fehlern in digitalen daten - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum korrigieren von fehlern in digitalen daten

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DE3150365A1 DE19813150365 DE3150365A DE3150365A1 DE 3150365 A1 DE3150365 A1 DE 3150365A1 DE 19813150365 DE19813150365 DE 19813150365 DE 3150365 A DE3150365 A DE 3150365A DE 3150365 A1 DE3150365 A1 DE 3150365A1
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Description

RCA 74731 Dr.ν.B./Lo
RCA Corporation
New York, N.Y., V.St.ν.Α.
Verfahren und Einrichtung zum Korrigieren von Fehlern
in digitalen Daten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung Einrichtungen zur Durchführung eines solchen Verfahrens .
Die Erfindung betrifft insbesondere die Feststellung und Korrektur von Fehlern in digitalen Daten, insbesondere von Bündelfehlern.
Bei digitalen Fernsehverfahren, wie sie in neuerer Zeit entwickelt worden sind, wird das Videosignal abgetastet, typischerweise mit einer Frequenz gleich dem vierfachen der Farbträgerfrequenz. Jeder Abtastwert (Bildelement oder "Pixel") wird digitalisiert, gewöhnlich von der Verwendung eines achtstelligen binären Codewortes, was 256 Grauwerte ergibt. Die digitalen Codewörter sollen dann häufig magnetisch aufgezeichnet werden.
•Bei der Aufzeichnung digitaler Daten auf Magnetband werden für die tatsächliche Datenaufzeichnung verschiedene Kanalcode verwendet, durch diese Kanalcode wird ein Satz von Quellen- oder Eingangsschwingungen, z. B. die oben erwähnten achtstelligen binären Codewörter, in einen anderen eindeutig dekodierbaren Satz von Schwingungen umgesetzt, welche den im magnetischen Bandkanal auftretenden Nichtlinearitäten besser angepaßt ist. Die bekannten Kanalcode lassen sich im allgemeinen in zwei Kategorien einordnen
nämlich Phasencode und Gruppencode. Phasencode ändern die Phase der Übergänge im aufgezeichneten Signal als Funktion der aufzuzeichnenden Daten. Gruppencode sind eine eindeutige Abbildung zwischen einem Satz von Ursprungs- oder Quellenbits und einer entsprechenden, auf Band aufzuzeichnenden Schwingung (Bandschwingung).
Ein wesentlicher Gesichtspunkt bei der Aufzeichnung besteht darin, den Gleichspannungsgehalt der aufgezeichneten Schwingung so klein wie möglich .zu halten, da ein Bandgerät niederfrequente Information nur schlecht wiedergeben kann. Im Hinblick darauf wurde kürzlich ein neuer Gruppencode von der Independent Broadcast Authority ' (IBA, Unabhängige Rundfunkbehörde) speziell für die Aufzeichnung digitaler Videosignale entwickelt. Die IBA hat festgestellt, daß es 252 verschiedene Kombinationen von 10 Bits gibt, die eine gleiche Anzahl von Einsen und Nullen enthalten, d. h. einen Gleichstromanteil aufweisen, der genau gleich null ist. Der IBA-Code bildet also ein Datenwort aus acht "Ursprungsbits" auf eine Bandschwingung mit zehn "Bandbits" pro Wort ab, d. h. mit zehn Übergängen. Dies wird so bewirkt, daß die 256 Auf-Band-Wörter den 252 "gleichstromfreien" 10-Bit-Wörtern und 4 zusätzlichen 10-Bit-Wörtern entsprechen.
Ein vereinfachtes Beispiel wird im folgenden angegeben. Bei diesem Beispiel wird angenommen, daß für die Digitalisierung der Videoproben, die 8 Grauwerte umfassen sollen, 3-Bit-Wörter verwendet werden und daß für den Aufzeichnungscode gleichstromfreie 6-Bit-Wörter verwendet werden.
