DE68907787T2 - Signalausfall-Ausgleichsschaltung. - Google Patents

Signalausfall-Ausgleichsschaltung.

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DE68907787T2 DE89201148T DE68907787T DE68907787T2 DE 68907787 T2 DE68907787 T2 DE 68907787T2 DE 89201148 T DE89201148 T DE 89201148T DE 68907787 T DE68907787 T DE 68907787T DE 68907787 T2 DE68907787 T2 DE 68907787T2
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    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Ausgleichen eines Signalausfalls in einem Videosignal, mit einer Eingangsklemme zum Empfangen eines frequezmodulierten Videosignals, die mit Eingängen eines FM-Demodulators und eines Ausfalldetektors gekoppelt ist, wobei ein Analog/Digital-Wandler mit einem Eingang an einen Ausgang des FM-Demodulators und mit einem Ausgang an einen Eingang einer Videosignalbearbeitungseinheit gekoppelt ist, von der ein Ausgang mit einem Eingang eines Digital/Analog-Wandlers, von dem ein Ausgang mit einer Ausgangsklemme zur Lieferung des für Ausfall ausgeglichenen Videosignals gekoppelt ist, und mit einer Ausgleichseinheit. Eine derartige Anordnung ist in einem Videorecorder verwendbar.
  • Die Veröffentlichung "Wide band video signal recoder having level and linearity corrector" von T. Bannai et al. in IEEE Trans. on CE, Vol. CE-32, Nr. 3 des Monats August 1986, S. 268 ... 273, gibt eine Beschreibung eines Videorekorders, in dem ein frequenzmoduliertes Videosignal aus Spuren eines Aufzeichnungsträgers ausgelesen wird, wonach dieses Signal demoduliert und einem Analog/Digital-Wandler zugeführt wird. Das auf diese Weise digitalisierte Videosignal gelangt an eine Videosignalverarbeitungseinheit, in der es weiter bearbeitet wird. Das Videosignal kann beispielsweise Zeitkompression oder Zeitdehnung oder eine Zeitbasiskorrektur erfahren. Darauf wird das bearbeitete digitale Videosignal in ein analoges Signal umgewandelt, wonach es sich für Reproduktion an einem Fernsehschirm eignet.
  • Signalausfallausgleich in einem Zeitmultiplex-Videosignal wurde in der Patentschrift US-A-4 628 369 beschrieben.
  • In der Patentschrift US-A-4 628 369 ist eine Anordnung zum Ausgleichen eines Signalausfalls in einem Videosignal beschrieben, das aus aufeinanderfolgenden Videozeilen besteht, die je einen ersten Signalblock mit einem Chrominanzsignal und einen zweiten Signalblock mit einem Luminanzsignal enthalten, und diese Anordnung enthalt eine Eingangsklemme zum Empfangen eines frequenzmodulierten Videosignals, die mit Eingängen eines FM-Demodulators gekoppelt ist, einen Signalausfalldetektor, einen Analog/Digital-Wandler, von dem ein Eingang mit einem Ausgang des FM- Demodulators und ein Ausgang mit einem Eingang einer Videosignalbearbeitungseinheit gekoppelt sind, von der ein Ausgang mit einem Eingang eines Digital-Analog-Wandlers gekoppelt ist, von dem ein Ausgang mit einer Ausgangsklemme zur Lieferung des signalausfallausgeglichenen Videosignals gekoppelt ist, und mit einer Signalausfallausgleichseinheit gekoppelt ist, die zum Ausgleichen eines Signalausfalls im ersten Signalblock oder im zweiten Signalblock einer Videozeile in Beantwortung eines Positionssteuersignals ausgeglichen ist, das angibt, in welchem der ersten und der zweiten Signalblöcke in der Videozeile der Signalausfall auftritt, wobei die Signalausfallsausgleichseinheit zu diesem Zweck einen Positionssteuersignalgenerator enthält, um das Positionssteuersignal zu erzeugen.
