DE314970C - - Google Patents

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DE314970C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/28Supports or magazines for piles from which articles are to be separated compartmented to receive piles side-by-side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)

Description

Bei den Bogenzusammentragmaschinen mit nebeneinander geordneten Stapeln wird jeder einzelne Stapel zwischen festen Wänden angeordnet, und es muß deshalb der Raum, der zur Verfügung gehalten wird, dem größten Format entsprechen. Kommen kleinere Formate in Frage, so müssen verstellbare Führungsschienen für die Bogenstapel eingebaut werden, und da der Stapel immer seine Mittel-Stellung beibehalten muß, so müssen für jeden zwei Führungsschienen vorgesehen werden, die bisher von Hand einstellbar gemacht wurden. Bei der großen Anzahl von Stapeln, die in einer Reihe in Frage kommen können, ist diese Verstellung von je zwei Führungsschienen für jeden Stapel umständlich und zeitraubend. . . . ■
Diesen Mangel zu beseitigen, sollen nach der Erfindung alle Führungsschienen an zwei entgegengesetzt beweglich gelagerten Stellschienen, angebracht sein, · so daß mit deren Verschiebung die Entfernung der Führungsschienen gegeneinander gleichzeitig und gegenüber der .Mittellage gleichmäßig erfolgt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. ι eine Vorderansicht eines Teiles des Stapeltisches,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 einen Grundriß dazu.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel läßt zwei Stapelstellen erkennen, welche durch die konsolartigen Zwischenwände 1,2,3 .. . begrenzt sind. An der Vorderwand α, die im wesentlichen geschlossen sein kann, wenn stets die untersten Bogen abgesondert werden, sind die Führungsschienen b1, b2 bzw. c1, c2 einstellbar angebracht. Zu diesem Zwecke führen sie sich mittels Stellschrauben in Schlitzöffnungen e, e . . . bzw. f,f... der Wände.
Nach der Erfindung sind nun die Führungsschienen abwechselnd, d. h. eine um die andere, an zwei entgegengesetzt verschiebbar gelagerten Stellschienen k, I angebracht. Die entgegengesetzte Bewegung der Stellschienen erfolgt von einem Handhebel m aus, der bei η seinen Drehpunkt hat. Zu beiden Seiten dieses Drehpunktes aber sind die Schienen k, I dem Händhebel angelenkt, so daß durch Verstellung des Handhebels die Schienen eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung ausführen müssen. An der Schiene k sind aber die Führungsschienen b\ c1... befestigt, während an der Schiene I die Führungsschienen δ2, c2. . . angebracht sind. Auf diese Weise müssen, bei Verschiebung der Stellschienen k und I die Führungsschienen δ1, b2 bzw. c1, c2 die entgegengesetzt gerichtete Bewegung mitmachen und also sich gleichmäßig einander nähern und von einander entfernen, immer aber wird der Abstand der Schiene bl von der Mittellinie der gleiche bleiben müssen wie der der Schiene δ2 und ebenso der Abstand der Schienen c1 und c2 usw.
Die Einrichtung ermöglicht es also, mit nur einer Handbewegung die Einstellung aller Führungsschienen, entsprechend dem Bogenformat, durchzuführen, ohne daß die Bogen-
Stapel ihre Mittelstellung zu verändern brauchen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: . .■.
    Einstellbare Seitenführung für Bogenstapel verschiedenen Formates an Bogenzusammentragmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Führungsschienen (δ1, δ2 bzw. c1, ca), und zwar abwechselnd eine . um die andere, an zwei entgegengesetzt "verschiebbar gelagerten Stellschienen (k, I) so angebracht sind, daß ihre Verstellung gegeneinander gleichzeitig und gegenüber der Mittellinie für Jeden · Stapel gleichmäßig erfolgt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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