Probenworter Aufzeichnungswörter
000 000111
001 111000
010 101010
011 010101
100 001011
101 110100
110 001110
111 110001
Man beachte, daß alle aufzuzeichnenden Wörter ("Aufzeichnungswörter") eine gleiche Anzahl von Einsen und Nullen, also keinen Gleichstromanteil· enthalten. Die nächsthöhere geradzahlige Ordnung für die Codewortlänge als die der 3-Bit-Ursprungscodewörter ist selbstverständlich 4 Bits. Unter allen 16 4-Bit-Codewörtern gibt es jedoch nur gleichstromfreie Codewörter. Es ist daher erforderlich, zur nächsthöheren geradzahligen Ordnung der Codewortlänge zu gehen, die 6-Bits ist. Unter den 64 möglichen Wörtern in der Gruppe der 6-Bit-Wörter gibt es 20 gleichstromfreie Codewörter, was mehr als genug für die angenommenen 8 möglichen 3-Bit-Quellen- oder Probencodewörter ist.
Zusätzlich zu dem oben erwähnten schlechten Niederfrequenzverhalten, besteht bei der magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe das Problem, von Fehlern, welche infolge von Aussetzern häufig in Form von Gruppen oder Bündeln auftreten. Bei den oben aufgeführten 6-Bit-Aufzeichnungscodewörtern sind nur 8 von 64 möglichen 6-Bit-Codewörtern güitige Codewörter. Statistisch gesehen werden sieben Achtel· (7/8) aller möglichen Fehler in den ungültigen Codewörtern auftreten und können daher erkannt werden. Dabei bleibt jedoch immer noch das restliche Achtel (i/8) der Fehler unerkannt. In entsprechender Weise können bei dem 10-Bit-IBA-Code drei Viertel· aller Fehler entdeckt werden, während das rest^che Viertel· der Felter unerkannt bl·eibt.
Der voriiegenden Erfindung iiegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Einrichtungen anzugeben, mit denen im wesentlichen a^e Fehler in einem Datenkanal· korrigiert oder verdeckt werden können und nicht nur die erkannten Fehier.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch l· gekennzeichnete Verfahren geiöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen des vorliegenden Verfahrens sowie Einrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden Fehler in den Codewörtern festgestellt, Ersatzcodewörter sowohl für die als fehlerhaft erkannten Codewörter als auch für mindestens einige Codewörter innerhalb eines bestimmten Intervalles der fehlerhaften Codewörter durch Schätzung ermittelt und die fehlerhaften Codewörter sowie die Codewörter innerhalb des gewählten Intervalles durch die geschätzten Codewörter ersetzt, so daß auch die meisten nicht entdeckten Fehler überdeckt werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 ein Fehlermuster in Bildelementen oder Pixels sowie die Arbeitsweise bei der Fehlerabdeckung gemäß den Lehren der Erfindung;
Figur 2 ein Blockschaltbild einer Aufzeichnungseinrichtung, wie sie bei der vorliegenden Erfindung ver-5 wendet werden kann; und
Figur 3 ein Blockschaltbild einer Wiedergabeeinrichtung, wie sie zur Realisierung der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
In Figur 1 ist das Konzept der vorliegenden Erfindung dargestellt. Figur 1 zeigt einen Strom 100 aufeinanderfolgender abgespielter Bildelemente oder Pixels, die von einer einzigen Fernsehzeile gewonnen wurden, wobei die richtig wiedergegebenen Bildelemente durch "0" und die falsch wiedergegebenen Bildelemente durch "X" dargestellt sind. Es ist ersichtlich, daß die Fehler bei dem dargestellten Beispiel in einer Gruppe oder einem Bündel auftreten, das
"-" ·" -""-- "- "' 3150365 -δι 14 Bildelemente lang ist. Wie oben erläutert, wird es mit Hilfe des 10-Bit-IBA-AufZeichnungscodes möglich seinr im Mittel etwa 3/4 aller Fehler zu erkennen, wenn man mit einem 8-Bit-Digitalisierungscode arbeitet. Es ist jedoch immer möglich, daß bei einem vorgegebenen Fehlerbündel eine kleinere oder eine größere Anzahl von Fehlern als der angegebene Mittelwert erkannt wird. In Figur Ib wurde ein sehr ungünstiger Fall angenommen, d. h. es ist' nur die Hälfte der Fehler erkannt worden. Diese erkannten fehlerhaften Bildelemente sind in der Folge oder im Strom 102 durch ein "X" dargestellt, während die unerkannten fehlerhaften Bildelemente durch ein "Y" bezeichnet sind. Die richtigen Bildelemente sind wie in Figur la durch ein "O" bezeichnet. Im Datenstrom 102 sind also sieben "X" und sieben "Y" vorhanden.