  • Zur weiteren Verbesserung dieser Anordnung ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Signalausfalldetektor zum Detektieren, ob eine Abtastung des Videosignals am Ausgang des Analog/Digital-Wandlers von einem Signalausfall gestört wird, und zum anschließenden Liefern eines Detektionssignals an einen Steuersignaleingang einer Codeworteingabeschaltung dient, von der ein Eingang mit dem Ausgang des Analog/Digital-Wandlers gekoppelt ist, und von dem ein Ausgang mit dem Eingang der Videosignalbearbeitungseinheit gekoppelt ist, daß die Codeworteingabeschaltung zum Einfügen eines ersten einmaligen Codeworts statt einer Abtastung oder an der Stelle einer Abtastung des ersten Signalblocks dient, für den die Codeworteingabeschaltung ein Detektionssignal empfangen hat und zum Einfügen eines zweiten einmaligen Codeworts statt einer Abtastung oder an der Stelle einer Abtastung des zweiten Signalblocks dient, für den die Codeworteingabeschaltung ein Detektionssignal empfangen hat, daß der Ausgang der Videosignalbearbeitungseinheit mit einem Eingang eines Codewortdetektors gekoppelt ist, der zum Detektieren jener Abtastungen im digitalen Videosignal dient, das dem ersten oder dem zweiten einmaligen Codewort entspricht und zum anschließenden Liefern eines Steuersignals an einen Ausgang dient, der mit einem ersten Eingang der Ausgleichseinheit gekoppelt ist, die weiter mit einem zweiten Eingang an den Ausgang der Signalbearbeitungseinheit gekoppelt ist, wobei ein dritter Eingang zum Empfangen des Positionsteuersignals das angibt zu welchem Signalblock eine Abtastung gehört, und mit einem Ausgang an den Digital/Analog-Wandler gekoppelt ist, daß die Ausgleichseinheit zum Ersetzen einer Abtastung der Videozeile dient, wenn sie eine Abtastung des ersten Signalblocks der Videozeile ist, durch eine entsprechende Abtastung der m. Videozeile vor der Zeile unter dem Einfluß der Signale an den ersten und den dritten Eingang der Ausgleichseinheit, wobei m geradzahlig und positiv und vorzugsweise 2 ist, und daß die Ausgleichseinheit weiter zum Ersetzen einer Abtastung einer Videozeile, wenn sie eine Abtastung des zweiten Signalblocks der Videozeile ist, durch eine entsprechende Abtastung einer vorangehenden Videozeile dient, vorzugsweise der direkt vorangehenden Videozeile unter dem Einfluß der Signale an den ersten und den dritten Eingang der Ausgleichseinheit.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Signalausfalle auf verhältnismäßig einfache Weise im frequenzmodulierten Videosignal detektierbar sind, während die Signalausfallkorrektur am demodulierten Videosignal vorgenommen wird.
  • Insbesondere wenn das frequenzmodulierte Videosignal aus dem Aufzeichnungsträger ein MAC-Signal oder ein MUSE-Signal ist, ist es sehr schwierig, einen derartigen Signalausfall im Videosignal auszugleichen, das nach Signalbearbeitung in der Videosignalbearbeitungseinheit erhalten ist, wenn das Detektionssignal direkt verwendet wird. Dies wird beispielsweise durch die Zeitbasiskorrektur in der Videosignalbearbeitungseinheit verursacht, die das zeitliche Verschieben des digitalen Videosignals bewirkt, so daß es nicht länger möglich ist, auf zufriedenstellende Weise die genaue Position des Signalausfalls im Ausgangssignal der Signalbearbeitungseinheit zu bestimmen.
  • Wenn vor der Bearbeitung des Videosignals die Videosignalbearbeitungseinheit ein einmaliges Codewort im digitalen Videosignal an der Stelle des Signalausfalls einfügt, kann dieses Codewort nach dem Bearbeiten in der Videosignalbearbeitungseinheit detektiert werden, so daß folgende Korrektur möglich ist.
  • Durch das Einfügen eines ersten einmaligen Codeworts statt einer Abtastung oder an der Stelle einer Abtastung des ersten Signalblocks, für den die Codeworteingabeschaltung ein Detektionssignal empfangen hat, und durch das Einfügen eines zweiten einmaligen Codeworts statt oder an der Stelle einer Abtastung des zweiten Signalblocks, für den die Codeworteingabeschaltung ein Detektionssignal empfangen hat, gibt das Codewort selbst bereits die Art der betreffenden Information an, d.h. Chrominanzinformation oder Luminanzinformation.