Wenn ein fehlerhaftes Bildelement erkannt worden ist, wird ein Aussetzer-Kompensator aktiviert. Der Aussetzer-Kompensator liefert eine Schätzung für ein fehlerhaftes Bildelement aus einer bestimmten Kombination von umgebenen Bildelementen und ersetzt das fehlerhafte Bildelement durch den geschätzten Wert. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Prozedur nicht nur für die Bildelemente durchgeführt, die als fehlerhaft erkannt worden sind, sondern auch für eine bestimmte ausgewählte Anzahl von Bildelementen, die vor und nach den als fehlerhaft erkannten Bildelementen auftreten. In Figur Ib wird der Aussetzer-Kompensator für insgesamt 7 Bildelement-Perioden um jeden erkannten Fehler aktiviert, d. h. daß also 3 Bildelemente vor und 3 Bildelemente nach dem als fehlerhaft erkannten Bildelement ebenfalls durch Schätzungen ersetzt werden, die aufgrund der umgebenden Bildelemente ermittelt wurden. Diese Prozedur soll als "Einklammern" bezeichnet werden.
Wie aus Figur Ib im einzelnen ersichtlich ist, befindet sich der erste erkannte Fehler im Bildelement 7 und der Aussetzer-Kompensator wird dementsprechend für eine Dauer
eingeschaltet, die durch eine Klammer 7a dargestellt ist. Man sieht, daß die nicht erkannten fehlerhaften Bildelemente 8 und 9 durch ihre entsprechenden Schätzwerte ersetzt werden. Ein solcher Ersatz findet auch für die richtigen Bildelemente 4, 5 und 6 statt, dies beeinflußt das wiedergegebene Bild jedoch nicht merklich. Das nächste Bildelement, das als fehlerhaft erkannt wird und den Aussetzer-Kompensator einschaltet, ist das Bildelement 10. Der Aussetzer-Kompensator wird für eine Zeitspanne in Betrieb gesetzt, die durch eine Klammer 10a dargestellt ist. Der Aussetzer-Kompensator wird ferner durch die Bildelemente 11, 13, 17, 19 und 20 aktiviert, wie durch Klammern 11a, 13a, 17a, 19a bzw. 20a dargestellt ist. Der Aussetzer-Kompensator ist also in dem durch die Bildelemente 4 und 23 begrenzten Intervalle dauernd in Betrieb. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die unerkannten fehlerhaften Bildelemente 8, 9, 12, 14, 15, 16 und 18 durch ihre jeweiligen Schätzungen ersetzt werden. Bei einer typischeren Situation, bei der eine größere Anzahl von Fehlern erkannt wird, gibt es offensichtlich mehr Bildelemente, die den Aussetzer-Kompensator aktivieren, so daß auch die Wahrscheinlichkeit größer ist, daß unerkannte Fehler durch geeignete Schätzwerte ersetzt werden.
Figur 2 zeigt ein Beispiel einer Aufzeichnungseinrichtung. Ein analoges Videosignal von irgendeiner beliebigen Signalquelle, z. B. einer Fernsehkamera, einem anderen Aufzeichnungsgerät, einem Empfänger, in dem Rundfunksignale empfangen und demoduliert werden, usw. wird eine Eingangsklemme 200 zugeführt. Die Analogsignale werden einem Digitalisierer 202 zugeführt, der das Analogsignal abtastet und die Proben quantisiert. Die Abtastung erfolgt vorzugsweise mit einer Frequenz gleich dem Drei- oder Vierfachen der Farbträgerfrequenz während die Quantisierung oder Digitalisierung vorzugsweise mit einer Genauigkeit von 8 Binärstellen durchgeführt wird. Die 8-Bit-Proben werden einem Festwertspeicher ROM 204 über eine achtadrige Lei-
-ιοί tung parallel zugeführt. Im ROM 204 werden die 8-Bit-Proben auf 252 10-Bit-Codewörter, die die gleiche Anzahl von Einsen und Nullen enthalten, zuzüglich 4 weitere 10-Bit-Wörter abgebildet. Die 10-Bit-Wörter werden über eine zehnadrige Schiene einer Aufzeichnungsschaltung 206 parallel zugeführt. Die Aufzeichnungsschaltung 206 kann in üblicher Weise Verstärker, Vormagnetisierungsoszillatoren und dergleichen enthalten. Die 10-Bit-Wörter werden dann einer 10-Bit-Schreibkopfanordnung 208 zugeführt, d. h. 10 individuellen Schreibköpfen, die die jeweiligen Bits des 10-Bit-Wortes in parallelen Spuren auf einem Magnetband 210 aufzeichnen. Gewünschtenfalls können die jeweils ein Wort bildenden 10 Bits auch unter Verwendung eines gewöhnlichen einzelnen Aufzeichnungskopfes seriell in einer einzigen Spur aufgezeichnet werden. In diesem Falle wäre dann jedoch ein Parallel/Serien-Umsetzer zwischen der Schaltung 206 und dem Kopf 208 in Figur 2 erforderlich.
In Figur 3 ist ein Beispiel einer Schaltungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die Fehler feststellt und überdeckt. Das Band 210 wird an einem 10-Bit-Lesekopf 300 vorbeitransportiert. Die abgespielten 10-Bit-Wörter werden der Reihe nach einem Bandkanaldekodierer 302 über eine zehnadrige Leitung zugeführt. Bei serieller Aufzeichnung ist der- Kopf 300 ein 1-Bit-Kopf und zwischen ihm und dem Dekodierer 302 würde ein Serien/10-Bit-Parallelkonverter benötigt. Der Dekodierer 302 enthält einen Festwertspeicher, durch den jedes der 10-Bit-Wörter auf das entsprechende ursprünglich 8-Bit-Wort abgebildet wird, das der Digitalisierer 202 erzeugt hatte, vorausgesetzt, daß das 10-Bit-Wort mit einem der 256 gültigen 10-Bit-Wörtern übereinstimmt. Die 8-Bit-Wörter stehen an einem 8-Bit-Ausgang 304 zur Verfügung. Wenn ein abgespieltes 10-Bit-Wort mit keinem der gültigen 10-Bit-Wörter übereinstimmt, wird an einem Ausgang 306 ein Fehlersignal erzeugt, das über eine Verzögerungsleitung 308 einem Schieberegister 316 zugeführt wird.
Die 8-Bit-Wörter am Ausgang 304 werden dem Aussetzer-Kompensator (DOC) 310 zugeführt. Der Aussetzer-Kompensator 310 hat zwei 8-Bit-Ausgänge, die mit einem 8-Bit-Bild-Multiplexer (MUX) 318 gekoppelt sind (einem Multiplexer, der als achtpoliger Umschalter arbeitet). Der Ausgang 312 liefert ein unkompensiertes 8-Bit-Videosignal während Ausgang 314 ein aussetzerkompensiertes Signal abgibt. Im einfachsten Falle erhält man das kompensierte Signal dadurch, daß man jedes fehlerhafte Bildelement durch ein vertikalbenachbartes Bildelement ersetzt. Der Aussetzer-Kompensator kann in diesem Falle einfach eine Verzögerungsleitung enthalten, die zwischen den Eingang des Aussetzer-Kompensators sowie den Ausgang 312 geschaltet ist und eine Verzögerungsdauer von einer horizontalen Zeile aufweist. Der Ausgang 314 wäre in diesem Falle dann direkt mit dem Eingang des Aussetzer-Kompensators verbunden. Bei einem solchen Kompensator wird jedes fehlerhafte Bildelement durch ein Bildelement von der Zeile darunter ersetzt. Die Verzögerungsleitung 3 08 muß genauer gesagt eine Verzögerung von einer 0 Zeilendauer abzüglich der halben Verzögerung des Schieberegisters 316 einführen. Andere, genauere Aussetzer-Kompensatoren sind bekannt, sie können z. B. mit einer Mittelung der beiden vertikal-benachbarten Bildelemente arbeiten für die Erfindung ebenfalls Verwendung finden. Im allgemeinen werden die Ersatz-Bildelemente aus Kombinationen von Bildelementen erzeugt, die den fehlerhaften Bildelementen benachbart sind.