  • Der Codewortdetektor kann zum Detektieren jener Abtastungen im digitalen Videosignal dienen, das dem ersten oder dem zweiten einmaligen Codewort entspricht, wobei der Codewortdetektor einen zweiten Ausgang zur Lieferung von Information darüber enthält, ob das detektierte Codewort das erste oder das zweite einmalige Codewort ist, und der zweite Ausgang des Codewortdetektors mit dem dritten Eingang der Ausgleichseinheit gekoppelt ist. Auf diese Weise ist es möglich, einfach zu bestimmen, welche Korrektur auszuführen ist. Es ist darauf zu achten, daß der Analog/Digital-Wandler keine Abtastungen gleich den ersten oder zweiten Codewörtern liefert.
  • Das MAC-Signal und das MUSE-Signal enthalten ebenfalls dritte Signalblöcke in jeder Videozeile. Diese dritten Signalblöcke enthalten weitere Informationen, wie z.B. Daten-, Synchronisations- und Audiosignale.
  • Wenn in einem dritten Signalblock ein Signalausfall auftritt, bietet ein Ausgleich nach obiger Beschreibung für das Luminanz- und das Chrominanzsignal keine Lösung mit Rücksicht auf die Art der Information.
  • Würde daher ein Signalausfall in einem dritten Signalblock auftreten, wird ein derartiger Signalausfall nicht durch eines der vorgenannten Methoden ausgeglichen.
  • Es sei bemerkt, daß aus der Veröffentlichung "Digital time base correction of video tape recorders" von M.L. Sanders in Monitor-Proc. IREE vom April 1976, S. 118...122, ist es bekannt jede n-Bitabtastung im Videosignal mit einem zusätzlichen Bit zu ergänzen, um anzugeben, ob eine Abtastung von einem Signalausfall gestört wurde.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es ein zusätzliches Bit erfordert und daher keine wirksame Art der Anzeige des Vorhandenseins von Signalausfällen ist. Die Wortbreite wird dabei um 1/n erhöht.
  • In der erfindungsgemäßen Anordnung werden im Gegensatz zum bekannten Verfahren nur jene Abtastungen durch ein einmaliges Codewort ersetzt, die durch Signalausfalle gestört wurden. Einfügen des einmaligen Codes erfordert nur zwei der 2n möglichen Codes.
  • Es sei weiter bemerkt, daß DE-A-3630179 sowie die US-Patentschrift US- A-4 591 925 Beschreibungen einer Signalausfallausgleichsschaltung sind, in der ein einmaliges Codewort zum Identifizieren der Stelle der Signalausfalle in der Videoinformation verwendet wird. Sie geben jedoch keinen Aufschluß auf einen getrennten Ausgleich für Signalausfalle im Chrominanzteil und für Signalausfäile im Luminanzteil in der Videoinformation.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 ein Gerät zum Reproduzieren eines Videosignals aus einem Aufzeichnungsträger mit der Anordnung für Signalausfallausgleich.
  • Fig. 2 die Ausgleichseinheit in der Anordnung nach Fig. 1,
  • Fig. 3 das Spurenmuster eines HD-MAC-Signals auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger, und
  • Fig. 4 das Ausgleichsverfahren für einen Signalausfall in einem HD- MAC-Signal.
  • In Fig. 1 ist schematisch ein Apparat zum Reproduzieren eines Videosignals aus Spuren auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger dargestellt, insbesondere ein Apparat zum Lesen eines HD-MAC-Signals aus einem magnetischen Aufzeichnungsträger. Die Art und Weise, auf die ein derartiges Signal auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger aufzeichenbar ist, ist in Fig. 3 dargestellt.
  • In Fig. 3 ist ein magnetischer Aufzeichnungsträger 1 mit Spuren T1a, T1b,T2a,T2b,T3a,T3b,T4a,T4b, ... usw. dargestellt, die in bezug auf die Längsrichtung des Aufzeichnungsträgers schräg angeordnet sind. Diese Spuren werden durch ein Lesemittel mit vier Leseköpfen K&sub1;, K&sub1;', K&sub2;, und K&sub2;' auf einer drehbaren Kopftrommel 2 gelesen. Die Köpfe K&sub1; und K&sub2; haben Luftschlitze mit einem spezifischen (gleichen) Azimutwinkel. Die Köpfe K&sub1;' und K&sub2;' haben Luftschlitze, deren Azimutwinkel der Gegensatz des Azimutwinkels der Köpfe K&sub1; und K&sub2; sind. Der Aufzeichnungsträger 1 ist über 180º um die Kopftrommel 2 gewickelt. Die Spuren T1a und T1b werden im wesentlichen gleichzeitig von den Köpfen K&sub1; und K&sub1;' gelesen, die dazu auf dem Umfang der Kopftrommel 2 dicht beieinander angeordnet sind. Die Spuren T2a und T2b werden ebenfalls im wesentlichen gleichzeitig von den Köpfen K&sub2; und K&sub2;' gelesen, die dazu ebenfalls auf dem Umfang der Kopftrommel 2 dicht beieinander angeordnet sind, d.h. diametral gegenüber den Köpfen K&sub1; und K&sub1;'.