Die Anzahl der Stufen des Schieberegisters 316 ist gleich 0 der Anzahl der Bildelemente in einer Klammer abzüglich 1; das Schieberegister 316 enthält daher bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel 6 Stufen, die mit der Abtastfrequenz getaktet werden. Der Ausgang jeder Stufe ist mit einem Eingang eines ODER-Gliedes 320 gekoppelt. Ein hoher Logiksignalwert am Ausgang des ODER-Gliedes 320 steuert den Multiplexer 318 so, daß das kompensierte Signal am Ausgang 314 einem Digital/Analog-Umsetzer (DAC) 322 züge-
. führt wird, im anderen Falle werden dem DAC 322 die Videodaten vom Ausgang 312 zugeführt. In beiden Fällen wird das vom DAC 322 erzeugte analoge Ausgangssignal einer Wiedergabevorrichtung 324, wie einem Fernsehmonitor, zugeführt.
Wenn durch den Dekodierer 302 ein unrichtiges Bildelement festgestellt wird, z. B. das Bildelement Nr. 7 in Figur 1, tritt am Ausgang 306 ein Fehleranzeigesignal auf, das der ersten Stufe des Schieberegisters 316 über die Verzögerungsleitung 308 zugeführt wird. Das verzögerte Fehleranzeigesignal vom Ausgang der Verzögerungsleitung 308 wird außerdem dem ODER-Glied 320 direkt zugeführt, um den Multiplexer 318 auf den kompensierten Ausgang 314 umzuschalten.
Man beachte, daß beim Auftreten des Fehleranzeigesignals wegen der Verzögerung der Verzögerungsleitung 308 das Bildelement Nr. 4 der Zeile oberhalb der das fehlerhafte Bildelement Nr. 7 enthaltenden Zeile gerade am Ausgang 312 erscheint. Für dieses Bildelement Nr. 4 von der Zeile darüber wird das Bildelement Nr. 4 von der Zeile darunter (oder ein Mittel der Bildelemente Nr. 4 von den Zeilen oberhalb und unterhalb der das fehlerhafte Bildelement enthaltenden Zeile) substituiert. Mit anderen Worten gesagt hat die Verzögerungsleitung 308 den Zweck, die Verzögerung im Aussetzer-Kompensator 310 zu kompensieren. Die Verzögerungslänge der Leitung 308 ist so groß, wie es für die spezielle Konfiguration des Aussetzer-Kompensators 310 gebraucht wird um den Aussetzer-Kompensator 310 zu veranlassen, mit dem Ersatz des Bildelements Nr. 4 zu beginnen, wenn ein Fehler im Bildelement Nr. 7 festgestellt wird. Das Fehleranzeigesignal wird durch alle Stufen des Registers 316 geschoben und bewirkt, daß alle nachfolgenden 6 Bildelemente ersetzt werden, also insgesamt 7 Bildelemente, d. h. die Bildelemente Nr. 4 -. 10 in der Klammer 7a in Figur Ib. Wenn als nächstes das Bildelement Nr. 10 als fehlerhaft erkannt wird (was bei Figur Ib angenommen worden war) wird der Aussetzer-Kompensator für die durch
die Klammer 10a angegebene Dauer aktiviert. Dasselbe gilt für die anderen als fehlerhaft erkannten Bildelemente und ihre entsprechenden Klammern, die die Aktivierung des Aussetzer-Kompensators darstellen. Es ist leicht einzusehen, daß die Einrichtung gemäß Figur 3 so arbeitet, wie es anhand von Figur Ib erläutert worden war.
Es dürfte klar sein, daß der Erfindungsgedanke auch in der verschiedensten Weise anders realisiert werden kann.
So kann man z. B. andere Code anstelle des IBA-Codes zur Fehlererkennung und Auslösung der "Klammer"-Einrichtung gemäß der Erfindung verwenden. Ferner braucht man die zur Auslösung der Bündelkompensation (Klammerung) dienende Fehlererkennung nicht aufgrund der Identifizierung ungültiger Codewörter durchzuführen, sondern kann auch andere Fehlererkennungsverfahren verwenden, z. B. Paritätsfehler, Abfall der Signalamplitude usw. Die Erfindung läßt sich auch bei anderen Nachrichtenkanälen eines Bandgerätes mit Vorteil anwenden.