  • Danach lesen die Köpfe K&sub1; und K&sub1;' wieder die Spuren T3a und T3b im wesentlichen gleichzeitig und anschließend lesen die Köpfe K&sub2; und K&sub2;' die Spuren T4a und T4b ... usw. Ein Video-Vollbild mit 625 Videozeilen wird auf dem Aufzeichnungsträger in 8 aufeinanderfolgenden Spuren T1a bis T4b aufgezeichnet. Ein Vollbild, wie z.B. FR1 in Fig. 3, enthält somit 8 aufeinanderfolgende Spuren. Ein Vollbild enthält zwei Raster. Ein Raster F1 enthält somit die Spuren T1a bis T2b. Das andere Raster F2 enthält somit die Spuren T3a bis T4b.
  • Jede Spur enthält 80 Zeilensegmente, d.h. die mit Bezugsziffern in den Spuren bezeichneten Blöcke und die die Bezugsziffein H1 und H2 in den Spuren tragenden Blöcke. Das bedeutet, daß ein Vollbild insgesamt 640 Zeilen enthält. Mit Ausnahme der Spur T1a enthalten die Spuren 78 Videozeilen, d.h. die mit Bezugsziffern bezeichneten Blöcke. Die Spur T1a (und die Spur T5a) enthalten 79 Videozeilen und nur eine Hilfszeile H1. Die Hilfszeilen H&sub1; und H&sub2; enthalten andere Information als die des Videosignals. Die Hilfszeilen können zum Kanalausgleich durch Einfügen eines Pilotsignals in diese Zeilen verwendet werden, wie in der vorgenannten IEEE-Veröffentlichung von Bannai et al. beschrieben wurde. Ebenfalls ist es möglich, eine Hilfszeile zu verwenden, um eine (höhere) Redundanz zu erhalten, die eine (verbesserte) Fehlerkorrektur ermöglicht, die bei der Reproduktion erhalten wird.
  • Jede Spur enthält weiter nicht dargestellte Blöcke am Anfang und am Ende, und in diesen Blöcken muß der Kopfwechsel vom Kopf K&sub1; zum Kopf K&sub2; und vom Kopf K&sub1;' zum Kopf K&sub2;' und umgekehrt erfolgen.
  • Die Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers und des Lesekopfes über den Aufzeichnungsträger wird mit Vt bzw. Vh bezeichnet.
  • Die Bezugsziffern in den Blöcken in den Spuren stellen die Zeilennummern in einem Video-Vollbild dar.
  • Der Aufzeichnungsträger kann mit der Anordnung nach Fig. 1 gelesen werden. Die Köpfe K&sub1;, K&sub1;', K&sub2; und K&sub2;' sind mit je einer Klemme eines der beiden Schalter S&sub1; und S&sub2; gekoppelt. Zum Zeitpunkt der Abtastung der Spuren T1a und T2a durch die Köpfe K&sub1; und K&sub1;' stehen die Schalter S&sub1; und S&sub2; in ihren oberen Stellungen. Wenn die Spuren T2a und T2b von den Leseköpfen K&sub2; und K&sub2;' abgetastet werden, stehen die Schalter in ihren unteren Positionen. Der Ausgang 3 des Schalters S&sub1; ist mit einem Eingang eines FM-Demodulators 4 und mit einem Signalausfalldetektor 5 gekoppelt. Die Köpfe lesen ein frequenzmoduliertes Videosignal aus dem Aufzeichnungsträger, und dieses Signal wird vom FM-Demodulator demoduliert. Dieses demodulierte Videosignal gelangt an einen Analog/Digital-Wandler 6, in dem das Videosignal mit einer geeigneten Abtastgeschwindigkeit abgetastet und anschließend zur Bildung einer Sequenz von n-Bit-Digitalabtastungen digitalisiert wird. Das Videosignal gelangt also in digitalisierter Form an eine Codeworteingabeschaltung 7.
  • Der Signalausfalldetektor 5 detektiert, ob Signalausfälle im frequenzdemodulierten Videosignal auftreten, und erzeugt ein Detektorsignal an seinem Ausgang 10, wenn ein Signalausfall detektiert wird. Dieses Detektionssignal gelangt über ein Verzögerungselement 8 an einen Steuersignaleingang 9 der Codeworteingabeschaltung 7. Das Verzögerungselement 8 verzögert das Detektionssignal um ein derartiges Zeitintervall T, daß ein genauer Ausgleich für die Verzögerungen erhalten wird, die im digitalisierten Signal durch die Frequenzdemodulation und durch die Analog/Digital- Wandlung am Ausgang des Analog/Digital-Wandlers 6 erzeugt wurden. Das Detektionssignal an den Steuersignaleingang 9 zeigt jetzt genau an, welche Abtastung im digitalisierten Videosignal von einem Signalausfall gestört wurde.
  • Die Codeworteingabeschaltung 7 dient zum Eingeben eines ersten oder eines zweiten einmaligen Codeworts statt oder anstelle einer Abtastung, für die der Signalausfalldetektor ein Detektionssignal geliefert hat, in Abhängigkeit davon, ob die Abtastung eine Chrominanzabtastung oder eine Luminanzabtastung ist. Das erste einmalige Codewort kann beispielsweise die n-Bit-Digitalzahl mit nur Einsen sein, und das zweite einmalige Codewort kann die n-Bit-Digitalzahl sein, in der alle Bits mit Ausnahme des Bits mit niedrigster Wertigkeit Einsen sind.
  • Diese Zahlen müssen nicht als abgetasteter Wert im digitalisierten Videosignal auftreten. Dies kann durch derartiges Betreiben des Analog/Digital- Wandlers erreicht werden, daß er nie die einmaligen Codewörter erzeugt. Jedoch kann alternativ der Analog/Digital-Wandler 6 diese einmaligen Codewörter erzeugen. In diesem Fall wandelt die Codeworteingabeschaltung Abtastungen entsprechend den einmaligen Codewörtern in einen anderen abgetasteten Wert um. Die Schaltung 7 überträgt die anderen Abtastungen ungeändert. Darauf gelangt das digitalisierte Videosignal an einen Eingang 11 einer Videosignalbearbeitungseinheit 12.
  • Das von den Leseköpfen K&sub1;' und K&sub2;' gelesene Videosignal gelangt an eine Schaltung gleich der vorgenannten Schaltung über den Schalter S&sub2;. Dabei tragen die Elemente in dieser Schaltung dieselbe Bezugsziffer, aber als Hauptzahlen. Der Betrieb der Schaltung mit den Elementen 4' bis 8' ist ebenfalls gleich dem der Schaltung mit den Elementen 4 bis 8. Das Ausgangssignal der Codeworteingabeschaltung 7' gelangt an einen zweiten Eingang 13 der Videosignalbearbeitungseinheit 12.
  • Die Beerbeitungseinheit 12 dient zum Ordnen der von den Leseköpfen gelesenen Videozeilen in der richtigen Reihenfolge. Die vom Kopf K&sub1; gelesene Zeile 1 kommt als erste, gefolgt von den vom Kopf K&sub1;' gelesenen Zeilen 2 und 3, darauf die vom Kopf K&sub1; gelesenen Zeilen 4 und 5 ... usw. Zusätzlich kann eine Zeitbasiskorrektur und eine Zeitkompression oder Zeitdehnung auf das Videosignal angesetzt werden.
  • Außerdem kann auf das Videosignal ein Fehlerkorrekturverfahren angewandt werden. In dieser Beziehung sei bemerkt, daß die einmaligen Codewörter durch die verschiedenen Vorgänge in der Bearbeitungseinheit 12 nicht beeinflußt werden müssen.
  • Das auf diese Weise bearbeitete Videosignal gelangt an den Ausgang 14. Aufeinanderfolgende Zeilen am Ausgang 14 sehen aus wie schematisch in Fig. 4 dargestellt. In Fig. 4 sind drei aufeinanderfolgende Zeilen L1, L2 und L3 dargestellt. Jede Zeile enthält drei Signalblöcke und eine Gesamtheit von N Abtastungen.
  • Ein Signalblock A enthält Daten, Synchronisationssignale und Audiosignale. Ein Signalblock B enthält ein Chrominanzsignal und ein Signalblock C enthält ein Luminanzsignal Y.