Man kann ferner sequentiell auftretende Bildelemente unter Verwendung eines Serien/Parallel-ümsetzers in verschiedenen Spuren aufzeichnen, siehe US-PA 170,811 vom 21.7.1980. Bei dem Ausführungsbeispiel dieses Verfahrens werden 4 Spuren verwendet. Zwischen den Spuren werden Aufzeichnungszeitverzögerungen eingeführt, die länger als die erwarteten Aussetzerlängen sind. Bei der Wiedergabe werden inverse Verzögerungen und Parallel/Serien-Konverter verwendet um die ursprüngliche sequentielle Bildelement-Reihenfolge wiederherzustellen. Auch wenn ein bündelartiger Aussetzer auftritt und alle 4 Spuren beeinflußt, wird nur jedes vierte Bildelement beeinträchtigt, wenn die reproduzierten Bildelemente in der ursprünglichen sequentiellen Ordnung wieder angeordnet werden. Die vorliegende Erfindung kann auch bei einem solchen System Anwendung finden, indem man die Verzögerung jeder Stufe im Schieberegister 316 gleich 4 Bildelementperioden anstelle der oben beschriebenen nur
1 eine Bildelementperiode macht. Die Aktivierung des Aussetzer-Kompensators wird dann für jedes vierte reproduzierte Bildelement eintreten, wobei die Bildelemente in Wirklichkeit sequentiell auf dem Band aufeinanderfolgen.

Claims (10)

  1. Verfahren und Einrichtung zum Korrigieren von Fehlern
    in digitalen Daten
    Patentansprüche
    1*/ Verfahren zur Handhabung von Datencodewortern dadurch gekennzeichnet, daß fehlerhaf-
    30 te Codewörter (X) festgestellt werden; daß Ersatzcodewörter sowohl für die als fehlerhaft festgestellten Codewörter (X) als auch für mindestens einige Codewörter (0, Y) die sich innerhalb eines bestimmten Intervalles bezüglich der fehlerhaften Codewörter befinden, geschätzt werden
    35 und daß das fehlerhafte Codewort (X) und die Codewörter (0, Y) innerhalb des ausgewählten Intervalles (7a, 10a, ...) durch die entsprechenden geschätzten Codewörter er-
    setzt werden, so daß die meisten nicht erkannten Fehler (Y) auf diese Weise abgedeckt werden.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    eine Anordnung (302) zur Erkennung von fehlerhaften Codewörtern (X); eine Anordnung (310) zum Abschätzen von Ersatzcodewörtern sowohl für die erkannten fehlerhaften Codewörter (X) als auch für mindestens einige Codewörter in einem ausgewählten Intervall (7a, 10a, 11a ...) bezüglich der fehlerhaften Codewörter; und eine Anordnung (308, 316, 318, 320) zum Ersatz des fehlerhaften Codewortes und der sich innerhalb des ausgewählten Intervalles befindenden Codewörter durch entsprechende der geschätzten Codewörter, so daß die meisten unerkannten Fehler (Y) abgedeckt werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Codewörter gleich viele
    ζ 20 Einsen und Nullen enthalten.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung (302) zum Erkennen von Fehlern einen Festwertspeicher (ROM) enthält.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung (310) zum Schätzen der Ersatzcodewörter diese aus einer bestimmten Kombination von Codewörtern, die dem zu ersetzenden Codewort benachbart sind, ermittelt.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anord- nung zum Ersetzen der Codewörter eine Verzögerungsleitung (308), die mit der Fehlererkennungsanordnung (302) gekoppelt ist, ein mit der Verzögerungsleitung (308) gekoppel-
    tes Schieberegister (316), ein mit dem Schieberegister
    (316) gekoppeltes ODER-Glied (320) und einen mit dem ODER-Glied (320) und der Anordnung zum Schätzen der Ersatzcodewörter gekoppelten Multiplexer (318) enthält.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Verzögerungsleitung (308) eine Verzögerungsdauer gleich einer Fernsehzeilendauer abzüglich einer Hälfte der Gesamtverzögerung des Schieberegisters (316) aufweist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Codewörter ein Fernsehsignal darstellen.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlererkennungsanordnung (302) mit einem Magnetband-Wiedergabegerät (300) gekoppelt ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schätzungs-Anordnung (302) die Ersatz-Codewörter für alle Codewörter innerhalb des vorgegebenen Intervalles (7a, 10a) bezüglich des fehlerhaften Codeworts (X) schätzt.
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DE3150365A1 true DE3150365A1 (de) 1982-09-16
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