  • In der MAC-Norm enthält der Signalblock B einer spezifischen Videozeile, wie z.B. die Zeile L1, die Chrominanzkomponente U=R-Y und der Signalblock B einer direkt folgenden Videozeile enthält die andere Chrominanzkomponente V=B-Y. Der Signalblock B der folgenden Zeile L3 enthält wieder die U-Komponente usw.
  • Für die richtige Formung einer Zeile im Farbbild ist die Videoinformation von zwei aufeinanderfolgenden Videozeilen L1 und L2 erforderlich. Eine folgende Zeile im Farbbild besteht aus den Zeilen L&sub2; und L&sub3;.
  • Der Ausgang 14 der Bearbeitungseinheit 12 ist mit den Eingängen eines Codewortdetektors 15 und einer Ausgleichseinheit 16 gekoppelt. Der Codewortdetektor 15 dient zum Detektieren der einmaligen Codewörter im digitallsierten Videosignal am Ausgang 14 der Bearbeitungseinheit 12 und zum Liefern eines Steuersignals nach der Detektion, das an einen Steuersignaleingang 17 der Ausgleichseinheit gelegt wird. Die Ausgleichseinheit 16 enthält noch einen Eingang 18, an den Information gelegt wird, die anzeigt, zu welchem der drei Blöcke A, B, C eine an den Eingang 19 gelegte Abtastung gehört.
  • Der Betrieb der Ausgleichseinheit 16 wird nachstehend anhand der Fig. 4 beschrieben.
  • Ein über den Eingang 17 empfangenes Steuersignal gibt an, daß die momentan an den Eingang 19 gelegte Abtastung durch einen Signalausfall gestört wird. Das Signal an den Eingang 18 gibt an, daß es eine Abtastung aus dem Block B ist.
  • Die betreffende Abtastung ist die Abtastung 30 in der Zeile L3 nach Fig. 4. Sie ist eine Abtastung im Signalblock B der U-Komponente des Chrominanzsignals der Videozeile L3. Wenn angenommen sei, daß die Abtastung 30 die i. Abtastung in der Abtastungsreihe ist, wird diese Abtastung durch die (i-2N). Abtastung ersetzt. Diese Abtastung trägt die Bezugsziffer 31 und wird als die entsprechende Abtastung im Signalblock B der U-Komponente des Chrominanzsignals der Videozeile L1 betrachtet.
  • Wenn die Abtastung 32 im Signalblock C der Videozeile L3 als von einem Signalausfall gestört vorgefunden wird, wird diese Abtastung durch die entsprechende Abtastung im Signalblock C der direkt vorangehenden Videozeile L2 ersetzt. Diese Abtastung führt die Bezugsziffer 33. Wenn angenommen sei, daß die Abtastung 32 die j. Abtastung in der Abtastungsreihe ist, wird diese Abtastung durch die (j-N). Abtastung ersetzt.
  • In Fig. 2 ist ein Beispiel einer Ausgleichseinheit 16 dargestellt. Die Einheit 16 enthält einen steuerbaren Dreistellungenschalter 35. Der Schalter wird durch die über die Eingänge 17 und 18 angelegten Signale gesteuert.
  • Wenn kein Codewort detektiert wird, da kein Steuersignal an den Eingang 17 gelegt wird, steht der Schalter 35 in der unteren Stellung. Die Klemmen 36 und 37 werden dabei miteinander verbunden und das Videosignal gelangt an den Eingang 19 und geht direkt nach dem Ausgang 20 weiter.
  • Das Ausgangssignal gelangt an die Klemme 38 des Schalters 35 über ein Verzögerungselement 40, das das Ausgangssignal um N Abtastungen verzögert, und gelangt außerdem an die Klemme 39 des Schalters 35 über ein zweites Verzögerungselement 41, das ebenfalls eine Verzögerung entsprechend N Abtastungen gibt.
  • Es sei angenommen, daß zum Zeitpunkt, zu dem eine Abtastung eines Luminanzsignalblocks C an den Eingang 19 gelangt, ein Steuersignal an den Eingang 17 gelangt. Das Signal am Eingang 18 zeigt, daß es eine Abtastung eines Signalblocks C ist. Der Schalter 35 wird jetzt kurz in die Mittelposition geschaltet, wodurch die Klemmen 38 und 37 miteinander verbunden werden. Zu diesem Zeitpunkt wird die betreffende Abtastung durch die entsprechende Abtastung des Signalblocks C der direkt vorangehenden Videozeile ersetzt. Direkt danach wird der Schalter in die untere Stellung zurückgestellt.
  • Es sei jetzt angenommen, daß zum Zeitpunkt, zu dem die Abtastung eines Chrominanzblocks B an den Eingang 19 gelangt, ein Steuersignal an den Eingang 17 gelangt. Das Signal am Eingang 18 zeigt, daß es eine Abtastung aus einem Signalblock B ist. Der Schalter 35 wird jetzt kurz in die obere Stellung geschaltet, so daß die Klemmen 39 und 37 miteinander verbunden werden. Zu diesem Zeitpunkt wird die betreffende Abtastung durch die entsprechende Abtastung des Signalblocks B der zweiten Videozeile vor der betreffenden Videozeile ersetzt. Direkt danach wird der Schalter in die untere Stellung zurückgestellt. Wenn die Abtastung eine Abtastung eines Datenblocks A ist, wird diese durch einen Signalausfall gestörte Abtastung ungeändert übertragen.
  • Die Information bezüglich des Signalblocks, in dem eine von einem Signalausfall gestörte Abtastung sich befindet, kann auf verschiedene Weisen abgeleitet werden. Eine Möglichkeit ist die Bestimmung der Art der Abtastung direkt aus dem Ausgangssignal der Bearbeitungseinheit 12. Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung des ersten einmaligen Codeworts und des zweiten einmaligen Codeworts zu diesem Zweck. Da der Codewortdetektor 15 die Möglichkeit zum Detektieren des ersten und des zweiten einmaligen Codeworts hat, kann dieser Codewortdetektor 15 also die betreffende Information bezüglich des Signalblocks, in dem sich der Signalausfall befindet, an den Eingang 18 der Ausgleichseinheit 16 liefern. Zu diesem Zweck enthält der Detektor 15 einen zweiten Ausgang, der mit dem Eingang 18 der Ausgleichseinheit 16 gekoppelt ist, wie in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Es sei bemerkt, daß die Erfindung sich nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise ist es möglich, Ausgleich für eine Störung in einer Luminanzabtastung in einem Signalblock C durch den Ersatz dieser Abtastung durch die entsprechende Abtastung aus einer anderen Zeile als der Zeile L2, beispielsweise der Zeile L1, zu versorgen.
  • Ausgleich für eine Störung in einer Chrominanzabtastung kann ebenfalls auf andere Weise ausgeführt werden, beispielsweise durch die Verwendung der entsprechenden Chrominanzabtastung aus der zweiten Zeile vor der Zeile L1 statt der entsprechenden Chrominanzabtastung aus der Zeile L1.
  • Außerdem braucht die erfindungsgemäße Anordnung nicht notwendigerweise zum Lesen eines Videosignals aus einem magnetischen Aufzeichnungsträger verwendet zu werden. Die Anordnung ist beispielsweise auch zum Lesen eines optischen Aufzeichnungsträgers verwendbar. Außerdem braucht das Videosignal nicht notwendigerweise ein HD-MAC-Signal zu sein. Andere MAC-Signale können ebenfalls auf der vorbeschriebenen Weise bearbeitet werden. Zusätzlich kann das Videosignal ein MUSE-Signal sein.

Claims (3)

1. Anordnung zum Ausgleichen eines Signalausfalls in einem Videosignal, das aus aufeinanderfolgenden Videozeilen (L1, L2, L3) zusammengesetzt ist, die je einen ersten Signalblock (B) mit einem Chrominanzsignal und einen zweiten Signalblock (C) mit einem Luminanzsignal enthalten, mit einer Eingangsklemme (3) zum Empfangen eines frequezmodulierten Videosignals, die mit Eingängen eines FM-Demodulators (4) und eines Ausfalldetektors (5) gekoppelt ist, mit einem Analog/Digital-Wandler (6), der mit einem Eingang an einen Ausgang des FM-Demodulators (4) und mit einem Ausgang an einen Eingang (11) einer Videosignalbearbeitungseinheit (12) gekoppelt sind, von der ein Ausgang (14) mit einem Eingang eines Digital/Analog-Wandlers (D/A), von dem ein Ausgang mit einer Ausgangsklemme zur Lieferung des für Ausfall ausgeglichenen Videosignals und mit einer Signalausfallausgleichseinheit (16) gekoppelt ist, wobei die Signalausfallausgleichseinheit (16) zum Ausgleichen eines Signalausfalls im ersten Signalblock (B) oder im zweiten Signalblock (C) einer Videozeile in Beantwortung eines Positionssteuersignals dient, das angibt, in welchem der ersten und zweiten Signalblöcke in der Videozeile der Ausfall auftritt, und die Signalausfallausgleichseinheit zu diesem Zweck einen Positionssteuersignalgenerator zum Erzeugen des Positionssteuersignals enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalausfalldetektor (5) zum Detektieren, ob eine Abtastung des Videosignals am Ausgang des Analog/Digital- Wandlers (6) von einem Signalausfall gestört wird, und zum anschließenden Liefern eines Detektionssignals an einen Steuersignaleingang (9) einer Codeworteingabeschaltung (7) dient, von der ein Eingang mit dem Ausgang des Analog/Digital-Wandlers (6) und ein Ausgang mit dem Eingang (11) der Videosignalbearbeitungseinheit (12) gekoppelt ist, daß die Codeworteingabeschaltung (7) zum Einfügen eines ersten einmaligen Codeworts statt einer Abtastung und an der Stelle einer Abtastung des ersten Signalblocks dient, für den die Codeworteingabeschaltung (7) ein Detektionssignal empfangen hat und zum Einfügen eines zweiten einmaligen Codeworts statt einer Abtastung und an der Stelle einer Abtastung des zweiten Signalblocks dient, für den die Codeworteingabeschaltung (7) ein Detektionssignal empfangen hat, daß der Ausgang (14) der Videosignalbearbeitungseinheit (12) mit einem Eingang eines Codewortdetektors (15) gekoppelt ist, der zum Detektieren jener Abtastungen im digitalen Videosignal dient, die dem ersten oder dem zweiten einmaligen Codewort entsprechen, und zum anschließenden Liefern eines Steuersignals an einen Ausgang dient, der mit einem ersten Eingang (17) der Ausgleichseinheit (16), die weiter mit einem zweiten Eingang (19) an den Ausgang (14) der Signalbearbeitungseinheit (12) gekoppelt ist, wobei ein dritter Eingang (18) zum Empfangen des Positionssteuersignals das angibt zu welchem Signalblock eine Abtastung gehört, und mit einem Ausgang (20) an den Digital/Analog- Wandler (D/A) gekoppelt ist, daß die Ausgleichseinheit (16) zum Ersetzen einer Abtastung der Videozeile dient, wenn sie eine Abtastung des ersten Signalblocks (B) der Videozeile ist, durch eine entsprechende Abtastung der m. Videozeile vor der Zeile unter dem Einfluß der Signale an den ersten (17) und den dritten Eingang (18) der Ausgleichseinheit (16), wobei m geradzahlig und positiv und vorzugsweise 2 ist, und daß die Ausgleichseinheit weiter zum Ersetzen einer Abtastung einer Videozeile, wenn sie eine Abtastung des zweiten Signalblocks (C) der Videozeile ist, durch eine entsprechende Abtastung einer vorangehenden Videozeile dient, vorzugsweise der direkt vorangehenden Videozeile unter dem Einfluß der Signale an den ersten (17) und den dritten Eingang (18) der Ausgleichseinheit (16).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionssteuersignalgenerator den Codewortdetektor (15) enthält, der zum Detektieren jener Abtastungen im digitalen Videosignal dient, die dem ersten oder dem zweiten einmaligen Codewort entsprechen, daß der Codewortdetektor einen zweiten Ausgang zum Liefern der Information abhängig davon enthält, ob das detektierte Codewort das erste oder das zweite einmalige Codewort ist, und daß der zweite Ausgang des Codewortdetektors (15) mit dem dritten Eingang (18) der Ausgleichseinheit (16) gekoppelt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung in einem Videorecorder zum Demodulieren eines Videosignals nach dem Auslesen aus einem Aufzeichnungsträger (1) angeordnet ist, wobei dieses Videosignal auf dem Aufzeichnungsträger in frequenzmodulierter Form aufgezeichnet war, daß zu diesem Zweck die Anordnung weiter noch ein Lesemittel mit zwei oder mehrere Leseköpfen (K1, K2) auf einer rotierbaren Kopftrommel (2) und einen mit dem Eingang des FM-Demodulators (4) gekoppelten Ausgang enthält.
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